DE2230451B1 - Spruehkleber auf styrolbutadienkautschuk-basis - Google Patents

Spruehkleber auf styrolbutadienkautschuk-basis

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DE2230451B1 DE19722230451 DE2230451A DE2230451B1 DE 2230451 B1 DE2230451 B1 DE 2230451B1 DE 19722230451 DE19722230451 DE 19722230451 DE 2230451 A DE2230451 A DE 2230451A DE 2230451 B1 DE2230451 B1 DE 2230451B1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J109/00Adhesives based on homopolymers or copolymers of conjugated diene hydrocarbons
    • C09J109/06Copolymers with styrene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L2666/00Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
    • C08L2666/02Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials
    • C08L2666/14Macromolecular compounds according to C08L59/00 - C08L87/00; Derivatives thereof
    • C08L2666/16Addition or condensation polymers of aldehydes or ketones according to C08L59/00 - C08L61/00; Derivatives thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Um Klebstoffe auf Basis von kautschukartigen Elastomen mit einem Feststoffgehalt von mindestens 10% mit Treibgas aus einem Aerosolbehälter versprühen zu können, ist es gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 1 594 168 bekannt, als Elastomer quervernetzte Synthesekautschuktypen zu verwenden. Bei dem angegebenen Verfahren wird das Elastomer auf der Kautschukwalze trocken bei leicht erhöhten Temperaturen mastiziert und anschließend unter Zusatz von Harz mit Lösungsmittel behandelt, wobei das Harz in Lösung geht und das Elastomer zur Hauptsache ungelöst als Dispersion in der Mischung vorliegt. Im britischen Patent 1 016 353 wird ein Sprühkleber beschrieben, in welchem das Elastomer -Polychloropren, Butadien-Acrylnitril-Kautschuk oder Butadien-Styrol-Kautschuk - als feindisperses Pulver in einer organischen Flüssigkeit vorliegt. Klebharze und lösliche Elastomere, Vernetzungsmittel, Farbstoffe u. dgl. können zugefügt werden.
  • Weiterhin ist bekannt, daß Klebstoffe auf Basis von Polychloropren mit Umsetzungsprodukten von Magnesiumoxid und Alkylphenolharzen - es bilden sich hierbei in organischen Lösungsmitteln lösliche Magnesiumphenolate - ausgezeichnet wärmefeste Verbunde liefern. Das Magnesiumphenolat kann außerdem während des Alterungsprozesses abgespaltene Salzsäure abfangen, wozu es wegen seiner wesentlich homogeneren Verteilung im Kleber besser geeignet ist als mitverwendetes Magnesiumoxid.
  • Die bekannten Sprühkleber auf Synthesekautschuk-Basis, insbesondere Styrolbutadien-Basis, haben den großen Nachteil einer unzureichenden »Standfestigkeit«, d. h., sie halten der Belastung einer mechanischen Dauerspannung, wie sie beispielsweise bei der Fertigung von Polstermöbeln auftreten kann, nicht stand, die Verklebungsfuge springt nach einer gewissen Zeit wieder auf.
  • Aufgabe der Erfindung war es deshalb, einen Sprühkleber auf Styrolbutadienkautschukbasis zu entwickeln, der diesen Nachteil nicht zeigt und sich insbesondere für Spannungsverklebungen eignet.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine versprühbare Klebstoffmasse aus vernetztem Styrolbutadienkautschuk, klebrigmachenden Harzen und gegebenenfalls Antioxydationsmitteln, Stabilisatoren und unvernetzten Elastomeren in einer flüchtigen organischen Trägerflüssigkeit, wobei der Kautschuk in der Trägerflüssigkeit dispergiert und die klebrigmachenden Harze in dieser gelöst vorliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffmasse zusätzlich ein in der organischen Flüssigkeit lösliches Umsetzungsprodukt von Alkylphenolharz mit Magnesiumoxid oder Zinkoxid in einer Menge von 5 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf den Gesamtfeststoffanteil, enthält.
  • Diese Verbesserung der Standfestigkeit des bereits vernetzten Kautschuks durch Mg- bzw. Zn-Alkylphenolate, welche nicht zu verwechseln ist mit der bekannten Vernetzung von Styrolbutadienkautschuk mit bestimmten Phenolharzen, ist um so überraschender, als der Zusatz von Alkylphenolharzen allein - vor allem in Aerosolen - zu einer gewissen Unverträglichkeit führt (Ausfällung von zugesetzten Harzen und dadurch Verstopfung der Düse) und Klebstoffe mit schlechter Schälfestigkeit ergibt.
  • Für die Alkylphenolatbildung lassen sich die bekannten, in der Klebstoffchemie gebräuchlichen reaktiven, öllöslichen Alkylphenolharze verwenden, vorzugsweise solche, deren Ausgangsprodukte para-substituierte Phenole sind.
  • Die Menge des zugesetzten Ålkylphenolharz-Umsetzungsproduktes richtet sich vor allem nach der für den vorgesehenen Verwendungszweck desKlebstoffes erforderlichen offenen Zeit; brauchbare Ergebnisse werden erhalten bei einem Zusatz von 5 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Feststoffanteils der Klebemasse. Neben dem erfindungsgemäßen Zusatz an Mg- oderZinkalkylphenolat enthalten die Klebemassen in bekannter Weise klebrigmachende Harze, wie z. B. Terpenphenolharze oder Kolophoniumderivate, welche in der Trägerflüssigkeit löslich sein müssen. In der Kautschukverarbeitung übliche Antioxydationsmittel, Stabilisatoren und geringe Mengen an unvernetzten Elastomeren können ebenfalls zugesetzt werden, sofern sie nicht das einwandfreie Sprühverhalten des Klebers beeinträchtigen.
  • Die Menge des Feststoffanteils in der Klebemasse, im wesentlichen bestehend aus dem in dispergierter Form vorliegenden Styrolbutadienkautschuk sowie den gelösten Bestandteilen Magnesium- oder Zinkalkylphenolharz-Umsetzungsprodukt und ^ klebkrafterhöhende Zusätze, beträgt in der Regel etwa 10 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Klebstoffs. In diesem Konzentrationsbereich erhält man das beste Sprühverhalten.
  • Als organische Trägerflüssigkeit für den Sprühkleber gemäß der Erfindung lassen sich vorzugsweise flüchtige unpolare Lösungsmittel, wie Benzin oder Benzin-Cyclohexan-Gemische verwenden. Diese Kohlenwasserstoffe besitzen einerseits gute Dispergierfähigkeit für den Styrolbutadienkautschuk und gute Lösungseigenschaften für die übrigen Bestandteile der Klebemasse, greifen aber andererseits Materialien, wie z. B. geschäumtes Polystyrol, nicht an. Wird auf letztere Eigenschaft kein Wert gelegt, können auch andere Lösungsmittel, wie Toluol, Aceton, Essigester oder Butanon, zugesetzt werden.
  • Die Klebemassen lassen sich mit den bekannten, durch Druck zu verflüssigenden, normalerweise gasförmigen Aerosoltreibmitteln, vorzugsweise Fluorchlorkohlenwasserstoffen, aus den üblichen Aerosolbehältern versprühen. Die verflüssigten Treibmittel sollten dabei mit der Trägerflüssigkeit mischbar sein und so ein Teil des Lösungsmittelsystems bilden.
  • Neben dieser Anwendungsform lassen sich die Klebemassen jedoch nicht nur mit den üblichen Hochdruckspritzpistolen, sondern auch mit Niederdruckauftragsgeräten und mit luftfreiarbeitenden Spritzpistolen versprühen.
  • Für die Herstellung der Kautschuk-Dispersion wurde ein technisch einfaches und vorteilhaftes Verfahren ermittelt, nach dem es weder notwendig ist, den Kautschuk vorher zu pulvern noch auf dem Walzwerk mühsam durch Schneiden und Stürzen homogen zu verkneten. Es wurde gefunden, daß man eine glatte und homogene Dispersion des vernetzten Styrolbutadienkautschuks in derTrägerflüssigkeit erhält ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie Emulgatoren oder Schutzkolloide, indem man den Kautschuk mit etwa der gleichen Menge Benzin im Lösungsmittelkneter bearbeitet, anschließend mit den Klebharzen versetzt und mit weiterem Lösungsmittel verdünnt.
  • Die Herstellung des Magnesium- bzw. Zinkalkylphenolharz-Umsetzungsproduktes wird vorteilhafterweise in einem getrennten Arbeitsgang vorgenommen.
  • Hierzu wird das Magnesium- oder Zinkoxid mit etwa der zehnfachen Gewichtsmenge an Alkylphenolharz in der dreifachen Menge Lösungsmittel, vorzugsweise Cyclohexan, bei Raumtemperatur umgesetzt. Die entstandene klare Lösung des Reaktionsproduktes wird anschließend vom etwa vorhandenen Bodensatz aus geringen Resten an unumgesetztem Oxid und Verunreinigungen des Harzes abdekantiert und mit der Elastomer-Dispersion vereinigt.
  • Die Überlegenheit der erfindungsgemäßen versprühbaren Klebemassen bezüglich Standfestigkeit gegenüber den bekannten Klebemassen auf Styrolbutadienkautschuk-Basis ohne Zusatz von Magnesium- bzw. Zink-Alkylphenolharz-Umsetzungsprodukten soll nachfolgend anschaulich gemacht werden. Dazu wurden folgende Klebstoffmischungen verwendet: Klebstoffmischung 1 12,0 Gewichtsteile eines handelsüblichen quervernetzten Styrolbutadienkautschuks wurden mit 12,0 Ge- wichtsteilen Benzin (60/95°C) im Lösungsmittelkneter homogen verknetet. Nach etwa einer Stunde wurden 17,5 Gewichtsteile eines handelsüblichen nicht härtbaren Terpenphenolharzes zugefügt und unter weiterem Kneten und portionsweiser Zugabe von Benzin ein Feststoffgehalt von 30 % eingestellt.
  • Klebstoffmischung 2 Die Klebstoffmischung 1 wurde mit einer 30%gen Lösung eines handelsüblichen basenreaktiven Alkylphenolharzes (Harz A) in Cyclohexan versetzt.
  • Es wurden folgende Klebstoffmischungen hergestellt: a) 100 Gewichtsteile Klebstoffmischung 1, 10 Gewichtsteile Harz A-Lösung; b) 100 Gewichtsteile Klebstoffmischung 1, 16 Gewichtsteile Harz A-Lösung; c) 100 Gewichtsteile Klebstoffmischung 1, 33 Gewichtsteile Harz A-Lösung.
  • Klebstoffmischung 3 Sprühkleber gemäß der Erfindung Die Klebstoffmischung 1 wurde mit dem Umsetzungsprodukt von Harz A und Magnesiumoxid (Gewichtsverhältnis: 10:1) als 30geige Lösung in Cyclohexan versetzt. Es wurden folgende Klebstoffmischungen hergestellt: a) 100 Gewichtsteile Klebstoffmischung 1, 10 Gewichtsteile der Lösung des Umsetzungsproduktes; b) 100 Gewichtsteile Klebstoffmischung 1, 16 Gewichtsteile der Lösung des Umsetzungsproduktes; c) 100 Gewichtsteile Klebstoffmischung 1, 33 Gewichtsteile der Lösung des Umsetzungsproduktes.
  • Vergleich der Klebstoffmischungen Für die Standfestigkeitsmessung wurden je zwei 5 cm breite und 10 cm lange Polyurethanschaumstoffstreifen im Sprühauftrag gleichmäßig beschichtet. Die trockene Auftragsmenge betrug in allen Fällen 150 g/m2. Nach kurzer Ablüftezeit wurden die Streifenpaare miteinander unter einem Andruck von 2,5 kp/cm2 verklebt und nach Lagerung von einem Tag und einer Woche bei Raumtemperatur schälend unter einer Gewichtsbelastung von 1 kp/5 cm Streifenbreite belastet. Die Zeit, innerhalb der sich die Verklebung trennte, wurde bestimmt. Die Messung der Standfestigkeit bei 500 C erfolgte unter einer Gewichtsbelastung von 375 g/5 cm.
    Klebstoffmischung
    1 2a | 2b 2c 3a 3b 3c
    Standfestigkeit bei
    Raumtemperatur
    Trennzeit nach 24 min 34 min 29 min 7 min 31/2 Std. keine Trennung inner-
    1 Tag Lagerung halb 24 Stunden
    Trennzeit nach 29 min 35 min 40 min 10 min 6 Std. keine Trennung inner-
    1 Woche Lagerung halb 24 Stunden
    Standfestigkeit bei 500 C
    Trennzeit nach 2 min - 15 min 7 min - 8,5 Std. keine
    1 Woche Lagerung Trennung
    innerhalb
    24 Stun-
    den

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Versprühbare Klebstoffmasse aus vernetztem Styrolbutadienkautschuk, klebrigmachenden Harzen und gegebenenfalls Antioxydationsmitteln, Stabilisatoren und unvernetzten Elastomeren in einer flüchtigen organischen Trägerflüssigkeit, wobei der Kautschuk in del Trägerflüssigkeit dispergiert und die klebrigmachenden Harze in dieser gelöstvorliegen, dadurch gekennzeichn e t, daß die Klebstoffmasse zusätzlich ein in der organischen Flüssigkeit lösliches Umsetzungsprodukt von Alkylphenolharz mit Magnesiumoxid oder Zinkoxid in einer Menge von 5 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf den Gesamtfeststoffanteil, enthält.
    Klebstoffe auf Basis von Polymeren kommen vorzugsweise als Lösung oder Dispersion zum Einsatz, wobei bekanntlich die Verarbeitungseigenschaften von Dispersionen - vor allem beim Sprühauftrag -meistens günstiger sind, weil diese sich trotz hohen Molekulargewichts und hohen Festkörpergehalts niedriger viskos einstellen lassen. So können z. B. Polyvinylacetatdispersionen in Wasser mit 500% Festkörpergehalt noch gut mit der Spritzpistole verarbeitet werden, was für ebenso hochmolekulares Polyvinylacetat in Lösung wegen der hohen Viskosität nicht gilt.
    Der gleiche Sachverhalt ist bei Elastomerdispersionen zu finden. In einer Reihe von Fällen ist es vorteilhafter, daß nicht Wasser die äußere Phase bildet, sondern eine flüchtige organische Flüssigkeit, sei es, um die Abdunstzeit kurz zu halten oder die Löslichkeit von klebrigmachenden Harzen bzw. Verträglichkeit mit Zusatzsubstanzen zu gewährleisten. Voraussetzung ist, daß diese Flüssigkeit das Polymer nicht löst, sondern nur anquillt. Eine Vernetzung des Polymers bringt in dieser Richtung einen Vorteil.
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