DE2235880B2 - Roehrchenschreiberspitze - Google Patents
RoehrchenschreiberspitzeInfo
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- DE2235880B2 DE2235880B2 DE19722235880 DE2235880A DE2235880B2 DE 2235880 B2 DE2235880 B2 DE 2235880B2 DE 19722235880 DE19722235880 DE 19722235880 DE 2235880 A DE2235880 A DE 2235880A DE 2235880 B2 DE2235880 B2 DE 2235880B2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K1/00—Nibs; Writing-points
- B43K1/10—Wire nibs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/16—Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
- B43K8/18—Arrangements for feeding the ink to the writing-points
Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Röhrchenschreiberspitze mit einem in seinem vorderen Ende das
Schreibröhrchen aufnehmenden Zylinderkörper, der eine ein Fallgewicht mit einem Reinigungsdraht
aufnehmende Innenbohrung aufweist, deren vorderes Ende einen sich kegelstumpfförmig nach vorn verengenden
Bereich hat.
Bei diesen bekannten Röhrchenschreiberspitzen ist der vordere Bereich des Fallgewichtes seitlich abgeplattet,
um den Tuschezufluß von der Innenbohrung zum Schreibröhrchen durch das am vorderen Ende der
Innenbohrung aufliegende Fallgewicht nicht zu stören.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei diesen bekannten Röhrchenschreiberspitzen dann Schwierigkeiten auftreten
können, wenn sie kurzzeitig mit dem Schreibröhrchen nach oben gehalten werden, so daß die Tusche aus
der Innenbohrung in den Tuschevorratsraum zurückfließt. Bei nachfolgender Benutzung kann dann eine
Störung im Tuschezufluß zum Schreibröhrchen auftreten, da sich unter Unständen Luft im kegelstumpfförmigen
Bereich festgesetzt hat, die das Nachfließen von Tusche aus der Innenbohrung zum Schreibröhrchen
verhindert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Röhrchenschreiberspitze zu schaffen, bei der derartige Störungen
im Tuschezufluß sicher verhindert werden.
Dies wird bei einer Röhrchenschreiberspitze dei eingangs erwähnten Art dadurch erreicht daß im
kegelstumpfförmigen Bereich nach innen gerichtete und im wesentlichen in Richtung der Längsachse des
Zylinderkörpers verlaufende Rippen vorgesehen sind, die zwischen sich Kapillarnuten bilden.
Diese Kapillarnuten halten Tusche selbst dann fest, wenn die Röhrchenschreiberspitze mit dem Schreibröhrchen
nach oben gehalten wird, und bei nachfolgender Benutzung wird über die in den Kapillarnuten
befindliche Tusche eine Verbindung zur Tusche in der Innenbohrung hergestellt, so daß ein ungestörter
Tuschefluß sichergestellt ist.
Außerdem haben die die Kapillarnuten bildenden Rippen den Vorteil, daß eine Abflachung des Fallgewichts
am vorderen Ende nicht mehr erforderlich ist, wenn nur der äußere Durchmesser des Fallgewichts
kleiner ist als der maximale Innendurchmesser des kegelstumpfförmigen Bereiches.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in perspektivischer Schnittdarstellung gezeigten, nur teilweise
dargestellten Zylinderkörpers näher erläutert.
Der Zylinderkörper 1 hat eine Inrienbohrung 4. in der
sich ein Fallgewicht 2 mit einem Reinigungsdraht 3 befindet. Der Reinigungsdraht erstreckt sich durch eine
zentrale Bohrung zum nicht dargestellten Schreibröhrchen im vorderen Ende des Zylinderkörpers.
Am unteren Ende der Innenbohrung 4 ist von einem nach innen gerichteten Absatz 7 ausgehend der
kegelstumpfförmige Übergangsbereich vorhanden, in dem sich Rippen 5 befinden, die im wesentlichen in
Richtung der Längsachse der Innenbohrung verlaufen. Zwischen den Rippen 5 sind Nuten 6 gebildet, die
Kapillarwirkung haben.
Wie zu erkennen ist, ist das Fallgewicht 2 am vorderen Ende nicht abgeplattet, und bei Auflage des
Fallgewichtes 2 auf den oberen Kanten der Rippen 5 bleiben die Nuten 6 im Bereich des äußeren Umfanges
frei, so daß Tusche von der Innenbohrung 4 durch die Nuten b zum Schreibröhrchen fließen kann.
Wie bereits erwähnt, halten die Nuten 6 Tusche auch dann fest, wenn die Röhrchenschreiberspitze mit dem
Schreibröhrchen nach oben gehalten wird, so daß bei nachfolgender Benutzung über diese in den Nuten
vorhandene Tusche eine Verbindung zur Tusche in der Innenbohrung 4 hergestellt und ein kontinuierlicher
Tuschefluß sichergestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Röhrchenschreiberspitze mit einem in seinem vorderen Ende das Schreibröhrchen aufnehmenden S Zylinderkörper, der eine ein Fallgewicht mit einem Reinigungsdraht aufnehmende Innenbohrung aufweist, deren vorderes Ende einen sich kegelstumpfförmig nach vorn verengenden Bereich hat, d a durch gekennzeichnet, daß im kegel- ίο stumpfförmigen Bereich nach innen gerichtete und im wesentlichen in Richtung der Längsachse des Zylinderkörpers (1) verlaufende Rippen (5) vorgesehen sind, die zwischen sich Kapillarnuten (6) b'lden.
Priority Applications (18)
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---|---|---|---|
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IT25867/73A IT992588B (it) | 1972-07-21 | 1973-06-26 | Punta sorivente a tubetto |
CS4747A CS172867B2 (de) | 1972-07-21 | 1973-06-29 | |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 1973-07-20 BR BR552873A patent/BR7305528D0/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE802625A (fr) | 1973-11-16 |
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Legal Events
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BHV | Refusal | ||
OI | Miscellaneous see part 1 |