DE2231509A1 - Reinigungsmittelmischung - Google Patents
ReinigungsmittelmischungInfo
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Description
• Reinigungsmit t elmi s ellung
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Reinigungsmittelmischung.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Reinigungsmittelmischung, speziell einer flüssigen Reinigungsmittelmischung, die
Verschmutzungen rasch und vollständig aus landwirtschaftlichen Produkten, wie Gemüsen und Früchten, Meeresprodukten, wie Fischen,
Schaltieren, verarbeiteten Nahrungsmitteln und dergleichen zu entfernen vermag, -beim Waschen passende Schaumeigenschaften entwickelt
und nach dem Waschen leicht wieder entfernt werden kann sowie von geringer giftiger Wirkung ist.
Der Gegenstand der Erfindung kann durch eine Reinigungsmittelmischung
erreicht werden, die aus (A) einer oberflächenaktiven Verbindung besteht, die eine Mischung eines Polyoxyäthylensorbitanfettsäuremonoesters
und eines Fettsäurealkylolamids darstellt, und einem körperbildenden Bestandteil (B), nämlich einem organischen·
sauren Salz, das eine Fähigkeit zur Ohelatbildung besitzt.
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Die Mischung gemäß der Erfindung besteht aus Stoffen geringer Giftigkeit.
Der eine Bestandteil der Mischung gemäß der Erfindung, nämlich der Polyoxyäthylensorbitanfettsäuremonoester, besitzt 5 l^is
Oxyäthylengruppen im Molekül und besteht aus einem Sorbitanmonoester einer Fettsäure, die 8 bis 22 Kohlenstoffatome aufweist.
Im allgemeinen besitzen diese Bestandteile eine ausgezeichnete Emulgierkraft, aber infolge ihrer geringen Schaumbildungs- und
Netζeigenschaften werden sie als Reinigungsmittel nicht benutzt,
obwohl sie als Emulgatoren Verwendung finden.
Damit gemäß der Erfindung ein solches hydrophiles, oberflächenaktives
Mittel geringer Giftigkeit als Reinigungsmittel für Nahrungsmittel verwendbar ist, wird ein Fettsäurealkylolanri.d
als zweite Komponente der Reinigungsmittelmischung gemäß der Erfindung zugefügt. Zu diesen Fettsäurealkylolamiden gehören
DiathanolaTn1.de und Polyoxyäthylenmonoäthanolamide mit 1o bis
2o Oxyäthyleneinheiten von Fettsäuren, die 8 bis 22 Kohlenstoffatome
aufweisen. Sie werden durch folgende Formeln wiedergegeben :
RCON-
RCOIiHOH2OH2O ( CH2O
(die Gruppe RCO weist 8 bis 22 Kohlenstoff atome auf und η stellt eine ganze Zahl
von 1o bis 2o dar)
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Diese Verbindungen vermögen den Schaum zu. stabilisieren und erhöhen
die Netzkraft der Mischung, wobei sie die Oberflächenspannung
vermindern, wodurch eine Entfernung von Mikroorganismen und Öligen Schmutzteilen leicht erzielt werden kann.
Um Schmutzätoffe aus anorganischen Substanzen und landwirtschaftlichen
Böhwermetallchemikalien zu entfernen, die den Nahrungsmitteln
anhaften, werden eines oder mehrere organische Salze
mit diBpergierehdeh und chelatbildenden Eigenschaften, wie
Alkali- und Ammoniumsalze von Glucohsäure, Zitronensäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Oxalsäure und Milchsäure, als dritte Komponente
der Reinigungsmittelmischung gemäß der Erfindung zugesetzt.
Die Seiüijgungsmittelmischung gemäß der Erfindung besteht aus
(A) 5 his 5o Gew»-Teilen einer oberflächenaktiven Komponente,
die sich ihrerseits aus (1) 5 his 95 Gew.-% eines wasserlöslichen Polyoxyäthylensorbitanfettsäuremonoesters und (2) 95 his 5 °/°
eines Fettsäurealkylolamids zusammensetzt, und (B) 1 bis fjo Gew.-Teilen
eines organischen.sauren Salzes mit chelatbildenden Eigenschaften.
Zusätzlich zu diesen unbedingt notwendigen Bestandteilen kann die Mischung gemäß der Erfindung, wenn sie in Pulverform
angewendet wird, natriumsulfat oder bei Verwendung in flüssiger Form einen niederen Alkohol, ein niederes Alkylbenzolsulfonat
oder Harnstoff enthalten, um die Beständigkeit der flüssigen Anwendungsform bei niederer Temperatur aufrechtzuerhalten.
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Die Erfindung soll nun weiterhin anhand der folgenden erläuternden
Beispiele beschrieben werden .
In den Beispielen wurden die Messungen der verschiedenen Werte unter Verwendung einer wässrigen Lösung durchgeführt, die eine
Konzentration am Reinigungsmittelgemisch gemäß der Erfindung von o,2 Gew.-% besaß und eine Temperatur von 2o°C aufwies. Die
Messung der Schaumbildung geschah nach der Testmethode von Koss-Miles. Die Auswaschbarkeit wurde nach folgender Testmethode
gemessen : 1oo ecm einer wässrigen o,2-Gew.-prozentigen
Lösung der Reinigungsmittelmischung wurden bei einer Temperatur von 2o°ö in einen 5oo ecm fassenden Schütteltrichter eingefüllt,
3o-mal von Hand geschüttelt und dann stehengelassen, worauf die
untere flüssige Schicht abgezogen wurde. Dann wurden 5o ecm
Wasser in den Schütteltrichter eingefüllt, die Mischung wiederum 3o-mal von Hand geschüttelt und stehengelassen, worauf die untere
3?lüssigkeitsschicht abgezogen wurde. Dieses Verfahren wurde solange wiederholt, bis der Schaum vollständig entfernt "war.
Die Zahlen für die Auswaschbarkeit beziehen sich auf die Zahl der Zusätze der oben erwähnten 5o ecm Wasser, die erforderlich
waren, um den Schaum vollständig zu entfernen. Die Netzbarkeit
wird durch die Zeitdauer gemessen, die erforderlich war, bis ein Baumwolltuch von 1o mm im Quadrat, das vorher mit Äthyläther
entfettet war, nach dem vollständigen Eintauchen in die.Versuchslösung
im Wasser unterzusinken begann. Die Dispergierungs-
.../5 . 209882/1081
fähigkeit wurde wie folgt bewertet : o,1 g Russ oder 1 g
Kaolin wurden in 3o ecm der Prüflösung dispergiert. Nach Ίο Tagen
wurde das Volumen des sedimentierten Busses oder des Kaolins
festgestellt. Je.-geringer der Wert des Sediments in ecm ist, umso größer ist die Dispersionsfähigkeit der Proben. Zur Bestimmung
der Reinigungsfähigkeit wurde ein mit einer speziellen Schmutzmischung beschmutztes Tuch, die besonders an anorganischen
Substanzen reich war, und Buss, Bentonit, Öl und i"ett enthielt,
mit der Probelösung in einem Teig-O-Tometer gewaschen, die Reinigungskraft
wurde aus dem Verhältnis der Reflektionswirkung des Tuches vor und nach dem Vaschen berechnet. Als landwirtschaftliches
Ohemikal wurde Bleiarsenat verwendet, und es wurden Äpfel,
die mit Bleiarsenat beschmutzt waren, gewaschen. Dann wurde das in der Waschflüssigkeit enthaltene und das auf den Äpfeln zurückgebliebene
Blei analytisch bestimmt, wobei die Entfernbarkeit in
Prozenten berechnet würde.
Zur Bestimmung der Reinigungskraft bei Nahrungsmitteln wurde Kohl mit einer Lösung der Reinigungsmittelprobe gewaschen. Die
Trübung der Waschflüssigkeit wurde gemessen. Ein höherer Trübungswert zeigt an, daß eine größere Menge der Yerschmutzung
entfernt worden war und daß die Reinigungsmittelprobe eine höhere Reinigungskraft besitzt.
Mischungen aus Polyoxyäthylensorbitanmonolaurat mit 2o O^y'ithyleneinheiten
(abgekürzt als PSML), Laurinsäurediäthanolamid (sbge-
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kürzt als LDA) und üiatriumcitrat (abgekürzt als C-JJa) wurden
in den in der folgenden Tabelle I angegebenen Verhältnissen
hergestellt, wobei die verschiedenen Eigenschaften bestimmt wurden. Die Ergebnisse sind aus der folgenden !Tabelle ersichtlich.
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• • • οο |
in Tei len |
in Tei len |
G-Na in Tei len |
Schaum- höhe in |
Äus- wasch- fähig- keit |
Netz vermö gen in Sek. |
Tabelle | I | Reinigungs kraft am be schmutzten Tuch (berech net auf der Grundlage ei nes Schätzwer tes für ein Küchenreinigung- niittel — 1oo) |
Reinigungs kraft gegen über Kohl, trübungsgrad in % |
|
2o | - | - | 4o | 1> | 6o | 9o | 8 | ||||
Pro be Nr. |
2o | 5 | - | 1oo | 2 | 1o | Disp er- sions- fähig- keit in ecm für Kaolin |
fintfernbar- keit des landwirt schaftlichen Ohemikals in |
11o | 1o | |
ο to ί-1 00 |
2o | 5 | 5 | 22o | 2 7 |
1o 4 |
3.3 | 45 | 12o 1oo |
13 | |
00 1-2 K) ' ^ |
Im Handel er hältliches Küchenreini gungsmittel |
- | 7 | 6oo^ | 3.0 | 5o | 3o | 12 | |||
_> 1-3 ο . co /|-4 |
Salzlösung | - | - | 6oo4 | 1.2 1.0 |
95 5o |
2 | ||||
1-5 | Leitungswasser | 4.1 | 2o | 2 | |||||||
1-6 | 4.0 | 2o | 2231509 -/ |
||||||||
PSML allein ist, wie die Probe 1-1 zeigt, in all seinen Eigenschaften
unterlegen. Eine Mischung, die durch Zusatz von LDA zu PSML gewonnen ist (Probe 1-2), reicht in ihren Schaumbildungsund
Netzeigenschaften aus, aber ihre Reinigungskraft ist ungenügend. Im Gegensatz hierzu besitzt die Masse gemäß der Erfindung
(Probe 1-3) ausreichende Schaum- und Auswascheigenschaften,und
ihre Fähigkeit zur Entfernung verschiedener Verschmutzungen ist derjenigen von handelsüblichen Küchenreinigungsmitteln überlegen.
Ein zu hohes Netzvermögen kann die Oberfläche der Früchte und des Gemüses beschädigen, aber die Masse gemäß der Erfindung
ist gut verwendbar, weil ihre Netzfähigkeit begrenzt ist.
Verschiedene Eigenschaften des Reinigungsmittels wurden an einer Reinigungsmittelmischung gemessen, die aus 2o Heilen Polyoxyäthylensorbitanmonolaurat
(PSMO) mit 1o Oxyäthyleneinheiten, 5 Teilen Kokosnussöl-Diäthanoiamid (GDA) und 5 '-Peilen Natriumgluconat
(G-Na) bestand (vergleiche Probe 2-1). Die gleichen Messungen wurden an einem im Handel erhältlichen neutralai Küchenreinigungsmittel
und mit Wasser durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle II veranschaulicht.
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co co co
Pro be Nr. |
Reinigungs mittel |
Schaum- hohe (mm) |
Aus- wasah- ver- mögeE |
Netz- vermö- gen (Sek.; |
Disper- gierver- mögen für )Buss in ecm |
Entfernbar- keit von landwirt- schaftlichea Ohemikalien in %3. |
Reinigungswir kung bei ver schmutz t emTuch, berechnet auf einen geschätz ten Wert für ein Küchenrei- nigungmittel = 1oo |
Reinigungs kraft gegen über Kohl, Trübung in % |
Entfer-, nung von Mikroor ganismen von Kohl in % |
2-1 | Mittel ge- ■ maß der Erfindung |
6o | 1 | 8 | 0.5 | 85 | 11o | 12 | 95 - |
2-2 | Neutrales Küchenrei nigungs mittel |
22o | 7 | 4 | 0.4 | 5o | 1oo | 12 | 9o |
2-3 | Wasser | •MB | 6oo | nicht cüsp er giert |
2o , | 2o | 2 | 6o |
Aus den in der Tabelle zusammengestellten Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Masse gemäß der Erfindung ausreichende
Schaumbildungs- und Metzeigenschaften besitzt und ein ausgezeichnetes
Reinigungsvermögen aufweist, und daß sie sich auch leicht auswaschen läßt.
.../11
209882/ 108 1
Claims (2)
- Pat ent ansp rächeBeinigungsmittelmis ellung, bestehend im wesentlichen aus (A) 5 bis 5o Gew.-Seilen einer oberflächenaktiven Komponente, die ihrerseits (i) 5 bis 95 Gew.-% eines wasserlöslichen Polyoxyäthylensorbitanfettsäuremonoesters und (2) als Rest Fettsäurealkylolamid enthält, und (B) 1 bis 5o Gew.-Teilen eines organischen, sauren Salzes mit Ghelatbildungsvermögen»
- 2. Hasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Polyoxyäthylensorbitanfettsäuremonoester 5 bis 5o Oxyäthyleneinheiten im Molekül besitzt und einen Sorbitanmonoester einer. Fettsäure mit 8 bis 22 Kohlenstoff atomen darstellt. ...3· Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als 3?ettsäureaLkylolamid Diäthanoi amide und Polyoxyäthylenmonoäthanolamide verwendet werden, die Io bis 2o Mole Oxyäthyleneinheiten enthalten und sich von Fettsäuren ableiten, die 8 bis 22 Kohlenstoffatome aufweisen. '.../12 209882/10814-. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches, saures Salz Alkali- oder Ammoniumsalze von Gluconsäure, Zitronensäure, Apfelsäure, Weinsäure, Oxalsäure oder Milchsäure verwendet werden.209882/ 1081
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4828771 | 1971-07-01 | ||
JP4828771 | 1971-07-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2231509A1 true DE2231509A1 (de) | 1973-01-11 |
DE2231509B2 DE2231509B2 (de) | 1977-07-14 |
DE2231509C3 DE2231509C3 (de) | 1978-02-23 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0552032A2 (de) * | 1992-01-16 | 1993-07-21 | Unilever Plc | Oberflächenaktive Amide und diese enthaltende kosmetische oder Reinigungsmittelzusammensetzungen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0552032A2 (de) * | 1992-01-16 | 1993-07-21 | Unilever Plc | Oberflächenaktive Amide und diese enthaltende kosmetische oder Reinigungsmittelzusammensetzungen |
EP0552032A3 (en) * | 1992-01-16 | 1996-05-29 | Unilever Plc | Surfactant amides and cosmetic or cleaning compositions comprising the same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1395357A (en) | 1975-05-29 |
DE2231509B2 (de) | 1977-07-14 |
NL7209115A (de) | 1973-01-03 |
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