DE2230993A1 - Verfahren zum herstellen von beuteln od.dgl. verpackungen mit einem aufhaengeteil - Google Patents

Verfahren zum herstellen von beuteln od.dgl. verpackungen mit einem aufhaengeteil

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DE2230993A1 DE2230993A DE2230993A DE2230993A1 DE 2230993 A1 DE2230993 A1 DE 2230993A1 DE 2230993 A DE2230993 A DE 2230993A DE 2230993 A DE2230993 A DE 2230993A DE 2230993 A1 DE2230993 A1 DE 2230993A1
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungen mit einem Aufhängeteii, Zusatz zu P 21 41 045.7 Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungen mit einem Aufhängeteil, die ausgehend von einem Schlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie durch Querabtrennen erhalten werden und wobei mit dem Stapeln der Beutel jeder dem Stapel zugeführte Beutel mit dem vorhergehenden Beutel des Stapels verschweißt wird. Dieser Vorschlag ist Gegenstand des Hauptpatentes ... (Patentanmeldung P 21 41 045.7).
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, das Verfahren nach dem Hauptpatent weiter fortzubilden mit dem Ziel, mit einer einheitlichen Trennvorrichtung zums Abtrennen der Beutel vom Schlauch wahlweise Beutel mit einer starken oder nur schwachen Querabschweißung herzustellen, um somit eine Anpassung an die Foliendicke oder die Art der herzustellenden Beutel erreichen zu können.
  • Insbesondere wird von der Aufgabe ausgegangen, sogenannte "Hemdchenbeutel" auf wirtschaftliche Weise herzustellen-Unter Hemdchenbeutel werden Warenbeutel aus thermoplastischem Kunststoff mit einem oder zwei mit dem eigentlichen Beutel teil aus einem Stück hergestellten Traggriffen verstanden.
  • Derartige Beutel werden vorzugsweise aus Schlauchstücken mit oder ohne Seitenfalten gefertigt, deren offene Enden durch Schweißnähte mindestens teilweise geschlossen werden und aus denen dann im Bereich eines Randes ein oder mehrere Ausschnitte derart abgetrennt werden, daß der oder die stehenbleibenden Griffteile sich von einer Beutelflachseite zur anderen erstrecken, gegebenenfalls auch unter Einbeziehung von Teilen der Seitenfalten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe, bei zu einem Block zu verbindenden Beuteln den Beuteln wahlweise verschieden stark oder breit bemessene Querschweißnähte zu verleihen, wobei in der Maschine zum Bilden der Beutelblöcke ein einheitliches Trenn-Schweißwerkzeug vorhanden ist, wird zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungen mit einem Aufhängeteil, die ausgehend von einem Schlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie durch Querabtrennen erhalten werden und wobei mit dem Stapeln der Beutel jeder dem Stapel zugeführte Beutel mit dem vorhergehenden Beutel des Stapels verschweißt wird, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in Bewegungsrichtung des Schlauches vor dem Querabtrennen und dem Stapeln der Beutel in Abständen, der der Länge der Beutel mit Aufhängeteil entspricht, im Schlauch eine Querperforation und danebenliegend eine Querabschweißung vorgenommen wird.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß zusätzlich zur Querperforation und der danebenliegenden Querabschweißung vor der Querperforation Aufhängelochungen angebracht werden.
  • In weiterer Abwandlung wird vorgeschlagen, daß zusätzlich vor den Aufhängelochungen eine weitere Querabscheißung vorgenommen wird, wobei der Abstand dieser Querabschweißung zu der Querperforation um ein geringes Maß größer ist als die Breite des Aufhängeteils.
  • Die Querperforation, die Querabschweißung oder beide Querabschweißungen und die Aufhängelöcher lassen sich in einem Arbeitsgang herstellen.
  • Zum Herstellen der Hemdchenbeutel wird vorgeschlagen, daß nach dem Stapeln der Beutel zu dem Beutelblock im Blockteil, der dem Aufhängeteil gegenüberliegt, ein nach außen offener Ausschnitt ausgestanzt wird.
  • Ein erfindungsgemäßer Beutelblock ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Beutel des Blocks in Richtung zur Beutelmitte hin unterhalb der Aufhängelochungen mit der Querperforation eine parallel zur Querperforation und in einem geringen Abstand dazu verlaufende Querabschweißung und an dem dem Aufhängeteil gegenüberliegenden Ende eie nach außen offene Ausnehmung aufweist.
  • Bei den Hemdchenbeutel, d.h. Beutel mit einstückigen, die Beutelöffnung nach oben überragenden Traggrifen, die durch Ausschnitte in beiden Folienlagen gebildet sind, wird vorgeschlagen, daß als Folienmaterial ein Niederdruck Polyäthylen vorhanden ist und nach der Füllung der Beutel die Traggriffe verknotet sind.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch die Vorrichtung zum Querabtrennen der Beutel vom Schlauch und deren Stapelung, Fig. 2 dinen Beutelblock in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 das Herstellen von Beuteln aus einem Schlauch und deren Stapelung in schematischer Darstellung, Fig. 4 eine Fig. 3 gegenüber abgewandelte Arbeitsweise in schematischer Darstellung, Fig. 5 einen Hemdchenbeutel in der Ansicht von vorne, Fig. 5a einen Schnitt durch den Beutel nach Fig. 5 entsprechend der dortigen Linie V-V, Fig. 6 eine Vorderansicht eines anderen V:HemdchenbeutelsS1 Fig. 6a einen Schnitt durch den Beutel nach Fig. 6 entsprechend der dortigen Linie VIVI, Fig. 1 den Hemdchenbeutel nach den Fig. 5 oder 6 im Gebrauch.
  • Ausgehend von einem Schlauch 10 wird der Beutel 13 durch die Trennschweißvorrichtung 11 und 12 abgetrennt. Der obere Bereich des Beutels 13 wird durch die Andrückleiste 14 in angegebener Pfeilrichtung 15 nach links bewegt und hinter eine Nase 16 des Schweißbalkens 11 gebracht. Wort wird der Beutel 13 mit den vorhergehenden Betten zwischen der Nase 16 und der Beutelklemmleiste 17 festgeklemmt.
  • An der Nase 16 ist ein Glühdraht 18 vorhanden, der den jeweils nachfolgenden Beutel mit dem jeweilsvDrhergehenden Beutel des Beutelstapels verschweißt.
  • Die Trennschweißvorrichtung 11 und 12 weist einen erhitzten Balken 12 auf, der einen Keil 12a hat. Dieser erhitzte Keil 12a, der mit der Gegenauflage aus Gummi, insbesondere Silikon-Gummi 12a des Balkens 11 zusammenwirkt, hat im wesentlichen die Aufgabe, die Trennung des Beutels vom Schlauch vorzunehmen, wobei diese Trennung mit einer Verschweißung verbunden ist. Diese Trenn-Schweißung ist bei kleinen Beuteln aus sehr dünner Folie als Schweißnaht zur Verbindung der Beutelwandungen ausreichend.
  • Nach der Erfindung sind Maßnahmen vorgesehen, um bei dickeren Folien mit notwendigen kräftigeren Verschweißungen die die-Trenn-Schweißvorrichtung 11 und 12 beibehalten zu können oder sogar an Stelle des erhitzten Keiles 12a ein Trennmesser vorzusehen, das mit einer Ausnehmung im Gegenbalken 11 zusammenwirkt.
  • Besonders vorteilhaft bleibt jedoch die Trenn-Schweißvorrichtung mit dem erhitzten Keil 12a, weil dieser stets einen sicheren Schnitt ergibt.
  • Die Beutel des Blocks nach Fig. 2 haben Aufhängelochungen 20 und 21, sowie eine Querperforation 22 in Verbindung mit einer darunterliegenden Querabschweißung 23. Weiterhin ist an dem Ende des Beutelblocks, daß dem Aufhängeteil 24 gegenüberliegt, eine nach außen offene Ausnehmung 25 vorhanden zur Bildung des sogenannten Hemdchenbeutels.
  • Die Traggriffschlaufen sind durch eine querverlaufende Schweißnaht 26 verbunden.
  • Bevor durch die Trennschweißvorrichtung 12 nach Fig. 3 die einzelnen Beutel vom Schlauch abgetrennt und, wie schematisch dargestellt ist, gestapelt werden, werden in dem Schlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie, der in angegebener Pfeilrichtung 27 abschnittsweise bewegt wird, die Aufhängelöcher 20 und 21, die Querperforation 22 und die Querabschweißung 23 vorgenommen. Diese Arbeiten können beim jeweiligen Stillstand des Schlauches in einem Arbeitsgang und auch mit einem entsprechend ausgebildeten Werkzeug vorgenommen werden. Die Trennung des Beutels vom Schlauch erfolgt im Bereich oberhalb der Aufhängelochungen 20 und 21, wie aus Fig. 3hervorgeht. Dabei handelt es sich um eine Trennaht- Schweißung, die bei dünnen Folien ausreichend ist, um auch die Griffschlaufen an ihren Enden zu verbinden.
  • Diese Trennaht-Schweißung 28 ist am oberen Rand des Aufhängeteiles 24 vorhanden, wo sie an sich nutzlos ist.
  • Sie ist aber auch an der Unteren Kante des Beutels vorhanden und bildet nach der Anbringung der Ausstanzung 25 an dem in Fig. 3 dargestellten Block 28 die Verbindung der Schlaufenenden des "Hemdchenbeutels".
  • In weiterer Maßnahme wird, wie Fig. 4 zeigt, vorgeschlagen, daß zusätzlich zu den Aufhängelochungen 20, 21, der Querperforation 22 und der Querabschweißung 23 nach in Bewegungsrichtung des Schlauches in angegebener Pfeilrichtung 27 vor den Lochungen 20 und 21 eine Querabschweißung 29 vorgenommen wird, die somit zusätzlich zu der Trenn-Nahtschweißung 26 oberhalb dieser eine kräftige Schweißnaht darstellt, die somit eine kräftige Verbindung der Enden der Traggriffschlaufen bringt, wie das aus Fig. 4 hervorgeht. Somit zeigt Fig. 4, daß jeder fertige Beutel an seinem oberen und an seinem unteren Ende mit starken Querschweißnähten 23 und 29 versehen ist. Dadurch ist es möglich, in Verbindung mit der Trenn-Schweißvorrichtung 12, der bei dicken Folien praktisch lediglich die Aufgabe des Trennens des Beutels vom Schlauch zukommt, stark bemessene Folien zu verschweißen.
  • Die Fig. 5 bis 7 zeigen die Lösung, daß der in Fig. 6 von dem Aufhängeteil 24 abgetrennte Beutel aus einem Niederdruck Polyäthylen-Material besteht, das papierähnliche Eigenschaften und insbesondere den Vorteil hat, daß es bei seiner Verbrennung reine Kohlen-Wasserstoffe bildet. Diese Beutel können, als Kleinpackungen ausgebildet, dazu verwendet werden, daß durch ein Verknoten der Traggriffschlaufen ein Verschluß erreicht wird. Im Knoten verbleibt dann in der Regel noch ein Fingerloch zum Durchstecken einer oder mehrerer Finger einer Hand, so daß ein einfaches Tragen möglich ist.

Claims (9)

A n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungen mit einem Aufhängeteil, die ausgehend von einem Schlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie durch Quer abtrennen erhalten werden und wobei mit dem Stapeln der Beutel jeder dem Stapel zugeführte Beutel mit dem vorhergehenden Beutel des Stapels verschweißt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in Bewegungsrichtung des Schlauches vor dem Querabtrennen der Beutel und dem Stapeln in Abständen, der der Länge der Beutel mit Aufhängeteil entspricht, im Schlauch eine Querperforation und danebenliegend eine Querabschweißung vorgenommen wird.
2, Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zusätzlich zur Querperforation und der danebenliegenden Querabschweißung vor der Querperforation Aufhängelochungen angebracht werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zusätzlich vor den Aufhängelochungen eine weitere Querabschweißung vorgenommen wird, wobei der Abstand dieser Querabschweißung zu der Querperforation um ein geringes Maß größer ist als die Breite des Aufhängeteils.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Querperforation, die Querabschweißung oder beide Querabschweißungen und die Aufhängelöcher in einem Arbeitsgang hergestellt werden.
5. Verfahren zum Herstellen von Beuteln oder dergleichen Verpackungen mit einem Aufhängeteil, die ausgehend von.
einem Schlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie durch Querabtrennen erhalten werden und wobei mit dem Stapeln der Beutel jeder dem Stapel zugeführte Beutel mit dem vorhergehenden Beutel des Stapels verschweißt wird, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nach dem Stapeln der Beutel zu dem Beutelblock in dem Blockteil, der dem Aufhängeteil gegenüberliegt, ein nach außen offener Ausschnitt ausgestanzt wird.-6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g ek e n n -z e i c h n e t , daß das Ausstanzen des Beutelblocks in der gleichen Ortalage erfolgt, bei der der Beutel gestapelt ist.
7. Beutelblock nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Beutel (13) des Blocks in Richtung zur Beutelmitte hin unterhalb der Aufhängelochungen (20, 21) mit der Querperforation (22) eine parallel zur Querperforation (22) und in einem geringen Abstand dazu verlaufende Querabschweißungen (23) und an dem dem Aufhängeteil gegenüberliegenden Ende eine nach außen offene Ausnehmung (25) aufweist.
8. Aus einem Schlauch aus thermoplastischer Kunststoffolie hergestellter Beutel mit einstückigen, die Beutelöffnung nach oben überragenden Traggriffen, die durch Ausschnitte in beiden Folienlagen gebildet snd, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Folienmaterials ein Niederdruck-Polyäthylen vorhanden ist und nach der Füllung des Beutels die Traggriffe verknotet sind.
9. Beutel nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei gefüllten Beuteln die Traggriffe verknotet sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002538A2 (de) * 1977-12-19 1979-06-27 "Printex" une société anonyme de droit belge Verfahren zum Herstellen von Beuteln im Blockform und Vorrichtung für die Durchführung dieses Verfahrens
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