DE2234198C2 - Öffner zum Anbringen von Entleerungsöffnungen in einem Behälterdeckel - Google Patents

Öffner zum Anbringen von Entleerungsöffnungen in einem Behälterdeckel

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DE2234198C2
DE2234198C2 DE2234198A DE2234198A DE2234198C2 DE 2234198 C2 DE2234198 C2 DE 2234198C2 DE 2234198 A DE2234198 A DE 2234198A DE 2234198 A DE2234198 A DE 2234198A DE 2234198 C2 DE2234198 C2 DE 2234198C2
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Inventor
Rudolf-Walter Dr.-Ing. 2000 Hamburg Heinemann
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Deutsche Veedol 2000 Hamburg GmbH
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Deutsche Veedol 2000 Hamburg GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/52Attachment of opening tools, e.g. slotted keys, to containers
    • B65D17/521Attached can-cutting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

(41, 51) abgev.andte Ende des Abzugstreifens (3) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
frei über den Rand des Deckels (2) hinausragt 30 Möglichkeit zu schaffen, in dem Deckel öffnungen
und als GriffUsche (31) ausgebildet ist. anbringen zu können, ohne daß dieser einer besonde-
7. öffner nach Anspruch 6, dadurch gekenn- ren zusätzlichen Bearbeitung unterzogen werden zeichnet, daß die Grifflasche (31) in Schließlage muß.
nach unten gebogen an eiern Hals des Behälters. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geil) anliegt. 35 jost daß an dem Abzugstreifen ein oder mehrere
8. öffner nach Anspuch 6 oder 7, dadurch ge- Halteteile angebracht sind, die Stecher aufweisen und kennzeichnet, daß das der Grifflasche (31) abge- mjt dem Abzugstreifen fest verbunden sind.
wandte Ende des Abzugstreifens (3) als Haftende Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
(32) mit dem Rand des Deckels (2) verklebt ist. neben denen der bekannten öffner, die insbesondere
9. öffner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 40 ei„ schnelles und müheloses öffnen von Behältern dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung des ohne Zuhilfenahme eines gesonderten Werkzeuges Abzugsireifens (3) mit dem Deckel (2) an der ermöglichen, speziell darin, daß keine besonderen Trennstelle zwischen den Stechern (41, 51) und Bearbeitungsmaßnahmen am Behälter-, vor allem am den Halteteilen (42, 52) als Gelenkachse dient, Deckelmaterial erforderlich werden. Vielmehr läßt um die der von dem Stecher freigeschnittene 45 sich der vorgefertigte Abzugstreifen leicht als Zusatz-DeckeHappen (21) geschwenkt wird. tejl an dem Behälter anbringen.
Vorzugsweise sind die Halteteile an der Unterseite des Abzugstreifens angeordnet, wodurch sie nach
außen hin von dem Abzugstreifen verdeckt sind und
5° somit eine Verletzungsgefahr durch ihre scharfen
Kanten v/ei !gehend beseitigt ist.
Die Erfindung betrifft einen öffner zum Anbringen Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann von Entleerungsöffnungen in einem fest mit einem der AbzugstrAi'en aber auch Durchbrüche aufweisen, Behälter verbundenen Deckel, wobei der öffner aus in oder über denen die Halteteile mit den Stechern einem mit der Oberseite des Deckels lösbar verkleb- 55 angeordnet sind. Das kann sowohl fertigungstechten flexiblen Abzugstreifen besteht. Mit einem sol- nisch als auch verwendungsmäßig von Vorteil sein chen öffner sollen in dem Deckel von leicht schütt- und hängt in starkem Maße von dem zur Anwendung bare Substanzen, wie Flüssigkeiten enthaltenden Be- gelangenden Material ab. — Auf jeden Fall müssen haltern, vorzugsweise zwei Entleerungslöcher ange- aber die Stecher gegenüber dem Deckelmaterial härbracht werden, von denen mindestens das größere in 6o ter und unverformbar sein, um das Durchtrennen des der Nähe des Behälterrandes liegt. Deckels an den gewünschten Stellen zu gewährlei-Es ist bekannt, den Deckel einer Milchdose an sten. Als Material köiiunen beispielsweise die verzwei gegenüberliegenden Stellen in Nähe des Dosen- sdhiedensten Metalle sowie harte Kunststoffe in randes mittels eines Pfriems zu durchstechen. Es ist Frage.
weiter bekannt, nacheinander in den Deckel einer 65 Als besonders günstig hinsichtlich der Anbringung
öldose mittels eines hinter dessen Rand ansetzenden der Löcher in dem Deckel hat es sich herausgestellt,
Öffners zwei Entleerungsböhrüngen anzubringen. wenn die Stecher Dreiecksform aufweisen. Vörzugs-
Dabei ist es jeweils erforderlich, das richtige Werk- weise kann der Abzugstreifen mit den Häheteilen
flach auf dem Deckel aufliegen, wodurch die Stapel- abheben. Dabei weisen die Stecher 41, 51 in die glei-
barkeit und Verpackungsfähigkeit gegenüber norma- ehe Richtung. Der Abzugstreifen 3 ist mit seiner Kunst-
len Behältern nicht beeinträchtigt werden. stofffläche auf dem ganzen Durchmesser des Dek-
Um den Öffner auch unter ungünstigen Bedingun- kels 2 aufgeklebt und umhüllt die unverklebt auf dem
gen sicher handhaben zu können, ragt nach einer 5 Deckel aufliegenden Einstichmesser 4,5. Die[Spitze
weiteren Ausgestaltung der Erfindung das von den des einen, größeren Stechers 41 hegt in der Nahe des
Stechern abgewandte Ende des Abzugstreifens frei Deckelrandes. Das in dessen Nahe hegende Haftende
über den Rand des Deckels hmaus und ist als Griff- 32 des Abzugstreäfens 3 ist nach unten umgebogen
lasche ausgebildet. Dabei kann die Grifflasche vor- und mit dem Rand des Deckek2 verkleöt uas den
teilhaft in Schließlage nach unten gebogen an dem io Stechern 41, 51 abgewandte Ende des Abzugstrei-
HaIs des Behälters anliegen, so daß dadurch das fens 3 ragt frei über den Rana des Deckels 1 «"laus
Packungsvolumen des fertig konfektionierten Behäl- und dient als Grifflasche 31, die in Schlieölage nach
ters nicht vergrößert wird. unten gebogen am Hals des Behalters 1 aaliegt.
Nach einem anderen vorteilhaften Merkmal der Er- Die Wirkungsweise des erfindungsgemaßen Offfindung kann das der Grifflasche abgewandte Ende 15 ners ist folgende: Zum Anbringen von Enüeerungslodes Abzugsireifens als Haftende mit dem Rand des ehern in den Deckel 2 des Behalters 1 wird die nach Deckels verklebt sein. unten gerichtete Grifflasche 31 von Hand nach oben
Endlich kann in bevorzugter Weise die Verkle- gebogen (s. Pfeile B1 und B2 in Fi g. 3) und nach Erbung des Abzugstreifens mit dem Deckel an der reichen der senkrechten Lage in Richtung des Pfei-Trennstelle zwischen den Stechern und den Haltetei- ao lesZ der Fig. 3 parallel zu der Deckeloberflache gelen als Gelenkachse dienen, um div der von dem Ste- zogen. Sie löst sich dabei fortschreitend von dem eher freigeschnittene Deckellappen geschwenkt wird. Deckel. Bei Erreichen des EmsüchmessersS wird
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in dessen Halter 52 von dem Abzugstreif en 3 angeno-
der schematischen Zeichnung dargestellten Ausfüh- ben, wodurch ein Nachuntenschwenken des Stechers
rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt 15 51 im Uhrzeigersinn bewirkt wird Dabei stanzt der
Fig. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemaßen Stecher 51 in die Deckeloberflache ein dreieckiges
Öffners Loch und biegt den freigeschnittenen Blechlappen 21
F i g 2 eine Seitenansicht, um mehr als 90° nach innen um. Beim weiteren Ab-
Fig.3 bis5 in vergrößerten Teilen von Schnitten ziehen des Abzugstreifens3 wird das Emstichmesder Seitenansicht den Funktionsablauf beim Anbrin- 30 ser4 erreicht, dessen Stecher 41 sinngemäß ein Dreigen einer Öffnung eckloch in den Deckel 2 m der Nahe seines Randes
Mit dem Rand des konischen Halses ekes Behäl- vorbereitet. Das von dem größeren Einstichmessr 4
tersl ist ein aus Aluminiumfolie bestehender Dek- vorbereitet: das von dem größeren Emsticümesser 4
kel2 durch Anrollen oder Kleben fest verbunden. gestanzte Loch dient als Gießöffnung, das andere,
Ein aus flexiblem Kunststoff bestehender Abzugstrei- 35 von dem kleineren Emstichmesser 5 gestanzte als
fen 3 trägt an seiner Unterseite zwei aus Blech ge- Luftloch.
stanzte Einstichmesser 4, 5 unterschiedlicher Größe. An Stelle von aus Blech gestanzten können auch
Diese bestehen jeweils aus einem dreieckigen Stecher aus Kunststoff, z. B. im Spritzgußverfahren herge-
41, 51 und einem Halteteil 42, 52 von quadratischer stellte Einstichmesser zur Anwendung kommen. Fur
Grundfläche, die durch Nieten oder Kleben fest mit 40 besondere Anwendungsfälle kann es vorteilhaft sein,
dem Abzugstreifen 3 so verbunden sind, daß sich die den Abzugstreifen an den Stellen mit Durchbrachen
Stecher beim Anheben des Abzugstreifens von diesem zu versehen, an denen die Stecher sitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
r "■■

Claims (6)

1 2 v zeug zum öffnen zur Hand zu haben. Das mehrmali- Patentanspriiche: ge Ansetzen des Werkzeuges für jede der Entlee- rungsfoohrungen, die Notwendigkeit, beide Hände be-
1. öffner zum Anbringen von Entieerungsöff- nutzen zu müssen und das Handikap ölverschmierter nungen in ein im fest mit einem Behälter verbun- 5 Hände machen eine solche Arbeitsweise mühsam denen Deckel, wobei der öffner aus einem mit und zeitaufwendig.
der Oberseite des Deckels lösbar verklebten flexi- Vorteilhafter kst da schon ein öffner der eingangs blen Abzugs jeifen besteht, dadurch ge beschriebenen Art (s. USA.-Patentscbrift 3 251 515), kennzeichnet, daß an dem Abzugstreifen wejj man hier zum öffnen des Behälters kein Ex-(3) ein oder mehrere Halteteile (42, 52) ange- u> trawerkzeug benötigt. Vielmehr ist bei diesem bebracht sind, cie Stecher (41, 51) aufweisen und kannten Gegenstand in der Entleerungsöffnung ein mit dem Abzugstreifen (3) fest verbunden sind. von einer Schwächungslinie umgebenes Deckelteil
2. öffner räch Anspruch 1, dadurch gekenr» angeordnet, das beim Anheben des Streifens aus der zeichnet, daß die Halteteile (42, 52) an der Un- öffnung entfernt wird. Ähnlich wirken andere beterseite des Aibzugstreifens (3) angeordnet sind. 15 kannte, behälterseitig vorgesehene unverlierbare öff-
3. öffner räch Anspruch 1, dadurch gekenn- ner, die entweder in Form von Aufreißlaschen, -fäzetchnet, daß der Abzugstreifen (3) Durchbrüche den, Bügeln od. dgL vorgesehen sind und mit im aufweist, in oder über denen die Halteteile (42, Deckel angeordneten Schwächungsstellen zusammen-52)(mit den Stichern (41,51) angeordnet sind. wirken (s. deutsche Patentschrift 954 318, deutsche
4. öffner -nach einem der Ansprüche 1 bis"·, ao Patentschrift 1 174 637, deutsche Offenlegungsschrift dadurch gekennzeichnet, daß die Stecher (41, 51) 1782 182, deutsche Offenlegungsschrift 2 032 929) Dreiecksform aufweisen. oder die stöpselartig ausgebildet sind (s. deutsche Of-
5. öffner räch einem der Ansprüche! bis4, fenlegungsschrift 1432 140). Alle diese bekannten dadurch geke inzerchnet, daß der Abzugstreifen öffr.er haben den Nachteil, daß die Deckelfläche (3) mit den H;dteteilen (42, 52) und Stechern (41, 25 selbst einem Bearbeitungsvorgang unterworfen wer-51) flach auf c em Deckel (2) aufliegt. den muß, um Schwäohungslinien, Aussparungen usw.
6. öffner na ch einem der Ansprüche Ibis 5, da- anzubringen, wodurch sich die Herstellung der Bedurch gekennzeichnet, daß das von den Stechern halter wesentlich verteuert.
DE2234198A 1972-07-12 1972-07-12 Öffner zum Anbringen von Entleerungsöffnungen in einem Behälterdeckel Expired DE2234198C2 (de)

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DE2234198B1 DE2234198B1 (de) 1974-05-16
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