DE2234810A1

DE2234810A1 - Form und herstellung von boden- und wandplatten mit festbetonierten fugenbaender und kunststoffbelag

Info

Publication number: DE2234810A1
Application number: DE19722234810
Authority: DE
Inventors: Peter Paul Dichtl
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1972-07-15
Filing date: 1972-07-15
Publication date: 1974-01-24

Description

" Form und Herstellung von Boden-, und Wandplatten mit festbeto@iertem Fugembänder und Kumststoffbelag." Die Herstelluig vol Gehwegplatten und von Platten, welche zur Verkleidung einer Mauer und dergleichen dienen, sind nach den bis jetzt bekanmten Verfahren unter rohes Kosten für die Imstalation einer maschinellen Fabrikation nur für größere Betriebe geeignet; zo daß dieses bis jetzt bekannte Verfahren für viele Steinfabriken nicht mit Rentabilität verbunden ist.
Da viele Blockstei@hersteller eine bereits kleinere Steimmaschi-10 besitzer, so ist es durch das Neue Verfahren möglich gemacht wordem,eine einfache Plattenf@rm, je nach Größenwunsch, statt der Steinform mit dem Bär einzubauen, Durch dieses Neue Herstellungsverfahren wird eine große Stückzahl ai Platten erreicht, was eine verteilhafte und wirtschaftliche , sowie eine im Anschaffungspreis günstige Fabrikation mit sich bringt. Diese Plattenfabrikation mit der Neuen Herstellungsmethode ist vo@ Jedermann, leicht und ohne große Kenntmisse, auszuführen.
Eine weitere Erfindung ist die Anbrimgung von vorfabrizierten Fugenbänder mit Haltern, wleche mit dem Betom in einem Arbeitsgang fest verbunden werden und ein späteres Ausfugen überflüssig wird, was erfindungsgemäß eine große Zeitersparniß bedeutet.
Als eile weitere Erfindungsneuheit ist die Anbringung eiier Kunststoffplatte als Oberbelag mit Halter in Form von @chwalbenschwanzen und @ergleich@n , mit dem Beton fest verbunden, eine einzige @lätte bildet und so die Uberseite in allen Farben und @berflächenbeschaffenheit vorher bestellt werden kann und vor der Fabrikation bestimmt wird. lurch diese @rfindung ist eine einfache und ohne viel Kostenaufwand, in jedem kleinen normalen Steinautomat, vorgenommener Einbau dieser Form, eine hohe und rentable -Jlattenfabrikstion möglich.
Wie in den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich ist. bezieht sich die Erfindung auf ein Anbringen von vorfabrizierten Kunststoffugen an den Bodenplatten und von Kunststoffbelag und dergleichen, beides fet verbunden mit dem Beton. @ien kann auch Getrennt geschehen.
Lie beigefügten Zeichnungen stellen folgende Darstellungen dar: Fig.1 zeigt die @rfindungsgemäße Larstellung der Form im Schnitt mit dem Blendrahmen 2, welcher durch den Klinkerhaken 4, mit dem Plattenrahmen 1, durch eine Sase 7, zu einem Stück durch Aufsetzen fest verbunden wird. Durch Drehen des sogenannten Schlüssels 6,nach eussen, wird der Klinkerhaken 4 welcher durch eine leder 5, an die Nase 7, angedrückt wird, gelöst und der Rahmen 2, wird wieder entfernt und durch einen Neten ersetzt.
Fig.2 stellt nach der erfindung hergestellten platten mit sngebrachten Fugen 8, an zwei oder mehreren Seiten an der Oberfläche in Farbbetonbelag oder Kunststoffbelag und dergleichen dar.
Fig.3 veranschaulicht die Erfindungsgemäße Abbildung im Schnitt mit Fugenband 8 und einer uberflächenbeschaffenheit in Farbbeton oder dergleichen 9, und dem Grobbeton 10 Fig.4 ist Erfindungsgemäß eine Schnittdarstellung einer Platte mit vorfabrizierten Fugenband 8,und einer vorfabrizierten Plattenbelag mit Halter 9, der am Grobbeton durch Schwalbenschwänze haftet.
Fig.5 zeigt ein System zum Aneinanderreihen von @latten mit angebrachten Fugen an zwei eiten.
Nach dieser Erfindung geht der Arbeitsgang folgendermaßen vor sich: Ein entsprechend großes @teinbrett 3, wird am Rande der Maschine mit dem Füllrahmen 2, aufgelegt und mit der vorfabrizierten Fuge 8 versehen und mit Vorsatzbeton gefüllt, oder mit einer Kunststoffplatte 9 versehen, welche beim brehen der Platte die oberseite bilden. Sodann wird erfindungsgemäß der Plattenrahmen 1, (Fig.1) aufgefahren, wodurch der gefüllte Rahmen 2, mit dem jeweils gewünschten @aterial in die Maschine eingeführt ist und beim @ufsetzen des Rahmen 1, auf den mit dem mit Material versehenen Rahmen 2, durch den Klinkerhaken 4, zu einem Stück verbunden ist.
Eine @eder 5, welche durch eine Spannvorrichtung einen Druck auf den Klinkerhaken 4,ausübt, verhindert ein @usklinken des Rahmen 2.
Ist der Rahmen 1 und 2 fest mitein@nder verbunden, so wird die @lattenform mit dem Grobbeton 10, gefüllt und auf die ge@ünschte @öhe gepresst 11,(Fig.1) Ist dieser @rbeitsgang beendet, werden @ie beiden festverbundenen Rahmen 1 und 2, von der gepressten @latte abgezogen, und die Gehwegplatte ist mit der Oberseite nach @nten auf dem Unterlagsbrett.Diese Platte kann sofort gedreht @erden und nach Ihrer weiteren Behandlungsnotwendigkeit bearbeitet werden, dies kann durch waschen, kratzen und dergleichen, wie es der @ärtegrad der Platte erlaubt geschehen.
@odann wird der Klinkerhaken 4, durch den @chlüssel 6, nach einer @rehbewegung nach Aussen von der am Rahmen 2 angebrachten @ase 7, welcher mit dem Rahmen 1 verbunden war getrennt.Der Rahmen 2 wird von der @aschine herrausgenommen und ein neues Brett mit dem Sefullten Kahmen 2 wird wieder eingelegt und der Prozess beginnt von @euem.
P a t e n t a n s p r ü c h e

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e 1. @ie Herstellung einer Form mit zwei Rahmen, welche mit dem Klinkerrahmen un@ dergleichen,zu einem täck ver@u@de@ werden können, und durch einen sogenanaten Schlüssel wieder getrennt wird.
2.Die @erstellung von Gehwegplatten und dergleichen mit vorfabrizierten Kunststoffugen oder anderen @aterial.
3. @rfindungsgemäß die @nbringung von Kunststöffplatten und dergleichen an der Sichtseite der Betonplatte.
4. Nach der @rfindung wird die Platte mit der Oberseite nach Unten betoniert und nach diesem Vorgang gedreht und bearbeitet.

L e e r s e i te