DE2233076A1 - Verfahren zur herstellung von reinem 1-nitroanthrachinon - Google Patents

Verfahren zur herstellung von reinem 1-nitroanthrachinon

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DE2233076A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C50/00Quinones

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von reinem l-Nitroanthrachinon Die~Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von reinem 1-Nitroanthrachinon.
  • Bei der Nitrierung von Anthrachinon erhält man stets Gemische verschiedener Nitroverbindungen. Dle Nononitrierune ist nicht einheitlich durchzuführen, man kann 1 -Nitroanthrachinon nur verunreinigt mit 2-Nitroanthrachinon und verschiedenen Dinitroverbindungen erhalten. Bei Nitrierungen in konzentrierter Schwefelsäure erhält man index Regel Produkte, die ca. 60 bis 75 % 1-Nitroanthrachinon enthalten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, 1-Nitroanthrachinon aus Nitnerprodukten des Anthrachinons zu gewinnen, die nach bekannten Nitrierverfahren erhalten werden.
  • Da die coloristischen Eigenschaften der aus den Folgeprodukten von 1-Nitroanthrachinon hergestellten Farbstoffe von den im Ausgangsamterial vorhandenen Verunreinigungen oft nachteilig beeinflußt werden, ist es wünschenswert, von einen möglichst reinen i-Nitroanthrachinon auszugehen.
  • Es wurde nun gefunden, daß nan l-Nitroanthrachinon in guter Ausbeute und in einer für die Weiterverarbeitung zu Farbstoffen vorzüglichen Reinheit erhält, wenn ian 1-Nitroanthrachinon enthaltende Nitroanthrachinongemische in organischen Lösungsmitteln mit Alkoholaten und/oder Phenolaten behandelt.
  • Bei dieser Prozedur erleiden die unerwünschten Nebenprodukte aus der Nitrierung, die bis zu 40 % betragen können, eine Umwandlung, durch die sie in eine im organischen Lösungsmittel löslichere Form überführt werden. Es war dabei sehr überraschend und nicht vorhersehbar, daß gerade die Nebenprodukte diese Umwandlung erfahren, nicht jedoch - oder in nur sehr geringem Maße - das 1-Nitroanthrachinon.
  • Nitroanthrachinongemische, die dem erfindungsgemäßen Reinigungsverfahren unterworfen werden, können z. B. nach den üblichen Nitrierverfahren erhältliche Gemische sein, die in der Regel nur bis zu 75 Gewichtsprozent 1-Nitroanthrachinon enthalten. Gemische mit noch höherem 1-Nitroanthrachinon-Anteil lassen sich natürlich noch leichter reinigen.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Alkoholate können sich von aliphatischen, cycloaliphatischen, araliphatischen oder heterocyclischen Alkoholen abieiten.
  • Insbesondere sind Alkanole und Cycloalkanoge sowie aliphatische Diole und Polyole, die sich vom Äthylenoxid oder Propylenoxid ableiten, zu nennen. Die Hydroxyverbindungen können als Substituenten z. B. noch Alkoxy oder Ainogruppen sowie auch Doppel- oder Dreifachbindungen enthalten. Aus wirtschaftlichen Gründen kommen besonders Verbindungen mit 1 bis 12 C-Atonen in Betracht, bevorzugt ist die Verwendung von Alkoholaten von flüssigen, niederiolekularen Alkanolen und Diolen sowie Phenolen. Als Alkoholate sind z. B. die Alkali-und Erdalkaliverbindungen zu nennen, von denen die Alkalisalze, besonders Natrium und Kaliumsalze, bevorzugt sind. Es eignen sich beispielsweise die Netalisalze folgender Alkohole: Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol, Isobutanol, Pentanol, 3-Nethylbutanol-1, Buten-3-ol-1, 3-Nethyl-buten-ol-1, Gyclohexanol, Glykol, Dibutylenglykol, Triäthylenglykol, 1. 2-Propylenglykol, Dipropylenglykol, Butandiol-1.4, Pentandiol-1 .5, Hexandiol-1 .6, Buten-2-diol- Butin-2-diol-1.4, 1.4,VSenzylalkohol und Phenyläthylalkohol. Geeignete Phenolate sind die Metall-oder Amxoniumsalze von gegebenenfalls substituierten Phenolen, z. B. Chlorphenol und Nitrophenol, aus wirtschaftlichen und verfahrenstechnischen Gründen eignen sich besonders die Metallsalze von Phenol und Kresole.
  • Bevorzugte Alkoholate leiten sich von Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol und Glykol, bevorzugte Phenolate vom Phenol und Kresole ab. Die Art des Metallions des Alkoholats oder Phenolats hat keinen oder nur geringen Einfluß auf den Verlauf der Reaktion, aus wirtschaftlichen Gründen empfiehlt es sich jedoch, die Na- oder Kaliumsalze zu verwenden. Sie können als solche in die Reaktion eingesetzt oder nach an sich bekannten Methoden vor oder während der Reaktion hergestellt werden.
  • Die zu verwendende Alkoholat- bzw. Phenolatmenge richtet sich nach der Art und Menge der Verunreinigungen, man verwendet zweckmäßigerweise pro Mol im Gemisch vorhandener Dinitroverbindungen 0,7 bis 4 Mol, vorzugsweise 1,5 bis 3 Mol Alkoholat bzw. Phenolat. Die Verwendung größerer Mengen Alkoholat bzw. Phenolat ist möglich, bringt aber keine Vorteile. Als Lösungsmittel kommen generell organische- Lösungsmittel in Betracht, mit denen die Alkoholate bzw. Phenolate nicht in unerwünschter Weise reagieren und in denen 1-Nitroanthrachinon weitgehend unlöslich ist, die sich mit den Phenolen bzw. Alkoholaten bildenden Produkte jedoch löslich sind.
  • Es hat sich herausgestellt, daß solche Lösungsmittel besonders halogenierte, aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, 1.1- oder 1.2-Dichloräthan, Trichloräthan, Tetrachloräthan, Tetrachloräthylen, Dichlorpropan, Dibromäthan, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Trichlorbenzol, Brombenzol, Chlornaphthalin oder Carbonsäureamide, vor allem Amide der Propionsäure, der Essigsäure-und insbesondere der Ameisensäure sowie N-Methylpyrrolidon sind. Weiterhin eignen sich z. B. Anisol und Nitrobenzol.
  • Man kann auch so verfahren, daß'der Alkohol oder das Phenol, aus welchem das Alkoholat bzw. Phenolat hergestellt wird, gleichzeitig als Lösungsmittel verwendet wird. Besonders sind zu nennen Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol, Isobutanol und Glykol.
  • Bevorzugte Lösungsmittel sind beispielsweise N.N-Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon, 1.1- und 1.2-Dichloräthan, Dichlorpropan, Anisol, Nitrobenzol, Chlorbenzol und Chlornaphthalin, Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol und Glykol.
  • Die Menge des Lösungsmittels kann in weiten Bereichen variiert werden, in der Regel verwend.et man, be bezogen auf das Nitroanthrachinon-gemischßdie die gleiche bis ungefähr 10fach Menge. Im einzelnen hängt die Menge Lösungsmittel von den Löslichkeiten des 1-Nitroanthrachinons einerseits und denen der Alkoholat-bzw. Phenolat-Umsetzungsprodukte andererseits ab.
  • Die Reaktion wird im allgemeinen bei Temperaturen zwischen 40 und 250 C durchgeführt, der bevorzugte Temperaturbereich liegt zwischen 70 und 170 C.
  • Arbeitet man bei Temperaturen unter 70 OC, so verlängern sich in der Regel die Reaktionszeiten, bei Temperaturen über 170 OC besteht die Gefahr, daß unerwünschte Nebenprodukte entstehen.
  • Eine zweckmäßige Verfahrensweise besteht darin, daß man das Nitroanthrachinongemisch von gegebenenfalls anhaftendem Wasser durch Trocknen oder Waschen mit z. B. niederen Alkoholen oder Ketonen, wie Methanol, Isopropanol oder Aceton befreit und dann zusammen mit einem organischen Lösungsmittel und dem Alkoholat oder Phenolat bei erhöhter Temperatur rührt. Man kann auch das Nitroanthrachinongemisch als wäßrige Paste mit dem Lösungsmittel zusammenbringen, das anhaftende Wasser gegebenenfalls azeotrop abdestillieren, dann das Alkoholat bzw. Phenolat zugeben und wiederum bei erhöhter Temperatur rühren.
  • Zur iufarbeitung des Reaktionsgemisches läßt man zweckmäßigerweise auf Raumtemperatur abkühlen und saugt den Niederschlag, der aus reinem 1-Nitroanthrachinon besteht, ab.
  • Nach dem neuen Verfahren erhaltenes 1-Eltroanthrachinon kann nach den üblichen Methoden zu 1-Aminoanthrachinon reduziert werden, welches sich hervorragend zur Herstellung von Farbstoffen und Farbstoffvorprodukten eignet.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die anfallenden Dinitroanthrachinone in Verbindungen überführt werden, die in üblichen ibfaliverbrennungsanlagen verbrannt werden können, was bei den Dinitroanthrachinonen nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Die nachstehenden Beispiele erläutern das Verfahren im einzelnen, die angegebenen Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht, die Temperatur ist in Celsiusgraden angegeben.
  • Beispiel 1 Zu einem Gemisch aus 50 Teilen 1-Nitroanthrachinon (ca. 75 %ig, der Rest besteht aus ca. 3 - 5 % 1.5, 3 - 5 % 1.8-, ca. 10 % 1.6-,1.7- und 2.7-Dinitroanthrachinonen und 2-Nitroanthrachinon) und 50 Teilen N.N-Dimethylformamid gibt man 7,9 Teile Phenol, 59& Teile Kaliumcarbonat und rührt 1 Stunde lang bei 120 °C nach. Nach dem Abkühlen auf 20 °C saugt man vom Niederschlag ab, wäscht erst mit 10 Teilen kaltem Methanol und dann mit Wasser. Nach dem Trocknen erhält man 28 Teile reines 1-Nitroanthrachinon, das nach üblichen Methoden zu 1-Aminoanthrachinon reduziert werden kann.
  • Die Ausbeute an 1-Nitroanthrachinon entspricht 80 % der Theorie, die Reinheit des daraus hergestellten 1-Aminoanthrschinons ist höher als 96 .
  • Beispiel 2 Zu einem Gemisch aus 25 Teilen 1-Nitroanthrachinon (ca. 75 zig der Rest besteht aus ca. 3 - 5 % 1.5-, 3 - 5% 1.8-, ca. 10 % 1.6-, 1.7- und 2.7-Dinitroanthrachlnonen und 2-Nitroanthrachinon) und 80 Teilen Nitrobenzol gibt man 6 Teile Natriummethylat und rührt 4 Stunden lang bei 140 °C nach.
  • Nsch dem Abkühlen auf 20 °C saugt man vom Niederschlag ab, wäscht erst mit 10 Teilen kaltem Methanol und dann mit Wasser. Nach dem Trocknen erhält man 16 Teile reines 1-Nitroanthrachinon, das nach üblichen Methoden zu 1-Aminoanthrachinon reduziert werden kann.
  • Beispiel 3 Zu einem Gemisch aus 25 Teilen 1-Nitroanthrachlnon (ca. 75 %ig, der Rest besteht aus ca. 3 - 5 % 1.5-, 3 - 5 % 1.8-, ca. 10 ffi 1.6, 1.7-, und 2.7-Dinitroanthrachinon und 2-Nitroanthrachinon) und 38 Teilen N.N-Diaethylformamid gibt man 2,0 Teile Natriumphenolat und rührt 1 Stunde lang bei 120 OC nach. Nach dem Abkühlen auf 20 OC saugt man vom Niederschlag ab, wäscht erst mit. 10 Teilen kaltem Methanol und dann mit Wasser. Nach dem Trocknen erhält man 16,5 Teile reines 1-Nitroanthrschinon, das nach üblichen Methoden zu 1-Aminoanthrschinon reduziert werden kann.
  • Beispiel 4 Zu einem Gemisch aus 50 Teilen 1-Nitroanthrachinon (ca. 65 %ig, der Rest besteht sus ca. 5 - b ffi 1.5-, 5 - 8 1.8-, ca. 17 > 1.6-, 1.7- und 2.7-Dinitroanthrachinonen und 2-Nitroanthrachinon) und 50 Teilen N.N-Dimethylformamid gibt man 7,9 Teile Phenol, 5,8 Teile Kaliumcarbonat und rührt 1 Stunde lang bei 120 °C nach. Nach dem Abkühlen auf 20 °C saugt man vom Niederschlag ab, wäscht erst mit 10 Teilen kaltem Methanol und dann mit Wasser. Nach dem Trocknen erhält man 26,5 Teile reines 1-Nitroanthrachinon, das nach üblichen Methoden zu 1-Aminoanthrachinon reduziert werden kann.
  • BeisPiel 5 Verfährt man wie in Beispiel 1, verwendet jedoch 9 Teile p-Kresol anstelle von Phenol, so erhält man 31,5 Teile reines 1-Nitroanthrachinon.
  • Beispiel 6 Verfährt man wie in Beispiel 1, verwendet jedoch 10,7 Teile p-Chlorphenol anstelle von Phenol, so erhält man 31 Teile reines' 1-Nitroanthrachinon.
  • Beispiel 7 Verfährt man wie in Beispiel 1, verwendet jedoch 10,0 Teile p-Nitrophenol anstelle von Phenol, so erhält man 29 Teile reines i-Nitroanthrachinon.
  • Beispiel 8 Verfährt man wie in Beispiel 1, verwendet jedoch 3,0 Teile Ammoniumcarbonat anstelle von Kaliumcarbonat, so erhält man 30,5 Teile reines 1 -Nitroanthrachinon.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von reinem i-Nitroanthrachinon aus Nitroanthrachinongemischen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gemische in organischen Lösungsmitteln mit Alkoholaten oder Phenolaten behandelt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Alkohole, aliphatische oder aromatische halogenierte Eohlenwssserstoffe, Nitrobenzol, Anisol oder Carbonsäureamide verwendet.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel niedere aliphatische Alkohole, Glykole, Glykoläther, Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon, Anisol, Chlorbenzol, Nitrobenzol oder 1.2-Dichloräthan verwendet.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkoholate und Phenolate Natrium-oder Kaliumsalze von aliphatischen, cycloaliphatischen, araliphatischen oder heterocyclischen Alkoholen und Phenolen verwendet.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkoholate Natrium- oder Kaliumsalze von niedermolekularen flüssigen Alkanolen oder Diolenoder Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze von gegebenenfalls substituierten Phenolen verwendet.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654649A1 (de) * 1976-12-02 1978-06-08 Bayer Ag Verfahren zur herstellung von 1-nitroanthrachinon

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