DE2236974A1 - Schiffsrudereinrichtung - Google Patents

Schiffsrudereinrichtung

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DE2236974A1
DE2236974A1 DE19722236974 DE2236974A DE2236974A1 DE 2236974 A1 DE2236974 A1 DE 2236974A1 DE 19722236974 DE19722236974 DE 19722236974 DE 2236974 A DE2236974 A DE 2236974A DE 2236974 A1 DE2236974 A1 DE 2236974A1
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console
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ship rudder
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Jerzy Dr Ing Piskorz-Nalecki
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STOCZNIA SZCZECINSKA
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STOCZNIA SZCZECINSKA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/38Rudders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/06Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

DR. O. DlTTMANN K. L. SCHIFF PR. A. ν. FÜNBR DIPL. ING. P. STRBHL
8 MÜNCHEN OO NfARIAHILFPLATZ 2 &8
DA-8660 DE/A
Beschreibung
zu der
Patentanmeldung
der Firma
Stocznia Szczecinska im. Adolfa Warskiego Szczecin, Polen
betreffend
Schiffsrudereinrichtung
(Priorität: 5. August.ϊ97J, Polen, Nr. P-149 881)
Die Erfindung betrifft eine Schiffsrudereinrichtung, die die Antriebsleistung des Schiffes auf ruhigem und bewegtem Wasser erhöht.
Bisher werden, zur Erhöhung der Antriebsleistung des Schiffes Wulst-Einrichtungen vom Costbirnen-Typ verwendet, die auf dem Ruderblatt in der Achse der Schiffsschraube befestigt sind. Es gibt auch Stabilisations-Bugflossen, die im Unterwasser-Bugteil des Schiffes angeordnet sind.Der Cost'sehe Wulst ist in der Regel nur beim Schwimmen auf ruhigem Wässer wirksam. Auf bewegtem Wasser bleibt sein Einfluß auf die allgemeine Antriebsleistung praktisch unbemerkbar. Überdies beeinflußt der Cost'sehe Wulst den Antriebswirkungsgrad der Schiffsschraube nachteilig. Dieser Nachteil besteht in der Tatsache, daß die höchste Leistung nur bei einem bestimmten Tiefgang erreichbar ist, während bei anderen Tiefgängen diese Leistung, abnimmt. Bei unzweckmäßigem Entwurf bewirkt dies auch einen Verlust der Antriebelei*
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stung der Schiffsschraube, und zwar deshalb, weil Größe, Form und Position des Cost'sehen Wulstes gegenüber der Schiffsschraube unveränderlich sind.
Die Stabilisierungsflossen dienen dazu, die Amplitude der Stampfschwingungen zu verringern. Auf bewegtem Wasser bewirken diese Flössen eine Erniedrigung der Geschwindigkeitsverluste, auf ruhigem Wasser dagegen Verluste in Form gesteigerter Widerstände, die durch während der Bewegung des Schiffes um die Flosse entstehender Wirbelungen verursacht sind.
Um den Antriebswirkungsgrad der Schiffsscliraube zu steigern, werden auch elastische, im Bereich der Schraube angeordnete Rumpfelemente verwendet, die angesichts der Dämpfungswirkung von elastischen Körpern auch die Schwingungen des Schiffsrumpfes dämpfen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile, die der Stand der Technik aufweist, zu beseitigen und den Antriebswirkungsgrad des Schiffes zu steigern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den durch Verwendung einer waagerechten Bugflosse hervorgerufenen Effekt der Verringerung der Bewegungswiderstände des schwimmenden Schiffes auf bewegtem Wasser mit dem durch den Cost'sehen Wulst bedingten Effekt zu verknüpfen. Zugleich soll die ungünstige Beeinflussung einer etwaigen unzweckmäßigen Wahl von Größe, Form und Stellung der Flossen unter veränderlichen Schwimmbedingungen des Schiffes beseitigt bzw. zumindest verringert werden. Hierzu werden Größe, Form und Stellung der Flossen so verändert, daß deren Einwirkung auf den von der Schraube auftreffenden Wasserstrom stets optimal ist. Die Anordnung der Flossen im Heckteil des Schiffes anstatt in dessen Bugteil erlaubt es, bei StampfSchwingungen die Schwenkachse des Schiffes gegen das Heck zu verstellen, was eine Dämpfung
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.,!νΑ.,αΡ.ο am
der StampfSchwingungsamplitude des Hecks sichert, und die unter · solchen Verhältniis^SS^Miitretende Ungleichmäßigkeit der Belastung der Schiffsschraube beschränkt. Dadurch wird der Wirkungsgrad des Antriebs gesteigert und die Reisegeschwindigkeit des Schiffes bei bewegtem-Wasser vergrößert. Darüber hinaus können nach entsprechender Einstellung die beweglichen Flossen sowie deren bewegliche Glieder.die Funktion.von Bremseleinenten des Schiffes erfüllen.
Die Erfindung soll nachstehend an verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert v/erden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt einer fest an einer Konsole befestigten Flosse,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht des Ruders, Fig. 3 die ausschlagbare Lagerung der Flosse, Fig. 4 das Ausschlagwerk der Flosse,
Fig. 5 den Querschnitt einer an der Konsole befestigten Flosse mit zweiteiligem Aufbau,
Fig. 6 eine Konstruktionsabart der Flosse nach Fig. 5, Fig. 7 eine zweiteilige, an der Konsole und an dem Ruderblatt befestigte Flosse,
Fig. 8 die Flosse nach Fig. ? bei nicht ausgeschlagenem Ruder, Fig. 9 die Flosse nach Fig. 7 bei um einen Winkel oc ausgeschlagenem Ruder,
Fig. 10 eine an der Konsole eines Mehrschraubenschiffes befestigte Flosse,
Fig. 11 eine Flosse mit ausschlagbaren Seitenelementen, Fig. 12 eine Flosse mit einem feststehenden und einem ausschlagbaren Teil, und
Fig. 13 eine Flosse mit einem feststehenden und einem herausschiebbaren Teil.
3 0 9 8 0 7/0271 BAD
223G974
Die Flosse 1 ist fest an der Konsole 2 befestigt, auf welcher das Ruderblatt 3 aufgehängt ist. Die ausschlagbare bzw. schwenkbare Flossο 5 ist mit der Konsole 2 mit einem Bolzen 6 verbunden, mittels dessen, der Anstellwinkel der Flosse gegenüber dem von dor Antj.^iebsschriiubo 4 kommenden, in der Zeichnung mit ausgezogenen laid gestrichelten Pfeilen bezeichneten Wassorstrom verändert verden kann. Auf der Seitenfläche der schwenkbaren Flosse 5 kann auch ein Bolzen 7 befestigt werden, der mit einem gelenkartif; über einen Bolzen 9 an der Konsole 2 befestigten hydraulischen Zylinder 8 verbunden ist. Die Änderung der Wirklänge der Kolbenstange des Hydratilikzylinders 8 bewirkt'eine Änderung des Anstellwinkels der ausschwenkbaren Flosse 5.
Gemäß einer anderen, zweiteiligen Konst*uktionslösung ist die feststehende Flosse 10 an der Konsole 2 befestigt, ein Umströwungsstück 11 dreht sich dagegen um die Vorderkante der feststehenden Flosse 10, so daß verschiedene Anstellwinkel gegen den von der Antriebsschraube kommenden Wasserstrom eingestellt werden können. In Fig. 6 ist eine Konstruktion dargestellt, die aus einem feststehenden, an der Konsole 2 befestigten Flosüenteil 12 besteht und aus einem ausschwenkbaren Querruder 13, dessen Ausschlag eine Änderung des Anstellwinkels der Flosse erlaubt. Die Stellungsänderung des Umströmungsstücks 11 oder des ausschwenkbaren Querruders 13 kann mittels der in Fig. 4 gezeigten hydraulischen Vorrichtung oder einer mechanisch angetriebenen Einrichtung verwirklicht werden.
Gemäß einer anderen, in Fig. 7$ 8 und 9 dargestellten Lösung, besteht die Flosse aus zwei Elementen, und zar aus einem fest an der Konsole 2 befestigten Element 14 und einem fest an der Rude !'konstruktion 3 befestigten Element 15. Beim Ausschlag des Ruders 3 verstellt sich das Element 15 gegen das fest an der Konsole 2 befestigte Element 14 um einen Schwenkwinkel oL. -
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BAD ORIGINAL
Bei Mehrschraubenschiffen ist die Konsole 16 an dem Schiffsrumpf 18 hinter der Antriebsschraube 19 befestigt. Dem Bedarf angemessen, kann die Flosse 17 entweder als feststehende oder als ausschwenkbare Flosse mit veränderlichem Anstellwinkel aufgebaut werden. Die Änderung des Anstellwinkels kann mit den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Vorrichtungen erzielt werden.
Eine andere Lösung der Flosse für Mehrschraubenschiffe stellt die in Fig. 11 gezeigte Konstruktion dar, die aus einem feststehenden, an der Konsole 20 befestigten Teil 21 und aus zwei schwenkbar an dem feststehenden Teil 21 befestigten Flossen 22 besteht. Dieser Aufbau der Flosse erlaubt eine Anpassung der ausschwenkbaren Flossen an den Schwenkwinkel des von der Antriebsschraube kommenden Wasserstroms und zugleich eine möglichst intensive Ausrichtung des Schraubenstroms.
Ein anderer Aufbau, der eine Änderung der Floseem/irk* fläche zuläßt, besteht aus einem an der Konsole 25 oder an dem Ruderblatt befestigten, feststehenden Teil 24 und aus einem schwenkbaren Teil 23, der die Verstellung der Lage der Anstellkante durch deren Schwenkung um den an dem feststehenden Teil 24 befestigten Bolzen 26 erlaubt. Die Änderung der Lage des ausschwenkbaren Teils 23 wird mittels eines hydraulischen Zylinders 27 verwirklicht, der mit einem Ende gelenkartig an der Konsolerikonstruktion 25 oder am Ruderblatt mittels eines Bolzens 28, und mit dem anderen Ende mittels eines Bolzens 29 an dem ausschwenkbaren Teil 23 befestigt ist, Die Verlängerung oder Verkürzung der Wirklänge der Kolbenstange des Hydraulikzylinders 27 bewirkt die Schwenkung des ausschwenkbaren Teils 23 um den Bolzen 26.
Ein anderer, in Fig. 13 dargestellter Aufbau einer zweiteiligen Flosse besteht aus einem feststehenden Teil 31 und einem ausschiebbaren Teil 30, deren Verstellung unter der Wirkung
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von hydraulischen Zylindern 32 und 33 erfolgt, wobei diese Zylinder gelenkartig mittels Bolzen 34 und 35 mit dem ausschiebbaren Teil 30, und mittels Bolzen 37 und 38 mit der Konsole 36 oder dem Ruderblatt verbunden sind.
Patentansprüche
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Claims (5)

DA-8660 PATENTANSPRÜCHE
1. ) Schiffsrudereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Höhe der Drehachse der Antriebsschraube (4) unter einem geeigneten Winkel und zu beiden Seiten einer Konsole (2) eins Flosse (1) angeordnet ist.
2. Schiffsrudereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Flosse (5) schwenkbar auf einem Bolzen (6) gelagert ists wodurch eine Änderung des Anstellwinkeln der Flosse gegenüber dem von der Antriebs-, schraube (4) kommenden Wasserstrom ermöglicht wird.
3. Schiffsrudereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umströmungsstück (11) schwenkbar gegen die Vorderkante einer an der Konsole (2) befestigten feststehenden Flosse (10) gelagert ist.
4. Schiffsrudereinrichtung nacli Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein feststehender Floss^enteil (12) und eine ausschwenkbare Querflosse (13) an der Konsole (2) befestigt sind, wobei die ausschwenkbare Querflosse (13) frei gegen den feststehenden Flossenteil (12) schwenken kann.
5. Schiffsrudereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen feststehenden (24 und 31) und einen ausschiebbaren Teil (23 und 30), deren Verstellung mittels hydraulischer Zylinder (27; 32% 33) er-
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DE19722236974 1971-08-05 1972-07-27 Schiffsrudereinrichtung Expired DE2236974C3 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee