DE1922587A1 - Nitrocelluloselacke,die AEthylen/Vinylester/Carbonsaeure-Mischpolymerisate enthalten - Google Patents
Nitrocelluloselacke,die AEthylen/Vinylester/Carbonsaeure-Mischpolymerisate enthaltenInfo
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- C08L1/16—Esters of inorganic acids
- C08L1/18—Cellulose nitrate, i.e. nitrocellulose
Description
Nitrocelluloeelaeke, die Äthylen/Vinylester/Carbonsäure-Mischpolymerisate
enthalten
Nitrocellulose wird bereits seit langen als ein hauptsächlicher
filmbildender Bestandteil von Lacken verwendet*
Verbesserte Nitrocelluloselacke werden gemäß der USA-Patentschrift
3 321 420 insbesondere erhalten, wenn zusatz-,
lieh zur Nitrocellulose ein Mischpolymerisat von Äthylen
mit einem äthylenisch ungesättigten Ester einer gesättigten Fettsäure, beispielsweise Vinylacetat, verwendet wird.
Derartige Lacke sind naoh den Angaben in der genannten Pa-
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tentschrift durch ungewöhnlich gute Flexibilität, Abtretbeständigkeit
, Freiheit von unerwünschtem Kleben, Zugfestigkeit, Beständigkeit gegen Wanderung von lintenfar«
ben durch Schutzüberzüge und gute Adhäsion charakterisiert. Derartige lacke sind zwar für viele Anwendungen tatsächlich
ausserordentlieh brauchbar, für bestimmte Anwendungen sind jedoch Adhäsions- und Flexibilitätseigenschaften
erwünscht, die über denjenigen liegen, die mit den
oben beschriebenen Lacken, die die binären Mischpolymerisate enthalten, erhalten werden. Eine spezielle Anwendung,.
bei der derartige verbesserte Eigenschaften erwünscht sind, ist die Verwendung der Lacke in Kombination mit Metallunter
lagen, wie atigrundiertem Aluminium» Für derartige
Anwendungen ist ein Hitrocelluloselack mit sehr hoher
Flexibilität und Adhäsion an der Unterlage sehr erwünscht.
ErfindungsgemäS wird eine ein organisches Lösungsmittel enthaltende Laokzusammensetzung mit einem Feststoffgehalt
geschaffen, der im wesentlichen aus einem Ithylen/Vinylester/Carbonsäure-Polymerisat
und Nitrocellulose besteht. Das Mischpolymerisat liegt in einer Menge von etwa 10
bis 60 Gew.-?£, bezogen auf das Gewicht der Gesamtfeststoffe
in dem Lack, vor und enthält mindestens 35 Gew.-^
mischpolymerisierten Vinylester und mindestens 0,5 Gew.-# raischpolymerisierte Garbonsäure. Die erfindungsgemäßen
Lacke können bei allen bekannten Anwendungen für Nitrocelluloselacke
verwendet werden, beispielsweise als Porenfüller und andere Oberflächenüberzüge, sind jedoch besonders
brauchbar als überzüge für Metallunterlagen, wo erhöhte Flexibilität und Adhäsionseigeneohaften erforderlich
sind.
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Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben.
Wie bereits erwähnt, ist die Verwendung von Nitrocellulose in Lackzusammensetzungen schon bekannt. Hinsichtlich der
vorliegenden Erfindung sind die meisten Kenntnisse bezüglich derartiger lacke anwendbar. Pur eine Beschreibung
von Punkten wie den brauchbaren Typen von nitrocellulose,
den brauchbaren Lösungsmittelsystemen für die
Nitrocellulose und das Mischpolymerisat, die allgemeinen Arbeitsweisen zur Herstellung der Lackzusammensetzungen,
und für eine allgemeine Beschreibung der verschiedenen Zusatzmittel, die Nitrocelluloselackzusammensetzungen herkömmlicherweise
zugesetzt werden, wird insbesondere auf die USA-Patentschrift 3 321 420 verwiesen. Speziell in
Hinblick auf diesen letzteren Punkt wird auf die USA-Patentanmeldungen Ser.No. 591 107 und 591 108 vom 1. November
1966 verwiesen. Saraus ist zu entnehmen, daß es
häufig erwünscht ist, Saccharoseacetatisobutyrat als einen zusätzlichen festen Bestandteil in Lacke auf Nitrocellulosebasis
einzubringen. Die Einarbeitung von Saccharoseacetatisobutyrat hat sich auch bei den erfindungsgemäßen Lackzusammensetzungen
als vorteilhaft erwiesen, wenn Kostenverminderung und/oder niedrigere Lackviskositäten erwünscht sind. 'Dieser Bestandteil wird im allgemeinen in
einer Menge von etwa 20 bis 40 Gew.-fS, bezogen auf das Gesamtgewicht
an Feststoffen, eingebracht, wenngleich grössere oder kleinere Mengen ebenfalls verwendet werden können.
Im Unterschied zu der genannten USA-Patentschrift und zum
sonstigen Stand der Technik bei Nitrocelluloselacken enthalten die erfindungsgemäßen Lacke ein Äthylen/Vinylester/-
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Carbonsäure-Mischpolymerisat in einer Menge von etwa 10
bis 60 Gew.-5», bezogen auf das Gesamtfeststoffgewicht in
den Laok. Die erfindungsgemäß verwendeten Mischpolymerisate enthalten mindestens etwa 35 Gew.-^ mischpolymerisierten
Vinylester und mindestens etwa 0,5 Gew.-# mischpolymerisiert^
Carbonsäure. Der Best des Mischpolymerisats ist gewöhnlich mischpolymerisiertes Äthylen, wenngleich
kleine Mengen an anderen mischpolymerisierten Mono» nieren ebenfalls vorhanden sein können. Im allgemeinen
liegt Äthylen in einer mischpolymerisierten Menge von mindestens 2 Gew.-$ vor. Insbesondere haben sich Mischpolymerisate,
die etwa 0,7 bis 15 Gew.-i» mischpolymerisierte
Säure und etwa 35 bis 75 Gew.-# mischpolymerisierten Vinylester enthalten und restlich aus Äthylen bestehen,
als sehr geeignet erwiesen. Derzeit bevorzugte Mischpoly» merisate enthalten 1 bis 5 Gew.-# Säure, 35 bis 55 # Vinylester
und restlich Äthylen.
Wenngleich das Molekulargewicht der brauchbaren Mischpolymerisate nicht besonders begrenzt ist, so werden doch
Mischpolymerisate mit sehr hohem Molekulargewicht, d.h0
mit einem Schmelzindex unter etwa 20, gewöhnlich vermieden, da die sich ergebenden Lacke dazu neigen, unerwünscht
hohe Viskositäten zu besitzen. Wenngleich in Hinblick auf \
die obere Grenze eines Mischpolymerisatschmelzindex keine sichtbare Grenze vorliegt, so treten doch bei der Handhabung
von Mischpolymerisaten mit einem Schmelzindex über etwa 200 beträchtliche Schwierigkeiten auf. Der Schmelzindex
kann gemäß dem ASTM-Verfahren D-1238-57T gemessen
werden.
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Die Vinylesterkomponente der erfindungsgemäß brauchbaren
Mischpolymerisate kann unter einer großen Vielzahl von äthylenisch ungesättigten Estern von sowohl linearen
als auch verzweigten gesättigten !Fettsäuren ausgewählt
werden. Eine umfassende Beschreibung derartiger Vinylester ist in der oben, genannten USA-Patentschrift
3 321 420 enthalten. Vinylacetat ist zwar der bevorzugte erfindungsgemäß verwendete Vinylester, es sind jedoch
auch andere Vinylester, wie Vinylformiat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat und der Vinylester der Versatiesäura (vinyl
versatate) völlig brauchbar. Ebenso wie die Vinylesterkomponente kann auch die Carbonsäurekomponente der vorliegenden
Mischpolymerisate aus einer Vielzahl von monoäthylenisch ungesättigten Carbonsäuren ausgewählt werden.
Jedoch sind aufgrund ihrer leichten Verfügbarkeit Aorylsäuren
und insbesondere Methacrylsäuren bevorzugt* Andere
ungesättigte Säuren, wie Maleinsäure, Krotonsäure und
Fumarsäure, sowie ihre Halbester, sind jedoch ebenfalls brauchbar.
Die vorliegenden Mischpolymerisate können nach den allgemein
bekannten Arbeitsweisen zur Hurstellung von Äthylenmischpolymerisaten
hergestellt werden* Zur Einführung des Carbonsäureteils in das Mischpolymerisat muß natürlich das
ungesättigte Carbonsäuremonomere dom Polymerisationsreaktor
während der Polymerisation zugegeben oder anschliessend
durch Pfropfung in das Polymerisat eingearbeitet werden. Allgemeine Arbeitsweisen zur Herstellung von Äthylenmischpolymerisaten
sind in den USA-Patentschriften 2 200 429 und 2 703 794 beschrieben, wobei auch noch auf
die USA-Patentschrift 3 215 678 hingewiesen wird. Diesa Patentschrift
betrifft zwar die Herstellung von Äthylen/-Vinylester/aarboneäure-Mischpolymerisaten,
die geringere
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Mengen an mischpolyinerisierten Vinylestern enthalten als
die vorliegenden Mischpolymerisate, die dort beschriebenen Arbeitsweisen für die Herstellung von Carbonsäure enthaltenden
Mischpolymerisaten sind jedoch sehr brauchbare Das nachfolgende. Beispiel veranschaulicht die Herstellung
eines Äthylen/Vinylacetat/Methacrylsäure-Mischpolyinerisat
s, das in den erfindungsgemäßen lackzusaimaensetziragen
verwendbar ist.
Äthylen, Vinylacetat und Methacrylsäure werden kontinuierlich mit Geschwindigkeiten von 5t44? 2,72 bzw,.0,09 kg
(12, 6 und 0,2 lbs.) pro Stunde in und dure!\ einen gerührten 0,945 Ltr. (0,03 cubic foot) Autoklaven geleitet«,
der bei einer Temperatur von 1650C und eiüöia Druck von
1690. kg/cm (24 000 psi) gehalten wird. Dii sopropylperoxydicarbonat-Initiator
(45 5« in Benzol) irird ebenfalls
kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit eingespeist, die etwa 1,81 .g (0,004 lbs,) pro Stunde (tatsächlicher
Initiator) entspricht. Die kontinuierlich aus dem Autoklaven entfernte Reaktionsmischung wird bsi vermindertem
Druck und bei erhöhter Temperatur durch Strippen von unpolymerisierten Monomeren und Lösungsmittel befreit. Nachdem die Verfahrensschritte einen Daueraustand
erreicht haben, beträgt die Umwandlung von Monomeren in Mischpolymerisat 10,8 #, Das Mischpolymerisat hat einen
Schmelzindex von 41 und enthält 37 $ Vinylacetat und 1,3 c£
Methacrylsäure, während der Rest aus Äthylen besteht.
Was die erfindungsgejßiäß brauchbaren Äthylen/Vinylester/-
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BAD
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Carbonsäure-Mischpolymerisate betrifft, so werden diejenigen
Mischpolymerisate, die 35 bis 55 Gew.-^ Vinylester und
1 bis 5 Gew.-# Carbonsäure enthalten, als neu betrachtet. Derartige Mischpolymerisate ergeben, insbesondere wenn der
Vinylester Vinylacetat und die Säure Acrylsäure oder Methacrylsäure sind, in Hinblick auf Flexibilität und
Adhäsion besonders überlegene Metallunterlage-Nitrocelluloselacküberzüge.
Die erfindungsgemäßen lacke können, wie oben bereits erwähnt, nach bekannten Methoden mit bekannten Lösungsmittelsystemen
hergestellt werden. Die erfindungsgemäßen lacke enthalten, bezogen auf die Gesasntfeststoffe des
Lackes, das Äthylen/Vinylester/Carbonsäure^Mischpolymerisat
in einer Menge von etwa 10 bis 60 tfa. Die bevorzugte
Menge an Mischpolymerisat, die in einer speziellen lackzusamaensetzung
verwendet wird, wird im allgemeinen durch die Endanwehdung des Lacke's und/oder durch die Anwesenheit
von anderen festen Bestandteilen als Nitrocellulose und Mischpolymerisat beeinflußt. Beispielsweise enthält
ein bevorzugter Lack für das Überstehen von Metallunterlagen,
bezogen auf die Feststoffe, 10 bis 30 GeW0-S* Mischpolymerisat,
40 bis 60 Gew.-^ nitrocellulose und 20 bis
Grevr.~5£ eines üblichen Modifisierimgsharaeee Für Porenfüllaiiwendungen
enthalten bevoi'zugte Laoke 30 bis 50
G-eWe-# Mischpolymerisat, 30 bis 50 Gewe~# Nitrocellulose
unä 10 bis 30 Gew.-jS eines Modifizierungsharaes.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen Lackformulierungen
der vorliegenden Erfindung. Alle !'eile und Prozentangaben sind gewichtsbezogen, wenn nichts anderes angegeben
ist.
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Beispiel 2
Ein Lack mit 15 $ Feststoffen zum Überziehen von Metallunterlagen
wird hergestellt« indem die folgenden Bestand* teile in einem Lösungsmittel syst em aus 50 $ Toluol,
15 i» Isopropylalkohol und 35 # n-Butylacetat gelöst werden:
Nitrocellulose ' ' (Trockenbasis)
Äthylen/Vinylacetat/Methacrylsäure-Mischpolymerisat
' '
20 Saccharoseacetatisobutyrat 30
(1) 1/2 sek., 11,8 bis 12,2 £ Stickstoff, Isopropanol-feucht*
(2) In Beispiel 1 hergestelltes Mischpolymerisate
Der sich ergebende Lack hat eine Viskosität (Ford-Becher
Nr.4) von 25,5 Sekunden und ergibt klare Filme mit hohem
Glanz. Die Metallüberziehungseigenschaften werden bewertet, indem die Lacke als Überzüge mit einer Dicke von 25,4 5/U
(1 - 0,2 mil) auf die nachfolgend bezeichneten Unterlagen auf gesprüht werden. Sie Tint er lagen weiden vor dem Überziehen durch Eintauchen in Trichloräthyler. gereinigt und
nach dem überziehen werden die Unterlagen 7 Tage lang bei 50 f° relativer Feuchtigkeit und 22,80G (7I0P) konditioniert.
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Danach werden die Unterlagen in der folgenden Weise getestet:
Adhäsion: Kreuzschraffiertest mit durchsichtigem Klebband.
(4 lbs.) Schlagstab und 15,875 mm (5/8 inch) Stempel,
Flexibilität: Konischer Dorn, 3,175 mm (1/8 inch) Biegung. ·
Tabelle I zeigt die Ergebnisse der obigen Tests bei Verwendung des Lackes gemäß Beispiel 2.
Adhäsion (fa entfernt)
ungrundiertes Aluminium grundiertes Aluminium Stahl
Umgekehrter Schlag, omkg (inch-lbs.
ungrundiertes Aluminium
grundiertes Aluminium
Stahl
grundiertes Aluminium
Stahl
fflesibilität
ungrundiertes Aluminium grundiertes Aluminium Stahl
0 | > | |
O | Test | |
0 | Seat | |
27,7 | Test | |
4,6 | ||
4,6 | ||
besteht | ( 24) | |
besteht | (<4 | |
besteht | «4 | |
den | ||
den | ||
den | ||
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Zwei ähnliche Lacke, die mit Äthylen/Vinylacetat-Misehpolymerisaten
hergestellt werden, die 40 und 45 Gew.-5^
Vinylacetat und keine Säure enthalten, zeigen im Vergleich dazu beim ungrundierten Aluminium umgekehrte Schlagfestigkeiten
von nur 4,6 cmkg (4 inch-lbs.) und versagen mit
Ausnahme des Mischpolymerisats mit 40 # auf grundiertem
Aluminium bei den Flexibilitätstests· .
Ein Porenfüllerlack mit 14 # Peststoffen wird hergestellt,
indem die nachfolgenden Bestandteile in einem Lösungsmittelsystem
aus 25 Teilen Toluol, 20 Seilen Xylol, 10 Teilen Isopropylalkohol, 5 Teilen Methylisobutylcarbinol,
30 Teilen Methylisobutylketon und 10 Teilen Äthylamylketon aufgelöst Werdens
»Aroohem» 520
(Maleinharz) 20
(1) 1/4 sek., 11,8 bis 12,2 # Stickstoff, Isopropanol-feucht.
(2) In Beispiel 1 hergestelltes Mischpolymerisat.
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Der sich ergebende Lack hat eine Viskosität von 21 Sekunden und ergibt klare Filme mit hohem Glanz. Anschließende Tests
unter Verwendung dieses lacks zeigen, daß er sich ebenso.,
gut verhält wie Lacke, die mit den in Beispiel 2 angegebenen Mischpolymerisaten ohne Säure hergestellt werden.
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Claims (1)
- PO 3549 ή 2. Mai 1969PATENTANSPRÜCHE t/Γ. y Ätaylen/Vinylester/Carbonsäure-Mischpolymeris&te, die 35 bis 55 Gew,-^ mischpolyaerisierten Vinylester» vorzugsweise Vinylacetat* und 1 bis 5 Gew.-^ mischpölymerisierte Carbonsäure» vorzugsweise Acrylsäure oder Methacrylsäure, enthalten·2* Organisches Lösungsmittel enthaltende Lackzusammensetzungen mit einem Peststoffgehalt» der im wesentlichen aus einem Äthylen/Vinylester/Carbonsäure-Mischpolymerisat, vorzugsweise einem Äthylen/Vinylacetat/Methacrylsäure- oder Acrylsäure-Mischpolymerieat, und Nitrocellulose besteht» wobei das Mischpolymerisat in einer Menge von etwa 10 bis 60 Gew.-$5, bezogen auf das Gewicht der Gesamtfeststoffe in dem Lack, vorliegt und mindestens 35 Gew.-^ mis copolymer isiert en Vinylester und mindestens 0,5 Gew.-$S nischpolynerisierte Carbonsäure enthält.- 12 -009817/1847
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