DE2234977A1 - Abfallaufnehmer, insbesondere fuer den privaten haushalt - Google Patents

Abfallaufnehmer, insbesondere fuer den privaten haushalt

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DE2234977A1
DE2234977A1 DE19722234977 DE2234977A DE2234977A1 DE 2234977 A1 DE2234977 A1 DE 2234977A1 DE 19722234977 DE19722234977 DE 19722234977 DE 2234977 A DE2234977 A DE 2234977A DE 2234977 A1 DE2234977 A1 DE 2234977A1
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pressure
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DE19722234977
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auf Nichtnennung. M Antrag
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ZISKOVEN HANS
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ZISKOVEN HANS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3057Fluid-driven presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3085Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor using a stationary press ram co-operating with a movable press box

Description

  • Albert llenning 5202 IIennef/Sieg Attenberg-Schildchen 14 Hans Ziskoven 5202 Hennef/Sieg Attenber-S'childcen 16 Abfallaufnehmer,,insbesondere für den privaten Haushalt.
  • Die Erfindung betrifft einen Abfallaufnehmer, insbesondere für den privaten Haushalt, wobei ein Eimer für die Aufnahme des Abfalls in einem Behälter steht, der oben durch einen auf- und zuklappbaren Deckel verschlossen ist.
  • Man kennt Abfallaufnehmer der vorstehend angedeuteten Art, die in einer Kücheneinrichtung auf der Innenseite einer nach außen aufklappbaren Tür angeordnet sind. Die Tür befindet sich in der Regel in einem Teil der Anrichte o.derglO Aus natürlichen Gründen kann der Abfall aufnehmer nur einen vernältnismäßig kleinen Inhalt haben. Demzufolge ist er sehr schnell gefüllt, insbesondere dann, wenn in ihn Verpackungsmaterial hineingegeben wird, welches im Einblick auf die Menge des für dieses~verwendeten Werkstoffes einen großen Raum einnimmt, z.B. entleerte Milchtüten. Würde man eine solche Milchtüte vor dem Hineinwerfen in den Abfallaufnehmer fest zusammenknüllen, wurde dieselbe einen verhältnismäßig kleinen Raum im Abfallaufnehmer in Anspruch nehmen. Da dies in der Regel jedoch nicht geschieht, ist der Abfalleimer -in kurzer Zeit gefüllt, so daß er entleert werden muß. Stehen in einem Itause keine modernen Müllschlucker zur Verfügung, so ist es beispiel3weise~ in einem Etagenhaus notwendig, zur Entleerung des Abfallaufnehmers treppen zu steigen bzw. weite Wege zu gehen dorthin, wo sicll die Mülltonne befindet. Es ist verständlich, daß dies sehr unangenehm ist, vorwiegend für ältere Leute.
  • Der Brfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bestehenden Schwierigkeiten, soweit dies bei der gegebenen Sachiage möglich ist, zu vermeiden. Gemäß der Erfindung wird dies erreicht durch einen unter dem Eimer angeordneten Druckmittelzylinder oder eine Druckblase o.dergl., der bzw. die über eine seitlich am Eimer nach oben gefzrte Druckmittelleitung mit einer im Deckel des Behälters angeordneten Druckmittelpumpe mit Antrieb in Verbindung steht, deren Saugleitung zu einem ebenfalls im Deckel angeordneten Druckmittelvorratsbehälter führt, und weiter gekennzeichnet dadurch, daß unter dem Deckel eine Druckplatte befestigt ist, die in den Eimer mit geringem Umfangsspiel hineinragt, und daß seitlich im Deckel ein Ringraum vorgesehen ist, von dem der obere Teil des Mantels des Eimers aufgenommen werden kann.
  • Durch die Erfindung wird,die vorteilhafte Wirkung erzielt, daß der in den Abfalleimer hineingeworfene Abfall auf den Rauminhalt zusammengepreßt wird, den der Werkstoff des Abfalls in Anspruch nimmt.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist eine zentrisch im Deckel des Abfallaufnehmers angeordnete Drehkolbenpumpe mit senkrecht stehender Welle und einem darüber angeordneten Elektromotor vorgesehen, dessen senkrechte Antriebswelle mit der Welle der Drehkolbenpumpe gekuppelt ist. Der besondere Vorteil dieses Gedankens ist darin zu sehen, daß nach dem Abschalten der Drehkolbenpumpe sichsdas Drucksystem selbsttätig entlastet und zwar wegen den der Drehkolbenpumpe eigenen Spaltverluste.
  • Was die Gestaltung des erfindungsgemäßen Abfallaufnehmers angeht, so ist im Rahmen der Erfindung daran gedacht, einen etwa über die Höhe von Drehkolbenpumpe und Elektromotor gebauten nonen Deckel vorzusehen, der mit einem nach oben offenen Raum den Elektromotor umgibt, der die im Vorratsbehält er für das Druckmittel angeordnete Drehkolbenpumpe antreibt.
  • Für den Fall, daß an Stelle einer Drehkolbenpumpe eine Hubkolbenpumpe verwendet werden soll, müßte ein in die Druckmittelleitung eingebautes Rückschlagventil; kombiniert mit einer Vorrichtung zum Öffnen desselben, und eine an das Rückschlagventil angeschlossene Rücklaufleitung zum Vorratsbehälter für das Druckmittel vorgesehen werden. Dies ist notwendig, weil eine Hubkolbenpumpe keine Spaltverluste hat.
  • Der Deckel kann, wie es für Deckel für Abfallaufnehmer an sich bekannt ist, am Aufnehmer mit einem Scharnier gelenkig verbunden werden. Im Zusammenhang damit ist jedoch ein -zum Scharnier gegenüberliegender Schnellverschluß für den Deckel notwendig, damit sich der Deckel bei der Inbetriebnahme der Druckmittelpumpe nicht anhebt.
  • Wenn der Inhalt des Eimers zusammengepreßt wird, so kann es vorkommen, daß sich der Eimer infolge des Druckes, mit dem der Abfall an den Seitenwänden des Eimers anliegt, nicht entleert. Um dem abzuhelfen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Eimer in Richtung auf seine obere Öffnung hin leicht nach außen kegelig ausgebildet und daß über seinem Boden eine gegen diesen abgefederte Gegendruckplatte angeordnet ist. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die im Eimer angeordnete Gegendruckplatte auf einer Tellerfeder sitzt. Es ist aber auch möglich, die Gegendruckplatte selbst federnd auszubilden. Die abgefederte Gegendruckplatte hat die vorteilhafte Wirkung, daß sie bei der Betätigung der Druckmittelpumpe elastisch verformt wird, was zur<Folge hält, daß dieselbe beim Abstellen der Druckmittelpumpe zurückfedert und den Inhalt des Eimers ein wenig nach oben anhebt. Da der Eimer kegelig ausgebildet ist, wird die Flächenpressung, mit der der Abfalleimer an der Seitenwand des Eimers anliegt, aufgehoben, so daß sich der Eimer mühelos entleeren läßt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Die Abbildung 1 zeigt einen Abfallaufnehmer im senkrechten Längsschnitt0 Die Abbildung 2 zeigt den Abfallaufnehmer nach Abbildung 1 ebenfalls im senkrechten Längsschnitt, jedoch in einem Zustand, bei dem der Inhalt des Abfallaufnehmers zusammengepreßt wrd.
  • Die Abb5 9ungeI 3 und 4 zeigen besondere Ausführungsformen des im Abfallaufnehmer angeordneten Eimers.
  • Der Abfallaufnehmer nach den Abbildungen 1 bis 4 dient vornehmlich im privaten Haushalt zur Aufnahme der,kleinen Abfälle, die beim Kochen oder bei sonstigen Küchenarbeiten anfallen. Der Abfallaufnehmer hat einen Eimer 1, der in einem Behälter 2 steht, der oben durch einen auf- und zuklappbaren Deckel 3 verschlossen ist. Unter dem Eimer 1 ist eine Druckblase'4 angeordnet, die über eine seitlich am Eimer 1 nach oben geführte Druckmittelleitung 5 mit einer im Deckel 3 angeordneten Druckmittelpumpe 6Win Verbindung steht. Die Druckmittelpumpe 6 saugt das Druckmittel aus einem unmittelbar im Deckel 3 ,angeordneten Druckmittelvorratsbehälter 7 ane Die Druckmittelpumpe 6 ist eine zentrisch im Deckel 3 angeordnete Drehkolbenpumpe mit senkrecht stehender Welle.
  • Die Drehkolbenpumpe 6 wird durch einen über ihr angeordneten Elektromotor 8 angetrieben, -dessen senkrechte Antriebswelle mit der Welle der Drehkolbenpumpe gekuppelt ist. Der Deckel 3 ist etwa über die Höhe von Pumpe 6 und Elektromotor 8 als hohl gebauter Deckel ausgebildet, der mit,einem nach oben offenen Raum 9 den Elektromotor 8 umgibt und der die im Vorratsbehälter 7 für das Druckmittel ange,ordnete Drehkolbenpumpe 6 antreibt. Es bedarf keiner besonderen Ansaugleitung für die Druckmittelpumpe 6, weil die Drehkolbenpumpe mit ihrer Ansaugöffnung unmittelbar an den Vorratsbehälter 7 angeschlossen ist0 Der Deckel 7 weist die Besonderheit auf, daß unter demselben eine Druckplatte lo befestigt ist, die in den Eimer 1 mit geringem Umfangsspiel hineinragt.
  • Des weiteren ist-seitlich im Deckel 7 ein Ringraum 11 vorgesehen, von dem der Mantel des Eimers aufgenommen werden kann, wenn die Drucknittelpumpe 6 die Druckmittelblase 4 über die Druckmittelleitung 5 aufpumpt, so daß sich der Eimer 1 anhebt, wie dies aus der Abbildung 2 ersichtlich ist. Zur Inbetriebnahme von Pumpe 6 durch den Motor 8 weist derselbe einen Druckschalter 11 auf. 12 ist die elektrische Zuleitung zum Elektromotor 8e Der Deckel 3 ist am Aufnehmer 2 durch ein Scharnier 13 gelenkig verbunden und auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite mit einem Schnellverschluß 14 ausgerüstet. Der Schnellverschluß 14 ist notwendig, damit sich der Deckel 3 bei Inbetriebnahme der Druckmittelpumpe 6 nicht anhebt. In die Abbildung 1 ist der Deckel 3 mit gestrichelten Linien in der Offenstellung eingezeichnet0 Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Druckmittelpumpe 6 eine Kreiskolbenpumpe mit verhältnismäßig großen Spaltverlusten ist und,wenn eine solche mit hoher Drehzahl angetrieben wird. Es baut sich dann in der Druckblase 4 schnell ein genügend hoher Druck auf, um den im Eimer 1 befindlichen Abfall zusammenzupressen; sobald der Druckschalter 11 frei gegeben wird, entlastet sich das Drucksystem über die Pumpe 6 selbsttätig, so daß hierzu keine besonderen Mittel erforderlich sind. Wenn jedoch an Stelle einer Drehkolbenpumpe eine Hubkolbenpumpe zur Verwendung gelangt, so ist es notwendig, in die Druckmittelleitung 5 ein Rückschlagventil einzubauen, an das eine Rücklaufleitung angeschlossen ist, die zum Vorratsbehälter 7 führt.
  • Es ist noch daran gedacht, den Eimer 1 so auszubilden, daß sich der in ihm zusammengepreßte Abfall leicht herausschütten läßt. Zu diesem Zweck kann der Abfalleimer, wie aus den Abbildungen 3 und'4 ersichtlich ist, nach außen leicht kegelig ausgebildet werden, wobei über seinen Boden 15 eine gegen diesen abgefederte Gegendruckplatte 16 angeordnet ist. Nach Abbildung 3 ist die Gegendruckplatte 16 durch eine Tellerfeder 17 gefedert. Nach Abbildung 4 ist die Druckplatte 18 selbst federnd ausgebildet.
  • Bei der beschriebenen und dargestellten Ausfuhrungsfors der Erfindung wurde zum Anheben des Deckels 3 eine Druckblase 4 verwendet. Es ist im Rahmen der Erfindung durchaus möglich, an Stelle der Druckblase 4 gleichwirkende Mittel vorzusehen, zum Beispiel einen Druckmittelzylinder oder dergleichen

Claims (6)

  1. Patentansprüche.
    AbfallauSnehmer, insbesondere für den privaten Haushalt, wobei ein Eimer für die Aufnahme des Abfalls in einem Behälter steht, deroben durch einen auf- und zuklappbaren Deckel verschlossen ist, gekennzeichnet durch einen unter dem Eimer (1) angeordneten Druckmittelzylinder oder eine Druckblase (4) o.dergl., der bzwo die über eine seitlich am Eimer (1) nach oben geführte Druckmittelleitung (5) mit einer im Deckel (3) des Behälters (2) angeordneten Druckmittelpumpe (6) mit Antrieb in Verbindung steht, deren Saugleitung zu.£einem ebenfalls im Deckel (3) angeordneten Druckmittelvorratsbehälter (7) führt, und weiter gekennzeichnet dadurch, daß unter dem Deckel (3) eine Druckplatte (lo) befestigt ist, die in den Eimer (1) mit geringem Umfangsspiel hineinragt, und daß seitlich im Deckel (:) ein Ringraum (11) vorgesehen ist, von dem der obere Teil des Mantels des Eimers (1) aufgenommen werden kann.
  2. 2. Abfallaufnehmer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch- eine zentrisch im Deckel (3) angeordnete Drehkolbenpumpe (6) mit senkrecht stehender Welle und einem darüber angeordneten Elektromotor (8), dessen senkrechte Antriebswelle mit der Welle der Drehkolbenpumpe (6) gekuppelt ist.
  3. 3. Abfallaufnehmer nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen elwa über die Höhe von Drehkolbenpumpe (6) und Elektromotor (8) gebauten hohlen Deckel (3), der mit seinem nach oben offenen Raum (9) den Elektrpmotor (8) umgibt, der die im Vorratsbehälter für das Druckmittel angeordnete Drehkolbenpumpe (6) antreibt.
  4. 4. Abfallaufnehmer nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit Anordnung einer Xubkolbenpumpe als - Druckmittelpumpe gekennzeichnet durch ein in die Druckmittelleitung (5) eingebautes Rückschlagventil, kombiniert mit einer Vorrichtung zum Öffnen desselben, und eine an das Rückschlagventil angeschlossene Rücklaufleitung zalm Vorratsbehälter (7) für das Druckmittel.
  5. 5. Abfallaufnehmer nach den Ansprüchen 1 bis 4,- dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) am Aufnehmer (2) mit einem Scharnier (13) gelenkig verbunden und mit einem' dem Scharnier (13) gegenüberliegenden Schnellverschluß (14) ausgerüstet ist.
  6. 6. Abfallaufnehmer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfalleimer in Richtung auf seine obere Öffnung hin leicht nach außen kegelig ausgebildet ist, und daß über seinem Boden (15) eine gegen diesen abgefederte Gegendruckplatte (16) angeordnet ist.
    XAbfallaufnehmer nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die im Eimer angeordnete Gegendruckplatte (16) auf einer Xellerfeder-(17) sitzt.
    8o AbfallauSnehmer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geg,endruckplatte (18) selbst federnd ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5083509A (en) * 1987-05-19 1992-01-28 Myers Holding Pty. Ltd. Compaction device
US5768988A (en) * 1995-03-24 1998-06-23 Tecnova S.R.L. Compacting device for inorganic solid urban waste
DE202011107135U1 (de) 2011-10-25 2011-12-27 Johannes Häffner Mülltonne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5083509A (en) * 1987-05-19 1992-01-28 Myers Holding Pty. Ltd. Compaction device
US5768988A (en) * 1995-03-24 1998-06-23 Tecnova S.R.L. Compacting device for inorganic solid urban waste
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