DE2642398C3 - Zusammensetzungen zum chemischen Reinigen - Google Patents

Zusammensetzungen zum chemischen Reinigen

Info

Publication number
DE2642398C3
DE2642398C3 DE2642398A DE2642398A DE2642398C3 DE 2642398 C3 DE2642398 C3 DE 2642398C3 DE 2642398 A DE2642398 A DE 2642398A DE 2642398 A DE2642398 A DE 2642398A DE 2642398 C3 DE2642398 C3 DE 2642398C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbon atoms
formula
alkyl group
composition according
organic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2642398A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2642398A1 (de
DE2642398B2 (de
Inventor
Takayuki Deguchi
Iowa Suita Hisamoto
Chiaki Maeda
Yukio Takatsuki Omure
Takasi Osaka Onishi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daikin Industries Ltd
Original Assignee
Daikin Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP11531575A external-priority patent/JPS5238509A/ja
Priority claimed from JP15793475A external-priority patent/JPS5278906A/ja
Priority claimed from JP51044082A external-priority patent/JPS5858395B2/ja
Application filed by Daikin Kogyo Co Ltd filed Critical Daikin Kogyo Co Ltd
Publication of DE2642398A1 publication Critical patent/DE2642398A1/de
Publication of DE2642398B2 publication Critical patent/DE2642398B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2642398C3 publication Critical patent/DE2642398C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/38Cationic compounds
    • C11D1/42Amino alcohols or amino ethers
    • C11D1/44Ethers of polyoxyalkylenes with amino alcohols; Condensation products of epoxyalkanes with amines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L1/00Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods
    • D06L1/02Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents
    • D06L1/04Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using organic solvents combined with specific additives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

R14OCOCH-
oder R14(CH2CH2O)/) mit R14 = Alkyl mit 1
bis etwa 20 Kohlenstoffatomen und q = eine ganze Zahl von 1 bis etwa 20 — und M = ein Alkalimetalioder Ammoniumsalz bedeutet.
13. Zusammensetzung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sulfonat Natrium-di-(2-äthylhexyl)-sulfosuccinat und/oder Natriumdodecylbenzolsulfonat ist.
14. Zusammensetzung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Sulfonats weniger als etwa 50 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der organischen Säuresalze der Amine der Formeln I und II und des Sulfonats, beträgt.
15. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fluorhaltige Kohlenwasserstofflösungsmittel aus wenigstens einem der folgenden besteht: Trichlormonofluormethan, 1,1,2-Trichlor-1,2,2-trifluoräthan, 1,1,2,2-Tetrachlordifluoräthan und U-Dichlor^.^-trifluoräthan.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zusammensetzungen zum chemischen Reinigen, und zwar insbesondere auf solche Zusammensetzungen, welche ein fluorhaltiges Kohlenwasserstofflösungsmittel enthalten.
Wenn verschiedene Textilmaterialien und die daraus hergestellten Produkte unter Verwendung von Perchloräthylen, Trichloräthylen, Trichlortrifluoräthan und ähnlichen Halogen-Kohlenwasserstofflösungsmitteln und Petroleumkohlenwasserstofflösungsmitteln chemisch gereinigt werden, wird dem Lösungsmittel gewöhnlich eine geringe Menge eines oberflächenaktiven Mittels zugegeben, um die Reinigungswirkung zu verbessern.
Im allgemeinen sollten die oberflächenaktiven Mittel, welche den Lösungsmitteln zum chemischen Reinigen zugegeben werden, die Eigenschaft besitzen, überwiegend wasserlösliche Verschmutzung wirksam zu entfernen und die Wiederablagerung von wasserlöslicher und öllöslicher Verschmutzung zu verhindern. Außerdem sollten die oberflächenaktiven Mittel fähig sein, wenigstens mit einer bestimmten Wassermenge in dem Lösungsmittel eine beständige Lösung oder Emulsion herzustellen, und sie sollten den Griff der gereinigten Gegenstände nicht beeinträchtigen. Obwohl bereits verschiedene oberflächenaktive Mittel für diesen Zweck entwickelt worden · sind, sind sie hinsichtlich der
obengenannten Eigenschaften noch verbesserungsbedürftig. Es ist deshalb wünschenswert, hervorragende oberflächenaktive Mittel zu schaffen, die diesen Anforderungen entsprechen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung von oberflächenaktiven Mitteln, welche die obengenannten Eigenschaften aufweisen, sowie von Zusammensetzungen zum chemischen Reinigen, welche diese oberflächenaktiven Mittel enthalten und welche wasserlösliche Verschmutzung wirksam entfernen sowie die Wiederablagerung von wasserlöslicher und öllöslicher Verschmutzung auf den gereinigten Gegenständen wirksam verhindern.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von Zusammensetzungen zum chemischen Reinigen, bei welchen es möglich ist, daß sich eine bestimmte Wassermenge beständig gelöst oder emulgiert in dem Lösungsmittel befindet, sowie von Zusammensetzungen^ welche nicht den Griff der gereinigten Gegenstände beeinträchtigen und welche ausgezeichnete antistatische Eigenschaften verleihen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Zusammensetzung zum chemischen Reinigen mit einem Gehalt an einem fluorhaltigen Kohlenwasserstofflösungsmittel, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als Wirkstoffkomponenten wenigstens ein oberflächenaktives Mittel aus der Gruppe: organische Salze von Monoaminen der Formel:
(CH2CHR2O)111H
R1-N
(CH2CHR2O)nR.,
r> worin Ri = Alkyl mit etwa 6—20 Kohlenstoffatomen, R2 = ein Wasserstoffatom oder CH3, m und η = jeweils O oder eine ganze Zahl von 1 bis etwa 20 — wobei 3 Ξ m + π < 20 ist -, und R3 = ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit etwa 6—20 Kohlenstoffatomen, falls /7 = 0 ist, und R3 = ein Wasserstoffatom, falls w — 1—20 ist, bedeuten, und organische Salze von Diaminen der Formel:
H(OCHR2CH2),
(CH2CHR2O)111H
(CH2CHR2O)nH
worin R2 die gleiche Bedeutung wie oben hat, R4 = eine w Alkylgruppe mit etwa 6—20 Kohlenstoffatomen, Rs = eine Alkylengruppe mit etwa 2—6 Kohlenstoffatomen, / = 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis etwa 20 bedeuten und m und η die gleiche Bedeutung wie oben haben und weiter wie folgt definiert sind:
umfaßt.
Es wurde gefunden, daß durch eine Zusammensetzung, welche durch Einverleiben von wenigstens einem W) organischen Säuresalz von Aminen der Formel (I) und (II) in ein fluorhaltiges Kohlenwasserstofflösungsmittel hergestellt worden ist, die Entfernung von wasserlöslicher Verschmutzung stark erleichtert wird, die Wiederablagerung von wasserlöslicher und öllöslicher Verbs schmutzung auf den gereinigten Gegenständen wirksam verhindert wird, es ermöglicht wird, daß sich wenigstens eine bestimmte Wassermenge beständig gelöst oder emulgiert in der Zusammensetzung befindet und der
Griff der Gegenstände in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Die Fähigkeit von Zusammensetzungen zum chemischen Reinigen, Wasser in beständig gelöster oder emulgierter Form zuhalten, hat die folgenden Vorteile. Im allgemeinen enthält das System zum chemischen Reinigen das Wasser, welches zusammen mit dem zu reinigenden Gegenstand in die Reinigungsvorrichtung gegeben worden ist Wenn dieses Wasser mit dem Lösungsmittel zum chemischen Reinigen keine beständige Lösung oder Emulsion bildet oder schon kurze Zeit, nachdem es in dem Lösungsmittel gelöst oder emulgiert worden ist, abgeschieden wird, bilden die wasserlöslichen Verschmutzungen, welche in diesem abgeschiedenen Wasser gelöst sind, häufig Flecken auf dem Gegenstand. Es ist auch bekannt, daß durch Verwendung eines Lösungsmittels, welches eine gewisse Wassermenge in beständig gelöster oder emulgierter Form enthält, wasserlösliche Flecken mit größerer Wirksamkeit entfernt werden können. Da in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eine größere Wassermenge beständig gelöst oder emulgiert werden kann, verursachen diese Zusammensetzungen keine Fleckenbildung und lassen sich leicht in der üblichen Weise verwenden, wobei dem Lösungsmittel etwas Wasser zugegeben wird, um eine verbesserte Reinigungswirkung zu erzielen.
Die organischen Säuresalze der Amine der Formel (I) werden durch die übliche Säure-Basen-Reaktion zwischen den Aminen und organischen Säuren erhalten.
In Formel (I), welche die Monoamine darstellt, bedeutet Ri eine Alkylgruppe mit etwa 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise etwa 8 bis 20 Kohlenstoffatomen. Das Alkyl kann gerad- oder verzweigtkettig und gesättigt oder ungesättigt sein. R2 bedeutet ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe. Die R2-Bestandteile, die in 1 Molekül des Amins enthalten sind, können entweder alle Wasserstoffatome oder alle Methylgruppen sein, oder sie können sowohl
Tabelle 2 Organische Säure
IU
15
20
Wasserstoffatome als auch Methylgruppen umfassen, m und η sind jeweils 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis etwa 20, und zwar 3 < m + π S 20, vorzugsweise 5ί)ϋ + Λί15.
Falls m + π weniger als 3 bedeuten, ist die gewünschte erfindungsgemäße Wirkung nicht erreichbar. Wenn η = 0 ist, kann R3 außerdem ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit etwa 6—20 Kohlenstoffatomen sein. Die Alkylgruppe kann eine Alkylgruppe gemäß Ri sein. Wenn π eine ganze Zahl von 1 bis etwa 20 bedeutet, ist R3 ein Wasserstoffatom. In der Tabelle 1 sind typische Beispiele für Monoamine der Formel (I) aufgeführt
Tabelle 1 R. R2 R3 m + η
Verbin
dung Nr. CsH]7 H C8H17 3
I C12H25 H C6Hn 15
2 C12H25 H Ci2H25 18
3 Q1H11 H H 3
4 CjHi7 H H 4
5 C13H25 H H 6
6 C14H2, H H 10
7 C18H17 H H 5
8 C18H17 H H 12
9 C18H15 H H 5
10 C18H15 CH1 H 5
11 C18H15 H H 15
12
Die verschiedensten organischen Säuren sind geeignet, um mit den Monoaminen der Formel (I) umgesetzt zu werden. In der folgenden Tabelle 2 sind bevorzugte Beispiele aufgeführt.
R6COOH
R7O(CH2CH2O),
R7O(CH2CH2OV
POOH
Ro = Alkyl mit I—20 Kohlenstoffatomen
R7 = Alkyl mit 1 —20 Kohlenstoffatomen
p' = O oder eine ganze Zahl von 1—15
R8CONCH2COOH
R9OCOCH2
R9OCOCHSO1H
R1n(CH2CH2O)5OSO3H
R8 = Alkyl mit 1 — 20 Kohlenstoffatomen
R9 = Alkyl mit 1—20 Kohlenstoffatomen
R1n = Alkyl mit 1 —20 Kohlenstoffatomen
</' = 0 oder eine ganze Zahl von 115
Rn = Wasserstoffatom oder Alkyl mit I—20 Kohlenstoffatomen
= Wasserstoffalom oder Alkvl mil I 3 Kohlenstoffatomen
Spezielle Beispiele für geeignete organische Säuren sind: Essigsäure, 2-Äthylhexansäure, n-Octansäure, Laurinsäure, Stearinsäure und ähnliche Fettsäuren; Dioctylphosphorsäure, DiIaury!phosphorsäure und ähnliche Dialkylphosphorsäuren; Dipolyhydroxyäthylen- r> (4)-butyläthErphosphat (wobei die Zahl in Klammern die Gesamtzahl an Äthylenoxyd, das zwei Polyhydroxyäthyiengruppen bildet, darstellt; das gleiche gilt für die folgenden Verbindungen),
Dipolyhydroxyäthylen-(6)-octylätherphosphat, ι«
Dipolyhydroxyäthylen-iöj-hexadecylätherphosphat,
Dipolyhydroxyäthylen-( 10)-Iaurylätherphosphat, DipoIyhydroxyäthylen-( 10)-oley lätherphosphat, Dipolyhydroxyäthylen-(1 ej-stearylä'herphosphat und ähnliche
Dipolyhydroxyäthylenalkylätherphosphate; N-Acetylsarcosin,
N-Octanoylsarcosin,
N-Lauroylsarcosin, N-Myristoylsarcosin,
N-OIeylsarcosin und ähnliche
N-Acylsarcosine;
Dibutylsulfosuccinat,
Di-(2-äthylhexyl)-sulfosuccinat, Di-in-octylJ-sulfosuccinat,
Distearylsulfosuccinat und ähnliche Dialkylsulfosuccinate;
Octylsulfat,
Laurylsulfat, m
Stearylsulfat und ähnliche
Alkylsulfate;
Polyhydroxyäthylen-(3)octylsulfat (worin die Zahl in Klammern der Zahl des addierten Äthylenoxyds entspricht; das gleiche gilt für die folgenden Verbindungen),
PoIyhydroxyäthylen-(3)-laurylsulfat, Polyhydroxyäthylen-(5)-myristylsulfat, Polyhydroxyäthylen-(10)-stearylsulfat,
Polyhydroxyäthylen-(15)-oleylsulfat to
und ähnliche
Polyhydroxyläthylenalkyisulfate;
Benzolsulfonsäure,
p-Toluolsulfonsäure,
Dodecylbenzolsulfonsäure,
Stearylbenzolsulfonsäure und ähnliche
Alkylbenzolsulfonsäuren usw.
Das Verfahren zur Herstellung der Aminsalze, die von den Monoaminen der Formel (I) und organischen Säuren erhalten werden, sind keinen besonderen Beschränkungen unterworfen. Im allgemeinen wird das Aminsalz durch die übliche Säure-Basen-Reaktion unter Verwendung von etwa 1 Mol der organischen Säure pro Mol des Monoamins erhalten.
In ähnlicher Weise werden die organischen Säuresalze der erfindungsgemäß geeigneten Diamine der Formel (II) durch die übliche Säure-Basen-Reaktion zwischen den Diaminen und organischen Säuren hergestellt.
In der Formel (II), welche die Diamine darstellt, ist Alkyl mit etwa 6—20, vorzugsweise mit etwa 8—20, Kohlenstoffatomen. Das Alkyl kann gerad- oder verzweigtkettig und gesättigt oder ungesättigt sein. R5 kann gerad- oder verzweigtkettiges, gegebenenfalls gesättigtes Alkylen mit etwa 2—6 Kohlenstoffatomen sein. R2 ist ein Wasserstoffatom oder Methyl. Die Bestandteile des Restes R2, die in einem Molekül des Diamins enthalten sind, können entweder alle Wasserstoffatome oder alle Methylgruppen sein, oder sie können auch sowohl Wasserstoffatome als auch Methylgruppen umfassen. /, m und π sind jeweils 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis etwa 20, wobei 3 Ξ / + m + π < 20 ist Wenn wenigstens eines von /, m und π nicht weniger als 2 bedeutet, hat die erhaltene Zusammensetzung besonders gute Eigenschaften. Vorzugsweise bedeuten /, m und η solche Werte, daß 5 < / + m + η < 15 ist. Falls 1 + m + η weniger als 3 bedeuten, ist es schwierig, die gewünschte erfindungsgemäße Wirkung zu erzielen.
Typische Beispiele für Diamine der Formel (II) sind in Tabelle 3 aufgeführt.
Tabelle 3
Verbindung
Nr.
R4 R5 CH3 R2 I + m + η
1 QH13 (CH2)2 -CH2-CH- H 3
2 C8H17 (CH2)., (CH2J4 H 4
3 Ci2H25 (CH2), (CH2J2 H 6
4 Q2H25 (CH2)4 (CH2J2 H 6
5 Ci2H25 (CH2)2 (CH2J3 CH3 3
6 QH]7 (CH2)4 (CH2J3 H 15
7 QH17 H 8
8 QH17 H 3
9 Ci8H35 H 12
10 QgHj5 H 10
11 QgH35 H 15
12 CjR H37 H 10
Fortsetzung 26 42 398 R2 10
9 Verbindung R4
Nr.
H
13 C18H37 H I + m + η
14 C12H25 K-, H 5
15 Rindertalgalkyl (CH2)3 H 10
16 Rindertalgalkyl (CH2)4 Verbindung: 10
ie der Forme! (11) umfassen (CH2)3 CH3 IO
CH3 (CHA
außerdem die folgende
H(OCH2CH2)„(OCHCH2)„ (CHjCHOMCHjCHiOpH
N-(CH2J3-N
QH17 (CH2CHO)C(CH2CH2O)„H
CH3
(o + ρ + q = 10, a + b 4 c - 3)
Die organischen Säuren, die mit den Diaminen der Formel (II) umgesetzt werden, um organische Säuresalze zu bilden, sind die gleichen, die verwendet werden, um organische Säuresalze durch Umsetzen mit den Aminen der Formel (I) zu bilden. Im allgemeinen wird das Aminsalz durch die übliche Säure-Basen-Reaktion unter Verwendung von etwa 1 —2 Mol der organischen Säure pro Mol des Diamins erhalten. Die bevorzugten Säuren sind die gleichen, die zum Bilden der Salze der Amine der Formel (I) bevorzugt werden. Die Reaktion zwischen den Diaminen und den organischen Säuren wird außerdem unter den gleichen Bedingungen wie die zuvor beschriebene Reaktion durchgeführt.
Die organischen Säuresalze der Amine der Formeln (I) und (II) werden in solchen Mengen verwendet, daß die Salzkonzentration in dem fluorhaltigen Kohlenwasserstofflösungsmittel, das zum chemischen Reinigen verwendet wird, wenigstens etwa 0,05 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,05—5 Gew.-%, beträgt
Erfindungsgemäß werden die organischen Säuresalze der Monoamine der Formel (I) und die organischen Säuresalze der Diamine der Formel (H) z. B. jeweils einzeln verwendet Diese zwei Salzarten können jedoch auch gemeinsam verwendet werden.
Selbst wenn die zwei Arten von organischen Säuresalzen einzeln verwendet werden, führen sie zu einer ausgezeichneten Reinigungswirkung, und es ist möglich, daß Wasser mit hoher Beständigkeit in dem Lösungsmittel gelöst oder emulgiert ist
Wenn die zwei Arten von organischen Säuresalzen gemeinsam verwendet werden, kann das Wasser mit noch größerer Beständigkeit in dem. Lösungsmittel gelöst oder emulgiert werden als bei Verwendung von einem einzigen der beiden Säuresalzarten. In diesem Fall können die organischen Säuresalze der Diamine der Formel (II) in einer Menge von mehr als etwa 40 Gew.-°/o, vorzugsweise von mehr als etwa 50 Gew.-%, bezogen auf die Mischung der organischen Säuresalze der Diamine der Formeln (II) und (I), verwendet werden.
Bei den erfindungsgemäß geeigneten fluorhaltigen Kohlenwasserstoffen handelt es sich um solche Kohlenwasserstoffe, bei welchen einige der Wasserstoffatome sowohl durch Fluoratome als auch durch Chloratome substituiert sind. Beispiele sind: Trichlormonofluormethan, l,l,2-Trichlor-l,2,2-trifluoräthan, 1,1,2,2-Tetrachlor-difluoräthan und l,l-Dichlor-2,2,2-trifluoräthan usw., wovon l,l,2-Trichlor-l,2,2-trifluoräthan bevorzugt wird.
Wenn dem Lösungsmittel wenigstens eines der organischen Säuresalze der Amine der Formeln (I) und (II) einverleibt wird, besitzt die erhaltene Zusammensetzung eine hervorragende Wirksamkeit zum chemischen Reinigen. Das Wasser kann in dem fluorhaltigen
40, Kohlenwasserstofflösungsmittei mit noch größerer Beständigkeit gelöst werden, wenn die vorliegende Zusammensetzung ein Sulfonat der Formel
R13-SO3M
(HI)
enthält, worin Rn Alkyl mit 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen, Phenyl, Alkyl-substituiertes Phenyl,
R14OCOCH2
R14OCOCH-
oder R14(CH2CH2O)(JO mit RH = Alkyl mit 1 bis
etwa 20 Kohlenstoffatomen und q = eine ganze Zahl von 1 bis etwa 20 — und M eine Alkalimetall- oder Ammoniumgruppe bedeutet
In Formel (III) hat das Alkyl, das von dem Rest Ri3 und Rm dargestellt wird, 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatome, vorzugsweise etwa 8 bis 20 Kohlenstoffatome, und es kann gerad- oder verzweigtkettig und gegebenenfalls ungesättigt sein. Bevorzugte Beispiele für Sulfonate der Formel (III) sind:
Natriumdi-(n-butyl)-sulfosuccinat, Kalium-di-(sek.-butyl)-sulfosuccinat, Ammonium-dihexylsulfosuccinat, Natrium-di-fn-octylJ-sulfosuccinat, Natrium-di-(2-äthylhexyI)-sulfosuccinat, Kalium-dilaurylsulfosuccinat, Ammonium-dioleylsulfosuccinat und ähnliche Sulfosuccinate; Natrium-octylsulfonat, Kalium-laurylsulfonat, Ammoniummyristylsulfonat, Natriumstearylsulfonat und ähnliche Alkylsulfonate; sowie Natrium-p-toluolsulfonat, Ammoniumhexylbenzolsulfonat, Kaliumnonylbenzolsulfonat, Natriumdodecylbenzolsulfonat, Ammoniumpentadecylbenzolsulfonat usw., wovon Natrium-di-(2-äthylhexyl)-sulfosuccinat und
Natriumdodecylbenzolsulfonat am meisten bevorzugt werden.
Das Sulfonat der Formel (III) wird in einer Menge von weniger als etwa 50 Gew.-%, vorzugsweise bis zu etwa 40 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge an organischem Salz(en) und dem Sulfonat, verwendet.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können außerdem noch andere, üblicherweise verwendeten oberflächenaktiven Mittel enthalten. Beispiele sind Alkylaminsalze von Alkylschwefelsäure und Alkylbenzolsulfonsäure, Alkylaminsalze von höheren Fettsäuren, Metallsalze und ähnliche ionische oberflächenaktive Mittel, Polyhydroxyäthylenalkylphenyläther, Polyhydroxyäthylenfettsäureester, Sorbitester und ähnliche nichtionische oberflächenaktive Mittel. Bevorzugt werden solche nichtionischen oberflächenaktiven Mittel, die ein hydrophil-lipophiles Gleichgewicht (HLB-Wert) von bis zu etwa 15 aufweisen. Wenn diese ionischen oberflächenaktiven Mittel und/oder nichtionischen oberflächenaktiven Mittel gemeinsam mit wenigstens einem der organischen Säuresalze der Amine der Formeln (I) und (II) verwendet werden, wird (werden) das (die) oberflächenaktive^) Mittel in einer Menge von weniger als etwa 50 Gew.-%, vorzugsweise bis zu etwa 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht von Salz
ι ο und oberflächenaktivem(n) Mittel(n), verwendet
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung zum chemischen Reinigen eignet sich nicht nur zum Reinigen von Naturfasern, wie Seide, Baumwolle, Hanf usw, sondern auch von synthetischen Fasern, wie Polyester fasern, Polyamidfasern usw. Die mit der erfindungsge mäßen Zusammensetzung zum chemischen Reinigen gereinigten Fasern haben eine ausgezeichnete antistatische Eigenschaft.
Beispiel 1
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zum chemischen Reinigen wurden hergestellt, indem die in Tabelle 4 aufgeführten organischen Säuresalze in je 400 ml l,l,2-Trichlor-l,2,2-trifluoräthan als Lösungsmittel gelöst wurden. Die Salze wurden in solchen Mengen verwendet, daß man jeweils eine Konzentration von 0,5 Gew.-% erhielt.
Tabelle 4 Organisches Säuresalz Formel (I) Rj m + η Organische Säure \POOH C12H25O(CH2CH2O)3 Molverh.
Nr. Amin der R2 C8H17OCOCH2
R1 H 5 C12H25O(CH2CH2O), C8H17OCOCHSO3H
H CnH35CONCH2COOH 1:1
C] 8 Hj5 H 5 CH,
1 H C12H2S(CH2CH2O)JOSOjH 1:1
Ci8H35 H 15 C12H15-ζ^-SOjH
2 H C12H25OSO3H 1:1
Ci8H37 C8H17 3 C7H15COOH
3 H H 3 1 :1
C8Hn H H 10 1:1
4 QH1, H H 5 1 :I
5 C|4H2Q CH, 1 :1
6 C]8H35
7
Die folgenden Versuche wurden unter Verwendung der erhaltenen Zusammensetzungen durchgeführt Die Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht
1. Reinigungstest
Aus vier verschiedenen Stoffarten, d. h. Baumwolle, Wolle, Nylon und Polyester, die zum Testen von Fasern im Handel erhältlich sind, werden Probestücke mit den Abmessungen 4 χ 5 cm hergestellt Die Probestücke werden mit 0,7 g einer öligen Schmutzzusammensetzung, 1 g flüssigem Paraffin mit einem Gehalt von 5% Molybdändisulfid und mit 125 ml Perchloräthylen
behandelt, und zwar in dem Behälter einer Reinigungsvorrichtung des Typs »Launder-Ometer« 15 Minuten lang bei 300C Die Schmutzzusammensetzung besteht aus 10% Stearinsäure, 10% ölsäure, 10% Oleylalkohol, 10% Cholesterin, 40% Natriumchlorid, 10% Tristearin und 10% Stearylalkohol. Unmittelbar nach der Behandlung werden die Probestücke aus der Vorrichtung entnommen, 10 Minuten mit Wasser gespült, dann entwässert, indem sie zwischen trockene Baumwolltücher gelegt werden, und weiter auf Filterpapier getrocknet Die Probestücke werden danach in eine 3%ige wäßrige Lösung einer wasserlöslichen Schmutz-
zusammensetzung getaucht. Danach werden sie aus der Reinigungseffekt Lösung genommen und auf Filterpapier getrocknet.
Die Probestücke werden unter Verwendung einer Reinigungsvorrichtung des Typs Launder-Ometer einem Reinigungstest unterworfen. ■;
Die in der oben beschriebenen Weise behandelten Probestücke sowie unverschmutzte Stoffslücke werden in 400 ml der erfindungsgemäßen Zusammensetzung gegeben und 20 Minuten lang bei 25° C gereinigt. Nach dem Reinigen werden die Stücke bei Zimrrseriemperatür getrocknet
Vor und nach dem Reinigungsvorgang wurden Reflexionsmessungen durchgeführt, und zwar unter Verwendung eines Reflektometers, und der Reinigungseiiekt sowie die Wirksamkeit, eine erneute Verschmut-
E-C
100
zung zu verhindern,
Gleichung errechnet:
wurden nach der folgenden Wirksamkeit, erneute Verschmutzung zu verhindern
(B) = -L χ 100
C die Reflexion der Probestücke vor dem Reinigen,
D die Reflexion der Stücke nach dem Reinigen,
E die Reflexion der Probestücke, nach dem Reinigen
und
F die Reflexion der Stücke nach dem Reinigen
bedeutet.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 aufgeführt.
Tabelle 5
Organisches B Säuresa!-' B 3 B 4 B 5 B 6 B 7 B keines B
I 2 A A A A A A
A 82 A 86 78 76 83 83 80 68
Baumwolle 92 94 32 92 28 90 33 91 35 92 29 90 0,7 89
(O1) 30 39 28 23 29 30 23 16
(ii)2) 24 78 34 93 82 81 82 86 77 76
Wolle 92 95 43 90 38 90 42 93 44 93 37 91 6,1 88
(O1) 39 56 48 42 44 45 41 18
(ii)2) 42 80 53 89 78 78 80 82 78 65
Polyester 94 94 44 90 40 92 43 92 43 92 40 90 3,4 87
(i)1) 42 63 40 29 31 32 29 14
(ii)2) 30 78 46 91 82 76 81 83 76 66
Nylon 94 95 44 92 41 93 45 94 47- 94 40 93 0 92
(O1) 42 68 52 42 43 46 41 20
(ii)2) 42 53
') Wasserlösliche Schmutzzusammensetzung.
2) Öllösliche Schmutzzusammensetzung.
Aus Tabelle 5 geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Reinigungszusammensetzungen bei verschiedenen Stoffarten eine hervorragende Reinigungswirkung erzielen und eine erneute Verschmutzung wirksam verhindern.
2. Wasserlöslichkeitstest
2 g des in Tabelle 4 angegebenen oberflächenaktiven Mittels werden in einen 200-ml-KoIben gegeben, es werden 0,4 g reines Wasser zugegeben, dann werden noch 6 g Trichlortrifluoräthan in den Kolben gegeben, und die Mischung wird gründlich geschüttelt, um das Wasser zu lösen. Dann wird weiteres Trichlortrifluoräthan in den Kolben gegeben, um 100 g einer Mischung zu erhalten, welche im folgenden als Probe A-I bezeichnet wird.
Anschließend werden 10 g der Probe A-I in einen 200-ml-Kolben gegeben, und es wird Trichlortrifluoräthan zugegeben, um 100 g einer Mischung zu erhalten (Probe A-II).
so Die Proben A-I und A-II werden 3 Tage lang bei Zimmertemperatur stehengelassen und danach geprüft
Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 aufgeführt Die
Probe, die keine Veränderungen aufwies, wurde mit O bezeichnet, während die Probe, die weiß und trüb wurde oder eine Abscheidung aufwies, mit X bezeichnet wurde.
Tabelle 6 Organisches Säuresalz
2 3
O
O
5 6 keines
Lösungs
probe
O
O
O
O
O
O
X
X
A-I
A-II
3. Test zum Messen der antistatischen Wirkung
0,5 g des in Tabelle 4 genannten oberflächenaktiven Mittels wurden in l,l,2-Trichlor-l,2£-trifluoräthan gelöst, um 500 g einer Lösung herzustellen. Probestücke aus Baumwolle, Seide, Wolle, Acetat Nylon und Polyester wurden 30 Minuten lang in die Lösune
15
getaucht, dann bei 40° C getrocknet und anschließend über Nacht in einer Kammer mit konstanter Temperatur und konstanter Feuchtigkeit (20° C, relative Luftfeuchtigkeit 65%) stehengelassen, um Probestücke zu erhalten. Die elektrostatischen Ladungen auf den
Probestücken wurden mit Hilfe eines drehbaren Statiktesters als Meßvorrichtung und einer Tetrafluor-Reibfläche gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 äthylen-Hexafluorpropen-Mischpolymerharzfolie als aufgeführt
Tabelle
Organisches Säuresalz
Baumwolle
Seide
Wolle
Acetat
Nylon
Polyester
2 3 5 6 Keines
Es werden Zusammensetzungen zum chemischen Reinigen hergestellt, indem die in Tabelle 8 aufgeführten organischen Säuresalze in je 400 ml l,l,2-Trichlor-l,2,2-trifluoräthan gelöst werd n. Die Salze werden in solchen Mengen verwendet, daß man jeweils eine Konzentration von 0,5 Gew.-% erhält.
Tabelle
93 115 95 107 108 93
103 123 123 127 103 97
133 143 133 140 120 115
115 132 128 130 110 105
160 1600 420 2000 1200 200
Beispiel 2
Nr. Organisches Säuresalz
Amin der Formel (II) R2 R5 R4
l+m + η
Organische Säure
Molverhältnis
H CH3
H H
H H H
(CH2)2 (CH2J2
(CH2),
CH3
CH2CH3 (CH 2)5
(CH2J6
Ci2H25
Rindertalkalkyl
C IeH37
Ci2H25
Rindertalkalkyl
12 3
10 15
6 10
2-Äthylhexansäure 1:2
Dipropylhydroxyäthylen-(6)-octyl- 1:1,5 ätherphosphat
Di-(2-äthylhexyl)-sulfosuccinat 1:2
N-Oleylsarcosin 1:1
Laurylätherphosphat 1:2
Dodecylbenzolsulfonsäure 1:1
Di-(2-äthylhexyl)-sulfosuccinat 1:1,5
Der Reinigungstest und der Wasserlöslichkeitstest werden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durch geführt, wobei die obigen Zusammensetzungen verwendet werden. Die Ergebnisse sind in Tabellen 9 und K aufgeführt. Auch die antistatische Wirkung wird wie in Beispiel 1 gemessen, und die entsprechenden Ergebnisse sind in Tabelle 11 aufgeführt.
Tabelle
Organisches Säuresalz 3 B 4 B 5 B 6 B 7 B keines
1 2 A A A A A A B
ABAB
Baumwolle 0)') ("K)
Wolle
("D
30 26
44
48
75 90
84 Vl
30
27
40 42
80 91
80 VO
38 35
55 54
94
95 96
32 28
45
47
75 92
83
91
34
28
47 49
81
92
86 92
37 33
53 51
87 0,7 68
93 16 89
93 6,1 76
94 18 88
909 618/41'
17 B 2 B O 26 3 42 398 5 6 Acetat 18 7 7 B keines
Fortsetzung 75
90
A 76
91
O A B A B A 134 A O 88
92
A B
80
92
41
40
78
93
60 90
45 93
48
41
78 50
90 42
132 56
42
O 89
95
3,4 65
14 87
42
43
Baumwolle 66 91
53 96
4 46
47
80 53
93 46
135 61
50
0 66
20 92
90 A B 136 B Nylon
Polyester
(i)1)
(ii)2)
Organisches Säuresalz
1 3
100 39
33
78
88
2000 83
91
140
Nylon
(i)1)
(ü)2)
Organisches Säuresalz O 92 39
40
79
92
6 82
93
138 keines
1 O 98 O 139 X
A 160 O 141 X
47
38
4 1200
40
43
Seide O Polyester
') und 2) = wie Tabelle S. 108 O 145
Tabelle 10 111 128
Lösungs
probe
126 Wolle 108
A-I 112 93 UO
A-II 1600 113 200
Tabelle 11 103
100
420
Organisches Säuresalz
1
3
4
6
Keines
Beispiel 3
Es werden erfindungsgemäße Zusammensetzungen zum chemischen Reinigen hergestellt, indem die in Tabelle 12 aufgeführten Verbindungen in je 400ml l,l,2-Trichlor-l,2,2-trifluoräthan gelöst werden. Die Verbindungen werden in solchen Mengen verwendet, daß man jeweils eine Konzentration von 0,5 Gew.-% erhält.
Tabelle 12
Organisches Säuresalz
Gew.-%
Reaktionsprodukt von Polyhydroxyäthylen-(10)-stearyltrimethylendiamin und 60
Di-(2-äthylhexyl)-sulfosuccinat in einem Molverhältnis von 1:1,5
Reaktionsprodukt von Polyhydroxyäthylen-(5)-oleylamin und Dodecylbenzolsulfon- 40
säure in einem Molverhältnis von 1:1
Reaktionsprodukt von Polyhydroxyäthylen-(5)-nonyltrimethylendiamin und 75
Di-(2-äthylhexyl)-sulfosuccinat in einem Molverhältnis von 1:1,3
Reaktionsprodukt von Polyhydroäthylen-(10)-stearylamin und Di-(2-äthylhexyl)-sulfo- 10
succinat in einem Molverhältnis von 1:1
Sorbitanmonooleat 15
Reaktionsprodukt von Polyhydroxyäthylen-(10)-rindertalgalkyltrimethylendiamin 5ü
und Laurylsulfat in einem Molverhältnis von 1:2
Reaktionsprodukt voh Polyhydroxyäthylen-(2)-laurylamin und Stearinsäure in 30
einem Molverhältnis von 1:1
Natrium-di-(2-Äthylhexyl)-sulfosuccinat 20
Fortsetzung Organisches Säuresalz
Gew.-%
Reaktionsprodukt von Polyhydroxyätbylen-(6)-lauryltetramethylendiamin und
2-ÄthyIhexansäure in einem Molverhältnis von 1:1,5
Reaktionsprodukt von Polyhydroxyäthylen-(3)-octylamin und N-Oleylsarcosin
in einem Molverhältnis von 1:1
Kaliumdodecylbenzolsulfonat
Reaktionsprodukt von Polyhydroxyäthylen-(10)-stearyltrimethylendiamin und Di-(2-äthylhexyl)-sulfosuccinsäure in einem Molverhältnis von 1:1,5 Reaktionsprodukt von Polyhydroxyäthylen-(5)-rindertalgalkylamin und Dodecylbenzolsulfonsäure in einem Molverhältnis von 1:1 Polyhydroxyäthylen-(2)-nonylphenyläther
Reaktionsprodukt von Polyhydroxyäthylen-(10)-nonyldimethylendiamin und Dilaurylsulfobernsteinsäure in einem Molverhältnis von 1:1,5 Reaktionsprodukt von Polyhydroxyäthylen-(5)-oreylamin und Di-(2-äthylhexyl)-sulfobernsteinsäure in einem Molverhältnis von 1:1
Polyhydroxyäthylen-(4)-stearat
Reaktionsprodukt von Dodecylbenzolsulfonsäure und sek.-Butylamin in einem Molverhältnis von 1:1.
40 30
30 50
30
20 60
25
10
Der Reinigungstest wird in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, und der Wasserlöslichkeitstest jo wiid unter Verwendung der obigen Zusammensetzungen nach dem folgenden Verfahren durchgeführt. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 13 und 14 aufgeführt.
Wasseriöslichkeitstest
A) 2 g des in Tabelle 12 genannten oberflächenaktiven Mittels werden in einen 200-ml-K.olben gegeben, dann werden 2 g reines Wasser zugegeben, danach werden noch 6 g Trichlortrifluoräthan zugegeben, und die Mischung wird gründlich geschüttelt, um das Wasser zu lösen. Dann wird weiteres Trichlortrifluoräthan in den Kolben gegeben, um eine Mischung von 100 g zu erhalten, die im folgenden als Probe A-I bezeichnet wird.
Anschließend werden 10 g der Probe A-I in einen 200-ml-Kolben gegeben, und es wird Trichlortrifluoräthan zugegeben, um eine Mischung von 100 g zu erhalten (Probe A-II).
B) 2 g des gleichen oberflächenaktiven Mittels wie oben werden in einen 200-ml-Kolben gegeben, 1 g reines Wasser wird zugegeben, dann werden 6 g Trichlortrifluoräthan zugegeben, und die Mischung wird gründlich geschüttelt. Danach wird genau das gleiche Verfahren wie unter A) angewendet, um die Proben B-I und B-II herzustellen.
Die Proben A-I1 A-II1 B-I und B-II werden bei Zimmertemperatur 3 Tage lang stehengelassen und danach geprüft.
Tabelle 13
Organisches Säuresalz 3 B 4 B 5 B 6 B keines
1 2 A A A A A B
A B A B
Baumwolle
(ii)2) Wolle
(ii)2) Polyester
(ii)2) Nylon
') und 2) = wie in Tabelle 5.
40 87 38 87 38 91 35 93
65 53
94 56 95 96 54 95
96
66
53
91 97
36
35
52 50
61 90 60 92 44 92 47 93
85 90
90 94
62 52 84 91
93 47 91
94 43 94
40 88
39 92
56 95
52 96
90 62 92 45
56 86 65 53 94 54
91 91
89 96
37 35
60
44
64 52
86 0,7 68 90 16 89
54 92 6,1 76 53 93 18 88
90 3,4 65
91 14 87
89 0 66
94 20 92
21 22
Tabelle 14
Lösungs-
Probe , τ ι α <; keines
Organisches Säuresalz
1 2
X O
X X
O O
O O
A-I XOOOOX
A-II XXOOXX
B-I O O O O O X
B-II O O O O O X

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Zusammensetzung zum chemischen Reinigen mit einem Gehalt an einem fluorhaltigen Kohlenv/asserstofflösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie ah. Wirkstoffkomponenten v/enigstens ein oberflächenaktives Mittel aus der Gruppe: organische Salze von Monoaminen der Formel:
(CH2CHR2O)111H
R1-N
C)
(CH2CHR2O)nR3
worin Ri = Alkyl mit etwa 6—20 Kohlenstoffatomen, R2 = ein Wasserstoffatom oder CH3, m und π = jeweils 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis etwa 20 — wobei 3 < m + π S 20 ist —, und R3 = ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit etwa 6—20 Kohlenstoffatomen, falls π = 0 ist, und R3 = ein Wasserstoffatom, falls m = 1—20 ist, bedeuten, und organische Salze von Diaminen der Formel:
25
H(OCHR2CH,), (CH2CHR2OLH
N-R5-N
(II)
R4 (CH2CHR2O)nH !,ι
worin R2 die gleiche Bedeutung wie oben hat, R4 = eine Alkylgruppe mit etwa 6—20 Kohlenstoffatomen, R5 = eine Alkylengruppe mit etwa 2-6 Kohlenstoffatomen, / = 0 oder eine ganze Zahl von j■-, 1 bis etwa 20 bedeuten und m und η die gleiche Bedeutung wie oben haben und weiter wie folgt definiert sind: 3 < / + m + η < 20, enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel eine Mischung von wenigstens einem organischen Säuresalz von Monoaminen der Formel I und wenigstens einem organischen Säuresalz von Diaminen der Formel Il umfaßt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch v-, gekennzeichnet, daß das organische Säuresalz von Monoaminen in einer Menge von weniger als etwa 60 Gew.-%, bezogen auf die Mischung, verwendet wird.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 1 der organischen Säuresalze der Formel I und II in einer Konzentration von wenigstens etwa 0,05 Gew.-% in dem fluorhaltigen Kohlenwasserstofflösungsmittel enthalten ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration etwa 0,5—5 Gew.-% beträgt.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß m und η in Formel I wie folgt mi definiert sind: 5 £ m + η S 15.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Werte /, m und η in Formel II eine ganze Zahl von nicht weniger als 2 ist. hi
8. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß /, mund π in Formel II wie folgt definiert sind: 5 S / + m + η £ 15.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Säure wenigstens eine der Säuren der folgenden Formeln ist:
I) R(,COOH, worin R<, eine Alkylgruppe mit 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen bedeutet.
R7O(CH2CH2O)n
R7O(CH2CH2OL
COOH
worin R7 eine Alkyigruppe mit 1 bis efva 20 Kohlenstoffatomen und p' = 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis etwa 15 bedeutet,
CH,
R«CONCH2COOH
worin R« eine Alkylgruppe mil ! bis elw;i 20 Kohlenstoffatomen bedeutet,
R,OCOCH,
RyOCOCHSO1H
worin R, eine Alkylgruppe mit 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen bedeutet,
R10(CH2CH2O)^OSO1H
worin R10 eine Alkylgruppe mit I bis etwa 20 Kohlenstoffatomen und q' - 0 oder eine ganze Zahl von I bis etwa 15 bedeutet.
R,
SO1H
worin Rn ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe und R|2 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen bedeutet.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Säure wenigstens eine der Säuren der Formel
R, OCOCH,
R^OCOCHSO1H
worin R9 eine Alkylgruppe mit 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, und der Formel
V \
<* \-SO,H
worin Rn ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe und R12 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen bedeutet, ist
11. Zusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Säure eine
Säure der Formel
R9OCOCH,
I "
R9OCOCHSO3H
worin R9 eine Alkylgruppe mit 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, ist
12. Zusammensetzung nach Anspruch 1 — 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem noch ein Sultanat der Formel
R13-SOjM
(III)
enthält,
worin Ru = Alky! mit 1 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen, Phenyl, Alkyl-substituiertes Phenyl,
R14OCOCH2
DE2642398A 1975-09-22 1976-09-21 Zusammensetzungen zum chemischen Reinigen Expired DE2642398C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11531575A JPS5238509A (en) 1975-09-22 1975-09-22 Solution composition for dry cleaning
JP15793475A JPS5278906A (en) 1975-12-25 1975-12-25 Solvent composition for dry cleaning
JP51044082A JPS5858395B2 (ja) 1976-04-16 1976-04-16 ドライクリ−ニング溶剤組成物

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2642398A1 DE2642398A1 (de) 1977-03-24
DE2642398B2 DE2642398B2 (de) 1978-09-07
DE2642398C3 true DE2642398C3 (de) 1979-05-03

Family

ID=27291781

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2642398A Expired DE2642398C3 (de) 1975-09-22 1976-09-21 Zusammensetzungen zum chemischen Reinigen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4124517A (de)
DE (1) DE2642398C3 (de)
FR (1) FR2324720A1 (de)
GB (1) GB1502581A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022207153A1 (de) 2022-07-13 2024-01-18 Henkel Ag & Co. Kgaa Waschaktive Verbindungen auf Basis einer Kombination von Anionen und Kationentensid

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS54108812A (en) * 1978-02-15 1979-08-25 Kao Corp Detergent composition for dry cleaning
DE3111158C2 (de) * 1981-03-21 1983-03-03 Chemische Fabrik Kreussler & Co Gmbh, 6200 Wiesbaden Desinfizierender Reinigungsverstärker für die Chemischreinigung
DE3111129C2 (de) * 1981-03-21 1984-04-05 Chemische Fabrik Kreussler & Co Gmbh, 6200 Wiesbaden Reinigungsverstärker zur Anwendung in Chemischreinigungsmaschinen mit Adsorptionsfiltern
IT1140207B (it) * 1981-09-25 1986-09-24 Montedison Spa Composizione a base di solvente fluoroidrocarburico, idonea ad eliminare l'acqua dalla superficie di manufatti
US4477372A (en) * 1982-05-13 1984-10-16 Henkel Corporation Anionic nonionic surfactant mixture
US4476045A (en) * 1982-05-13 1984-10-09 Henkel Corporation Surfactant
US4476043A (en) * 1982-05-13 1984-10-09 Henkel Corporation Surfactant product
US4476044A (en) * 1982-05-13 1984-10-09 Henkel Corporation Surfactant product
US4661270A (en) * 1983-05-11 1987-04-28 Colgate-Palmolive Company Concentrated fabric softening composition and methods for making same
US4655958A (en) * 1984-11-13 1987-04-07 Stauffer Chemical Company Liquid-water displacement composition of a chlorofluorocarbon compound and a phosphate salt surfactant
DE3603579A1 (de) * 1986-02-06 1987-08-13 Henkel Kgaa Verwendung ethoxylierter fettamine als loesungsvermittler
US5145608A (en) * 1986-02-06 1992-09-08 Ecolab Inc. Ethoxylated amines as solution promoters
DE3643934A1 (de) * 1986-12-22 1988-06-23 Henkel Kgaa Verwendung ausgewaehlter alkyl- und/oder alkenyl-diethanolaminverbindungen als loesungsvermittler fuer schaumarme tenside
DE4230158A1 (de) * 1992-09-09 1994-03-10 Henkel Kgaa Reinigung und antistatische Behandlung von Kunststoff-Oberflächen aus Polyolefinen
US20050000030A1 (en) * 2003-06-27 2005-01-06 Dupont Jeffrey Scott Fabric care compositions for lipophilic fluid systems
US20070056119A1 (en) * 2003-06-27 2007-03-15 Gardner Robb R Method for treating hydrophilic stains in a lipophlic fluid system
US7202202B2 (en) * 2003-06-27 2007-04-10 The Procter & Gamble Company Consumable detergent composition for use in a lipophilic fluid
US7318843B2 (en) * 2003-06-27 2008-01-15 The Procter & Gamble Company Fabric care composition and method for using same
US8148315B2 (en) * 2003-06-27 2012-04-03 The Procter & Gamble Company Method for uniform deposition of fabric care actives in a non-aqueous fabric treatment system
US20040266643A1 (en) * 2003-06-27 2004-12-30 The Procter & Gamble Company Fabric article treatment composition for use in a lipophilic fluid system
US20050129478A1 (en) * 2003-08-08 2005-06-16 Toles Orville L. Storage apparatus

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1103860A (en) * 1965-09-30 1968-02-21 Ici Ltd Dyeing process
DE2232397A1 (de) * 1972-07-01 1974-01-10 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur chemischen reinigung von textilien
US3950277A (en) * 1973-07-25 1976-04-13 The Procter & Gamble Company Laundry pre-soak compositions
US3962152A (en) * 1974-06-25 1976-06-08 The Procter & Gamble Company Detergent compositions having improved soil release properties

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022207153A1 (de) 2022-07-13 2024-01-18 Henkel Ag & Co. Kgaa Waschaktive Verbindungen auf Basis einer Kombination von Anionen und Kationentensid

Also Published As

Publication number Publication date
DE2642398A1 (de) 1977-03-24
FR2324720A1 (fr) 1977-04-15
GB1502581A (en) 1978-03-01
DE2642398B2 (de) 1978-09-07
US4124517A (en) 1978-11-07
FR2324720B1 (de) 1978-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2642398C3 (de) Zusammensetzungen zum chemischen Reinigen
DE2255260C3 (de) Antistatischwirkendes Weichmachungsmittel für Gewebe
EP0876460B1 (de) Reinigungsmittel für harte oberflächen
DE2726896A1 (de) Trockne reinigungsmittelmischung
DE2508537C2 (de)
DE69918849T2 (de) Verfahren zur vorbehandlung oder vorentfleckung von wäsche
EP1064349B1 (de) Wässriges mehrphasiges reinigungsmittel
DE69835769T2 (de) Hochalkalische zusammensetzungen enthaltend hexylglykosid als hydrotrop
DE2742007A1 (de) Fluessige, schonend wirkende reinigungsmittelmischung
DE19839776B4 (de) Reinigungsmittelzusammensetzung für Fasern
DE2746447C2 (de)
DE2728693A1 (de) Trockenreinigungsmittel
EP0783560A1 (de) Desinfizierende reinigungsmittel für harte oberflächen
DE1956671A1 (de) Grenzflaechenaktive Zubereitung
WO2000046327A1 (de) Mittel zum reinigen von harten oberflächen
WO2001021752A1 (de) Wässriges mehrphasiges reinigungsmittel
DE60222748T2 (de) Reinigungsmittel
EP0288858A1 (de) Waschevorbehandlungsmittel für Öl- und Fettanschmutzungen
DE2050768A1 (de) Waschmittel
DE2423850C3 (de)
DE2226925A1 (de) Masse zur Vorwaschbehandlung von Textilien
DE2060849A1 (de) Waschmittel zum gleichzeitigen Reinigen und Weichmachen
WO1991009926A1 (de) Flüssiges reinigungsmittel für harte oberflächen
DE2918255A1 (de) Fluessige reinigungsmittelmasse
EP0633924B1 (de) Verwendung von reinigungsmitteln für harte oberflächen, insbesondere glas

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee