DE2233974A1 - Abtastvorrichtung fuer scintigraphische messungen in drei orthogonalen ebenen - Google Patents

Abtastvorrichtung fuer scintigraphische messungen in drei orthogonalen ebenen

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DE2233974A1
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Description

PATENTANWÄLTE θ K O L N SI
MAXTÖN sr · MAXTON jr. pferdmengesstr. so
DIPLOM- INQENJE URE 10*7*1972
Anmelders Firma Ital Slettronica SpA, Korn (Italien) Bezeichnungt Abtastvorrichtung für scijtotigraphisch·
iieseungen in drei orthogonalen Unser Äeionenι 525 Pg 722
Die Erfindung betrifft eine öcientigraphische Abtastvorrichtung für drei orthogonale Ebenen, die ein Führungesystem für die Hesakcipfe der Vorrichtung besitzt mit ä) einer horizontal angeordneten Führung, die längs ausgerichtet ist, b) zwei senkrechten Säulen, deren Füase mit Bollagern ausgestattet sind, die ein /erfahren der Säulen längs der führung erlauben, c) zwei fahrgestelle mit Rollen, die ein Verfahren der Fahrgestelle in «akrechter Sichtung an der zugehörigen Säule erlauben, wobei sie geführt werden und die weiterhin einen Innenraum aufweisen, in dem eine Tragstange für den Messkopf in der Weise gelagert werden kann, daß sie waagerecht in Längsrichtung verschiebbar ist, d) zwei Halteaftpfen für die Hesaköpfe, die jeweils in den zugdürigen Innenräuaon im Fahrgestell verschiebbar sind, e) •Inen Ausleger zur Verbindung des ersten Hesskopfee mit dem Ende des zugehörigen Haltesapfens, ausgestattet mit Feststellmittel^, alt sedrecht zueinander stehenden Aoh»n für die Drehung des Mesßkopfea um seinen Schwerpunkt in all· gewünschten Richtungen und ausgerichtet in eine Richtung nach schräg unten, so daß
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der Messkopf unterhalb des Tragzapens bleibt und in Richtung auf die «weite Säule auegerichtet iett f) einen Ausleger zur Verwendung dee zweiten Messkopfes mit dem Ende der zugehörigen Traget angt, ausgestattet nit einem Zapfen sur Einstellung der Drehung des Messkopfes um eine Ahse, durch dessen Schwerpunkt und parallel sur Achs· d#r Tragstange und sur Verschiebung dieser gegenüber und ausgerichtet in waagerechter Richtung» so daß der Mesekopf zur ersten Säule hin gegenüber der Tragetange ausgelenkt ist und auf diese Welse mit dem anderen Hesskopf sowohl in waagerechten wie in senkrechten Richtungen fluchten kann«
Die Erfindung bezieht sich auf eine eoientigraphieche Abtastvorrichtung für drei verfurbare orthogonale Ebenen, zur Untersuchung der Verteilung τοη Radioisotopen in den Körpern von Patienten, mit einem Abtastbereich, der sich auf den gesamten Körper erstrecken kann·
Dieae Abtastvorrichtung beansprucht gegenüber bekannten ähnlichen Torrichtung den Vorteil, svei Messköpfe aufzuweisen, zwei Systeme zur Aufzeichnung auf Papier und zwei foto graphische Aufzeiohensysteme zu besitzen, die auf vielfältige Weise benutzt werden können, um unterschiedlichen Anfofderungen im Gebrauch zu genügen. Tatsächlich können die beiden Messköpfe in einer optischen Achse mit entgegengesetzter Ausrichtung arbeiten, entweder in einer waagerechten Abtastebene, die die Abmessungen dee ganzen Körpers erreicht oder in einer senkrechten Abtastebene, wobei die Aufnahme systeme getrennte und überlaste Soltntigraphien der von den iwei Messköpfen aufgenommenen radioaktiven Strahlungen wiederge-
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ben können. Die MesskÖpfe können gleichfalls parallel nebeneinander in Längs - oder Seitenrichtung innerhalb einer waagerechten Al.tastebene arbeiten} weiterhin können die Nessköpfe gleichzeitig in der Weise gefahren werden» daß der erste Kopf in einer waagerechten, seitlichen oder frontalen Ebene» der «weite Kopf in einer horizontalen oder seitlichen Ebene in einem rechten Winkel hinsichtlich der für den ersten Kopf vorgegebenen Ebene bewegt werden, wobei sie gleichzeitig die Scie'ntigraphien der zwei Hessebenen auf jedem Paar der Aufnahmesysteme abbilden«
Ein anderer Vorteil gegenüber den bekannten Systemen ist, daß trotz der Vielzahl der möglichen Abtastebenen und der Arbeitsverfahren der Hessköpfe innerhalb der Ebenen, die Bewegungeelemente, für die Messköpfe, die Schreibköpfe zur Aufzeichnung auf Papier und die Projektoren für die Aufnahmegeräte ausnahmslos mechanische Teile sind· Dies erlaubt, die Meseköpfe auf den abzutastenden Ebenen voreinzustellen und innerhalb vorgegebener Bereiche ohne Gefahr für den Patienten von Hand zu verfahren und somit auf die anfälligen und komplizierten Sicherheitssysteme verzichten zu können«
Andere Vorteile gegenüber den bekannten Systemen mit einer mechanischen Übertragung bestehen in der Möglichkeit einer gleichzeitigen Beobachtung des Patienten und der Sciintigraphie auf dem Papier,während der Abtastung und in der Möglichkeit, die bcie"ntigraphie sowohl in Hormalgröße wie in einem verkleinerten herz usteilen·
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Um die obenstehend erläuterten Vorteile zu erreichen, wird gemäß der Erfindung ein 3?ührungssyetem für die MesBkb'pfe geschaffen» daß folgende Teile umfasstι β) eine Führungssdiene, die in der Waagerechten in Längsrichtung angeordnet ist und auf dem Boden mit geeigneten Stützen aufsteht* b) awei vertikale Säulen» deren Fuß mit Hollagern auegestattet ißt, die die Verschiebung der Säulen längs der Schienen und die führung auf diesen gewährleisten} c) awei Fahrgestelle mit Hollagern, die di· Verschiebung und Führung der Fahrgestelle an der Säule sulaeeen und die weiterhin mit Innenräumen ausgestattet Bind, die rollende Lager aur Abstützung und aur Längeversohiebung einer Tragetange aufweiten» die den Meeekopf trägt» und «war wieder in finer senkrechten Bewegungsrichtung, d« h» waagerecht, und zwar in senkrechter Sieh* tung zu der Bewegung der Säule gegenüber der Schienei d) «wei XragBtangen für die Meaeköpfe, die jeweils in den augehörigen Innenräumen des Fahrgestells verschiebbar Bindι ·) ein Aueleger, der den ersten Meeakopf alt den Snde dee zugehörigen Iragetange verbindet und der mit ewei verstellbar angelenkten Kupplungen ausgestattet ist, deren Drehachsen durch den Schwerpunkt dee He*ekopfee senkrecht euein&nder verlaufen und eine Verstellung in jede gewünschte Richtung eulaeeen, wobei der Ausleger echräg naoh unten gerichtet ist, um den Meeekopf inegeeaet unterhalb der Tragstange und in Richtung auf die svelte Säule hin vtrettit anzuordneni 1) ein Ausleger oder Gelenkarae, dl· den «weiten Mteskopf siit dem Ende der sugehörigen Tragstange vereinden, ausgestattet mit einer Gelenkkupp«! sur Verstellung dea topf·« um ein· Achse Aurofe seinen SehwerpmaOrt und jsrallel au der de· f r*farsa und s«r Veretellaaf laa«· dieser Aokse» we*ei der Aualetger
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waagerecht gerichtet ist, so daß der Kopf in Sichtung auf die erste Säule gegenüber der Tragstange versetzt ist und auf diese Y/eise gegenüber dem anderen Kopf aowohl in senkrechter wie in seitlicher Richtung ausgerichtet werden kann.
Um die obengenannten Vorteile zu erzielen, ist gemäß der Erfindung eine Aufnahmevorrichtung für die eoi^ntigraphische Abtastung vorgesehen, die folgende feile aufweist* a) ein Tragrahmen, starr mit der Schiene der Fahrgestell^ schiene verbunden und mit zwei übereinander angeordneten Längsführungen ausgestattet, auf dem eine horizontale fläche für die Aufzeichnung von zwei Seientigraphien auf Papier besteht, die nebeneinander angeordnet werden) b) ein Fahrgestell , das gegenüber dem Fahrgestell auf den beiden Führungen verschiebbar ist; c) eine horizontale Führung, die in Hichtung über die Aufnahmebene von dem Fahrgestell getragen wird} d) ein Fahrgestell ι das auf der Führung bewegbar ist und beide SclueLbköpf· für die Aufzeichnung auf Papier trägt; e) eine zweifache fotographische Aufnahmevorrichtung alt In einer senk« rechten Ebene angeordneten Filmen, parallel su den beiden Führungen auf denen das zuerst genannt· Fahrwerk bewegbar let, wobei zwei senkrecht· Führungen in einer Üchtung parallel zur Filmeben· in die Bunkelkaaeer der fotographieohen Aufnahmevorrichtung durch lichtdicht· Durchführungen hineinragen, die von einem Ausleger d·· Fahrgestell·» getragen werden? f) zwei fahrgestell», di· auf den beiden eenkreckten Führungen der fotographi· ohen Aufnahmevorrichtung bewegbar sind, wobei «in· von diesen di· fotographisohe Aufnahmevorrichtung trägt und di· andere ein Gegengewicht dazu; g) «in Met*lll»amd^Aatrieb oder «i» vergleichbare»
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Antriebsmitteln, das die beiden Fahrgestelle der fotographisehen Aufnahmevorrichtung und daa Fahrwerk des Papierschreibera ,miteinander verbindet» so daß die Bewegung des Projektors und seines Gegengewichtes gegenläufig sind, um aussuechließen, daß der Bandantrieb einen seitlichen Schub auf das Fahrgestell des Papier-Schreibers ausübt«
Um die obengenannten Vorteile zu erreichen» sind gemäß der Erfindung Antriebsmittel für die Messköpfe und für die Schreibköpfe auf Papier vorgesehen, die folgende Teile aufweisenι a) zwei Ketten, die nachfolgend als Zeilenvorschub der Messköpfe einerseits und Abtastvorlauf der Messköpfe andererseits bezeichnet werden, die über zwei Zahnräder umlaufen, deren Achsen starr mit der Schiene verbunden »ind, weiterhin über drei Zahnrader, deren Achsen an der ersten Säule befestigt sind und über drei weitere Zahnräder, deren Achsen mit der ste iten Säule verbunden sind und die so angeordnet sind, daß die Kettenabschnitte zwischen einem Zahnrad, dessen Achse an der Schiene befestigt ist und einem Zahnrad dessen Achse mit einer Säule verbunden ist und zwischen Zahnrädern, deren Achsen mit verschiedenen Säulen verbunden sind« jeweils parallel »u der Bewegungsrichtung der Säulen auf der Schiene verlaufen, wobei die Gesamtlänge des Kettenlaufes konstant ist» venn die Säule die Schiene entlangfährt und wobei ein Abschnitt jeder Kette» die »wischen Sahnrädern verläuft, deren Achsen jeweils auf einer Säule liegen, parallel ssu der Be* wegungsriohtung des Fahrgestelles auf der Säule verläuft! b) zwei Ketten, die nachfolgend als Seilenvorschub des Schreiber» . Abtastvorlauf de· 8ohrei»ers beseiabaet werden; die erstge-
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nannte Kette läuft über zwei Zahnräder um, deren Achsen am Rahmen befestigt sind 'und wovon zumindest ein Kettenabsclmitt parallel aiir Bewegungsrichtung des Fahrgestells für die Schreibelemente l gegenüber dein Rahmen verläuft und wobei in diesem Abschnitt die Kette mit dem Fahrgestell verbunden ist, wobei die aweite Kette um zwei auf dem Rahmen gelagerte Zahnräder und um drei auf dem Fahrgestell gelagerte Zahnräder umläuft, so daß die Kettenabsclmitte zwischen einem auf dem Rahmen und einem auf dem Fahrgestell gelagerten Zahnrad parallel zu der Bewegung des Wagens gegenüber dem Rahmen verläuft, wobei die Gesamtlänge des Kettenumlaufes konstant ist, wenn das Fahrgestell gegenüber dem Rahmen verschoben wird und wobei ein Kettenabeehnitt zwischen zwei auf dein Fahrgestell gelagerten Zahnrädern im wesentlichen senkrecht verläuft; c) zwei Vorrichtungen, deren erste durch abbremsende Bewegung die Verbindung eines der Zahnräder, cferen Achse auf der Schiene befestigt ist, auf der die Zeilenvorechubkette für die Messköpfe umläuft, mit einem Zahnrad ermöglicht, dessen Achse starr mit dem Rahmen verbunden ist, auf dem die Zeilenvorsohubkette für die Schreibvorrichtung umläuft» und deren zweite eine ähnliche Verbindung erläuft zwischen *wei Zahnrädern um die die beiden Abtast-Vorlauf-Ketten umlaufen} d) swei Hilfsketten für den Abtastvorlauf, τοη denen die erste über Tier Zahnräder umläuft, deren Achsen mit dem Fahrgestell an der ersten Säule fest verbunden sind, mit eineai Kettenbereloh, der parallel au der Bewegung des Fahrgestelles gegenüber der Säule verläuft und einem Kettenabschnitt, der parallel zu der Bewegung der Tragstange gegenüber dem Fahrgestell verläuft, und dtren «weite Kette In ähnlicher Wei·· auf des fahrgestell der weiten 8&ul» befeetigt
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ist, wobei beide Ketten mit der Trag3tange innerhalb eines Kettenabschnittes verbunden sind, der parallel zu deren Bewegung gegenüber dem Fahrgestell verläuft; e) eine Hilfsvorlaufskette für dit Aufnahmevorrichtuogen, die um vier Zahnräder umläuft» deren Schaft starr mit dem Wagen der Aufnahmevorrichtung verbunden ist» wobei die Kette einen Abschnitt aufweist» der parallel zu dem im wesentlichen senkrechten Kettenabschnitt der Vorlaufkette der Aufnahmevorrichtung verläuft und deren weiterer Abschnitt parallel zu der Bewegung*.dee Wagens verläuft, der die Schreibköpfe über das Papier führt! dit Hilfekette für die Aufnahmevorrichtung ist direkt mit der Vorlaufkette ix. einem Punkt des Kettenabschnitt·· befestigt, in dem die beiden Ketten parallel verlaufen und ist mit dem Wagen für die Schreibköpfe in einem Punkt des Kettenabschnittes verbunden, in dem die Kette parallel zu der Bewegung des Wagens verläuft« wobei eine Vorrichtung svischengeechaltet ist» die eine eineteilbare Kompensation für Bogenfehler der Aufzeichnung vorsieht und die einen zweiten Hilfewagen usafasstt f) eine Gruppe von acht elektromagnetischen Kupplungen für die Vorwahl der Antrieberichtungen, für die Auewahl der Abtastebenen und für die Einstellung der Abtaetebenen, von denen zwei die Feststellung der Eeilenvoreohubkette für den Htsekopf gegenüber jener der zwei Säulen auf vorwählbaren Punkten im Bereich der Kettenasechnitte parallel zur Bewegung der Säulen gegenüber der Schiene ermöglichen, swei andere der Kupplungen die feststellung der vorgenannten Kette gegenüber jenen der zwei Fahrgestelle auf einen vorwählbaren Punkt im Bereioh der parallel zur Bewegung der Fahrgestelle gegenüber den Säulen verlaufenden Ktttenab-•ohnitte ermöglicht und von denen andere vier Kupplungen die
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Säulen gegenüber der Schiene verriegeln bzw« die Fahrgestelle gegenüber der Säule* so daß der Zeilenvorschub für jeden Hesskopf in Längsrichtung als Bewegung der Säule gegenüber der Schiene gewählt werden kann oder unabhängig davon in smakrtoiittx Hichtung mit der Bewegung der Fahrgestelle gegenüber den Säulen» während der Zeilenvorschub des Schreibers immer in Richtung des Wagens innerhalb des Bahmens erfolgt} g) tine Gruppe von vier elektromagnetischen Kupplungen sur Voreinstellung der Verbindung der Hilfsketten für den Abtastvorlauf, eut Einstellung der Abtastebene des ersten Hesskopfes und iur Festlegung der Abtastebenen, die die Ankoppelung der Hilfekette an das Fahrgestell odtr an die Vorlaufkette in einem vorwählbaren Funkt in dem Bereich ermöglicht» in dem die Ketten parallel sur Bewegung des Fahrgestells verlaufen» indem die Kupplungen eingeschaltet werdta» um mit dtn Kupplungen eint Verriegelung dta Fahrgestells an dtr SIuXt su erreichen» wobei der Abtastvorlauf des ersten Messkopfes in senkrechter Bichtung erfolgen kann» Indem das Fahrgestell sich entlagp dtr 8IuXt bewegt odtr in dasu senkrechter Eiohtung, indem die Tragstange gegenüber dta Fafergeetell durch die Hilfekette bewegt wird» während der sweite Hessltopf und der Sofcvtifckepf iuer in bttrsu «enkrechter lichtung dureil die verkoppelte» lilfsketten bewegt wird und während die fotographitohen Aufnah-MeTorrichtuugen imatr in senkrechter Siohtung durch Swischett schalten des Handantriebes gttttXXt werden» a) tin öetri«¥»eoter# dtr über mt elektromagnetische Kupplungen die gleiomen wegungen θοwokl auf ein lahnrad überträgt» dme auf der 3chine gelagert ist und um das die JBeiltnvorteliubktttt für dit Siesskipfe umläuft» imd auf tin flticfces Sahara«, m ta» ti»
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kette der genannten lieseköpfe umläuft· Wenu die Kupplung für die motorgetriebene Vorlaufkette eingeschaltet ist und die Zeilenvorschubkette durch, die Vorwahlkupplungen oder durch geeignete Kupplungen festgestellt wurde, während die Kupplung zwischen Motor und Zeilenvorschubkette gelbst ist, Übertragt der Motor den Abtastvorlauf auf beide Measküpfe und auf die Aufnahmevorrichtung en. Wenn beide Kupplungen zwischen dem Motor und den Ketten angesogen sind und die Verz'jegelung für den Zeilenvorschub gelöst ist, tritt kein Abtastvorlauf auf, da der Motor in gleicher Weise auf die beiden Ketten die Zeileuvor&chubbewegung überträgt, wobei die relative Bewegung «wischen den beiden Ketten null ist· Wenn alle drei elektromagnetischen Kupplungen gelöet sind, können die Meaeköpfe von Hand gestellt werden, um den Wäraepol au suchen, oder aur Auerichtung der Meeskb'pfe.
Die aaientigraphisahe Abteetvorrichtung für drei Ebenen kann offensichtlich in vereinfachter Vorn ausgeführt werden, ohne den aweiten Httakopf sit der dazugehörigen Säule und ohne das «weite Paar von AufuÄhiuivorrichtuiigen oder ohne fotographiaohe Aufnehmer, wobei der Bereich der Torliegenden Srfladung nicht veilaee·* wird·
für eine unfaaeeAere Sarstellung der Erfindung wird im folgend on auf die Darstellungen Bezug genosaen. I« a«igen
?ig« 1 eine peri*pektiTiß©Ä· DarsttlXung der Vorrichtung
fig» Z Sie «weit* Sfiulis slune Verkleidung und 209884/0996
in teilweise auseinandergezogener Barstellung, um Einzelheiten des Fahrgestells und der Ketten sichtbar zu machen,
Fig. 3 Die Baugruppe der Auf nähme-vorrichtungen in teilweise geschnittener Barstellung und in teilweise gelöster Anordnung, um den Motorantrieb oder den Schreibantrieb, die Ketten und den Wagen sichtbar zu machen,
Fig. 4 die Baugruse der Aufnahmevorrichtungen, wobei Einzelheiten der fotographischen Abnehmer gezeigt werden,
Fig. 5 einen Plan der Antriebsmittel für die Meeeköpfe und für die Aufnahmevorrichtungen·
In Fig« 1 ist eine waagerechte Schiene 1 dargestellt, die auf vier FüSen 2 ruht. Auf der Schiene 1 gleitet ein Laufwerk 3,das eine durch eine Verkleidung 4 abgedeckte Säule trägt und ein zweites Laufwerk 5, das eine zweite, dueh eine Verkleidung 6 verdeckte Säule trägt. Die Laufwerke 3 und 5 weisen rollende Elemente auf, die ein Verschieben der Laufwerke entlang der Schiene und eine Führung dieser gegenüber erlauben, die aber der Einfachheit halber nicht dargestellt sind· Der Aufbau der Säulen ist in
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Fig. 2 erläutert, die die zweite Säule mit dem Laufwerk 5 und einer eigentlichen Säule 7 zeigt, wobei sich die beiden Säulen in ihrem Aufbau entsprechet Entlang jeder der beiden Säulen ist in senkrechter Richtung ein Fahrgestell geführt, welches in fig· 1 durch die Verkleidungen 4 und 6 verdeckt ist, wobei in Fig· 2 ein Fahrgestellt 8 gezeigt ist« Sie Verschiebung und Führung des Fahrgestells entlang der Säule wird durch abrollende Sie*
die
mente ermöglicht"^ der Einfacheit halber nicht dargestellt aind.
Bas Gewicht des Fahrgestells 8 und anderer mit ihm bewegter feile . wird durch ein geeignetes Gegengewicht ausgeglichen, das innerhalb der Säule 7 läuft, und an den über die Zahnräder 11 und 12 geführten Ketten 9 und 10 befestigt ist. Das Fahrgestell 8 weist in seinem unteren Seil einen Innenraum 13 auf, in dem in axialer Richtung eine Tragstange 14 verschiebbar ist, die in einer der Einfachheit halber nicht dargestellten Weise rollend gelagert ist« Das Fahrgestell der ersten Säule 1st dem der aweiten Säule gleich, das in Figur zwei gezeigt ist, bis auf den Unterschied, daß der Innenraum für die Tragstange in seinem oberen Teil anstatt in seinem unteren Teil angebracht 1st, wodurch, wie der Fig« 1 entnommen werden kann, die Tragstange 15 bei gleicher Höhe der Fahrgestelle höher liegt als die Tragstange 14· Unter Berücksichtigung der möglichen Verschiebungen in den zueinander rechtwinklig stehenden Richtungen der Säulen gegenüber der Schiene, der Fahrgestelle gegenüber den Säulen und der Tragstangen gegenüber den Fahrgestellen, können die Meseköpfe an den Tragstangen abtaetbewegungen in beliebigen Sbenen ausführen, seien ee waagerechte, frontal senkrechte oder seitlich senkrechte Ebenen.
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Mit dem Snde der Tragstange 15 iat ein Ausleger 16 rerbunden, der den Messkopf 17 hält* Dieser Ausleger kann um die geneigte Achse A-A1 gedreht werden, die durch die Schwerpunkt dee Meeekopfee rerläuft, der seinerseits gegenüber dem Ausleger 16 um die Achse B-B1 durch seinen Schwerpunkt gedreht werden kann· Mit Hilft dieser Ausrichtungen um swel eueinander senkrecht stehende Achsen kann der Meeskopf 17 um seinen Schwerpunkt in jede gewünschte Biohtung gedreht werden und in jeder Richtung mit Hilfe geeigneter Bremsen festgestellt werden, die gemäß der Erfindung Torgesehen, jedoch nifct dargestellt sind· Aa Sode der Tragstange 14 ist ein Ausleger 18 in waagerechter Sichtung angebracht, der den Messkopf 19 um die Achse C-C* durch den Schwerpunkt des Messkopfes mit Hilfe eines gleitend gelagerten Halteeapfens 20 drehbar lagert· Dieser erlaubt sowohl eine Drehung des Meeskopfes 19 um dit Achse C-O* wie auch ein· LängsTereohiebung in Achsrichtung. Bin· in der Zeiohnung nicht dargestellte Bremse ist sur feststellung des Halteaapfens 20 rorgesehen. Di· Richtung, ixt der die beiden Heesköpfe jeweils für «im· Strahlung aufnahmefähig sind,, ist für den Meeekopf 17 Tektor B «ad für ten Messkopf 19 durch den Tekter B gekennzeichnet.·Iig, 1 seift eine Ausrichtung der Messköpfe fttr die gleichseitige Abtastung «weier in einer Ibene liegender Meeabereiohe, die waagerecht und senkreeht gegenüber den Tektoren D und B liegen und die la Lingeriohtung der Schiene neeos-einander angeordnet eind, wobei vieh die Messköpfe gleichseitig und in gleicher Weis· bewegen. Di· Anordnung und dl· Abmessungen der Ausleger 16 und 18 ist, wie in fig, 1 dargestellt, so, d*0 dl· He Beköpf β nebeneinander angeordnet werden könnest indem aan dl· Achs· B-B* susamaenfallend mit der Achs· C-C* auerichtet
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und die Richtung der Vektoren D und E über-einstimmend erhält und dabei eine Einstellung erreicht, die die gleichzeitige Abtastung Ton zwei waagerechten, nebeneinander liegenden Messbereichen erzielte
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Wird der Meßkopf 19 um die Achse C-C* um 180° gegenüber seiner in Fig. 1 dargestellten Lage gedreht, wobei das Fahrgestell 8 der zweiten Säule 7 in geeigneter Weise abgesenkt wird, können die Vektoren D und £ auf dieselbe senkrechte dradsausgerichtet werden,und zwar sowohl gleich-wie gegensinnig gerichtet, wodurch die Abtastung des gleichen horizontalen Meßbereiches mit doppelter Empfindlichkeit möglich ist gegenüber der Abtastung mit einem einzigen Meßkopf ,Werden die beiden Meßköpfe um 90° gegenüber der in Fig· 1 dargestellten Lage um die Achsen B-B*, C-C1 gedreht, dann können die Vektoren D und E auf eine einzige Gerade ausgerichtet werden, und zwar sowohl gleich wie entgegengerichtet, wodurch die Abtastung einer seitlichen senkrechten Ebene mit verdoppelter Empfindlichkeit gegenüber der Abtastung mit einem einzelnen Kopf möglich 1st. Wird der Ausleger gegenüber seiner Lage In Fig. 1 um die Achse A-A* nach unten gedreht, bis die Achse B-B* in einer senkrechten Ebene liegt, die parallel zu der Richtung der Schiene 1 verläuft, dann dreht sich der Heßkopf 17 um dl· Achse B-B*, bis der Vektor D waagerecht liegt, senkrecht zur Frontalebene und auf den Betrachter der Fig. 1 zu gerichtet und schließlich kann der Meßkopf 19 entlang der Achse C-C* In Richtung auf den Betrachter der Fig. 1 verschoben werden und der Meßkopf 17 kann durch geeignete Verschiebung des ihn tragenden Fahrgestells nach unten in einer, geeigneten Lage zur Abtastung einer frontalen Ebene gebracht werden, während gleichzeitig der Meßkopf 19 eine waagerechte Ebene abtasten kann.
Die Fig. 3 zeigt einen Rahmen 20 einer Aufnahmevorrichtung, die
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starr ait der Schiene 1 verbunden ist,und auf diesem Rahmen ist die Schreibfläche 21 für die gleichzeitigen Aufzeichnungen auf Papier angebracht. Mit dem Rahmen in Längsrichtung sind eine zylindrische Führung 22 in Linksrichtung und eine Führung 23 mit quadratischem Querschnitt befestigt, an der ein Wagen 24 befestigt ist, der in Fig. 3 nur teilweise und losgelöst dargestellt ist, um die Antriebsteile sichtbar werden zu lassen. Der Wagen 24 ist mit Hilfe von Führungen 25 t 26 und 27 gelagert. Der Wagen 24 weist eine Vierkantschiene 28 auf, auf der ein Wagen 29 läuft, der die Schreibköpfe 30 und 31 bewegt und führt.
Die Fig. 4 zeigt die doppelt angeordnete photografische Aufnahmevorrichtung mit einer Dunkelkammer 32, in die senkrechte
einen durch Führungsschienen 33 und 34 hineinführen, die durch/eine llchtdichte Durchführung hineinragenden Ausleger des Wagens 24 gestützt werden. Auf der Führungsschiene 33 läuft der Schlitten 35» der zwei Projektoren 36 und 37 trägt, die auf die fotografischen Platten 38 und 39 gerichtet sind, die in Fig. 4 als herausgenommen und in den zugehörigen Plattenhaltern verschlossen dargestellt sind. Auf der Führungsschiene 34 gleitet das Gegengewicht 40, das verkuppelt mit dem Schlitten 35 durch eine* Stahlband 41 bewegt wird, welches um Rollen 42, 43» 44 und 45 läuft und das durch den Wagen 29 für die Schreibköpfe angetrieben wird. Das Gegengewicht verhindert, daß das Metallband 41 einen statischen Zug auf den Wagen 29 ausübt.
Fig. 5 zeigt einen Plan der Antriebselemente für die Meßköpfe
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aus einem System von Ketten bestehen^ die durch einen einzigen Getriebeaotor angetrieben werden und aus elektromagnetischen Kupplungen, die diese entsprechend den Anforderungen verbinden«
Die Teile des Planes können in der tatsächlichen Ausführung in Fig» 2 und 3» bezeichnet jeweils mit den gleichen Nummern» aufgefunden werden»
In Fig. 5 ist die Vorlaufkette für die Meßköpfe 46 dargestellt, die Über zehn Zahnräder 47 bis 56 umläuft, von denen die Zahnräder 47, 48, 49, 56 mit der Einheit aus dem Rahmen der Aufnahmevorrichtung und der Schiene gelagert sind, während die Zahnräder 50, 51, 52 auf der ersten Säule, die Zahnräder 53» 54 und 55 auf der zweiten Säule gelagert sind. Beim Verfahren der Säulen entlang der Schiene bleibt die Länge des Gesamtumlaufs der Kette 46 erhalten, da die drei Abschnitte zwischen den Zahnrädern 49 und 50, 52 und 53» 55 und 56 parallel zu der Bewegung der Säulen entlang der Schine laufen. Die Fig, 5 zeigt in gleicher Weise die Zeilenvorschubjikette 57 für. die Heßköpfe, deren Umlauf dm der vorgenannten Kette entspricht und über zehn Zahnräder 58 bis 67 führt. Gleichfalls ist die Vorlaufkette 68 für die Ke**e Aufnahmevorrichtungen gezeigt, die über fünf Zahnräder 65 bis umläft, von denen die Zahnräder 69 und 73 auf dem Rahmen für die Aufnahmevorrichtungen befestigt sind, während die Zahnräder 70, 71 und 72 an dta Wagen der.Aufnahmevorrichtung befestigt ist. Die Kettenabschnitt· zwischen den Zahnrädern 71 und 72 und zwischen den Zahnrädern 70 und 79 verlaufen parallel zu der Be-
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wegungsrichtung das Wagens auf dem Rahmen, durch eine gleichbleibende Länge des Umlaufs der Kette 68 erhalten bleibt, .wenn der Wagen sich gegenüber dem Rahmen bewegt. In Fig. 5 ist auch die Zeilenvorschub^kette 74 für die Aufnahmevorrichtungen gezeigt, die über die auf dem Rahmen gelagerten Zahnräder 75 und 76 läuft. Die Kette 74 ist mit dem Wagen 24 in einem Kettenabschnitt verbunden, der parallel zur Bewegung des Wagens gegenüber dem Rahmen verläuft. Das 2ahnrad 48 ist mit dem Zahnrad 69 über ein Übertragungselemt 77 verbunden, das zwei elektromagnetische Kupplungen und vier Zahnräder enthält,*die es möglich ist, eine direkte Ankupplung oder eine Verringerung der Umlaufgeschwindigkeit vom Zahnrad 43 auf das Zahnrad 69 zu erreichen, beispielsweise in einest Verhältnis von 4:1, um eine entsprechende Verringerung des Abbildungsmaßstabs zu erzielen. Ein ähnliches Übertragungselement 73 verbindet das Zahnrad 59 mit dem Zahnrad 75· Das Übertragungselement 78 1st in Fig. 3 in teilweiser Einzelteildarstellung gezeigt, um die dahinterliegenden Zahnräder sichtbar zu machen. Fig. 5 zeigt ebenso eine Hilfskette für den Abtastvorlauf des ersten Fahrgestells, die über vier Zahnräder 80 bis 83 geführt wird, wobei die Zahnräder fest auf dem Fahrgestell auf der ersten Säule gelagert sind. Der Abschnitt der Kette 79 zwischen den Zahnrädern 30 und 31 verläuft parallel zu dem Abschnitt der Vorlaufkette 46 zwischen den Zahnrädern 51 und 52 und der Kettenabschnitt zwischen den Zahnrädern 81 und 82 ist parallel zu der Verschiebung der Tragstange 15* die de» Meßkopf 17 trägt. Auf die gleiche Weise ist die Hilfskette 84 für den Abtastvorlauf des zweiten Fahrgestelles über vier Zahnräder 85 bis 88 ge- * durch 209884/0996
führt und mit der Tragstange 14 für den itoßkopi 19 verbunden· Flg. 5 ««Igt ebenso »ine Hllfßketta 09 für öle Aufnahaevorrichtungan* die über ZahnrUder 90 bia 93 ualUuft, wobei dl··· Zahnrüder Insßesaat auf dem Wa£«n £4 für dl« AufnahiaevorricJitun&en gelagert sind. Me Kette 09 veiet einen Abschnitt zwischen den Zahnrädern 90 und 93 «uff der parallel zu dea Abschnitt der K-etta 63 zwischen den Zahnrädern 70 und 71 verläuft, wobei dl· Ketten la diesem Abochnitt miteinander verbund·« sind· Velterhln verliiuft ämr Kattenabedinltt zwischen dan Zahnrädern 90 und 91 parallel cn dar Bewegung das Wagens 29, dar dl· Schreib* kiipfe ateuart und 1st Kit diesem libar einen Iillf«img·» 94 verbunden. Zwischen am Hilfiiwgen 9^ und de» Wagan $$ ist ein· eins teilbare Ausglelchavorrichtung f ^r dl« Bogenfeüter dir Auf* zeichnung vorgesehen. Flg. 5 e«igt weiterhin xwei elektroaaenetische Breaaen 9$ und 96» die dl· Zahnräder 61 und 64 fegaaUber den 3Üulen feststellen kijnnen, wobei al« dl· Zeilenvorschub·· kette 57 gegenUbar der ersten dar zweiten Säul« Jeweils festlegen, weiterhin HLfesäulen 97 und 9β, die an den Fahrgestelle« angelenkt sind und In die Zeilenvorscliubskette 57 «ingreifan, weiterhin zwo! Braaaen 99 und 100, dl« die ZalmrSder 97 und 90 gegenüber dan Fahrgestellen feststellen, indem sie jeweils die Zeilenvorschubskette gegenüber data arsten b»w· dee zweiten Fahrgestell festmachen, waiter *wel elektroiaaenetlache Braeaan 101 und 102« die dl· bald·» Säulen gegenüber der Schiene festatellan# und 103 und 10A, dl· dl« Fahrgestelle gegenüber dan 3flulen feststellen. Wenn die vorgenannten Breiwen in feeigneter Weiae angesogen bzw· celttst «lud« kann eine Zeilenvorschubsbevegune fur
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die Meßköpfe bestimmt werdest, entweder als Bewegung der Säulen gegenüber der Schiene oder als Bewegung der Fahrgestelle gegenüber den Säulen, während auf den Aufnnaiimevorrichtungen die Zellenvorschubbewegung im Jedem Falle die Bewegung des Wagens gegenüber dem Rahmen betrifft, und weiterhin können die Meßköpfe innerhalb der Abtastbereiche eingestellt werden, wenn ·» die Bremsen gelöst sind. Die Fig. 5 zeigt weiterhin die Hilfsvagen 105 und 106, die auf senkrechten Schienen geführt sind, die mit dem Wagen verbunden sind, wobei die Hilfewagen an Hilfsketten 79 und 84 für den Vorlauf befestigt sind. Auf den Hilfswagen sind die Zahnräder 107 und 108 im Eingriff mit der Abtast-Vorlaufkette 46 angebracht* die mit Hilfe der elektromagnetischen Bremsen 109 und 110 gegenüber dem Wagen festgestellt werden können, so daß auf diese Weise die Abt&st-forlsuf-Kette 46 mit den Hilfsketten 79 und 84 gekoppelt ist. Die Wagen 105 und 106 können mit den Wagen durch die Bremsen 111 und 112 verbunden werden· Durch entsprechende Einstellung der Bremsen 103» 109 und 111 kann die Abtastbewegung des ersten Meßkopfes 17 so eingestellt werden, so daß sie entweder der Bewegung des Fahrgestelles gegenüber der Säule oder der Bewegung der Tragstange gegenüber dem Fahrgestell folgt und gleichfalls, wenn die Bremsen gelöst sind, kann der Kopf im Abtastbereich verstellt werden. Entsprechende Möglichkeiten bestehen für den zweiten Meßkopf, indem man Bremsen 104, 110 und 112 schaltet,wenn auch praktisch nur die Möglichkeit der Einstellung des Meßkopfes 19 benutzt wird, wobei als Abtastbewegung lediglich die der Tragstange gegenüber dem Fahrgestell ausgenutzt wird. Die Fig, 5 zeigt ein Getriebemotor 113» der gleiche An-
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triebsbewegungen dem Zahnrad 47 und damit nachfolgend der Zeilenvorschubskette 46 Über eint elektromagnetische Kupplung 114 vie auch den Zahnrad 58» weiterhin der Abtast-Vorlauf-Kette 57 über eine elektromagnetische Kupplung 115 Mitteilt. Eine elektro- »agnetlgche Breauie 116 kam»- ermöglicht die Festeteilung dea Zahnrades 49, so daß auf dieee Weise der Zeilenvorschubsantrieb festgestellt wird.
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Wtnn di· Kupplung 115 angezogen ist, die Kupplung 114 gelöst und die Bremse 116 angexogen» überträgt der Motor den Abtastvorschub auf den Messkopf» Wenn die Kupplungen 114 und 115 beide angezogen sind, die Bremse 116 jedooh gelöst, ergibt sich ein Zeilenvorschub ohne einen Abtastvorlauf. Wenn beide Kupplungen und die Bremse gelöst sind» kann man die Hessköpfe von Hand verstellen» um sie in eine gewünschte Lage au bringen» obwohl die Zuordnung zu der Einstellung der Aufnahmevorrichtimg erhalten bleibt«
Sie vorliegende Erfindung let anhand einer bevorzugten Ausführung beschrieben worden» es können jedoch verschiedene Anwandlungen der Gestaltung vorgesehen werden» ohne den Rahmen der Erfindung su verlassen»
Ansprüche
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Claims (22)

  1. Ansprüche
    M »J Scijintigraphische Abtastvorrichtung für drei orthogonale Ebenen mit zumindest einem Messkopf, gekennzeichnet durch drei aufeinander gelagerte und bewegliche Führungen für jeden Messkopf in vorzugsweise zueinander senkrechten Richtungen·
  2. 2. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, gekenzeichnetdurch eine oder zwei zueinander senkrechte Schwenkachsen für den Hesskopf, die vorzugsweise durch dessen Schwerpunkt verlaufen·
  3. 3· Abtastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit zumindest zwei Messköpfen, gekennzeichnet durch eine gmeinsame Grundführung für beide Messköpfe·
  4. 4· Abtastvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet ι daß die Führungen für zwei Messköpfe parallel zueinander ausgerichtet sind«
  5. 5, Abtastvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet t daß zumindest zwei Messköpfe eine odermmehrere parallel zueinander ausgerichtete Schwenkachsen aufweisen,,
  6. 6, Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5» dadurch gekennzeichnet , daß zwei Kessköpfe eine oder mehrere gege«inander geneigte Schwenkachsen aufweisen«,
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  7. 7. Abtastvorrichtung nach einem der Anspruch* 3-6, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest einer von svei benachbarten Messköpfen mit ineinander parallelen Haltearmen ge« genüber dem Haltearm versetzt ißt, so daß die Hesfköpfe bei nebeneinanderliegenden Halt«armen in einer Richtung senkrecht su Ebene durch die Haltearme fluchtend angeordnet werden können«
  8. 8. Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche t - 7» gekennzeichnet durch uxalnfende Kettenantriebe» ersatzweise Bandantriebe oder ähnliche*
  9. 9« Abtastvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g β k e η η zeichnet , daß eine Kette mehrere Hessköpfβ entlang einer gemeinsamen Grundführung bewegt» wobei eine getrennte Bewegung durch wahlweises Ankuppeln oder feststellen erreicht werden kann·
  10. 10« Abtastvorrichtung nach Anspracht 3 oder 9» gekennzeichnet durch magnetisch« Kupplungen sum Ankuppeln beweglicher Torrichtungsteile an eine Kette«
  11. 11« Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 8-10, gekennzeichnet durch magnetisch betätigte Bremsen zum Festetellen auf Führungen beweglicher Torrichtungsteile gegenüber ihrer Führung·
  12. 12, Abtastvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine entlang einer Grundführung
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    umlaufend· Kette zusätzlich über Ümlenkräder entlang tiner auf der Srundführung beweglichen führung geschleift wird, entlang derer bewegliche S«11· durch Ankuppeln an die Kette bewegt werden können unÄ die durch, die gleiche Kette auf der Grundführung durch Ankuppeln an die Kette bewegt Werden kann ·
  13. 13· Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 8-12, gekennzeichnet durch eine auf einem Wagen entlang dessen führung laufend· Hilfakefet·, die an ein« entlang der führung um alt der führung Terbundene Umlenkräder umlaufende Kette angekuppelt werden kann und auf dem Vagen bewegliche Teile antreiben kann«
  14. 14· Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 13» dadurch g ekenns · lehne t, daß alle durch Antrieb benfcliohtii feile mittelbar oder unmittelbar an ein« oder aswel Hauptantriebs« ketten angekuppelt werden können·
  15. 15. Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 8-14, gekennzeichnet durch einen getriebeunteraetsten elektrisohen Antriebsmotor·
  16. 16. Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 8-15» dadurch gekennzeichnet, daS die Hessköpfe jeweils seilenweise In einer beliebigen Ebene im Stellbereich bewegt werden können, die parallel su swei der führungsrichtungen liegt·
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  17. 17· Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 8-16, gekennzeichnet durch eintn Papierschreiber mit einem an das Antriebssystem eines Hesskopfes ankuppelbaren Vorschub.
  18. 18. Abtastvorrichtung nach Anspruch 17» gekennzeichnet durch zwei Schreibköpfe für die Aufzeichnung der Messwerte zweier Messköpfe·
  19. 19· Abtastvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch einen Vorschub der Schreibköpfe in zwei Aohsriohtungen entsprechend dem Torschub der ihnen zugeordneten Messköpfe·
  20. 20* Abtastvorrichtung nach Anspruch 19» gekenzeichn β t durch eine stufenweise wählbare Untersetzung für den Antrieb der Schreiber jeweils für jede der Koordinatenrichtungen·
  21. 21» Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 - 20, gekennzeichnet durch eine mit dem Schreiber mechanisch gekoppelte fotographisohe Aufnahmevorrichtung·
  22. 22. Abtastvorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Führung in der fotographischen Aufnahmevorrichtung, die mit einem Wagen des Schreibers verbunden ist«
    23· Abtastvorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeich-
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    net durch, ein an der Führung "bewegbares über ein Band durch, eine lichtdichte Durchführung von einer Rolle am Wagen des Schreibers angetriebenes fotographisches Aufzeichengerät·
    24· Abtastvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewicht des fotographischen Aufzeichengerätes durch «in in einer parallelen Führung bewegliches Gegengewicht anderen Ende des Bandes ausgeglichen wird«
    25· Abtastvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 - 23, dadurch geken nzeioh.net, daß die umlaufenden Ketten- oder Bandantriebe insgesamt oder teilweise durch Zug- oder Stosstan- gen oder Bewegungsgewinde ersetzt werden.
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