DE2231473B2 - Photographisches Verfahren zum Beschichten des Schirms einer Farbfernsehbildröhre - Google Patents
Photographisches Verfahren zum Beschichten des Schirms einer FarbfernsehbildröhreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Verfahren zum Beschichten des Schirms einer Farbfernsehbildröhre
gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Es sind Farbfernsehbildröhren bekannt, bei denen Teile des Leuchtschirms von einem lichtabsorbierenden
Muster bedeckt sind, wie es beispielsweise in den USA.-Patentschriften 2 842697 und 3146368 beschrieben
ist. Hierbei handelt es sich um Bildröhren vom Schattenmaskentyp, bei denen sich ein lichtabsorbierendes
Muster, eine sogenannte »Matrize«, auf der inneren Fläche des Röhrenschirms befindet. Die
Matrize hat eine Vielzahl von öffnungen, von denen jeweils eine Dreiergruppe mit einer öffnung in der
Schattenmaske ausgerichtet ist, und wobei jedes Leuchtstoffelement eine öffnung in der Matrize ausfüllt.
Im Falle einer sogenannten »Positivtoleranz-Matrize« ist der beim Betrieb der Röhre durch eine
Maskenöffnung definierte Fleck eines Elektronenstrahls kleiner als die jeweilige Öffnung in der Matrize.
Im Falle einer sogenannten »Negativto>erar«2:-Matrize«
definiert hingegen jede Maskenöffnung einen Fleck, der größer als die jeweilige Öffnung in der Matrize
ist.
Aus verschiedenen praktischen Erwägungen für die
ίο Herstellung ist es wünschenswert, zunächst die Matrize
und dann die Leuchtstoffelemente durch fotografische Verfahren aufzubringen, bei welchem die
Schattenmaske als Belichtungsschablone dient. Ein hierzu brauchbares Verfahren, welches manchmal als
»Umkehrdruck« (reverse printing) bezeichnet wird, ist in der USA.-Patentschrift 3558310 beschrieben.
Gemäß einer bekannten Ausführungsform (deutsche Offenlegungsschrift 1771076) eines solchen
Umkehrdruckverfahrens wird die innere BiIdschirmfläche einer Farbfernsehbildröhre mit einem
Film aus polymerem Material beschichtet, dessen Lösiichkeit sich unter dem Einfluß von Licht ändert,
worauf man die Schattenmaske im Abstand zu der beschichteten Fläche anordnet. Als nächstes wird der
Film einer normalen Belichtung oder einer Überbelichtung ausgesetzt, indem die benötigte Lichtmenge
von einer kleinflächigen Lichtquelle, deren äquivalenter Kreisdurchmesser etwa 0,33 cm oder mehr beträgt,
durch die Öffnungen der Schattenmaske auf den
Film projiziert wird. Nach der Belichtung wird der Film entwickelt, indem die löslicheren Bereiche des
Films entfernt werden. In diesem Stadium des Verfahrens hat jeder erhalten gebliebene Teil des Films die
gleiche Form wie die Maskenöffnung, durch die er
belichtet wurde, jedoch eine größere Abmessung. Der entwickelte Film wird dann mit einer Schicht aus iichtabsorbierendem
Material überzogen. Die stehengebliebenen Teile des Films und das darüberliegende
lichtabsorbierende Material werden entfernt, während das lichtabsorbierende Material an den dazwischenliegenden
Flächen bestehen bleibt, so daß eine lichtabsorbierende Matrize erhalten wird, die aus einer
lichtabsorbierenden Schicht mit einem Muster von darin enthaltenen Öffnungen besteht, wobei jede Öffnung
die gleiche Gestalt, jedoch eine größere Abmessung als die jeweilige zu seiner Belichtung herangezogene
Maskenöffnung hat. Zum Schluß werden in die Öffnungen der Matrize unterschiedlich leuchtende
Leuchtstoffe eingebracht, was auf fotografische Weise
unter Belichtung durch die Schattenmaske mittels einer kleinflächigen Lichtquelle geschieht.
Zur Herstellung einer Negativtoleranz-Matrize ist es bei den meisten früheren Verfahren notwendig,
nach Beendigung der fotografischen Verfahrens-
schritte die Schattenmaske durch Vergrößerung ihrer Öffnungen zu ändern. Bei einem bekannten Verfahren
wird die Lochmaske so hergestellt, daß ihre Öffnungen Untermaß aufweisen, und nachdem der
Leuchtstoff aufgebracht ist, werden die Maskenöff-
nungen durch Ätzen auf ihr Vollmaß vergrößert. Bei einem anderen früheren Verfahren werden im Vollmaß
hergestellte Öffnungen der Schattenmaske vor den fotografischen Verfahrensschritteri mit einem anderen
Material ausgekleidet, und nach Durchführung der fotografischen Verfahrensschritte wird die Auskleidung
aus den Öffnungen entfernt. Bei wiederum einem anderen bekannten Verfahren hat die Maske
Öffnungen in voller Größe und wird vorübergehend
nit einer Behelfsmaske versehen, deren öffnungen
Untermaß aufweisen und mit den Öffnungen der bleibenden Maske ausgerichtet sind. Nach Beendigung
der fotografischen Schritte wird die Behelfsmaske von der bleibenden Maske entfernt. Bei allen diesen frü- 5
heren Verfahren ist es notwendig, vor den fotografichen Schritten eine besondere Maskenstruktur vortusehen,
und diese Maskenstruktur nach Beendigung ... fotopreiischen Schritte zu ändern.
In der genannten USA.-Patentschrift 3558310 wird ein weiteres Verfahren beschrieben, bei welchem
die Filmbereiche unter Verwendung der mit Öffnunen voller Größe versehenen bleibenden Maske fotografisch
gebildet werden, worauf anschließend die stehengebliebenen Filmbereiche in kontrollierter Weise
gefressen werden, um ihre Abmessungen zu verkleinern.
Hierauf wird das Verfahren in der gewöhnlichen Weise weitergeführt, wodurch man eine Matrize
erhält, deren öffnungen kleiner als gewöhnlich und außerdem kleiner als die Maskenöffnungen sind. Mit
diesem Verfahren lassen sich zwar brauchbare Negativtoleranz-Matrizen auf einem Bildschirm herstellen,
jedoch hat sich die Kontrolle des Verfahrens bei fabrikmäßigem Einsatz als schwierig herausgestellt.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, um eine Negativtoleranz-Matrize
für eine Farbfernsehbildröhre zu schaffen, d.h. eine Matrize auf der inneren Fläche des Bildschirms
zu bilden, und zwar mit Matrizenöffnungen, die kleiner
sind als die Schattenmaskenöffnungen, wobei beim Durchführen des Verfahrens eine gute KontroH-möglichkeit
gegeben sein soll. Bei der Herstellung des Bildschirms sollen dabei die Schattenmasken-Öffnungen
nicht verändert werden, d.h. für die Herstellung des Bildschirmes soll die gleiche Schattenmaske
dienen, die auch für den Betrieb der Bildröhre vorge-
sehe" iSt· , ,· _■ -ο j u Λ- ■
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemaß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren entspricht allgemein dem Verfahren gemäß der USA.-Patentschrift
3558310, jedoch mit dem Unterschied, daß der Film des lichtempfindlichen polymeren Material nicht
normalbelichtct oder überbelichtet, sondern unterbe- *5 lichtet wird. Dies erfordert eine Verminderung der
Lichtmenge (Produkt aus mittlerer Helligkeit und Belichtungsdauer), mit wetcher der Film belichtet wird.
Mit einer geringeren als der normalen Belichtung ist ein sogenanntes »print-down« möglich, <l.h. es lassen
sich stehenbleibende Filmbereiche erhalten, deren Form gleich, deren Abmessungen jedoch kleiner als
diejenige der Maskenöffnungen ist, die während der Belichtung zu ihrer Bildung herangezogen werden.
Es hat sich herausgestellt, daß es für eine solche »Verkleinerung« (print-down) günstig ist, wenn man
die Größe der Lichtquelle auf einen äquivalenten Kreisdurchmesser zwischen etwa 0,152 und 0,33 cm
vermindert, weil dann der »Empfindlichkeitsfaktor« des Verfahrens, d. h. das Verhältnis zwischen der rela- So
tiven Belichtungsänderung und der dadurch hervorgerufenen relativen Änderung der Öffnungsgröße der
Matrize, auf einen annehmbaren Wert von etwa 1,5 oder weniger verkleinert wird. Es wurde ferner gefunden,
daß eine Verminderung der Stärke des Films auf etwa 0,10 bis 0,30 Milligramm pro Ouadratzentimeter
(anstatt 0,40 mg/cm2 und mehr, wie bei den bisherigen Vfh^ wünschenswert ist, weil dann die Adhä-
40 sion der belichteten Filmbereiche während des Entwicklungsvorgangs
besser ist. Im Falle einer starken Unterbelichtung ist es ferner wünschenswert, den Film
einer Flutbelichtung zu unterwerfen, die für sich allein noch keine an der Schirmfläche haftenden Filmbereiche
zur Folge haben kann. Die Kombination zweier Belichtungen (Flutbelichtung und Unterbelichtung
mit einem Bild) hat nach Entwicklung stehenbleibende Filmbereiche zur Folge, die scharf begrenzt sind
und an der darunter liegenden Fläche fest haften. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden sowohl
die Matrize als auch die Leuchtstoffelemente direkt unter Verwendung der endgültigen Schattenmaske
aufgebracht, ohne daß nach den fotografischen Verfahrensschritten die öffnungen in der Maske vergrößert
werden oder die Maske in anderer Weise verändert wird. Die Matrize und die Leuchtstoffelemente
können in einem Umkehrverfahren »gedruckt« werden, ohne daß die während des Verfahrens zwischenzeitlich
vorhandenen Filmbereiche geändert werden. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auch bei
fabrikmäßiger Anwendung gut steuern, so daß man eine verhältnismäßig hohe Ausbeute an brauchbaren
Bildschirmen erhält.
Aus der USA.-Patentschrift 3 146378 ist ein Belichtungsverfahren für die Herstellung eines Färbfernseh-Bildschirms
bekannt, bei der die Größe der Belichtungsquelle so gewählt wird, daß die Leuchtstoffelemente
kleiner sind als die Schattenmaskenöffnungen. Aus dem Zusammenhang dieser Patentschrift
ergibt sich, daß bei diesem bekannten Verfahren die Leuchtfläche größer sein, weil der Halbschatten des
auf dem Bildschirm projizierten Lichtflecks relativ groß sein muß, damit der Lichtpunkt kleiner wird. Das
bekannte Verfahren sagt nichts darüber aus, ob die Belichtungszeit langer oder kurzer ist, und es sind auch
keine Angaben darüber gemacht, daß das Gewicht des Films relativ klein sein soll.
Aus der Zeitschrift »PCA-Review« (1959), Heft 20, Seiten 336 bis 348 ist bekannt, daß Leuchtstoffelemente
gebildet werden, deren Größe um ein geringes kleiner ist als die Größe der Schattenmaskenöffnungen.
Abgesehen davon, daß die Leuchtstoff-Fleckgröße nur unwesentlich kleiner als die Größe der
Schattenmaskenöffnungen ist, geht aus dieser Druckschrift hervor, daß die Leuchtstofffelemente in ihrer
Größe, abgesehen von einem Einzelfall, größer sind als 3,8 mm, so daß die Leuchtstoffflecken in der Praxis
größer sind als die Schattenmaskenöffnungen. Zwar ist aus dieser Druckschrift eine Abhängigkeit der
Größe der Leuchtstoffflecken von der Fläche der Beleuchtungsquelle bekannt. Die Verwendung einer
Lichtquelle mit einer bestimmten Größe führt jedoch nicht zwangläufig dazu, einen Leuchtstofffleck zu erhalten,
dessen Größe kleiner ist als die Schattenmaskenöffnungen. Die Angabe, daß ein kleineres Flächengewicht
des Films zu kleineren Leuchtstoffflekken führt, ist rein qualitativ. Die Wahl des
Filmgewichts ist in zweierlei Hinsicht bei der Herstellung des Bildschirms wichtig. Einerseits soll der Film
einen möglichst großen Fotowiderstand aufweisen, wofür man ein großes Filmgewicht verwenden müßte.
Andererseits soll die Adhäsion zwischen Film und Bildschirm groß sein, wofür man ein kleineres Flächengewicht
nehmen müßte. Diese beiden Erfordernisse widersprechen sich jedoch. Es ist daher für die
Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe notwendig, eine Flächengewichts-Angabe für den Film zu ma-
chen, um einen Bereich zu finden, wo die Widerstandseigenschaften
noch groß genug sind und die Adhäsionsfähigkeit des Films nicht zu klein ist. Dieser
Erkenntnis trägt die vorliegende Erfindung dadurch Rechnung, daß sie einen Bereich angibt, in dem das
Flächengewicht des Films ausgewählt werden muß.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand von Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schema des Ablaufs des erfindungsgemäßen Verfahrens in bevorzugter Ausführungsform;
Fig. 2 zeigt in einer grafischen Darstellung die Beziehung zwischen dem Verkleinerungsmaß und dem
Empfindlichkeitsfaktor bei bestimmten Herstellungsbedingungen; '5
Fig. 3 zeigt in einem Schaubild die Beziehung zwischen dem Verkleinerungsmaß und dem Empfindlichkeitsfaktor
für andere Herstellungsbedingungen;
Fig. 4 zeigt in einer grafischen Darstellung die Beziehung
zwischen dem Verkleinerungsmaß und dem ao
Empfindlichkeitsfaktor für eine dritte Auswahl von Herstellungsbedingungen.
Fig. 1 veranschaulicht verschiedene Schnitte einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Zunächst wird die innere Fläche des 1S
Bildschirms einer Kathodenstrahlröhre in der üblichen Weise gereinigt und mit einem lichtempfindlichen
Film versehen, wie bei Fig. la angedeutet. Im vorliegenden Beispiel wird der Film dadurch erhalten,
daß man auf die Oberfläche eine Flüssigkeitsmischung aufbringt, bestehend aus etwa 3 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol,
0,75 Gewichtsprozent acrylsaurer Emulsion, etwa 0,25 Gewichtsprozent Titandioxyd,
etwa 0,5 Gewichtsprozent Natriumdichromat, etwa 0,012 Gewichtsprozent Netzmittel und dem Rest
Wasser. Die Viskosität der Mischung beträgt etwa 11 bis 14 Centipoise (cps). Der Röhrenschirm wird gedreht
und gekippt, so daß sich die Flüssigkeitsmischung gleichmäßig über die Fläche verteilt und diese
bedeckt. Später wird Wärme zugeführt, so daß das in der Schicht enthaltene Wasser verdampft und ein
trockener Film von etwa 0,1 mg/cm2 entsteht.
Der nächste Schritt ist die Unterbelichtung des Films, wobei Licht von einer Meinflächigen Lichtquelle
durch die Maskenöffnung projiziert wird, wie es bei Fig. 1 b angedeutet ist. Die Schattenmaske der
Röhre wird über dem Film angeordnet und die Anordnung in ein Lichthaus gebracht. Ein Lichthaus ist
ein Gerät, in welchem der lichtempfindliche Film auf dem Schirm mit einem genau ausgerichteten und dimensionierten,
den Film aushärtenden Lichtmuster belichtet wird, wie es im Zusammenhang mit der
Farbbildröhrenherstellung bekannt ist. Geeignete Lichthäuser und ihre Wirkungsweise sind in der
USA.-Patentanmeldung Nr. 039269 vom 21. Mai 1970 und in der USA.-Patentanmeldung 844 852 vom
21. Juli 1969 beschrieben. Im vorliegenden Beispiel ist die Maske mit im wesentlichen kreisförmigen Löchern
oder öffnungen versehen, deren Durchmesser in der Mitte der Maske etwa 0,38 mm und an den
Ecken der Maske etwa 0,33 mm beträgt. Der Abstand von einer Lochmitte zur anderen beträgt im mittleren
Teil der Maske etwa 0,71 mm. Das Licht zur Belichtung des Films wird· von einer 1000-Watt-BH-6-Quecksilberdampflampe
geliefert. Das Licht von der Lampe durchläuft ein Lichtrohr oder einen Kollimator
und tritt an einer Spitze aus, welche die kleinflächige Lichtquelle darstellt und einen äquivalenten Kreisdurchmesser
von etwa 2 mm hat.
Während der Belichtung werden Lichtstrahlen voi der kleinflächigen Lichtquelle durch die öffnungei
in der Maske auf den lichtempfindlichen Film proji ziert. Das auftreffende Licht hat zur Folge, daß be
stimmte-Bereiche des Films aushärten (d. h. in Wassei
unlöslich werden) wobei diese Bereiche im wesentli chen das gleiche Muster wie das durch die Maskenöff
nungen tretende Licht haben. Die Belichtungsdauei beträgt etwa 5 Minuten.
Die Belichtung durch die Maske wird dreimal wiederholt, wobei das auftreffende Licht jeweils einer
anderen Einfallswinkel hat, so daß auf dem Film durch jede Maskenöffnung eine Gruppe von drei Punkter
ausgehärtet wird, wie es bei den üblichen Verfahrer zur Herstellung eines Schirmbelags für eine Lochmaskenröhre
der Fall ist. In diesem Stadium des Verfahrens sind für jede.Maskenöffnung drei ausgehärtete
kreisförmige Punkte vorhanden, deren Durchmesser in der Mitte etwa 0,394 mm beträgt. Am Rand eines
jeden kreisförmigen Punkts ist der Aushärtegrad über eine Breite von etwa 0,05 mm nach innen und außen
abgestuft.
Nach der Belichtung wird die Anordnung aus dem Lichthaus genommen und die Maske vom Schirm getrennt.
Der belichtete Film wird etwa 30 Sekunden lang mit einer starken Wasserbrause abgespritzt, um
die löslicheren Teile des Films zu entfernen, während die weniger löslichen Teile an Ort und Stelle bleiben,
wie es mit Fig. Ic angedeutet ist. Nach diesem Abspritzen,
durch welches die Schablone für die Matrize herausgearbeitet wird, wird der Röhrenschirm gewässert
und getrocknet. In diesem Stadium des Verfahrens befindet sich auf der Schirmoberfläche ein haftendes
Muster aus Punkten gehärteten polymeren Filmmaterials, zwischen denen die Schirmoberfläche
freiliegt. Die Punkte haben in der Schirmmitte einen Durchmesser von etwa 0,343 mm. Diese Verkleinerung
des Durchmessers der ausgehärteten Bereiche gegenüber den Abmessungen der Maskenöffnungen
ist die Folge der Unterbelichtung des Films und der Verwendung einer kleineren als normalen Lichtquelle
(Spitze des Kollimators oder des Lichtsrohrs) während der fotografischen Belichtung. Hierdurch wurden die
äußeren Ränder der kreisförmigen Bereiche während der Belichtung nur wenig ausgehärtet, so daß sie aufgelöst
wurden.
Die aus dem Punktmuster bestehende Schablone wird nun mit einer Masse aus lichtabsorbierenden Pigmentpartikeln
überzogen, wie es mit Fig. Id angedeutet ist. Im vorliegenden Beispiel geschieht dies
durch Aufbringen eines Schlamms aus 4,0 Gewichtsprozent kolloidalen Graphits in Wasser und anschließendes
Trocknen dieser Schicht. Es ist günstig, eine Spur Netzmittel in den Schlamm zu geben, damit dieser
sich leichter über die Schablone ausbreitet. Der Überzug wird während etwa 1,5 Minuten mit Hilfe
von Wärme vollständig getrocknet. Nach dem Trocknen haftet der Überzug sowohl an den Punkten als
auch an den blanken Flächen des Röhrenschirms.
Anschließend wird bei noch warmem Röhrenschirm ein chemisch wirkendes Einweichmittel für die
Punkte des gehärteten polymeren Films auf den Überzug aufgebracht. Im vorliegenden Beispiel ist das
Einweichmittel eine wäßrige Lösung mit etwa 5 Gewichtsprozent Wasserstoffsuperoxyd. Falls gewünscht,
kann die Lösung unter Druck auf den Überzug aufgesprüht werden. Das WasserstoffsuDeroxvd
durchdringt den Überzug und die Punkte und läßt die Punkte des gehärteten polymeren Materials aufquellen
und weich werden. Durch nachfolgendes Abspritzen mit Wasser werden die aufgeweichten Punkte mit
den unmittelbar darüberliegenden Teilen des Überzugs entfernt, während diejenigen Teile des Überzugs,
die an den offenen Stellen der Schablone direkt an der Oberfläche des Röhrenschirms haften, stehenbleiben,
wie es mit Fig. Ie angedeutet is» Das Produkt
dieses Verfahrensschritts ist ein Röhrenschirm mit einer lichtabsorbierenden (schwarzen) Matrize,
die eine Vielzahl von kreisförmigen Löchern aufweist, deren Durchmesser im mittleren Teil der Matrize etwa
0,343 mm beträgt und in den Ecken der Matrize etwas kleiner ist.
Die lichtabsorbierende (schwarze) Matrize wird nun mit Wasser gespült und etwa 4 Minuten lang mit
Hilfe von Wärme getrocknet. Anschließend wird der Röhrenschirm in der gewöhnlichen Weise weiterbehandelt,
um in den Löchern der Matrize auf fotolithographischen Wegen rotleuchtende, grünleuchtende
und blauleuchtende Leuchtstoffpunkte niederzuschlagen, wie es mit Fig. If angedeutet ist. Die jeweils
ein bestimmtes Licht emittierenden Punkte werden eingebracht, indem die Matrize mit einer lichtempfindlichen
Leuchtstoff masse überzogen wird, worauf der Überzug von einer kleinflächigen Lichtquelle in
der üblichen fotografischen Weise belichtet wird, wobei man dieselbe Lochmaske in derselben Stellung als
Belichtungsschablone verwendet. Vorzugsweise bedient man sich einer etwas größeren Lichtquelle mit
einem Durchmesser von 2,54 mm. Hierdurch werden die Leuchtstoffpunkte etwas größer als die entsprechenden
Matrizenlöcher, was dem Verfahren eine zusätzliche Toleranz gibt, jedoch sind sie nicht so groß,
daß sie sich mit den Leuchtstoffpunkten in den benachbarten Matrizenlöchern überlappen.
Der Leuchtschirm kann nur in der gewöhnlichen Weise weiterbehandelt werden, um über den Leuchtstoffpunkten
und der schwarzen Matrize eine reflektierende Metallschicht vorzusehen. Der Schirm wird
anschließend ausgeheizt und mit der Lochmaske in der gewöhnlichen Weise in eine Kathodenstrahlröhre
eingesetzt. Ein geeignetes Verfahren zum Überziehen und Metallisieren des Schirms ist in den USA.-Patentanmeldungen
Nr. 693058 vom 26. Dezember 1967 und Nr. 760364 vom 17. September 1968 beschrieben.
Die verschiedenen Verfahrensschritte des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels lassen sich
in gewissen Grenzen abändern, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Allgemein kann die in der bereits
genannten USA.-Patentschrift 3558310 beschriebene Technologie beim erfindungsgemäßen
Verfahren angewendet werden. Speziell eignet sich die dort beschriebene Wahl des lichtempfindlichen
Materials zur Herstellung der Matrizenschablone sowie
das Belichten und Entwickeln des Films für die Schablone auch für das erfindungsgemäße Verfahren.
Der Ausdruck »Film« wird im vorliegenden Zusammenhang zur Bezeichnung einer Schicht verwendet,
die im wesentlichen frei von Rissen oder Bruchstellen ist. Einige Zusammensetzungen und Aufbringungsverfahren
für den Film sind in der USA.-PatentanmeldungNr.
864197 vom 6. Oktober 1969 beschrieben. Auch das Material des Überzugs für die
Matrizenschablone und seine Aufbringung sowie die nachfolgende Bildung des Musters kann den Offenbarungen
der angeführten USA.-Patentschrift entsprechen. Einige Verfahren zur Herstellung eines
Überzugs aus lichtabsorbierenden Partikeln sind in der USA.-Patentanmeldung Nr. 887 267 vom 29. Dezember
1969 beschrieben.
Das erftndungsgemäße Verfahren unterscheidet sich von dem aus der angeführten USA.-Patentschrift
3 558 310 beschriebenen Verfahren durch die Ausnutzung
der Erkenntnis, daß unter einer Reihe von
ίο Bedingungen die direkte fotografische Aufbringung
einer lichtabsorbierenden Matrize mit Löchern verminderter Größe und mit diese Löcher ausfüllenden
Leuchtstoffpunkten unter Verwendung einer Maske möglich ist, deren öffnungen während der Herstel-
'5 lung der Röhre Vollmaß aufweisen.
Eine wichtige bei der Herstellung der lichtabsorbierenden Matrize zu erfüllende Bedingung ist die
Unterbelichtung des Films. Je stärker die Unterbelichtung ist, desto stärker ist die Verkleinerung und
desto größer die Gefahr einer schlechten Haftung. Im folgenden wird mit »Λ« der Durchmesser eines Matrizenlochs
und mit »/1« der Durchmesser der zur Herstellung dieses Lochs herangezogenen Maskenöffnung
bezeichnet und vorausgesetzt, daß die Maskenöffnungen kreisförmig sind. Als »Normalbelichtung«
ist dann eine Belichtung definiert, die das Ergebnis RIA = 1,0 liefert. Als »Uberbelichtung« gilt
eine Belichtung, mit welcher ein Matrizenloch größer als die zugeordnete Maskenöffnung wird, d.h. wenn
R/A>\,0. Als »Unterbelichtung« gilt eine Belichtung,
mit welcher ein Matrizenloch kleiner als die zu seiner Belichtung herangezogene Maskenöffnung
wird, d.h. wenn R/A< 1,0. Die Differenz zwischen R und A bei einem durch Unterbelichtung gebildeten
Matrizenloch wird als »Verkleinerungsmaß« bezeichnet. Die »Belichtung« ist die zum Belichten des Films
herangezogene Lichtmenge. Im vorliegenden Zusammenhang ist der relative Belichtungswert das Produkt
aus dem relativen Wert der mittleren Helligkeit der beleuchteten Fläche und der Belichtungsdauer. Eine
hellere Lichtquelle erfordert somit eine kürzere Belichtungsdauer. Durch einige Versuche läßt sich die
Normalbelichtung für ein spezielles Belichtungsgerät leicht herausfinden. Durch weitere Versuche mit immer
schwächerer Belichtung wird dann ein immer größeres Verkleinerungsmaß erzielt, bis die Belichtung
nicht mehr ausreicht, um die notwendige Haftung der Matrizenschablone an der Oberfläche des Röhrenschirms
herbeizuführen. Die Erfahrung hat gezeigt, daß der Belichtungsbereich zur Herstellung
kommerziell verwertbarer Negativtoleranz-Matrizen mit dem erfindungsgemäßen Verfahren dort liegt, wo
der »Empfindlichkeitsfaktor« kleiner als 1,5 ist. Der »Empfindlichkeitsfaktor« gibt die prozentuale Änderung
der Lichtdurchlässigkeit der Matrize für eine einprozentige
Belichtungsänderung an. Wenn der Empfindlichkeitsfaktor größer als 1,5 ist, wird die Qualitä
der Matrize schlecht, d.h. sie wird fleckig und hafte nicht gut. Durch diese Flecken erscheint der gesamt!
Schirm für einen Betrachter gesprenkelt, denn sie sin<
die Folge von zufallsverteilten Unterschieden in de Menge des aufgebrachten lichtabsorbierenden Mate
rials.
Die Dicke des lichtempfindlichen Films ist ein we sentlicher Faktor für die Belichtung und das Hai
tungsvermögen. Die Filmdicke läßt sich am beste durch Kontrolle der Viskosität des filmbildenden M«
terials regeln. Alle hier angegebenen Viskositätsweri
509 542/2:
beziehen sich auf 25° C. Eine zu hohe Viskosität für ein gewünschtes Verkleinerungsmaß hat eine
schlechte Haftung zur Folge. Bei einer zu niedrigen Viskosität bilden sich Brücken zwischen den Punkten
der Matrizenschablone (und zwischen den Löchern der Matrize), der Einfluß von Rauhigkeiten und Unebenheiten
der Glasunterlage wird zu groß und der Abstand zwischen Maske und Film ungleichmäßig.
Wenn die Belichtung ohne Flutbelichtung durchgeführt
wird, sollte die Viskosität des Fotolacks zwischen 9 und 20 cps liegen, wobei für ein maximales Verkleinerungsmaß
eine Viskosität von 11 bis 12 cps am besten ist. Eine Viskosität von 9 bis 11 cps ist ideal
zur Herstellung einer Matrize mit einem Verkleinerungsmaß von 0,038 mm in der Mitte und von
U,O76mm in den Ecken. Wenn der Film im Verlauf
seiner Belichtung einer Flutbelichtung ausgesetzt wird, ist eine höhere Viskosität, vorzugsweise von 14
bis I 5 cps, zweckmäßig. Gebräuchlich ist ein Viskositiitsbereich
von 9 bis 30 cps. Eine Flutbelichtung ist 2u
nichts anderes als eine Belichtung der gesamten Filmfläche in einer Stärke, die zur Erzeugung haftender
Filmbereiche nicht ausreicht. Eine Flutbelichtung kann vor, während oder nach der Unterbelichtung mit
dem Bildmuster erfolgen. Die Flutbelichtung ist nützlieh
zur Verminderung der Belichtungszeiten oder zur Verbesserung der Haftung, vorausgesetzt, daß der gesamte
Empfindlichkeitsfaktor nicht über 1,5 liegt. Praktische Werte für die Belichtungszeit liegen zwischen
0.1 und 10 Minuten.
Für kleinere Matrizenlöcher liefert ein sehr dünner Film von etwa 0,10 mg/cm3 die beste Haftung, die
mit dem Verfahren bei maximalem Verkleinerungsmaß . ceinbar ist. Bei größeren NLrnzenlöchern, die
genau oder annähernd so groß wie die Maskenöffnungen sind, hat ein solch dünner Film jedoch manchmal
eine Brückenbildung zwischen den Löchern und eine Verformung der Löcher zur Folge. Die Ursache hierfür
liegt darin, daß sich die Lichtflecke auf dem Film während der Belichtung durch die größeren Maskenöffnungen
überlappen, wodurch Teile des liims zwischen den Lichiflecken aushärten können. Brücken
entstehen überall dci, wo ausgehärtete Punkte mit
ausgehärtetem Filmmaterial in Verbindung stehen, so daß nachher benachbarte Matrizenlöcher miteinander
verbunden sind. Durch Erhöhung der Filmstärke auf etwa 0.20 bis 0,30 mg/cm: wird die Gefahr einer solchen
Brückenbildung und Verformung der Löcher stark vermindert. Durch Verwendung einer konzentrierten
Abstimmung für das Filmmaterial (Zusammensetzung II siehe unten) mit einer Viskosität von
beispielsweise 20 cps und darüber lassen sich Matrizenlöcher von 0,394 mm Durchmesser in einem einzigen
Film von 0,381 mm großen Maskenöffnungen erzielen, bevor die Brückenbildung und Gestaltsveränderungder
Löcher zu einem Problem wird. Andererseits werden bei Verwendung der unten angegebenen
Zusammensetzung I mit einer Viskosität von 10 cps und einer Filmstärke von 0,1 mg/cnr die Brückenbildung
und die damit verbundenen Schwierigkeiten bei Matrizenlochgrößen von etwa 0,356 mm zu groß. Der
Mechanismus, der bei Verwendung dickerer Filme zu verminderter Brückenbildung führt, ist zwar nicht genau
geklärt, es scheint jedoch, daß bei dickeren Filmen die Brücken während der Entwicklung des Films unterschnitten
und dadurch entfernt werden.
Die zu wählende Filmstärke wird von dem geforderten Verkleinerungsmaß bestimmt. Wenn beispielsweise
die kleinstmöglichen Matrizenlöchei (stärkstes Verkleinerungsmaß) bei gegebener Größe
der Lichtquelle geschaffen werden sollen, wählt mar den dünnsten Film, um die beste Haftung zu erzielen
Wenn allerdings der Film zu dünn ist, lassen sich die stehengebliebenen Filmpunkte während der Umkehrung
durch Wasserstoffsuperoxydbehandlung schwel herausätzen. Das optimale Filmgewicht für ein maximales
Verkleinerungsmaß beträgt etwa 0,10 mg/cm2. Wenn Matrizenlöcher mit den Maskenöffnungen nahe
kommender Größe gewünscht werden (geringste; Verkleinerungsmaß), dann wird der dickste Film gewählt,
der eine gute Haftung und Ausbreitung zuläßt und keine Flecken bringt. Dieses Filmgewicht liegi
etwa bei 0,30 mg/cm2 und ist hinsichtlich der Brükkenbildung und Lichtübeilappung am wenigsten problematisch.
Wenn irgendwelche Zwischenwerte de; Verkleinerungsmaßes gewünscht sind, dann wird eine
dazwischenliegende Filmstärke (Zusammensetzung III siehe unten) verwendet, so daß man sowohl eine
gute Haftung als auch eine minimale Brückenbildung erhält. Die angegebenen Filmstärken (Filmgewichte;
sind natürlich nur Beispiele und hängen im gewisser Grad von dem zur Bildung der Matrizenlöcher verwendeten
Fotolack ab. Das Prinzip der Auswahl dei optimalen Filmstärke für ein gewünschtes Verkleinerungsmaß
bleibt jedoch dasselbe, gleichgültig welche Filmzusammensetzung man zur Bildung der Matrizenlöcher
heranzieht.
Mit den nachfolgend angegebenen Zusammensetzungen für das Filmmatcrial wurden bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren gute Negativtoleranz-Matrizen erhalten. Alle Prozentangaben sind Gewichtsprozente.
Die Zusammensetzung 11 wird für minimales Verkleinerungsmaß und die Zusammensetzung 1
fur maximales Verkleinerungsmaß verwendet, während die Zusammensetzung III dann verwendet wird
wenn ein zwischen diesen Extremwerten liegende· \ erkleinerungsmaß gewünscht ist.
Zusammensetzung I entspricht der Zusammensetzung II, jedoch mit dem Unterschied, daß 20dl £
Wasser anstatt 1461 g zugegeben ist. Die Zusammen' setzung I hat eine Viskosität von etwa K) cps bei 25" t
und liefert ein Filmtrockengewicht von etwa 0.1 mg cm".
Zusammensetzung II; einer Kl'7 igen Suspensior
von Titandioxyd TiO,, die etwa 0,05% Natriumpyrophosphat Na4P2O, K)H2O und den Rest Wasser enthalt,
werden unter Ruhren die lolgenden Zutaten ir der angegebenen Reihenfolge beigegeben:
^0.5 g 3 %ige wäßrige Lösung eines^Netzmittels wit
z-t3. »PlutonicL72«: 1461 gWasser; 1013 g 10%igei
Polyvinylalkohol wie beispielsweise »Vinol 540« dei i;,II4rodvicts & Chemical Co.. Edison. N. J.; 228·
-2,.-> zeiger Acrylharz wie z.B. »C 72 von Rohm &
Haas, Phila.. Pa.; 152 g 10%iges Natriumdichromai
Na2Cr2O7 2H2O.
Die Zusammensetzung II hat eine Viskosität vor etwa 30 cps bei 25° C und liefert ein Filmtrockengewicht
von etwa 0.3 mg/cm- beim vorliesenden Ausfuhrungsbeispiel.
Die Zusammensetzung III entspricht der Zusammensetzung
II mit dem Unterschied, daß 1680 g Wasser anstatt 1461 g zugegeben sind. Diese Zusammen-5Λ^υ"8 ΠΙ hat eine
Viskosität von etwa 20 cps bei ^ C und liefert ein Filmtrockengewicht von etws
0.2 mg/cm-. &
Eine weitere wichüge Bedingung ist. daß die Licht-
quelle eine kleinere Fläche als normal hat. Der Ausdruck »äquivalenter Kreisdurchmesser« wird im vorliegenden
Zusammenhang zur Definition einer Lichtquelle verwendet, welche im wesentlichen die
gleiche Wirkung wie eine kreisförmige Lichtquelle des angegebenen Durchmessers hat. Für die zur Herstellung
der Matrize herangezogenen Belichtungswerte ist der optimale äquivalente Kreisdurchmesser etwa
2 mm (1,52 bis 3,3 mm). Eine zu kleine Lichtquelle erlaubt ein geringeres Verkleinerungsmaß und liefert
eine zu kleine Lichtausbeute, so daß die Belichtungsdauer übermäßig lang wird. Außerdem begrenzen
Beugungserscheinungen das Veikleinerungsmaß, welches sich mit sehr kleinflächigen Lichtquellen erzielen
läßt. Eine zu große Lichtquelle erlaubt ein hö- >5
heres Verkleinerungsmaß, jedoch ist die Folge dann ein fleckiger und ungleichmäßiger Schirm, weil das
Verfahren in diesem Fall übermäßig empfindlich gegenüber utigleichmäßigen Verfahrens- und Lichthausbedingungen
ist. 2n
Die grafischen Darstellungen gemäß den Fig. 2, 3 und 4 zeigen einige typische Beziehungen zwischen
dem »Empfindlichkeitsfaktor« und dem Verkleinerungsmaß für verschiedene Belichtungsbedingungen
bei der Herstellung von Negativtoleranz-Matrizen für 23-V"-Bildröhren nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren. Diese Röhren haben eine Lochmaske, deren Löcher in der Maskenmitte einen Durchmesser
von etwa 0.38 mm und in den Ecken der Maske einen Durchmesser von etwa 0.33 mm haben, wobei der ge- 3"
genseitige Lochabstand im mittleren Maskenteil etwa 0,71 mm von Lochinitte zu Lochmitte beträgt.
Die Fig. 2. 3 und 4 wurden von der gleichen 23-V-Bildschirm-Maskenanordnung
aufgenommen. Jeder Bildschirm war in Quadranten aufgeteilt, deren jeder j?
eine verschiedene Belichtungsdauer durch dasselbe Intensitätskontrollfilter erfuhr. Für Fig. 2 betrugen
die Belichtungszeiter. 2,75: 3,00:3,25 und 3,50 Minuten,
für die Fig. 3 wurden Belichtungszeiten von 3.25: 3,50; 3.75 und 4,00 Minuten und für die Fig. 4 Be- *°
lichtungszeiten von 13; 15; 17 und 19 Minuten gewählt.
Die relative Belichtung ist das Produkt aus der Belichtungsdauer in Minuten und dem Strom in Mikroampere,
der/um Betrieb dei Lampe im Uchthaus herangezogen wurde. Dieses Produkt liefert einen re- *5
lativen Wert für die Belichtung. Naeii Fertigstellung des Bildschirms wurden die Größen der Matrizenlocher
gemessen und die relative Lochflache der Matrize in jedem Quadranten ausgerechnet Dann wurden in
einer grafischen Darstellung (nicht gezeigt) die Größe 5C
der Matrizenlöcher als Ordinate und die Belichtung als Abszisse für die ausgerechnete Kollimatorgröße
eingetragen, was ein geeigneter Weg zur Erhaltung von Durchschnittswerten der Lochgröße gegenüber
der Belichtung ist. In einer weiteren grafischen Darstellung (wie sie in den Fig. 2, 3 und 4 zu sehen ist)
wurde der »Empfindlichkeitsfaktor« gegenüber dem Verkleinerungsmaß eingetragen. Der »Empfindlichkeitsfaktor«
ist definiert als prozentuale Änderung der Matrizenlochfläche für jeweils eine 1 %ige Beiich- °°
tungsänderung (= %AA/°/oAE). Das Verkleinerungsmaß ist definiert als Differenz zwischen dem
Durchmesser einer Maskenöffnung und dem Durchmesser eines Matrizenlochs.
Fig. 2 gibt die Verhältnisse für ein Verfahren wieder,
bei welchem der äquivalente Durchmesser der Lichtquelle 2,54 mm betrug und ein Filmgewicht von
etwa 0,20 mg/cm2 verwendet wurde. Der Film wurde hierbei aus einer Masse hergestellt, deren Viskosität
etwa 20 cps betrug und die etwa 6,6 Gewichtsprozent eines Natriumdichromat-Sensibüisators, bezogen auf
das Gewicht des vorhandenen Polyvenylalkohols, enthielt.
Fig. 3 bezieht sich auf ein Verfahren, bei welchem eine Lichtquelle mit einem äquivalenten Durchmesser
von 2,54 mm und ein Filmgewicht von etwa 0,10 mg/ cm2 verwendet wurde. Der Film wurde aus einer
Masse hergestellt, deren Viskosität etwa 12 cps betrug
und die etwa 6,6 Gewichtsprozent Natriumchromat, bezogen auf das Gewicht des vorhandenen Polyvenylalkohols,
enthielt.
Fig. 4 bezieht sich auf ein Verfahren, bei welchem
eine Lichtquelle mit einem äquivalenten Durchmesser von 2,03 mm und ein Filmgewicht von etwa 0,10 mg
cm·' verwendet wurde. Der Film wurde aus einer Masse hergestellt, deren Viskosität etwa 12 cps betrug
und die etwa 13,2 Gewichtsprozent Nairiumdichromat,
bezogen auf das Gewicht des vorhandenen Polyvenylalkohols, enthielt.
In jeder der Fig. 2, 3 und 4 sind vie. Punkte eingetragen,
welche das Ergebnis des jeweiligen Verfahrens für einen etwa in der Mitte des Bildschirms liegenden
Ort wiedergeben. Die grafischen Darstellungen zeigen, daß in der Mitte des Bildschirms unter den
vier verschiedenen Belichtungsbedingungen Verkleinerungsmaße bis etwa 65 μΐη erhalten werden
können.
Da die Leuchtstoffpunkte eingebracht werden, nachdem die Matrize bereits gebildet ist, ist hierlüi
eine Verkleinerung ais solche nicht nötig. Die Größe der Leuchtstoffpunkte muß jedoch kontrolliert werden,
um ihre Ühcrlappung in benachbarte Matrizenlocher /u vermeiden. Für die Leuchtstoffpunkte kann
die I ichtfeldabstufungim Lichthaus zwischen 0.8 und
1.2 (Randhelligkeit durch Mittenhelligkeit) variieren.
Fur das Einbringen der Leuchtstoffelemente in die Maui/enlocher muß die Abmessung der Lichtquelle
ebenfalls sorgfältig ausgesucht werden, damit die von
den großen Maskenöffnungen gebildeten Leuchtstoffpunkte gut haften, ohne sich mit den Leuchtstoffpunkten
in den benachbarten Matrizenlöchern zi. überlappen. Eine kleinere Lichtquelle hat eine zu geringe
Lichtleistung und erfordert lange Belichtungszeiten. Bei einer zu großen Lichtquelle ist zwar die
Haftung der Leuchtstoffpunkte gut, jedoch werder sie, wenn sie mittels der großen Maskenöffnungen ge
bildet werden, zu groß, so daß sie sich mit benachbar ten Matrizenlöchern überlappen. Brauchbarer sini
Lichtquellen mit einem äquivalenten Durchmesse von etwa 2 bis 3,3 mm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunsen
Claims (2)
1. Fotografisches Verfahren zum Beschichten des Schirms einer Farbfernsehbildröhre mit einem
Bildschirm, bestehend aus Leuchtstoffelementen und dazwischenliegenden lichtabsorbierenden
Bereichen, die eine von der zu beschichtenden Schirmfläche beabstandete Schattenmaske aufweist,
wobei jedes Leuchtstoffelemeüt einer bestimmten öffnung in der Maske zugeordnet ist und
kleiner als diese Öffnung ist, bei dem zunächst die Schirmfläche mit einem Film aus polymerem Material
überzogen wird, dessen Löslichkeit in einem Lösungsmittel durch Belichtung veränderbar ist,
worauf der Film durch die Öffnungen der Schattenmaske belichtet wird, um im Film Bereiche
verminderter Löslichkeit zu schaffen, worauf der Film mit einem Lösungsmittel entwickelt wird,
welches die Filmbereiche der ursprünglichen Löslichkeit von der Schirmfläche entfernt und die
Filmbereiche verminderter Löslichkeit stehenläßt, worauf die Schirmfläche und die stehengebliebenen
Filmbereiche mit einem Überzug, welcher an der Schirmfläche haftet und lichtabsorbierende
Partikel enthält, versehen werden, worauf mindestens ein Teil der stehengebliebenen Filmbereiche
zusammen mit dem darüberliegenden Überzug entfernt wird, während der an der Schirmfläche
haftende Überzug stehenbleibt, worauf an den jetzt freien Stellen der Schirmflächen Leuchtstoff
aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengewicht des Films aus polymerem
Material zwischen 0,1 und 0,3 Milligramm pro Quadratzentimeter liegt, daß die Belichtung des
Films durch Projektion von Licht aus einer kleip.-flächigen
Lichtquelle erfolgt, deren äquivalenter Kreisdurchmesser 1,5 bis 3,3 mm beträgt, und daß
der Film weniger stark belichtet wird, als es zur Erzeugung von solchen Filmbereichen verminderter
Löslichkeit notwendig ist, deren Größe gleich ist der Größe der jeweils zugeordneten öffnungen
der Maske.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung des Films auf
die Schirmfläche aufgetragene Masse eine Viskosität von 9 bis 30 Centipoise hat.
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