DE3814793A1 - Verfahren zum herstellen von betonplatten sowie zum anbringen von etagenboeden und produktionseinheiten hierfuer sowie giessbeton-bodenplatten - Google Patents
Verfahren zum herstellen von betonplatten sowie zum anbringen von etagenboeden und produktionseinheiten hierfuer sowie giessbeton-bodenplattenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Herstellen von Betonplatten gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1, auf ein Verfahren zum Anbringen von Etagenbö
den gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 7, auf eine Produk
tionseinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 9 und auf
eine Gießbeton-Bodenplatte gemäß Anspruch 11.
Es ist bekannt, Betonplatten fabrikmäßig herzustellen und
dann zur Baustelle zu transportieren. Die Verwendung von
vorgefertigten Betonelementen, z. B. Wänden, Platten und
Böden, erleichtert das Arbeiten auf der Baustelle oft sehr.
Nachteilig ist aber, daß der Transport von Betonplatten
teuer ist und dabei leicht Beschädigungen entstehen können.
Wegen des hohen Gewichts von Betonplatten und des teuren
Transports benutzt man bevorzugt Betonplatten, die nicht
allzu dick sind, z. B. mit einer Wandstärke von 50 mm. Zur
Unterstützung der Platten beim Transport und bei der Verar
beitung auf dem Bau sind daher regelmäßig mehr Stempel
oder Abstützelemente notwendig, als bei dickeren Platten
benötigt würden. Eine andere Anwendung von vorgefertigten
Betonplatten ist die Abstützung von Ufern und Deichen.
Auch hier ist der Transport von Uferbekleidungsplatten ein
Problem.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, unter Überwindung
der Nachteile des Standes der Technik auf wirtschaftliche
Weise Abhilfe zu schaffen. Insbesondere bezweckt die Erfin
dung die Schaffung eines Verfahrens, das die Transportko
sten erheblich herabsetzt und mögliche Transportschäden
weitestgehend vermeidet. Die Erfindung ist ferner auf die
Bereitstellung geeigneter Mittel, mit denen das neuartige
Verfahren besonders vorteilhaft ausgeführt werden kann, so
wie auf eine Gießbeton-Bodenplatte gerichtet, die vorfabri
ziert oder an Ort und Stelle angefertigt werden kann.
Der Grundgedanke des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in
Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind in den Ansprü
chen 2 bis 6 präzisiert. Ein Verfahren zum Anbringen von
Etagenböden ist in den Ansprüchen 7 und 8 angegeben. Eine
insbesondere zur Verwendung bei dem vorgenannten Verfahren
geeignete Produktionseinheit ist Gegenstand der Ansprüche
9 und 10. Eine erfindungsgemäße Gießbeton-Bodenplatte ist
in Anspruch 11 definiert.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Be
tonplatten, insbesondere Konstruktions-Betonplatten, kön
nen mit Bewehrungen, Zuschlagstoffen und dergleichen ver
sehen sein. Sie werden erzeugt, indem man eine vorbereite
te Mischung in eine Form bringt und abbinden läßt, was an
Ort und Stelle ausgeführt werden kann.
Erfindungsgemäße Betonplatten können eine Bewehrung von
z. B. punktgeschweißten Baustahlnetzen haben, die üblicher
weise aus kaltgezogen-profiliertem Draht bestehen. In den
Platten können auch Gitter in regelmäßigen Abständen ent
halten sein. Jedes einzelne Beton-Fertigelement läßt sich
dann besser handhaben und benötigt weniger Abstützung.
Derartige bewehrte Betonplatten halten den auftretenden
Belastungen Stand und genügen den Anforderungen für armier
ten Beton, z. B. den NEN-Normen.
Beim Herstellen der Bodenplatten, insbesondere für Etagen
böden, sind Unterbauten erforderlich, meistens am Erdboden
abgestützte Holzbalken. Diese durchsetzen Stützgiebel, da
mit die Bodenplatte, nachdem sie gegossen ist, einen guten
Stützeffekt hat. Beim Gießen bzw. Schütten bis zur erforder
lichen Endboden-Dicke ist eine Randverschalung bis zur Höhe
des Giebels anzufertigen. Solche Schalungen benötigt man
auch, wenn Löcher vorhanden sind, z. B. Treppenbohrungen,
wobei die Verschalungen die Löcher umgeben müssen.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform werden an Ort und
Stelle Etagenböden hergestellt, die schon mit einem festen
Rand versehen sind (hier "Nase" genannt), wodurch das
Stürzen des Endbodens erleichtert wird. Der Unterbau braucht
die Giebel nicht mehr zu durchragen. Die Höhe der Nase wird
auf diejenige Gesamthöhe der Bodenplatte abgestimmt, die
man zu erhalten wünscht, d. h. auf die Summe der Höhen von
Vorboden und Endboden bzw. gegossenem Boden. Die Erfindung
sieht vor, eine solche Nase einstückig mit der Bodenplatte
zu gießen oder wahlweise auch gesondert herzustellen. Im
letzteren Falle können Sticheisen (Betoneisen) die Nase
durchragen, um sie in der eben gegossenen, noch nicht aus
gehärteten Bodenplatte abbinden zu lassen. Die Nase kann
mit Armierungen versehen sein. Sie wird zweckmäßig in sol
cher Weise und mit solchen Abmessungen gebildet, daß sie
der Höhe des Endbodens angepaßt ist und dadurch als Maß
für die Bau- und Gießhöhe dient. Auch für Böden mit Ausspa
rungen kann an Ort und Stelle eine Bodenplatte gegossen
werden, wobei die Nase entlang den angebrachten Aussparun
gen gegossen wird.
Benutzt man eine vorgefertigte Nase, so braucht ihr Material
nicht identisch mit demjenigen der Bodenplatte sein. Es
kann auch anderer Beton, z. B. Leichtbeton, Kunststoff oder
ein anderes Material verwendet werden. Der gleichmäßige
Fortgang der Bauarbeiten wird gefördert und beschleunigt,
wenn an Ort und Stelle die Nase mitgegossen oder als Prefab-
Nase befestigt werden kann, so daß bei den Zimmerer-Arbeiten
keine Unterbrechungen auftreten.
Die Erfindung sieht ferner vor, bei der Durchführung des
Verfahrens eine Produktionseinheit als Transportcontainer
zu benutzen, so daß man weitab von einer Fabrik dennoch
die Möglichkeit besitzt, Konstruktions-Betonplatten anzu
fertigen. Die Wände solcher zumindest vorübergehend als
Transportcontainer benutzbaren Produktionseinheiten sind
angelenkt. Die Wände können in einer Lage von beispielswei
se 75° bis 85°, vorzugsweise 80°, z. B. in Eisenverlänge
rungen festgesetzt werden, um das Ablösen der Platten zu
vereinfachen. Bevorzugt sind die Produktionseinheiten recht
eckig, wie bei Transportcontainern üblich, doch können auch
andere Formen verwendet werden, sofern nur jede Einheit für
sich benutzbar und transportierbar ist. Stapelbare Formen
können vorteilhaft sein.
Die Wandflächen und vorzugsweise auch die Bodenplatte sind
mittels Büchsen- oder Rohrprofilen versteift, die unterein
ander verbunden sind und dadurch einen geschlossenen Kreis
lauf mit Anschlüssen zu einer Erwärmungseinheit bilden.
Durch Zirkulation eines Wärmemediums, z. B. Heißwasser,
Dampf, Heißluft und dergleichen, kann das Abbinden der Gieß
mischung beschleunigt werden. Die Abbindezeit der Wand und
der Zeitpunkt ihrer Ingebrauchnahme können auf diese Weise
einander angepaßt werden, auch wenn man eine schnell abbin
dende Betonmischung benutzt. Das ermöglicht es, auch an ab
gelegeneren Stellen schnell zu arbeiten, wobei angelerntes
Personal genügt, also Fachleute nicht unbedingt notwendig
sind.
Zum Ausführen des Verfahrens werden herkömmliche Hilfsmit
tel benutzt, beispielsweise Mörtelmischer, Oberflächenwal
zen, Handgeräte, Waagebalken und dergleiche. Dadurch wird
die Herstellung der Platten einschließlich der Produktions
einheiten erleichtert.
Die erfindungsgemäße Produktionseinheit ist als Container
mit gelenkigen Seitenwänden ausgebildet und kann zusätzlich
Flachelemente bzw. Hilfsstücke aufweisen, mit denen der
Container im flach ausgelegten Zustand erweitert werden
kann. Hierdurch sind mehrere Platten mit anderen Abmes
sungen gleichzeitig herstellbar.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Pro
duktionseinheit,
Fig. 2 eine Schrägansicht der Einheit von Fig. 1 in
abgeschlagenem bzw. heruntergeklapptem Zustand,
Fig. 3 eine Schrägansicht der Einheit von Fig. 1 und 2
mit zwei schräg gehalterten Wänden,
Fig. 4 eine Stirnansicht eines Containers,
Fig. 4a eine Draufsicht auf den Container von Fig. 4
bei heruntergeklappten Wänden,
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
Bodenplatte mit angegossener Nase und
Fig. 6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
Bodenplatte mit aufgesetzter prefab-Nase.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist ein Container 1
als Produktionseinheit dargestellt. In der Verwendung als
Transportbehälter hat er hochgeklappte Seitenwände 2, 3, 4,
5 (Fig. 1). Fig. 2 zeigt die vier Seitenwände im herunter
geklappten Zustand, wobei die stirnseitigen Seitenwände
hier mit 6 und 7 bezeichnet sind. In dieser Lage wird auf
die Flächen der Seitenwände, gegebenenfalls auch auf den
Boden 11, eine vorbereitete Mischung aufgebracht, insbeson
dere eine Betonmischung, die Zuschlagstoffe enthalten kann.
Zum Aufgießen benutzt man Rahmen, die zur Formabgrenzung
dienen. Mit Hilfe solcher Rahmen kann man auch verschiede
ne Abmessungen der zu gießenden Platten einstellen.
Nachdem ein solcher (nicht gezeichneter) Rahmen angebracht,
die Mischung aufgegossen bzw. aufgeschüttet und von einer
Oberflächenwalze oder auf andere Weise geglättet und ver
dichtet ist, läßt man die gegossenen Platten abbinden. Be
vorzugt wird dabei ein Wärmemedium durch die Platten hin
durchgeleitet, um das Abbinden zu vergleichmäßigen und zu
beschleunigen. In der Zeichnung ist das Zirkulations-System
der Übersicht halber weggelassen. In Fig. 3 ist der Zustand
gezeigt, in dem die Platten nach dem Abbinden gelöst werden
können. Dazu bringt man die Seitenwände in eine Schräglage
von beispielsweise 80°, wie am Beispiel der Wände 2 und 5
gezeigt. Nach Befestigung in bzw. mittels Eisenverlängerun
gen, Spannzangen oder dergleichen können die Platten gelöst
werden. Dabei kann der Einsatz eines Baukrans nützlich sein.
In Fig. 4 ist eine Stirnansicht eines Produktionscontainers
1 gezeigt. Fig. 4a verdeutlicht eine Draufsicht auf diesen
Container unter Verwendung von vier Hilfsstücken 8, die
eine Erweiterung des ausgeklappten Containers 1 ermöglichen.
Mit den gekreuzten Diagonalen ist angedeutet, daß man auf
diese Weise vier Platten herstellen kann. Typische Abmes
sungen sind beispielsweise, daß der Container 1 etwa 11 m
lang und 7 m breit ist, so daß die vier Platten paarweise
etwa 2,5 m×7 m bzw. 2,5 m×5,6 m groß sind.
Schematisch ist in Fig. 4a der Wärmemedium-Anschluß 9 mit
Pumpe in der Mitte der Bodenplatte 11 angedeutet.
Bevorzugt wird beim Gießen einer Platte am Rand eine Nase
vorgesehen. Dazu bedient man sich eines an der Oberseite
offenen Rahmens, der die Form einer Nase hat und dort, wo
die Plattennase sitzen soll, Randgiebel oder Aussparungs-
Seiten aufweist. Die Nase wird mit der Platte einstückig
gegossen. Anzumerken ist, daß man den Boden des Containers
1 auch als Lauffläche verwenden kann.
In Fig. 5 und 6 ist der gegossene Unterboden bzw. die Bo
denplatte 11 dargestellt. Im Beispiel der Fig. 5 ist eine
Nase 12 an die Bodenplatte 11 angegossen. Hierzu dient ein
Hohlrahmen 14, der auf die Containerform aufgesetzt, oben
offen und mit Bolzen 10 festgelegt ist. Mit 13 ist ein
Gießboden bzw. Endboden bezeichnet, der bis zu einer Höhe
eingegossen wird, welche durch die Höhe der Nase 12 bestimmt
ist. Man erkennt, daß die Nase 12 eine Standardhöhe haben
kann, die für den Fall geringfügiger Änderungen verkürzt
werden kann, z. B. durch Diamantsägen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist eine vorgefertigte
Nase 12 mit einer Drahtbewehrung 15 und Armierungseisen 16
versehen. Eine Wellenlinie W deutet an, daß der Unterboden
11 - der mit einer Drahtbewehrung 17, z. B. einem Baustahl
netz, versehen sein kann - auf verschiedene Wandstärken ge
gossen werden kann. Bevor der Unterboden 11 ausgehärtet ist,
werden die an der Unterseite der Nase 12 abstehenden Armie
rungseisen 16 - die in regelmäßigen Abständen an der Draht
bewehrung 15 angeordnet sein können - in den noch nicht ab
gebundenen Mörtel gesteckt. Dadurch erfolgt die Befestigung
der vorgefertigten Nase 12, während die Bodenplatte 11 ab
bindet. Mit H ist die Gießhöhe bezeichnet, die der Endboden
13 maximal annehmen kann.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der
Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließ
lich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen
und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch
in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich
sein.
- Legende:
1 Container
2, 3, 4, 5 hochgeklappte Seitenwände
6, 7 heruntergeklappte Seitenwände
8 Flachelemente/Hilfsstücke
9 Pumpe(n-Anschluß) für Wärmemedium
10 Bolzen/Verschraubung
11 Bodenplatte/Unterboden
12 Nase
13 Gießboden/Endboden
14 Hohlrahmen
15 Drahtbewehrung
16 Armierungseisen
17 DrahtbewehrungH Gießhöhe
W Wellenlinie
Claims (11)
1. Verfahren zum Herstellen von Betonplatten, insbesondere
Konstruktions-Betonplatten, wobei man eine vorbereitete Mi
schung in eine Form bringt und abbinden läßt, dadurch ge
kennzeichnet, daß man die Mischung in die genaue Form in ei
ner Produktionseinheit mit einem Boden und wenigstens zwei
klappbar angelenkten Seitenwänden gießt, wobei der Boden
und/oder die Seitenwände Versteifungsrohre enthalten, die
untereinander einen geschlossenen Kreislauf bilden und zum
Umlauf eines thermischen Mediums an eine Erwärmungseinheit
anschließbar sind, daß die Mischung auf die ausgelegten
Wände und gegebenenfalls den Boden in Form gegossen wird,
daß die Mischung auf an sich bekannte Weise geglättet und
verdichtet wird und daß die nach der erforderlichen Abbin
dungszeit gebildeten Platten durch Abnehmen bzw. Versetzen
der Wände der Produktionseinheit entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platten an Ort und Stelle hergestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
insbesondere für Uferbekleidungsplatten in die Mischung ei
ne Kunststoffbewehrung eingebracht wird, die den Betonplat
ten sowohl Festigkeit als auch Flexibilität verleiht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß insbesondere für Bodenplatten zumindest
eine Nase auf den Platten mitgegossen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platten mit der bzw. jeder Nase in der Weise gegossen
werden, daß die Höhe der Nase zugleich als Maß für die Gieß
höhe des Bodens insgesamt dient.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die bzw. jede Nase gesondert gegossen oder auf andere Weise
hergestellt wird und daß sie Befestigungsmittel, z. B. Be
toneisen, enthält, die beim Gießen des Bodens vor seinem
Abbinden in diesen gesteckt werden.
7. Verfahren zum Anbringen von Etagenböden, insbesondere
unter Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man Vorböden mit einer
Nase herstellt, deren Höhe auf die Gesamthöhe des fertigen
Bodens, d. h. Vorboden und aufgegossener Endboden, abge
stimmt ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nase entlang den Vorboden-Seiten, die in Abwesenheit
der Nase eine Seitenrahmung benötigen, befestigt oder mit
gegossen wird.
9. Produktionseinheit insbesondere zur Verwendung bei dem
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie als Container (1) mit flachem Boden ausge
bildet ist, an dem die Seitenwände gelenkig befestigt sind,
wobei die Wände und Boden Versteifungsrohre enthalten, die
einen geschlossenen Kreislauf bilden und an eine Erwärmungs
einheit für ein Zirkulationsmedium anschließbar sind.
10. Produktionseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß zusätzliche Flachelemente (Hilfsstücke 8) vorhanden
sind, um die flachen Bodenteile in ausgeklapptem Zustand aus
weiten zu können, zum Beispiel in Rechteckform.
11. Gießbeton-Bodenplatte, gekennzeichnet durch wenigstens
eine mitgegossene oder eine getrennt gegossene oder sonst
wie unabhängig hergestellte und an der Bodenplatte (11) ins
besondere stoffschlüssig befestigte Nase (12), deren Höhe
(H) als Maß für die Wandstärke einer als Gießboden (13) auf
gebrachten abbindbaren Mischung dient.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8701042A NL8701042A (nl) | 1987-05-03 | 1987-05-03 | Werkwijze voor het ter plaatse produceren van constructieve betonplaten alsmede daarvoor toegepaste productie-eenheid. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3814793A1 true DE3814793A1 (de) | 1988-11-24 |
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ID=19849946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814793 Withdrawn DE3814793A1 (de) | 1987-05-03 | 1988-05-03 | Verfahren zum herstellen von betonplatten sowie zum anbringen von etagenboeden und produktionseinheiten hierfuer sowie giessbeton-bodenplatten |
Country Status (3)
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DE (1) | DE3814793A1 (de) |
NL (2) | NL8701042A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107627443A (zh) * | 2017-10-31 | 2018-01-26 | 中冶建工集团有限公司 | 一种便于收叠的混凝土试块模具 |
CN113502961A (zh) * | 2021-07-08 | 2021-10-15 | 燕小利 | 一种高强度内设保温隔音结构的建筑用空心楼盖钢网模 |
-
1987
- 1987-05-03 NL NL8701042A patent/NL8701042A/nl not_active Application Discontinuation
-
1988
- 1988-05-03 DE DE19883814793 patent/DE3814793A1/de not_active Withdrawn
- 1988-05-03 NL NL8801150A patent/NL8801150A/nl not_active Application Discontinuation
- 1988-05-03 BE BE8800496A patent/BE1000796A7/nl not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107627443A (zh) * | 2017-10-31 | 2018-01-26 | 中冶建工集团有限公司 | 一种便于收叠的混凝土试块模具 |
CN107627443B (zh) * | 2017-10-31 | 2023-07-25 | 中冶建工集团有限公司 | 一种便于收叠的混凝土试块模具 |
CN113502961A (zh) * | 2021-07-08 | 2021-10-15 | 燕小利 | 一种高强度内设保温隔音结构的建筑用空心楼盖钢网模 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE1000796A7 (nl) | 1989-04-04 |
NL8801150A (nl) | 1988-12-01 |
NL8701042A (nl) | 1988-12-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |