DE2232967B2 - Halter fuer bandwickel - Google Patents

Halter fuer bandwickel

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Richard J. Paxton Mass. O 'Connor (V.St.A.)
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Pinkertons Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus
    • B65H35/0026Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape

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  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für Band-Wickel, bestehend aus einem Gestell mit einer Grundplatte sowie mit ersten und zweiten seitlich im Abstand gehaltenen Stützgliedern, einer Einrichtung am ersten Stützglied zum abnehmbaren und drehbaren Halten eines ersten Wickels aus drucksensitivem Klebeband und einer entsprechenden Halteeinrichtung am zweiten Stützglied für einen zweiten Wickel sowie aus einer Bereithalteeinrichtung für die freien Enden beider Wickel.
Ein bekannter Halter dieser Art (US-PS 23 52 445) dient ausschließlich zum Bereitstellen von Klebeband, f*> Umleimern oder Abdichtband. Dabei soll erreicht werden, daß die Bandenden leicht erfaßt werden können, um bestimmte Wickellängen abziehen und abtrennen zu können. Die hierzu vorgesehene Bereithalteeinrichtung besteht aus einer um eine Achse drehbaren Wip- f>5 pe, die je nach Stellung ein einfaches Ergreifen des Endes ermöglicht bzw. eine Vorwärtsbewegung des Bandes verhindert. Um das Band in diese Bereithalteeinrichtung einzulegen, muß es unterhalb der Wippe zwischen Schlitzen geführt werden. Dabei kann es passieren, daß bei ungewolltem Rückwärtsdrehen, also im Aufwickelsinn des Wickels, das freie Ende aus der Bereithalieeinrichtung gleitet, so daß das Band erneut eingeführt werden muß. Eine derartige Halteeinrichtung ist daher zum Aufwickeln von Bändern, insbesondere von Stechuhrbändern, nicht geeignet.
Stechuhrbänder werden benutzt, um eine sichtbare und auf Wunsch dauerhafte Wiedergabe der Rundgänge eines Wachmannes auf seiner vorbestimmten Sicherheitsrunde(n) nachweisen zu können. An jeder Stechuhr-Station steckt der Wachmann einen Spezialschlüssel in die Sterhuhr, wobei die Stechuhr auf ein Band einen Code aufdrückt, der die Stechuhr-Station und die Zeit, zu der sie bedient wurde, angibt. Am Ende der Sicherheitsrunde(n) wird der zugehörige markierte Bandabschnitt aus der Stechuhr entfernt und für nachfolgende Überprüfungen einbehalten. Bisher wurde dieser sperrige und verhältnismäßig brüchige Bandabschnitt in einzelne Stücke geschnitten und in ein Buch eingeklebt. Dieses Verfahren ist nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern es erhöht auch die Gefahr, daß die Stücke des markierten Stechuhrbandes an eine falsche Stelle geklebt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnelle und bequeme Aufbewahrung von markierten Bandabschnitten bei leichter Zugänglichkeit für eine nachfolgende Überprüfung zu ermöglichen unter Verwendung eines Halters der eingangs bezeichneten Art.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zum Aufbewahren von einzelnen Bandabschnitten, insbes. aus Stechuhrband, durch Verbinden der Enden und Aufwickeln des entstehenden zusammenhängenden Bandes ein Wickel gebildet wird, der in der Halleinrichtung am zweiten Stützglied gelagert ist und dessen freies Ende in der Bereithalteeinrichtung mit Reibung gehalten ist.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Halters für Bandwickel gemäß der Erfindung mit einem Wickel aus markiertem Stechuhrband und einem Wickel aus drucksensitivem Klebeband,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Halter bei dem die Wickel entfernt sind und
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Bereithalteeinrichtung entlang der Linie 3-3 in F i g. 2.
Ein Halter 10 für Stechuhrband 18 weist ein Gestell mit horizontaler Grundplatte 12 und mit zwei aufrechten, seitlich im Abstand voneinander gehaltenen Stützgliedern 14a und 146 auf. Das Gestell 10 kann aus einem Stück aus Kunststoff, beispielsweise Styrol, Polypropylen oder ähnlichem, hergestellt werden.
Eine Spule 16 für den Wickel aus Stechuhrband 18 ist abnehmbar und drehbar zwischen den Stiuzfliedern 14,9 und 146 mit ihrer Spulenachse parallel zur horizontalen Ebene der Grundplatte 12 befestigt. Die Spule 16 dient dazu, markiertes Stechuhrband 18 aufzunehmen, das aus einer herkömmlichen Stechuhr entfernt wurde. Auf dem Stechuhrband 18 sind eine Anzahl von Daten 20 vermerkt, die die Identifizierung für jede Stechuhrstation darstellen. Aus F i g. 1 geht hervor, daß das markierte Stechuhrband 18 Zeitangaben im 24-Stunden-Rhythmus und Code-Nummern und/oder Buchstaben
für jede Stechuhrstation aufweist. So ist zum Beispiel aus dem Stechuhrband 18 ersichtlich, üaß der Wachmann z. B. an der Station »PB« um 13.45 Uhr, an der Station »MR« um 14.15 Uhr war.
Zur Aufbewahrung wird das markierte Stechuhrband > 18 auf die Spule 16 für Stechuhrband aufgewickelt. Nachfolgend markierte Bandabschniue werder ebenfalls auf d:e Spule 16 aufgewickelt, wobei der jeweils neue Bandabschniti am freien Ende 18a des zuvor aufgewickelten Stechuhrbandes 18 angesetzt wird. Hierzu ι η wird transparentes drucksensitives Klebeband benutzt. Zur Bequemlichkeit und leichteren Bedienung ist ein Wickel 22 für transparentes Klebeband 24 abnehmbar und drehbar in dem Halter 10 neben der Spule 16 gelagert. I^
Um zu verhindern, daß sich sowohl das zuvor aufgewickelte Stechuhrband 18 als auch das Klebeband 24 abwickeln, ist in dem Halter 10 eine Bereithalteeinrichtung 26 für das Stechuhrb^nd 18 aus Papier vorgesehen. Das Klebeband 24 ist an einer horizontalen Band- :< haltefläche abnehmbar befestigt, deren in Abzugsrichtung des Klebebandes vordere Kante 30 eine Anzahl von Zacken aufweist, um das Abtrennen des Klebebandes 24 zu erleichtern.
Die Bereithakeeinrichtung 26 für die Spule 16 und den Wickel 22 für das Klebeband 24 ist in F i g. 2 am deutlichsten sichtbar. Der Wickel 22 für das Klebeband 24 ist auf einer zylindrischen Achse 31. die an der Innenseite eines ersten aufrechten Stützgüedes 14i> angebracht ist. drehbar und abnehmbar befestigt. Der Durchmesser der zylindrischen Achse 31 ist etwas kleiner als der Durchmesser der zentralen öffnung des Wickels 22 aus Klebeband 24, so daß sich der Wickel auf der zylindrischen Achse 31 frei drehen kann. Das freie Ende der zylindrischen Achse 31 weist eine verti- ^ kale Nut 32 auf, die in einer Achsenstützschulter 32a endet. Das zweite aufrechte Stützglied 14a weist eine entsprechende vertikale Nut 34 an seiner Innenseite auf. Die Nut 34 endet ebenfalls in einer Achsenstützschulter 34a. Die beiden Nuten 32 und 34 und ihre entsprechenden Schultern 32a und 34a fluchten seitlich mit den Schultern 32a und 34a. die in derselben Ebene liegen. Diese Anordnung ermöglicht es, daß die Spule 16 zwischen die aufrechten Stützglieder 14a und 146 eingebracht werden kam, bis die nicht dargestellte Spulenachse von selbst an den beiden Achsenstützschultern 32a und 34a zur Auflage gelangt.
Die Bereithalteeinrichtung 26 für das freie Ende des aufgewickelten Stechuhrbandes 18 ist am besten in F i g. 3 zu sehen. Sie umfaßt einen aufrechnen Stützteil 38 mit einer Nut 38a. die sich quer über den Stützteil in einem Abstand erstreckt, der etwas breiter ist als die Breite des Stechuhrbandes 18. Eine Schicht 40 von zusammendrückbarem Material, beispielsweise Schaumgummi, ist oben auf dem Stützteil 38 aufgebracht und bedeckt die Nut 38a. Eine Abdeckplatte 42 mit einem nach unten ragenden Teil 44 ist auf der Schicht 40 aufliegend an dem Stützteil 38 befestigt. In Betriebsstellung preßt der nach unten ragende Teil 44 die Schicht 40 in dem Bereich der Nut 38a zusammen und bildet dadurch einen halbkreisförmigen Weg für das Stechuhrband 18. Wie aus F i g. 3 hervorgehl, wird das Band !8 zwischen dem freien Ende des nach unten ragenden Teils 44 und dem zusammengedrückten Teil der Schicht 40, die über der Nut 38a liegt, durch Reibung gehalten.
Nach Beschreibung des Aufbaus des Halters 10 folgt nun die Beschreibung der Handhabung. Angenommen, daß die Spule 16 leer sei und daß ein Wickel 22 aus durchsichtigem Klebeband 24 auf die Achse 31 aufgesetzt sei und daß das freie Ende des Klebebandes abnehmbar auf der Oberseite 28 der Abdeckplatte 42 festgelegt sei. dann ist der Halter 10 bereit, um markierte Siechuhrbänder 18 aufzunehmen. Das erste markierte Band 18 wird zwischen die Bereithal';einrichtung 26 eingesetzt und an der Nabe der Spule 16 mit Hilfe eines kleinen Stückes des Klebebandes 24 befestigt. Die Spule 16 wird dann von Hand nach rückwärts gedreht, wie aus F i g. 1 hervorgeht, um das Stechuhrband Ii! auf die Spule 16 aufzuwickeln, bis nur ein kleiner Abschnitt des Bandes vor der Bereithalteeinrichtung 26 bleibt, wie in F i g. 1 dargestellt. Dieses freie Ende des markierten Stechuhrbandes 18a bleibt unaufgewickelt, um eine nachfolgende Befestigung eines nächsten Bandabschnittes zu ermöglichen.
Wenn der nächste Bandabschnitt zur Aufbewahrung bereit ist. wird von dem Wickel 22 ein kleines Stück Klebeband 24 abgenommen. Zackige Kanten 30 bieten eine bequeme Vorrichtung, um die nötige Länge Klebeband abzutrennen. Der Bandabschnitt wird auf das freie Ende 18a ausgerichtet und mit geringer Überlappung angeordnet. Die überlappenden Enden werden dann mit Hilfe des zuvor abgetrennten Stückes Klebeband 24 mit aneinandergeklebt. Eine flache, sich nach vorn erstreckende Fläche 46 auf der Grundplatte 12 schafft eine bequeme Arbeitsfläche. Wenn die Spule 16 voll ist, kann sie leicht zwischen den beiden aufrechten Stützgliedern 14a und 14i> herausgenommen und eine andere leere Spule 16 an ihrer Stelle eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Halter für Bandwickel, bestehend aus einem Gestell mit einer Grundplatte sowie mit ersten und s zweiten seitlich im Abstand gehaltenen Stützgliedern. einer Einrichtung am ersten Stützglied zum abnehmbaren und drehbaren Halten eines ersten Wickels aus drucksensitivem Klebeband und einer entsprechenden Halteeinrichtung am zweiten Stütz- h> glied für einen zweiten Wickel sowie aus einer Bereithalteeinrichtung für die freien Enden beider Wickel, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbewahren von einzelnen Bandabschnitten, insbes. aus Stechuhrband, durch Verbinden der En- ι s den und Aufwickeln des entstehenden zusammenhängenden Bandes ein Wickel gebildet wird, der in der Halleinrichtung am zweiten Stützglied gelagert ist und dessen freies Ende in der Bereithalteeinrichtung (26) mit Reibung gehalten ist. :n
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereithalteeinrichtung (26) ein aufrechtes Stützteil (28) aufweist, auf dem eine zusammendrückbare Schicht (40) von zumindest der Breite des auf den zweiten Wickel auflaufenden Bandes (18) :>? und eine die Schicht zusammendrückende Abdeckplatte (42) angeordnet ist.
3. Halter nach Anspruch 1 od. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Halten des ersten Wickels von einer am ersten Stützglied (146) hori- yo zontal freitragend angeordneten Achse (31) und die Halteeinrichtung für den zweiten Wickel von einerseits am freien Ende der Achse (3i) und andererseits an der Innenseite des zweiten Stülzgliedes (14a) nach unten zur Achsmitte führenden Nuten (32,34) gebildet sind.
4. Halter nach Anspruch 2 od. 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Klebebandes (24) an der Oberseite (28) der Abdeckplatte (42) festlegbar ist, deren in Abzugrichtung des Klebebandes vordere Kante (30) gezackt ausgebildet ist.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (12) sich über die Bereithalteeinrichtung (26) hinaus erstreckt. 4i
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DE4005742C1 (en) * 1990-02-23 1991-06-06 Continental Aktiengesellschaft, 3000 Hannover, De Elastomeric material discharge magazine - has winder drums pivoted on frame struts, cooperating with deflector rollers

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