DE2230214A1 - Verfahren zur beseitigung der druckempfindlichkeit photographischer schichten - Google Patents

Verfahren zur beseitigung der druckempfindlichkeit photographischer schichten

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DE2230214A1
DE2230214A1 DE19722230214 DE2230214A DE2230214A1 DE 2230214 A1 DE2230214 A1 DE 2230214A1 DE 19722230214 DE19722230214 DE 19722230214 DE 2230214 A DE2230214 A DE 2230214A DE 2230214 A1 DE2230214 A1 DE 2230214A1
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silver halide
ferrocyanide
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halide emulsion
ferricyanide
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Ernst Dr Ing Proeschel
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Agfa Gevaert AG
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    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
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    • GPHYSICS
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Description

  • Verfahren zur Beseitigung der Druckempfindlichkeit photographischer Schichten Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung photographischer Materialien mit silberhalogenidreichen Emulsionsschichten zur Beseitigung der Druckempfindlichkeit. Wichtig für die Qualität photographischer Materialien ist neben der Empfindlichkeit,-Gradation und Rasterpunktschärfe die Resistenz gegen mechanische Verletzbarkeit bzw. Druckempfindlichkeit. Unter mechanischer Verletzbarkeit ist eine erst nach der Entwicklung erkennbare Verletzung zu verstehen. Sie kann durch Druck oder Verschrammung verursacht werden und tritt als Druckdesensibilisierung oder -sensibilisierung in Erscheinung. Hierzu neigen silberreiche Silberhalogenidemulsionsschichten, gleichgültig, ob in neutralem, saurem oder ammoniakalischem Medium hergestellt.
  • Bereits unachtsames Herausnehmen eines Filmes aus einer Packung kann eine Verletzung verursachen, die sich nach der Belichtung und Entwicklung meistens durch Desensibilisierungsstellen markiert.
  • Einheitliche Grautöne werden dadurch erheblich gestört und Rasterpunkte zeigen Verletzungen selbst dann, wenn ihre maximale Schwärzung durch die Belichtung und Entwicklung erreicht ist. Die Erscheinungsform dieses Fehlers ist so beschaffen, daß je nach Größe und Art des Druckes völlig desensibilisierte und bis zu kräftig sensibilisierte Stellen oder Striche (Haarstriche) nach der Entwicklung sichtbar werden.
  • Zur Behebung dieses Fehlers sind verschiedene Methoden bekannt.
  • Einige beruhen auf der Anbringung einer mechanisch besonders resistenten Schutzschicht, die Scheuerstellen verhindern soll.
  • Andere bieten Schutz gegen Druckempfindlichkeit auf chemischem Wege durch Zusatz geeigneter Substanzen. Dazu gehören Thallium-I-Verbindungen wie sie bei HIRSCH, J.Phot.Sci. 11/1963/6/321 und in der US-Patentschrift 2,628,167 beschrieben sind.
  • Bekannt sind ferner Substanzen, wie z.B. höhermolekulare Polyäthylenglykole, die aufgrund ihrer Weichmachereigenschaften Verletzungen entgegenwirken sollen. Alle diese Methoden sind mit mehr oder weniger Nachteilen behaftet. Die Wirkung von Schutzschichten ist vor allem bei dünnerem Auftrag unzureichend. Thalliumverbindungen sind sehr giftig und beim Umgang mit thalliumhaltigen Wässerungsbädern ist deshalb besondere Vorsicht geboten. Gelatineweichmacher sind oft bei einem scherenden Druck unwirksam und zu sehr vom Feuchtigkeitsgehalt der Schicht abhängig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, geeignete Zusätze für die Herabsetzung der Druckempfindlichkeit einer photographischen Silberhalogenidemulsion zu finden.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Silberhalogenidemulsionen mit hoher Packungsdichte durch Fällung, physikalische Reifung, Entfernung der löslichen Salze und chemische Reifung gefunden, wobei die Packungsdichte mindestens 1 beträgt und die Fällung der Silberhalogenide in Gegenwart von gelösten Alkalimetallferri- oder -ferrocyaniden durchgeführt wird.
  • Unter Packungsdichte ist das Verhältnis der Konzentration des Silberhalogenids zur Schichtdicke zu verstehen.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Silberhalogenidemulsionen sind bezüglich der Druckempfindlichkeit stark verbessert. Die Drucksensibilisierung ist praktisch ganz oder auf ein vernachlässigbares Maß beseitigt. Die Alkalimetallferri- oder -ferrocyanide sind billig und gefahrlos zu handhaben. Besonders überraschend ist dabei, daß die Ferro- oder Ferricyanide die gewünschte Wirksamkeit nur dann zeigen, wenn sie während der Fällung anwesend sind. Der Zusatz der Verbindungen zu einem späteren Zeitpunkt der Emulsionsherstellung führt praktisch zu keiner Reduzierung der Druckempfindlichkeit.
  • Die zugesetzte Menge kann innerhalb weiter Grenzen schwanken.
  • Im allgemeinen haben sich Mengen zwischen 0,01 - 3 g pro Mol Silberhalogenid als ausreichend erwiesen.
  • Für die vorliegende Erfindung sind die üblichen Silberhalogenidemulsionen geeignet. Diese können als Silberhalogenid, Silberchlorid, Silberbromid oder Gemische davon eventuell mit einem geringen Gehalt an Silberjodid bis zu 10 Mol-# enthalten.
  • Als Bindemittel für die photographischen Schichten wird vorzugsweise Gelatine verwendet. Diese kann jedoch ganz oder teilweise durch andere natürliche oder synthetische Bindemittel ersetzt werden. An natürlichen Bindemitteln sind z0B. Alginsäure und deren Derivate wie Salze, Ester oder Amide, Cellulosederivate wie Carboxymethylcellulose, Alkylcellulose wie Hydroxyäthylcellulose, Stärke oder deren Derivate wie Äther oder Ester oder Caragenate geeignet. An synthetischen Bindemitteln seien erwähnt Polyvinylalkohol, teilweise verseiftes Polyvinylacetat, Polyvinylpyrrolidon und dergleichen.
  • Die Emulsionen können auch chemisch sensibilisiert werden, z.B.
  • durch Zusatz schwefelhaltiger Verbindungen bei der chemischen Reifung, beispielsweise Allylisothiocyanat, Allylthioharnstoff, Natriumthiosulfat und ähnliche. Als chemische Sensibilisatoren können ferner auch Reduktionsmittel, z.B. die in den belgischen Patentschriften 493 464 oder 568 687 beschriebenen Zinnverbindungen, ferner Polyamine wie Diäthylentriamin, oder Aminomethylsulfinsäurederivate, z.B. gemäß der belgischen Patentschrift 547 323 verwendet werden.
  • Geeignet als chemische Sensibilisatoren sind auch Edelmetalle bzw.
  • Edelmetallverbindungen wie Gold, Platin, Palladium, Iridium, Ruthenium oder Rhodium. Diese Methode der chemischen Sensibilisierung ist in dem Artikel von R. KOSLOWSKY, Z.Wiss.Phot. 46, 65-72 (1951) beschrieben.
  • Es ist ferner möglich, die Emulsionen mit Polyalkylenoxidderivaten zu sensibilisieren, z.B. mit Polyäthylenoxid eines Molekurlargewichts zwischen 1000 und 20 000, ferner mit Kondensationsprodukten von Alkylenoxiden und aliphatischen Alkoholen, Glykolen, cyclischen Dehydratisierungsprodukten von Hexitolen, mit alkylsubstituierten Phenolen, aliphatischen Carbonsäuren, aliphatischen Aminen, aliphatischen Diaminen und Amiden. Die Kondensationsprodukte haben ein Molekulargewicht von mindestens 700, vorzugsweise von mehr als 1000. Zur Erzielung besonderer Effekte kann man diese Sensibilisatoren selbstverständlich kombiniert verwenden, wie in der belgischen Patentschrift 537 278 und in der britischen Patentschrift 727 982 beschrieben.
  • Die Emulsionen können auch optisch sensibilisiert sein, z.B. mit den üblichen Polymethinfarbstoffen, wie Neutrocyanine, basischen oder sauren Carbocyaninen, Rhodacyaninen, Hemicyaninen, Styrylfarbstoffen, Oxonolen und ähnlichen. Derartige Sensibilisatoren sind in dem Werk von F.M. HAMER "The Cyanine Dyes and related Compounds" (1964) beschrieben.
  • Die Emulsionen können Stabilisatoren enthalten, z.B. homöopolare oder salzartige Verbindungen des Quecksilbers mit aromatischen oder heterocyclischen Ringen, wie Mercaptotriazole, einfache Quecksilbersalze, Sulfoniumquecksilberdoppelsalze und andere Quecksilberverbindungen. Als Stabilisatoren sind ferner geeignet Azaindene, vorzugsweise Tetra- oder Pentaazaindene, insbesondere solche, die mit Hydroxyl- oder Aminogruppen substituiert sind-.
  • Derartige Verbindungen sind in dem Artikel von BIRR, Z.Wiss.Phot#47, 2 - 58 (1952) beschrieben. Weitere geeignete Stabilisatoren sind u.a. heterocyclische Mercaptoverbindungen, z.Bo Phenylmercaptotetrazol, quaternäre Benzthiazolderivate, Benzotriazol und ähnliche.
  • Die Emulsionen können in der üblichen Weise gehärtet sein, beispielsweise mit Formaldehyd oder halogensubstituierten Aldehyden, die eine Carboxylgruppe enthalten, wie Mucobromsäure, Diketonen, Methansulfonsäureester, Dialdehyden und dergleichen0 Die Emulsionen können auch in gelöster oder dispergierter Form Farbkuppler enthalten Beispiel Eine Silberbromidchloridgelatine-Emulsion mit 30 Mol ~46an Silberbromid wird nach dem üblichen Doppeleinlaufverfahren hergestellt, wobei die wässrige Silbernitratlösung und die Alkalimetailhalogenidlösungen gleichzeitig in eine Gelatinelösung einlaufen.
  • Die Emulsion wird 3 Minuten lang bei 650C physikalisch gereift, auf bekannte Weise mit Ammoniumsulfat geflockt und von den löslichen Salzen befreit. Das Flockulat wird in warmem Wasser redispergiert, schwefelhaltige Reifgelatine zugegeben und in Gegenwart von Natriumthiosulfat 60 Minuten lang bei 550C gereift.
  • Nach der chemischen Reifung werden 200 mg von 4-Rydroxy-6-methyl-1,3,3a,7-tetraazainden als Stabilisator, 600 mg Saponin als Netzmittel und 10 ml einer 10 %igen wässrigen Lösung von Formaldehyd - jeweils bezogen auf 1 kg Emulsion - hinzugefügt.
  • Die Proben werden dann auf einem Schichtträger aus.Polyäthylenterephthalat vergossen und getrocknet.
  • Proben der oben beschriebenen Emulsion werden in verschiedenen Stadien der Herstellung Kaliumferricyanid bzw. Kaliumferrocyanid zugegeben. Im einzelnen handelt es'sich dabei um folgende Vergleichsversuche: Probe 1 = Standardprobe ohne Zusätze gemäß obiger Vorschrift, Probe 2 = Zugabe von 50 mg K4Fe(CN)6 vor der Fällung zur vorgelegten Gelatine; Probe 3 = Zugabe von 40 mg K3Fe(CN)6 vor der Fällung zur vorgelegten Gelatine; Probe 4 = Zugabe von 50 mg K4Fe(CN)6 nach der Fällung, aber vor der physikalischen Reifung; Probe 5 = Zugabe von 40 mg K3Fe(CN)6 nach der Fällung, aber vor der physikalischen Reifung; Probe 6 = Zugabe von 50 mg K4Fe(CN)6 nach der Wässerung, aber vor der chemischen Reifung; Probe 7 = Zugabe von 40 mg K3Fe(CN)6 nach der Wässerung, aber vor der chemischen Reifung, Die Silberhalogenidemulsionsschichten hatten einen Auftrag von 8 g Silberhalogenid pro m2; die Schichtdicke betrug 6/um.
  • Alle Proben wurden in identischer Weise wie folgt weiter verarbeitet: Die Druckempfindlichkeit der Probestreifen in einer Größe von 24 x 200 mm wurde wie folgt bestimmt: Auf einer feststehenden Grundplatte mit seitlichen Führungen liegt eine in der längsrichtung bewegliche Kunststoffplatte, auf der der Probestreifen mit der Schichtdicke nach oben befestigt wird. Auf dem Probestreifen lasten senkrecht zu seiner Oberfläche Stifte mit genau definierter Spitze und Gewicht. Kunststoffplatte und Probestreifen werden dann in Längsrichtung unter den Stiften mit einem Gewicht von 5 g und 20 g durchgezogen und mittels einer 60 Watt Lampe (Philips D5), die in einem Abstand von 800 mm montiert ist, auf gleiche Schwärzung (1,20) anbelichtet. Die Proben wurden 3 Minuten bei 20 0C in einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung entwickelt: p-Methylaminophenolsulfat 2 g Natriumsulfit crist. 50 g Hydrochinon 10 g Kaliumcarbonat 120 g Kaliumbromid 5g Wasser auf 1 1 Die am Mikrodensitometer ausgemessenen Proben ergaben folgende Werte: Tabelle Rückgang der Schwärzung Probe #S von Ausgangsdichte 1,20 bei Belastung mit 5 g 20 g 1 0,72 0,94 2 0,17 0,32 3 0,30 0,40 4 0,65 0,75 5 0,65 0,75 6 0,65 1,07 7 0,65 0,90 Die Ergebnisse zeigen eine deutliche Verbesserung der Druckempfindlichkeit der Silberhalogenidemulsionen bei den Proben 2 und 3, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurden.
  • Bei Entwicklung der Proben in einem formaldehydhaltigen Entwickler lassen sich ähnliche Resultate erzielen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung photographischer Silberhalogenidemulsionsschichten mit hoher Packungsdichte durch Fällung der Silberhalogenide, physikalische Reifung, Entfernung der wasserlöslichen Salze chemische Reifung, Auftrag auf einen Schichtträger und Trocknung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fällung in Gegenwart von Alkaliferrocyaniden oder Alkaliferricyaniden durchgeführt wird und die Packungsdichte der Silberhalogenidemulsionsschichten mindestens 1 beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalimetallferri- oder -ferrocyanide in einer Konzentration von 0,01 - 3 g/Mol Silberhalogenid angewendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kaliumferrocyanid zugesetzt wird,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5057402A (en) * 1988-01-18 1991-10-15 Fuji Photo Film Co., Ltd. Silver halide photographic materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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