DE2232462A1 - Aminophenoxy-salicylsaeure-verbindungen - Google Patents
Aminophenoxy-salicylsaeure-verbindungenInfo
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Description
2232462 FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKUSEN-Bayerwerk 3 O, Junj 1972
Zentralbereich
Patente, Marken und Lizenzen
Str/Ra
A'minophenoxy-salicylsäure-Verbindungen
Gegenstand der Erfindung sind neue Aminophenoxy-salicylsäureverbindungen
der allgemeinen Formel
COOIt
in der
R einen Wasserstoff, einen Alkylrest mit C1 bis Cu,
einen Aralkylrest mit C™. bis Clo, einen einbindigen
aromatischen Rest mit C^ bis C, ,
R1 einen Wasserstoff, einen aliphatischen Acylrest mit
Cg bis C,-, einen aromatischen Acylrest mit C„ bis C, ,
einen Carboxylat-Rest COOR" mit R" = einen Alkylrest
mit C1 bis C^, einen Aralkylrest mit C„ bis ClQ, einen
einbindigen aromatischen Rest mit Cg bis C-, ,
X,Y Wasserstoff, Chlor, Brom oder einen Alkylrest mit C1
bis C^
bedeuten.
Ausgangsverbindungen für die erfindungsgemäßen Aminophenoxy-
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salicylsäuren und ihren Derivaten sind die entsprechenden Nitrophenoxy-salicylsäureverbindungen, wie sie z. B. in
der Offenlegungsschrift 1 9o2 929 beschrieben sind.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen .Aminophenoxy-salicylsäuren
aus den entsprechenden Nitrophenoxy-salicylsäuren erfolgt, indem man nach bekannten Methoden Nitroverbindungen
zu Aminoverbindungen reduziert, die Aminoverbindungen mit Anhydriden, Carbonsäurechloriden, sowie Chlorkohlensäureestern
acyllert und verestert. Aus diesem Grunde besteht auch eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Herstellung beispielsweise der
N-acylierten Aminophenoxy-salicylsäureester, je nachdem, in
welcher Reihenfolge die einzelnen Reaktionsschritte durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäßen Aminophenoxy-salicylsäure-Verbindungen
sind ausgezeichnete Zwischenprodukte zur Herstellung hochtemperaturbeständiger Kunststoffe, z. B."aromatischer Polyamide,
vorzugsweise hochtemperaturbeständiger Polybenz-1,3-oxazindione-(2,4),
da sie durch Selbstkondensation die Herstellung der Polybenz-l,3-oxazindione-(2,4) vom AB-Typ
mit folgender Struktureinheit erlauben:
-.0
X, Υ die oben angegebene Bedeutung haben und die sich
besonders gut zur Herstellung von hochtemperaturbeständigen Folien eignen.
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Beispiel 1
5-(4-Aminoph.enoxy)-salicylsäurephenylester
a) Man löst unter Stickstoff-Atmosphäre 77 g 2,5-Dihydroxybenzoesäure
und 78,5 g p-Chlornitrobenzol in 3oo ml
Dimethylsulfoxid und versetzt die erhaltene Lösung mit
4o g Natriumhydroxid und 225 ml Benzol. Anschließend destilliert man bei 9o - 95° unter Rückfluß an einem
Wasserabscheider so lange, bis kein Wasser mehr abgeschieden wird (ca, 2 Stunden); destilliert das Benzol im Wasserstrahlvakuum
ab, gießt den Rückstand in 2,5 1 Wasser,
säuert unter kräftigem Rühren mit konzentrierter Salzsäure an, saugt die hellbraun abgeschiedene rohe 5-(4-Nitrophenoxy)-salicylsäure
ab, wäscht mit Wasser säurefrei und erhält nach dem Trocknen im Vakuum bei 8o°C 126 g (92 % der
Theorie) 5-(2I-Nitrophenoxy)-salicylsäure, umkristallisiert
aus Methanol (und Aktivkohle, ggfs. geringe Mengen Wasser) 12o g (87 % der Theorie) gelbe Kristalle vom Schmelzpunkt
19>194OC.
b) Man versetzt eine unter Stickstoff aufgeschmolzene Mischung von 343 g Diphenylcarbonat und 22o g Phenol bei 75°C mit
22o g 5-(4-Nitrrophenoxy)-salicylsäure, sowie 21,9 g Imidazol,
rührt die Mischung bei 15o°C so lange, bis kein Kohlendioxid mehr entweicht (etwa 1 Stunde) versetzt die
Lösung nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur mit 2 1 Äther, um den gebildeten Phenylester auszufällen, saugt diesen
ab, wäscht ihn mit Äther und trocknet ihn im Vakuum bei
800C. Ausbeute 215 g (77 % der Theorie) vom Schmelzpunkt
I23-I270, umkristallisiert aus Benzol/Benzin vom Schmelz
punkt 13ο-13ο, | 3N06 | (351 | ,30) | 3,99 |
Analyse: C1QH1 | 3, | 73 £ | H | 4,o2 |
ber. 65,0 % C | 3, | 71 | ||
gef. 64,9 | ||||
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c) 515 g 5~(4-Nitrophenoxy)-salioylsäurephenylester werden
in 1,5 1 Dioxan gelöst und nach Zusatz von lo,3 Palladiumkohle (mit 5 % Palladium) im Autoklaven bei 55 - 75°C
und einem Wasserstoffdruck von 150 - I80 at hydriert
(2 Stunden). Nach Abtrennen des Kontaktes leitet man in das Piltrat Chlorwasserstoff bis zur Sättigung ein, wobei
das Hydrochlorid des 5-(4-Aminophenoxy)-salicylsäurephenylesters
ausfällt, das abgesaugt, mit Dioxan gewaschen und bei 700C im Vakuum getrocknet wird.
Ausbeute: 438 g (84 % der Theorie) an Hydrochlorid.
Beim Umkristallisieren des Hydrochloride aus Äthanol/Wasser erhält man den freien 5-(4»Äminophenoxy)-salicylsäurephenylester
in Form farbloser Nädelchen vom Schmelzpunkt
Analyse: C19H15NO1^ (321,32)
ber. 71,0 % C " 4,71 % H 4,36 % N
gef. 7o,9 4,73 4,68
a) 35>75 3 des Hydrochlorids des 5-(4-Aminophenoxy)-salicylsäurephenylesters,
der gemäß Beispiel Io hergestellt wurde, werden durch zweistündiges Kochen in einer Lösung von
I?j 44 y "Kaliumhydroxid, So g Kthanol und 300 g Wasser
verseift* Man säuert anschließend mit ca, 55 ml konzentrier
ter Salzsäure an, saugt n&fn dem Abkühlen die auskristallisierte
freie Aminosäure ab, iväscht sie und erhält nach dem
Trocknen die Aminophenoxy-salloylsäure in nahezu quantitativer
Ausbeute, die aus Dimethylformamid/Wasser umkristalli
siert bei 224a5-225°C schmilzt.
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Analyse: C15H11NO^ (245,2J)
ber. 63,7 % C 4,52 % H 5,71 % N
gef. 63,4 4,59 5,88
b) Man hydriert bei loo at 71 g 5-(4-Nitrophenoxy)-salicylsäure, gemäß-Beispiel la hegestellt, in 4oo ml Äthanol oder Methanol
in Gegenwart von 2,8 g Raney-Nickel bei 900C. Die Wasserstoff
auf nähme ist spätestens nach 5 Stunden beendet« *!ach
Zugabe von loo ml Dimethylaeetamid trennt man in der Hitze
den Katalysator ab, versetzt bei loo°C mit Wasser bis zur beginnenden Trübung, erhitzt dann die Lösung 2o Minuten in
Gegenwart von 2o g Aktivkohle und läßt nach dem Filtrieren die freie Aminophenoxy-salicylsäure auskristallisieren,
die man in einer Ausbeute von 50 g (79 % der Theorie) und
einem Schmelzpunkt von 223 - 224°C erhält.
5-(4-Acetaminophenoxy)-salicylsäure
Man tropft bei 250C innerhalb von 5o Minuten zu einer Lösung
von 5 g 5-(4-Aminophenoxy)-salicylsäure, gemäß Beispiel 2 hergestellt, und 1 g Natriumhydrogencarbonat in 45 ml Dimethylaeetamid
eine Lösung von 1,4 g Äcetylchlorid in Io ml Dioxan,
rührt noch eine Stunde bei Raumtemperatur nach und säuert nach Eingießen des Reaktionsgemisches in 4oo ml Wasser mit Salzsäure
an. Die abgeschiedene Aeetaminophenoxy-salicylsäure wird abgesaugt, gewaschen und aus Äthanol/Wasser in Gegenwart von
Aktivkohle umkristallisiert. Man erhält 4 g (66 % der Theorie)
vom Schmelzpunkt I94 - 195°C.
Analyse: C15H13NO5 (287,26)
ber. 62,7 % C 4,56 % H 4,88 £ N
gef. 62,4 4,54 4,99
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5-/~4-(Phenoxycarbonyl-amino)-phenoxy/-sa1icyIs äurephenylest er
Man versetzt eine Suspension von 55*8 g des Hydrochloride des
5-(4-Aminophenoxy)-salicylsäurephenylesters, gemäß Beispiel 1 hergestellt, in 5oo ml Wasser mit 11,6 g Natriumcarbonat und
tropft unter heftigem Rühren eine Lösung von 15,6 g Chlorameisensäurephenylester
in 2oo ml Benzol innerhalb von 1 Stunde bei 25°C hinzu und rührt bei dieser Temperatur noch 2-3 Stunden
nach. Der 5-(/i-(Phenoxycarbonyl~amlno)-phenoxy-7-salicylsäurephenylester
scheidet sich zunächst teigig ab, ein Teil wird vom Benzol gelöst. Man saugt den abgeschiedenen 5-^3-Phenoxycarbonyl-amino)»phenoxy7-salicylsäurephenylester
ab, wäscht ihn mit Benzol nach und trocknet im Vakuum. Aus der benzolischen
Lösung läßt sich durch Abdampfen ein weiterer Teil an 5-/?-(Phenoxycarbonyl-amino).-phenoxyw7~salicylsäurephenylester
gewinnen.
Gesamtausbeute? 42,3 g (96 # der Theorie) vom Schmelzpunkt
134-1360C, umkristallisiert aus Benzol/Ligroin. Schmelzpunkt
139°C.
Analyse: C26H19O6 (441,42)
ber. 7o,7 i C 4,34 Ji H 3,17 # N
gef. 7o,7 4,16 2,87
4-(4-Aminophenoxy)-salicylsäurephenylester
a) 4-(4-Nitrophenoxy)-salicylsäure wird analog Beispiel la aus p-Chlornitrobenzol und 2,4-Dihydroxybenzoesäure hergestellt.
Ausbeute: 63,5 % der Theorie, Schmelzpunkt 193>-195°C (aus
Methanol)
Analyse: C15H9NO6 (275,21)
ber. 56,7 % C 3,3o % H 5,09 % N gef. 56,7 3,27 4,93
ber. 56,7 % C 3,3o % H 5,09 % N gef. 56,7 3,27 4,93
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v 7232462
b) 4-(4-Nitrophenoxy)-salicylsäurephenylester wird analog Beispiel Ib durch Veresterung von 4-(4-Nitroptienoxy)-salicylsäure mit Diphenylcarbonat hergestellt.
Ausbeute: 6o % der Theorie, Schmelzpunkt 118-119,5°C (aus
Benzol/Benzin)
Analyse: C19H15NO6 (351,3o)
ber. 65,0 % C 3,73 % H 3,99 % N gef..65,0 3,69 3,9o
Analyse: C19H15NO6 (351,3o)
ber. 65,0 % C 3,73 % H 3,99 % N gef..65,0 3,69 3,9o
c) 4-(4-Aminophenoxy)-salicylsäurephenylester wird analog Beispiel Ic durch Hydrierung von 4-(4-Aminophenoxy)-salicylsäurephenylester
hergestellt.
Ausbeute: Quantitativ als Hydrochlorid; Schmelzpunkt des freien Aminoesters 121°C (aus Äthanol/Wasser).
Analyse: C19H15NO^ (321,32)
ber. 71,0 % C 4,71 % H 4,36 % N gef. 7o,5 4,61 4,33'
ber. 71,0 % C 4,71 % H 4,36 % N gef. 7o,5 4,61 4,33'
wird analog Beispiel 4 durch Umsetzung von *!—(4=Aminaphenoxy)
salicylsäurephenylester mit Ghlorameisensäursphenylester hergestellt
.
Ausbeute: 94 % der Theorie, Schmelzpunkt 178,5-180° (aus
Aceton)
Analyse: C26H19NO6 (441,42)
ber. 7o,7 % C 4,34 % H 3,17 % N
gef. 7o,3 4,24 3,31
ber. 7o,7 % C 4,34 % H 3,17 % N
gef. 7o,3 4,24 3,31
4-(2-Chlor-4-aminophenoxy)-salicylsäure
a) 4-(2-Chlor-4-nitrophenoxy)-salicylsäure wird analog
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Beispiel la aus 2,4-Dlhydroxybenzoesäure und 3,4-Dichlornitrobenzol
hergestellt.
Ausbeute: 60 % der Theorie, Schmelzpunkt 172,5-173°C (aus
Äthanol/Wasser)
b) 4-(2-Chlor-4-aminophenoxy)-salicylsäure wird analog Beispiel 2b aus 4-(2-Chlor-4-nitrophenoxy)-salicylsäure
hergestellt.
Ausbeute: 81 % der Theorie, Schmelzpunkt 1960C
Analyse: C15H10ClNO^ (279,68)
ber. 55,8 % C 3,6o % H - 5,öl % N 12,7 % Cl
gef. 55,5 3,74 5,08 12,4
a) 5-(2-Nitrophenoxy)-salicylsäure wird analog Beispiel la aus 2-Chlornitrobenzol und 2,5-Dihydroxybenzoesäure hergestellt.
Ausbeute: 94 % der Theorie, Schmelzpunkt 173-1740C (aus
Äthanol/Wasser) Analyse: C15H9NO6 (275,21)
ber. 56,7 % C 3,3o % H 5,09 % N gef. 56,8 3,19 5,13
b) 5-(2-Aminophenoxy)-salicylsäure wird analog Beispiel 2b aus 5-(2-Nitrophenoxy)-salicylsäure hergestellt.
Ausbeute: 89 # der Theorie, Schmelzpunkt 2330C (aus Ätha-
nol/Aoeton)
Analyse: C15H11NO^ (245,23)
ber. 63,7 % C 4,52 % H 5,71 Jg N gef. 63,3 4,84 5,95
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3 7232462
a) 5-(a-Chlor-^-nitro-phenoxy)-salicylsäure wird analog
Beispiel la aus 2,5-Dihydroxybenzoesäure und 3,4-Diohlornitrobenzol
hergestellt.
Ausbeute: 86 % der Theorie, Schmelzpunkt 2o4,5-2o5,5°C
(aus Äthanol/Aceton)
b) 5-(2-Chlor-il-.amino-phenoxy)-salicylsäure wird analog
Beispiel 2b aus 5-(2-Chlor-4-nitro-phenoxy)-salicylsäure
hergestellt.
Ausbeute: 89 % der Theorie, Schmelzpunkt 2o8-2o9,5°C
(aus Äthanol/Aceton)
Analyse: C15H10ClNO2,. (279,68)
Analyse: C15H10ClNO2,. (279,68)
ber. 55,8 % C 3,60 % H 5,öl % N 12,7 % Cl
gef. 55,7 3,5o 5,42 12,8
a) 5-(4-Chlor-2-nitro-phenoxy)-salicylsäure wird analog
Beispiel la aus 2,5-Dihydroxybenzoesäure und 2,5-Diohlornitrobenzol
hergestellt.
Ausbeute: 85 % der Theorie, Schmelzpunkt 228,5°-23o°C
(aus Äthanol/Wasser)
Analyse: C15IIgClNOg (3o9,66)
Analyse: C15IIgClNOg (3o9,66)
ber. 5o,4 % C 2,6o % H 4,52 % N 11,5 % Cl
- gef. 5o,4 2,79 4,91 11,5
b) 5-(4-Chlor-2-amino-phenoxy)-salicylsäure wird analog
Beispiel 2b aus 5-(4-Chlor-2-nitrophenoxy)-ealicylsHure
hergestellt.
Ausbeute: 85 % der Theorie, Schmelzpunkt 225-226°C (aus
Äthanol/Wasser)
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Analyse: C15H10ClNO^ (279,68)
ber, 55,8 % C 3,6ο % H 5,ol % N 12,7 % Cl
gef. 55,8 3,6S . · 5,15 12,7
L» A 14 W - Io -
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Claims (2)
1. Aminophenoxy-salicylsäureverbindungen der allgemeinen
Formel
XY ■
in der
R einen Wasserstoff, einen Alkylrest mit C1 bis Ch,
einen Aralkylrest mit C7. bis C1 , einen einbindigen
aromatischen Rest mit Cg bis C1 ,
R1 einen Wasserstoff, einen aliphatischen Acylrest mit
C2 bis C1-, einen aromatischen Acylrest mit C„ bis
Clo, einen Carboxylat-Rest COOR" mit R" - einen
Alkylrest mit C1 bis C2,, einen Aralkylrest mit C7
bis Clo, einen einbindigen aromatischen Rest mit
Cr bis C-,
D IO
X,Y Wasserstoff, Chlor, Brom oder einen Alkylrest mit
C1 bis C2,
bedeuten.
bedeuten.
2. Verwendung der Aminophenoxy-salicylsäureverbindungen gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von Polybenz-l,3-oxazlndionen-(2,4).
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DE19722232462 DE2232462A1 (de) | 1972-07-01 | 1972-07-01 | Aminophenoxy-salicylsaeure-verbindungen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722232462 DE2232462A1 (de) | 1972-07-01 | 1972-07-01 | Aminophenoxy-salicylsaeure-verbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE (1) | DE2232462A1 (de) |
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GB (1) | GB1393470A (de) |
Cited By (1)
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- 1972-07-01 DE DE19722232462 patent/DE2232462A1/de not_active Ceased
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- 1973-06-29 FR FR7324056A patent/FR2190805B1/fr not_active Expired
- 1973-06-29 JP JP7299873A patent/JPS5730852B2/ja not_active Expired
- 1973-07-02 GB GB3147173A patent/GB1393470A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS4952896A (de) | 1974-05-22 |
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GB1393470A (en) | 1975-05-07 |
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