DE2229896A1 - Verfahren zum Aufbringen eines Über zugs auf ein Werkstuck aus Stahl - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen eines Über zugs auf ein Werkstuck aus Stahl

Info

Publication number
DE2229896A1
DE2229896A1 DE19722229896 DE2229896A DE2229896A1 DE 2229896 A1 DE2229896 A1 DE 2229896A1 DE 19722229896 DE19722229896 DE 19722229896 DE 2229896 A DE2229896 A DE 2229896A DE 2229896 A1 DE2229896 A1 DE 2229896A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating
resin
parts
electrophoretically
basic substance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722229896
Other languages
English (en)
Other versions
DE2229896B2 (de
DE2229896C3 (de
Inventor
Norman Edmund Derby Ballard (Groß britanmen) P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce PLC
Original Assignee
Rolls Royce PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rolls Royce PLC filed Critical Rolls Royce PLC
Publication of DE2229896A1 publication Critical patent/DE2229896A1/de
Publication of DE2229896B2 publication Critical patent/DE2229896B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2229896C3 publication Critical patent/DE2229896C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Dipl. Ing. C. Wallach , Dipl. Ing. G. Koch „«-ο Dr. T. Haibach «· Juni 1972
8 München 2 H/bgr - 13 $08
Kaufingerstr. 8, Tel. 240275
Rolls Royce (1971) Limited,
London, England, Großbritannien
Verfahren zum Aufbringen eines Überzugs auf ein Werkstück aus Stahl
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines Überzugs auf ein Werkstück aus Stahl.
Käufig sollen auf Werkstücke aus Stahl Überzüge aufgebracht werden, welche die Werkstücke gegen hohe Temperaturen und atmosphärische Korrosion schützen. Verschiedene Anstriche und ähnliche Überzüge, die als überzüge gute Ergebnisse erbringen, sind oft entsprechend schwierig auf ein Werkstück aufzubringen.
Durch die Erfindung soll ein Verfahren zum Aufbringen eines besonders hochtemperaturbeständigen Überzugs auf ein Stahl-. Werkstück geschaffen werden.
Zu diesem Zweck ist bei einem Verfahren zum Aufbringen eines Überzugs auf ein Werkstück aus Stahl gemäß der Erfindung vorgesehen, daß man auf das Werkstück elektrophoretisch einen Überzug aus einem Gemisch von Aluminiumpulver und einem organischen Kunstharz aufbringt, daß man das Werkstück zum Austreiben des organischen Kunstharzes erhitzt und daß man sodann den Überzug mit einem hochtemperaturbeständigen Grund- oder basischen Stoff imprägniert.
Vorzugsweise wird als organisches Harz ein Acrylharz verwen-
- 2 209852/1057
det, während der hochtemperaturbeständige arund- bsw. basische Stoff vorzugsweise Kaliumsilikat ist. In diesem Falle wird der mit dem Grundstoff imprägnierte Überzug vorzugsweise gebrannt»
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen» daß der anfängliche Überzug aus einer wässerigen Lösung aufgebracht wird. So kann der elektrophoretisch hergestellte Überzug beispielsweise aus einer Lösung aufgebracht werden, die ein Gewichtsteil Acrylharz, 2 bis 20 Gewichtsteile feines Aluminiumpulver sowie Wasser zur Einstellung der zur Verarbeitung geeigneten Konsistenz aufweist.
Vorzugsweise wird eine Mischung aus 1 bis 2 Gewichtsteilen Harz, 2 bis 16 Gewichtsteilen Aluminium und 1 bis 6 Teilen Wasser verwendet.
Im folgenden werden Beispiele der Erfindung baschrieben. Beispiel 1
100 g einer SOjCigen Lösung eines unter der Bezeichnung Synocryl 84/S von der Firma Cray Valley Products hergestellten und vertriebenen Acrylharzes wurde mit 400 g feinem, fett* freiem Aluminiumpulver mit TellchengröAen von 5 bis 10 ν (Feinheitsklasse 400) und 250 g Wasser gemischt. Das Gemisch wird eine Stunde lang in der Kugelmühle zu einer homogenen Mischung vermählen.
In die Mischung wurden Prüfplatten bsw. -tafeln aus 12Jt Chromstahl eingetaucht und zwischen den Platten und einer festen Elektrode ein elektrisches Potential angelegt, derart, daß die Platten den negativen Pol bildeten und demgemäß durch Elektrophorese mit dem Aluminium und Harz übersogen wurden. Es wurde festgestellt, daS ä£e besten Ergebnisse mit einer Stromdichte von 0,1 A/Zoll erhalten werden; der über-
203852/1057
ziehvorgang wurde 30 Sekunden lang durchgeführt, um einen überzug mit einer Dicke zwischen 0,4 und 0,8 Tausendstel Zoll zu erhalten.
Sodann wurden die Prüftafeln bzw. -platten aus der Mischung entnommen und der überzug 30 Minuten lang bei. 15G°C gebrannt. Sodann wurden die Tafeln weiter auf 56O°C erhitzt; hierbei wurde das Acrylharz ausgetrieben und auch der Aluminiumüberzug diffundiert. Diese Temperatur wurde zwei Stunden lang aufrechterhalten.
Die Tafeln waren dann mit einem porösen Aluminiumüberzug versehen; zur Fertigstellung des Überzugs ließ man die Tafeln auf 100°c abkühlen, worauf eine wässerige Kaliumsilikatlösung aus 1 Volumteil Silikat auf 2 Volumteile Wasser auf den überzug aufgebürstet wurde, bis die Lösung die Aluminiumporen vollständig ausfüllte. Sodann wurden die Tafeln abschließend 30 Minuten lang bei 150°C gebrannt. Als Kaliumsilikat wurde ein Präparat vom.Reinheitsgrad Crοafield Grade 66 mit einem mittleren Molverhältnis von SiOp : KpO von 3»21 und einem spezifischen Gewicht von 1,33 verwendet.
Sur Qualitätsprüfung
des Überzugs wurden in dieser Waise Überzogene Testplatten Korrosionsbedingungen unterworfen. Im einzelnen wurde jede Tafel 10 Zyklen eines Heizprogramms unterworfen, das 2 Stunden Erhitzung auf 45O°C und nachfolgend während 22 Stunden bei Zimmertemperatur eine Besprühung mit einem neutralen Salz vorsah. Nach diesem Test waren die Testplatten in gutem Zustand und der überzug wie auch das Stahlsubstrat fast schadlos. Die Platten wurden auch durch Eintauchen in verschiedene Flüssigkeiten getestet, die häufig in Gastriebwerken oder in deren unmittelbarer Umgebung verwendet werden, wie beispielsweise Schmieröle, Kerosen und Erdölbrennstoffe sowie verschiedene Hydraulikflüssigkeiten und -strömungsmittel; e.j ergab sich, daß der überzug gegenüber diesen sämtlichen Strömungsmitteln
209852/1057 " k "
beständig war.
Bs wurden auch Trockenerhitzungstests an den Platten vorgenommen, wobei sich ergab, daß der überzug bis etwa 55O0C einen zufriedenstellenden Schutz gewährleistet.
Beispiel 2
Weitere Tests wurden an Prüfplatten bzw. -tafeln durchgeführt» deren überzug unter Verwendung des gleichem α»mische, jedoch mit einem anderen Heizzyklus hergestellt war. In diesem Falle wurden die Tafeln elektrophoretisch überzogen, 30 Minuten lang bei 1500C gebrannt, sodann zum Austreiben des Acrylharees auf 35O0C erhitzt. Der poröse überzug wurde sodana, wie im vorhergehenden Beispiel, imprägniert und wärmebehandelt. Auch mit diesen Testplatten wurden die gleichen zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt.
Beispiel 3
Zum überziehen weiterer Prüfplatten bzw. -tafeln wurde ein Qemisch aus 31 g Synolac 841/S, 41,6 g Aluminiumpulver vom Feinheitsgrad 400 grade, und 27,3 g destilliertem Wasser verwendet. Die Prüflinge wurden elektrophoretisch (oder im Elektrodruckverfahren) unter Verwendung einer Stromdichte im Bereich
2
von 5 bis 100 mA/Zoll überzogen.
Diese Testpiatten wurden sodann, wie in dem vorhergehenden Beispielen, gebrannt und mit weiterem überzug versehen; bei ähnlichen Tests wie in den vorhergehenden Beispielen ergaben sie zufriedenstellende Resultate. Zusätzlich ergab sich, daß dieses spezielle Gemisch eine geringere Neigung zum Absetzen
209852/1057
der Festbestandteile zeigte, wie die Mischung bei den vorhergehenden Beispielen.
Es sei betont, daß das Verfahren der Elektrophorese oder des Elektrodruckens, wie es auch bezeichnet wird, unter Verwendung einer Kontraststromquelle oder einer KontrastapannungsqueUe ausgeführt werden kann; im letzteren Fall ist der Strom über den Überzugprozeß hin veränderlich. Xn jedem Falle werden die Strom- und Spannungsparameter, welche für eine bestimmte Mischung die besten Ergebnisse erbringen, am besten experimentell bestimmt; es wurde jedoch festgestellt, daß der anzuwendende
' ■ 2
Strom normalerweise in den Bereich von 5 bis 100 mA/Zoll zu überziehende Fläche fällt.
Bei den Experimenten wurde festgestellt, daß der überzug elektrisch leitend sein sollte, um einen galvanischen Widerstand gegen Korrosion zu bilden. Es kann so eingerichtet werden, daß der überzug leitend ist, und zwar durch einen susätzlichen abschließenden Wärmebehandlungsschritt, in welchem die betreffende Tafel oder Platte 2 Stunden lang auf 56O0C erhitzt wird, wie in dem nachfolgenden Beispiel beschrieben.
Beispiel 4
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurden Testplatten bzw. -tafeln hergestellt und überzogen, wobei jedoch in diesem Falle nach dem in den früheren Beispielen "abschließenden" Brennen durch zweistündiges Erhitzen auf 56"O0C in Luft weiter wärmebehandelt wurden. Die Platten wurden getestet, wobei sich ergab, daß die überzüge elektrisch leitend waren und einen noch besseren Schutz als die Tafeln in Beispiel 1 ergaben.
Es sei betont, daß diese weitere Wärmebehandlung eindeutig
209852/1057 "* "
*■■ ?22989β
fakultativ ist in dem Sinne, daß gute überzüge auch ohne diesem weiteren Schrift erhalten werden können, wenngleich die überzüge durch die sei: zusätzlichen Schritt verbessert werden.
In den beschriebenen Beispielen wurde des weiteren zur Imprägnierung mit dem Kaliumsilikat die Lösung durch Bürsten aufgebracht. Selbstverständlich kann die Lösung jedoch auch durch Aufsprühen oder durch Eintauchen aufgebracht werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die beschriebenen Beispiele eine einzige Überzugsschicht ergeben, deren Dicke daher auf einige 0,8 Tausendstel Zoll begrenzt ist. Es wurde gefunden, daß weitere überzüge aufgebracht werden können, indem man zunächst wie oben beschrieben elektrophoretisch einen überzug aufbringt, das Acrylharz abbrennt, sodann elektrophoretisch einen zweiten überzug aufbringt, abbrennt und anschließend beide porösen Schichten imprägniert. Selbstverständlich könnte dieser Vorgang auch zur Herstellung von drei-oder mehrschichtigen überzügen fortgesetzt werden.
Es sei betont, daß die Bestandteile des Gemische in den angegebenen Grenzen variieren können, jedoch darf angenommen werden, daß dieses überzugsverfahren nur auf Stahlteile anwendbar ist, die allerdings nicht notwendigerweise die oben angegebene Zusammensetzung zu haben brauchen.
Patentansprüche;
203852/1057

Claims (12)

13-308 PATENTAHS BRÜCHE
1. Verfahren sum Aufbringen eines Überzugs auf ein Werkstück aus Stahl* dadurch gekennzeichnet a daß man auf das Werk** stück elektrophoretisch einen überzug aus einem Gemisch von Aluminiumpulver und einem organischen Kunstharz aufbringt, daß man das Werkstück zum Austreiben des organischen Kunstharzes erhitzt und daß man sodann den überzug mit einem hochtemperaturbeständigen Grund- oder basischen Stoff imprägniert«
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hochtemperaturbeständige Grund- oder basische Stoff Kaliumsilikat ist.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der imprägnierte überzug anschließend gebrannt wird.
,-1. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der überzug anschließend zur Erhöhung seiner elektrischen Leitfähigkeit erhitzt wird.
$. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Kunstharz ein Acrylharz ist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrophoretische Überziehvorgang aus einer wässerigen Lösung erfolgt.
7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung 1 bis 2 Gewichtsteile Acrylharz, 2 bin 20 Gewichts-
- 2 209852/1057
teile feines Aluminiumpulvers sowie Wasser zur Einstellung der erforderlichen Konsistenz enthält.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche und insbesondere nach der* Ansprüchen 6 und 7« dadurch gekennzeichnet, daß das elektrophoretisch^ überziehen
2 mit einer Stromdichte im Bereich von 5 bis 100 mA/Zoll erfolgt.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß der hochtemperaturbeständige Grund- bzw. basische Stoff als wässerige Lösung mit 1 Volumteil Kaliurasilikat und 2 Volumteilen Wasser aufgebracht wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere elektrophoretisch« Überzüge aufgebracht und das Harz jeweils abgebrannt wird, und daß der Vielfachüberzug sodann mit dem Grund- oder basischen Stoff imprägniert wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abbrennen des Kunstharzes aus dem elektrophoretisch aufgebrachten Überzug auf eine Temperatur von 56O0C erhitzt wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug abschließend durch Erhitzen auf 1500C gebrannt wird.
13« Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die anschließende Erhitzung eine zweistündige Erhitzung in Luft auf 56O°C umfaßt.
2U9852/1057
DE2229896A 1971-06-17 1972-06-19 Verfahren zur Erzeugung einesteini>eratl"1'esten und korrosionsbeständigen Schutzüberzugs aus Aluminium auf einem Werkstück aus Stahl Expired DE2229896C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2836971 1971-06-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2229896A1 true DE2229896A1 (de) 1972-12-21
DE2229896B2 DE2229896B2 (de) 1979-02-22
DE2229896C3 DE2229896C3 (de) 1979-10-31

Family

ID=10274568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2229896A Expired DE2229896C3 (de) 1971-06-17 1972-06-19 Verfahren zur Erzeugung einesteini>eratl"1'esten und korrosionsbeständigen Schutzüberzugs aus Aluminium auf einem Werkstück aus Stahl

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3787305A (de)
JP (1) JPS5339451B1 (de)
DE (1) DE2229896C3 (de)
FR (1) FR2142078B1 (de)
GB (1) GB1341899A (de)
IT (1) IT959840B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4141760A (en) * 1972-11-06 1979-02-27 Alloy Surfaces Company, Inc. Stainless steel coated with aluminum
SE415576B (sv) * 1974-02-27 1980-10-13 Alloy Surfaces Co Inc Forfarande vid packdiffusions beleggning av aluminium pa jernunderlag
GB1497559A (en) * 1975-08-29 1978-01-12 Rolls Royce Method of applying a coating to a steel part
US4228203A (en) * 1978-01-27 1980-10-14 Toyo Kogyo Co., Ltd. Method of forming aluminum coating layer on ferrous base alloy workpiece
JPS5554490A (en) * 1978-10-17 1980-04-21 Hitachi Ltd Method of making nuclear fuel element
US5591691A (en) * 1994-05-23 1997-01-07 W. R. Grace & Co.-Conn. Metal foil catalyst members by aqueous electrophoretic deposition
US5884388A (en) * 1995-05-12 1999-03-23 Aluminum Company Of America Method for manufacturing a friction-wear aluminum part
US5795456A (en) * 1996-02-13 1998-08-18 Engelhard Corporation Multi-layer non-identical catalyst on metal substrate by electrophoretic deposition
US5985220A (en) * 1996-10-02 1999-11-16 Engelhard Corporation Metal foil having reduced permanent thermal expansion for use in a catalyst assembly, and a method of making the same
FR3128471B1 (fr) * 2021-10-26 2024-02-09 Safran Aircraft Engines Procédé de formation d’un revêtement de protection cathodique sur une pièce de turbomachine

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3676308A (en) * 1969-06-19 1972-07-11 Udylite Corp Electrolytic codeposition of polyvinylidene and copolymer particles with copper
US3630869A (en) * 1969-12-02 1971-12-28 Du Pont Process for electrodepositing metal-silicate coatings

Also Published As

Publication number Publication date
FR2142078B1 (de) 1977-12-23
FR2142078A1 (de) 1973-01-26
GB1341899A (en) 1973-12-25
DE2229896B2 (de) 1979-02-22
DE2229896C3 (de) 1979-10-31
IT959840B (it) 1973-11-10
JPS5339451B1 (de) 1978-10-21
US3787305A (en) 1974-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2229896A1 (de) Verfahren zum Aufbringen eines Über zugs auf ein Werkstuck aus Stahl
DE2420704A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen eloxieren von aluminium
DE2853609A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer anodische oxidation
DE616812C (de)
DE2842519C2 (de) Verfahren zum Beschichten von elektrisch isolierenden Flächen mit einer elektrisch leitenden Kunststoffschicht
DE1170378B (de) Verfahren zur Herstellung einer aktivierten, mit Platin plattierten Titananode
AT133115B (de) Verfahren zur Herstellung von korrosionsbeständigen Überzügen auf Leichtmetallen.
DE1546919B1 (de) Verfahren zum elektrophoretischen UEberziehen eines metallischen Gegenstandes
DE413875C (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen durch Oxydation
DE2818878A1 (de) Elektrischer isolator mit halbleiterglasur
DE2637066A1 (de) Verfahren zum aufbringen eines ueberzugs auf ein werkstueck aus stahl
DE69206568T2 (de) Verfahren zum elektrophoretischen Aufbringen eines Metallpulvers zur Beschichtung von Werkstücken durch Wärmediffusionsbehandlung und dazu benutztes Bad.
DE2204737C3 (de) Elektrolytisches Verfahren zum Aufbringen eines Chrom-Molybdän-Überzugs auf Reibungsteilen von Verbrennungskraftmaschi-
DE547944C (de) Verfahren zur Erzielung hoher Durchschlagsfestigkeit und hohen Korrosionswiderstandes bei Gegenstaenden mit Oberflaechen aus Aluminium und Aluminiumlegierungen
DE2119884A1 (de) Farbe zum Überziehen von Stahl
DE262775C (de)
DE1919932A1 (de) Verfahren zur gemeinsamen galvanischen Abscheidung von Metallen und Nichtmetallen
EP0143932A1 (de) Verfahren zum elektrochemischen Aufrauhen von Aluminiumoberflächen bei der Herstellung von Offsetdruckplatten
DE595592C (de) Verfahren zur Nachbehandlung von auf Aluminium bzw. seinen Legierungen erzeugten Oxydueberzuegen
DE3225083A1 (de) Verfahren zur anodischen behandlung einer verzinnten metalloberflaeche
DE1590215B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Oberfläche auf einem im wesentlichen aus Aluminiumoxyd bestehenden Isolator
DE812494C (de) Oberflaechenbehandlung von Aluminium oder seinen Legierungen
DE2205223A1 (de) Kaltumformung von metallischen rohlingen
DE888492C (de) Verfahren zum Elektropolieren von Gold und Goldlegierungen
DE178827C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
OI Miscellaneous see part 1
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ROLLS-ROYCE PLC, LONDON, GB