DE2235869A1 - Verfahren zur herstellung von 2,4-dichlor-6-amino-s-triazin - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2,4-dichlor-6-amino-s-triazin

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DE2235869A1
DE2235869A1 DE19722235869 DE2235869A DE2235869A1 DE 2235869 A1 DE2235869 A1 DE 2235869A1 DE 19722235869 DE19722235869 DE 19722235869 DE 2235869 A DE2235869 A DE 2235869A DE 2235869 A1 DE2235869 A1 DE 2235869A1
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cyanuric chloride
dichloro
amino
triazines
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Helmut Dr Hintermaier
Ursula Maier
Horst Dr Michaud
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SUEDDEUTSCHE KALKSTICKSTOFF-WERKE AG 8223 TROSTBERG
Evonik Operations GmbH
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SUEDDEUTSCHE KALKSTICKSTOFF-WERKE AG 8223 TROSTBERG
SKW Trostberg AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/40Nitrogen atoms
    • C07D251/42One nitrogen atom
    • C07D251/44One nitrogen atom with halogen atoms attached to the two other ring carbon atoms

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2, 4-Dichlor-6-amino-s-triazin Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ton 2,4-Dichlor-6-amino-s-triazinen, wobei mindestens ein Wasserstoffatom der Aminogruppe durch einen kurzkettigen Alkylrest substituiert ist.
  • Die Herstellung von Verbindungen des vorgenannten Typs durch Umsetzung eines Chloratoms des Cyanurchlorids mit Ammoniak oder einem Amin ist bekannt. Pür die technische Herstellung dieser Dichloramino-s-triazine erscheint die Verwendung von Wasser als alleiniges Lösungs- oder Verdunnungsmittel am besten geeignet.
  • infolge der bei den erforderlichen niedrigen Temperaturen extrem langsamen Reaktionsgeschwindigkeit und der Unlöslichkeit von Cyanurchlorid in Wasser, gehen die meisten beschriebenen Herstellungsverfahren davon aus, die Reaktion in einer mischung von Wasser und einem organischen Lösungsmittel durchzuführen, in dem sich Cyanurchlorid gut löst. Hierfür wurden sowohl einphasige Systeme, wie z.B. Aceton-Wasser (J. Thurston, J. Dudley, 3, Am. Chem. Soc. 73, 2981 (1951) als auch zweiphasige Systeme, Wie z.B. Toluol-Wasser (DOS 1 964 619) verwendet.
  • Der Hauptgrund für das Arbeiten in einem organischen Lösungsmittel besteht darin, daß die Reaktionsgeschwindigkeit in heterogenen System durch die feine Verteilung des Cyanurchlorids erhöht wird. Es hat nicht an Versuchen gefehlt, diese feine Verteilung durch mechanische Zerkleinerung des Cyanurchlorids nach den an sich bekannten Methoden der Trocken- oder Naßmahlung zu erreichen. Die DOS 1 545 840 beschreibt z.B. ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von reaktionsbereitem Cyanurchlorid in wäßriger Suspension durch Mahlen in einer Feinmahlkörpermühle, wobei man die Reaktionskomponente in den Mahlvorgang des Cyanurchlorids einbezieht, so daß die Umsetzung des Cyanurchlorids wenigstens teilweise bereits mit dem Mahlvorgang vereinigt wird.
  • Die hier eingesetzten aminogruppenhaltigen Verbindungen, wie z.B.
  • R-SSure oder Flavonsäure stellen Moleküle von komplizierterem Bau dar, deren Reaktionsvermögen nicht mit dem der einfachen Amine mit bis zu maximal 5 Kohlenstoffatomen im Alkylrest vergleichbar ist . Aus diesem Grund kann die Zugabe der Aminlomponenten zu der feinteiligen Cyanurchloriddispersion innerhalb kurzer Zeit bei Temperaturen bis zu + 15 ° C erfolgen.
  • Würde man unter den in der DOS 1 545 840 geschilderten Reaktionsbedingungen Cyanurchlorid mit z.B. Äthylamin umsetzen, so würde niemals reines 2,4-Dichlor-6-äthylamino-s-triazin erhalten werden, sondern lediglich ein mit einem großen Anteil 2-Chlor-4,6- bis -äthylamino-s-triazin (Simazin) verunreinigtes Produkt, welches gerade für die Herstellung selektiv wirksamer, unsymmetrisch substituierter s-Triazinverbindungen unerwünscht ist.
  • Als Nachteile der bisher bekannten Verfahren gelten also der wirtschaftlich ungünstig hohe Verbrauch an organischen Lösungsmitteln sowie die Notwendigkeit, kostspielige Sicherheitsvorrichtungen zu schaffen. Das in der DOS 1 545 840 beschriebene Verfahren vermeidet zwar diese Nachteile, wirft aber zugleich neue Probleme auf. So ist bekannt, daß beim Mahlvorgang in Feinmahlkörpermühlen beträchtliche Wärmemengen in kurzer Zeit frei werden, wenn beim Mahlen die Umsetzung der Reaktionspartner spontan erfolgt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, ein Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dichlor-6-substituierten-aminos-triazinen zu entwickeln, das die Vorteile des Arbeitens in rein wässrigem System wahrnimmt, dabei aber die oben geschilderten Nachteile vermeidet.
  • Erfindungsgemäß werden 2,4-Dichlor-6-substituierte-amino-striazine der allgemeinen Formel wobei R und R' gleich oder verschieden sein können und Wasserstoff oder eine niedere Alkyl- oder Alkenylgruppe oder einen Cycloalkylrest bedeuten, hergestellt durch Umsetzen von Cyanurchlorid mit einem Amin der allgemeinen Formel wobei die Reste R und R' die oben angegebene Bedeutung besitzen in wäßriger Suspension in Gegenwart eines Säureakzeptors und gegebenenfalls eines oberflächenaktiven Mittels und die Umsetzung bei -15 bis -10°c in neutralem bis schwach basischem Bereich durchführt, wobei die teilweise in einem Vorreaktor abgelaufene Umsetzung in einer Naßmühle, bzw.
  • einem der Naßmühle nachgeschalteten gekühlten Rührgefäß beendet wird.
  • Für die stufenweise Durchführung des Herstellungsverfahrens der 2,4-Dichlor-6-substituierten-amino-s-triazine wird in einem aus einem Rührgefäß bestehenden, mit Mantelkühlung ausgestatteten Vorreaktor eine Suspension von z.B. 1 Mol Cyanurchlorid in Wasser, vorzugsweise in einer Konzentration von ca. 20 Gew.% unter Zugabe eines Netzmitkels mit insgesamt einem Mol Amin und einem Mol eines Säureakzeptors so lange umgesetzt, bis eine nur mehr sehr langsame pH-Wert-Änderung bemerkbar ist. Zu diesem Zeitpunkt hat dann der größte Teil des hier der Reaktion zugänglichen Cyanurchlorids, welches eine handelsübliche Korngröße von 50 bis 200/>m besitzt, reagiert.
  • Um nun den Nachteil der sehr langsamen Vervollständigung der Reaktion im einfachen Rührgefäß zu vermeiden, wird die alkalische Reaktionslösung durch eine gekühlte Naßmühle gepumpt, welche den Grobkornanteil des noch nicht umgesetzten Cyanurchlorids durch Abmahlen des das Korn umhüllenden Reaktionsproduktes vermindert und durch weitere Zerkleinerung einer neuerlichen Umsetzung zugänglich macht.
  • Sollte die vorgegebene Verweilzeit in der Naßmühle unzureichend sein, was an einem zu hohen pH-Wert der Suspension feststellbar ist, so wird die Reaktion in einem aus einem gekühlten Rührgefäß bestehenden Nachreaktor zu Ende geführt.
  • Das vorliegende Verfahren vereint mehrere Vorteile gegenüber den bereits bekannten Herstellungswegen. So wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nur der Grobkornanteil des Cyanurchlorids gemahlen, welcher durch die oberflächliche Reaktion im Rührgefäß nicht erfaßt wurde. Der größte Teil der entstehenden Reaktionswärme, die bei Verwendung eines kurzkettigen Alkylamins, wie z.B. Xthylatnin in der Größenordnung von 60 kcal/Mol liegt, wird bereits im Vorreaktionsgefäß und nicht in der Mühle frei. Deshalb lassen sich ohne allzugroßen apparativen Aufwand in der Mühle jene Temperaturen erreichen, die eine Hydrolyse des Cyanurchlorids und des bereits gebildeten 24-Dichlor-6-substAtuierten-amino-s-triazins verhindern. Da die Reaktionspartner bereits im Vorreaktor in äquivalenten Mengen zusammengegeben werden, treten keinerlei Dosierprobleme auf.
  • Das bestehende Vorurteil, grobkörniges Cyanurchlorid in organisch wäßriger Phase oder durch aufwendige Vorzerkleinerung in feinstverteiltem Zustand in wäßriger Phase quantitativ umsetzen zu können, wurde dadurch überwunden, daß gerade die Kombination von Vorreaktion und Mahlung den erstrebten Erfolg lieferte.
  • Mit Hilfe einfacher apparativer Ausrüstung ohne Verwendung schwer rückgewinnbarer organischer Lösungsmittel wird damit für die Herstellung der für viele Zwecke wichtigen (optische Aufheller, Triazinhevbizide, Pharmazeutika u.a.) 2,4-Dichlor-6-substituierten-amino-s-triazine ein technisch bedeutsamer Weg eröffnet.
  • Beispiel 1: 2,4-Dichlor-6-äthylamino-s-triazin In einem 15 000 Vol.Tle. fassenden Rührgefäß mit Kühlmantel, durch den eine Kühl sole von -200C. gepumpt wird (Vorreaktor), werden zu 932 Gew.Tln. Cyanurchlorid in 5000 Vol.Tle. 7 %iger wäßriger Kochsalzlösung und 10 Gew.Tle. Nonylphenol-polyglykoläther bei -6 bis OOC 453 Gew.Tle. 50 %iges Äthylamin und danach 400 Gew.Tle. 50 °/Oige NaOH unter Rühren so zugefügt, daß der pH-Wert zwischen 7 und 8 liegt. Tritt zu starkes Schäumen auf, wird wenig Entschäumer (z.B. Octylalkohol^) zugesetzt. Gegen Ende der Reaktion wird die Reaktionsgeschwindigkeit merklich langsamer, so daß ohne Rücksicht auf den pH-Wert die restliche Natronlauge sehr schnell zugegeben wird. Die Reaktionsmischung wird 5 - 10 Min. lang durch eine Perlmill, System Drais, vom Typ PM 5, gepumpt. Der Mahltrog dieser Mühle ist mit einem Kühlmantel ausgestattet, durch.den Kühlsole von -200 C fließt, so daß die Reaktiohstemperaturen zwischen 0 und s?c gehalten werden können. Als Mahlkörper werden Glaskugeln von 3 - - 4 mm verwendet. Die aus der Maschine austretende Maische reagiert neutral, d.h. die Reaktion ist beendet. Das 2,4-Dichlor-6-äthylamino-s-triazin wird durch Zentrifugieren, Waschen mit Wasser in mind. 95 %iger Ausbeute als reines Produkt isoliert.
  • Die Maische kann aber auch direkt weiterverarbeitet werden.
  • Analyse: Ber. N 29,02 C1 36,78 Gef. N 28,68 C1 36,10 Beispiel 2: 2 64-Dichlor-6-isopropylamino-s-triazin Die Vorreaktion wird wie bei Beispiel 1 durchgeführt.
  • Zu 932 Gew.Tln. Cyanurchlorid in 6000 Vol.Tln. 7 %iger wäßr.
  • Kochsalzlösung und 10 Gew.Tln. Nonylphenolpolyglykoläther werden bei -8 bis 0° C 300 Gew.Tle. 99 °/Oiges Isopropylamin und danach 400 Gew.Tle. 50 %ige NaOH unter Rühren so zugefügt, daß der pH-Wert zwischen 7,5 und 8,5 liegt. Gegen Ende der Reåktion, wenn sich der pH-Wert nur mehr unmerklich nach der Zugabe von Base ändert, wird die restliche Natronlauge schnell zugegeben. Die auf 100 C vorgekühlte Reaktionsmischung pumpt man sofort anschließend 2 - 5 Min. lang durch eine Korundscheibenmühle, System Fryma, Typ MK 95, und führt das Mahlc t über ein Zwischengefäß in den Vorreaktor zurück, wenn der pH-Wert noch über 7 liegt. Hat die Mischung hier den Neutralpunkt erreicht, wird zentrifugiert, gewaschen und bei niedriger Temperatur im Vakuum getrocknet.
  • Die Ausbeute liegt über 96 %.
  • Analyse: Ber. N 27,06 C1 34,24 Gef. N 27,20 Cl 34,55 Beispiel 3: 2,4-Diehlor-6-äthylamino-s-triazin Zu 932 Gew.Tln. Cyanurchlorid in 2000 Vol.Tln. Wasser, 3000 Gew.Tln. Eis und 50 Vol.Tln, 20 %iger Nonylphenolpolyglykoläther werden bei 0 - 50C 486 Gew.Tle. Äthylamin (46,3 %) und 400 Gew.Tle. Natronlauge (50 %) unter Rühren so zugegeben, daß der pH-Wert zwischen 7 und 8 liegt. Die restliche Natronlaugemenge wird auf einmal zugegeben und die Reaktionsmischung sofort anschließend durch eine Korundscheibenmühle mit enger Reibspalteinstellung gepumpt. Der Mahlvorgang ist in etwa 3 Min, beendet; der pH-Wert ist neutral; die Endtemperatur liegt bei 4°C.
  • Das Produkt wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und vorsichtig in dünner Schicht getrocknet. (Ausbeute 90 %) Analyse: Ber.: N 29,02 C1 36,78 Gef.: N 29,25 C1 36,3 Fp: 108 - 1100 C In völlig analoger Weise wie die nach den Beispielen 1 - 3 hergestellten 2,4-Dichlor-6-monosubstituierten-amino-s-triazine werden durch Umsetzen von Cyanurchlorid mit Dialkylaminen die entsprechenden 2, 4-Dichlor-6-disubstituierten-amino-s-triazine erhalten.

Claims (2)

Pa tentansprüche
1.) )Verfahren zur Herstellung von 2, 4-Dichlor-6-amino-striazinen der allgemeinen Formel wobei R und R' gleich oder verschieden sein können und Wasserstoff oder eine niedere Alkyl- oder Alkenylgruppe oder einen Cycloalkylrest bedeuten durch Umsetzung von CyanurchloriJ mit einem Amin der allgemeinen Formel wobei die Reste R und R' die oben angegebene Bedeutung besitzen, in wäßriger Suspension in Gegenwart eines Säureakzeptors und gegebenenfalls eines oberflächenaktiven Mittels, bei -15 bis +100 C in neutralem bis schwach basischem Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise im Vorreaktor abgelaufene Umsetzung in einer Naßmühle beendet wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei kontinuierlicher Durchführung des Verfahrens die Umsetzung in einem der Naßmühle nachgeschalteten, gekühlten Rührgefäß beendet wird.
DE19722235869 1972-07-21 1972-07-21 Verfahren zur herstellung von 2,4-dichlor-6-amino-s-triazin Pending DE2235869A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2912267A1 (de) * 1979-03-28 1980-10-09 Rumianca Spa Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von chlor-di-(alkylamino)- s-triazinen

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DE2912267A1 (de) * 1979-03-28 1980-10-09 Rumianca Spa Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von chlor-di-(alkylamino)- s-triazinen

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