DE2229896A1 - Verfahren zum Aufbringen eines Über zugs auf ein Werkstuck aus Stahl - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen eines Über zugs auf ein Werkstuck aus StahlInfo
- Publication number
- DE2229896A1 DE2229896A1 DE19722229896 DE2229896A DE2229896A1 DE 2229896 A1 DE2229896 A1 DE 2229896A1 DE 19722229896 DE19722229896 DE 19722229896 DE 2229896 A DE2229896 A DE 2229896A DE 2229896 A1 DE2229896 A1 DE 2229896A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coating
- resin
- parts
- electrophoretically
- basic substance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D13/00—Electrophoretic coating characterised by the process
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
8 München 2 H/bgr - 13 $08
Rolls Royce (1971) Limited,
London, England, Großbritannien
London, England, Großbritannien
Verfahren zum Aufbringen eines Überzugs auf ein Werkstück aus Stahl
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen eines Überzugs auf ein Werkstück aus Stahl.
Käufig sollen auf Werkstücke aus Stahl Überzüge aufgebracht
werden, welche die Werkstücke gegen hohe Temperaturen und atmosphärische Korrosion schützen. Verschiedene Anstriche
und ähnliche Überzüge, die als überzüge gute Ergebnisse erbringen, sind oft entsprechend schwierig auf ein Werkstück
aufzubringen.
Durch die Erfindung soll ein Verfahren zum Aufbringen eines besonders hochtemperaturbeständigen Überzugs auf ein Stahl-.
Werkstück geschaffen werden.
Zu diesem Zweck ist bei einem Verfahren zum Aufbringen eines
Überzugs auf ein Werkstück aus Stahl gemäß der Erfindung vorgesehen,
daß man auf das Werkstück elektrophoretisch einen Überzug aus einem Gemisch von Aluminiumpulver und einem organischen
Kunstharz aufbringt, daß man das Werkstück zum Austreiben des organischen Kunstharzes erhitzt und daß man sodann
den Überzug mit einem hochtemperaturbeständigen Grund- oder basischen Stoff imprägniert.
- 2 209852/1057
det, während der hochtemperaturbeständige arund- bsw. basische Stoff vorzugsweise Kaliumsilikat ist. In diesem Falle wird der
mit dem Grundstoff imprägnierte Überzug vorzugsweise gebrannt»
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen»
daß der anfängliche Überzug aus einer wässerigen Lösung aufgebracht wird. So kann der elektrophoretisch hergestellte
Überzug beispielsweise aus einer Lösung aufgebracht werden, die ein Gewichtsteil Acrylharz, 2 bis 20 Gewichtsteile
feines Aluminiumpulver sowie Wasser zur Einstellung der zur Verarbeitung geeigneten Konsistenz aufweist.
Vorzugsweise wird eine Mischung aus 1 bis 2 Gewichtsteilen Harz, 2 bis 16 Gewichtsteilen Aluminium und 1 bis 6 Teilen
Wasser verwendet.
100 g einer SOjCigen Lösung eines unter der Bezeichnung
Synocryl 84/S von der Firma Cray Valley Products hergestellten und vertriebenen Acrylharzes wurde mit 400 g feinem, fett*
freiem Aluminiumpulver mit TellchengröAen von 5 bis 10 ν
(Feinheitsklasse 400) und 250 g Wasser gemischt. Das Gemisch wird eine Stunde lang in der Kugelmühle zu einer homogenen
Mischung vermählen.
In die Mischung wurden Prüfplatten bsw. -tafeln aus 12Jt
Chromstahl eingetaucht und zwischen den Platten und einer festen Elektrode ein elektrisches Potential angelegt, derart,
daß die Platten den negativen Pol bildeten und demgemäß durch Elektrophorese mit dem Aluminium und Harz übersogen
wurden. Es wurde festgestellt, daS ä£e besten Ergebnisse mit
einer Stromdichte von 0,1 A/Zoll erhalten werden; der über-
203852/1057
ziehvorgang wurde 30 Sekunden lang durchgeführt, um einen überzug
mit einer Dicke zwischen 0,4 und 0,8 Tausendstel Zoll zu erhalten.
Sodann wurden die Prüftafeln bzw. -platten aus der Mischung entnommen
und der überzug 30 Minuten lang bei. 15G°C gebrannt. Sodann wurden die Tafeln weiter auf 56O°C erhitzt; hierbei wurde
das Acrylharz ausgetrieben und auch der Aluminiumüberzug diffundiert. Diese Temperatur wurde zwei Stunden lang aufrechterhalten.
Die Tafeln waren dann mit einem porösen Aluminiumüberzug versehen;
zur Fertigstellung des Überzugs ließ man die Tafeln
auf 100°c abkühlen, worauf eine wässerige Kaliumsilikatlösung
aus 1 Volumteil Silikat auf 2 Volumteile Wasser auf den überzug aufgebürstet wurde, bis die Lösung die Aluminiumporen vollständig
ausfüllte. Sodann wurden die Tafeln abschließend 30 Minuten lang bei 150°C gebrannt. Als Kaliumsilikat wurde
ein Präparat vom.Reinheitsgrad Crοafield Grade 66 mit einem
mittleren Molverhältnis von SiOp : KpO von 3»21 und einem
spezifischen Gewicht von 1,33 verwendet.
des Überzugs wurden in dieser Waise Überzogene Testplatten
Korrosionsbedingungen unterworfen. Im einzelnen wurde jede Tafel 10 Zyklen eines Heizprogramms unterworfen, das 2 Stunden
Erhitzung auf 45O°C und nachfolgend während 22 Stunden bei
Zimmertemperatur eine Besprühung mit einem neutralen Salz vorsah. Nach diesem Test waren die Testplatten in gutem Zustand
und der überzug wie auch das Stahlsubstrat fast schadlos. Die Platten wurden auch durch Eintauchen in verschiedene Flüssigkeiten
getestet, die häufig in Gastriebwerken oder in deren unmittelbarer Umgebung verwendet werden, wie beispielsweise
Schmieröle, Kerosen und Erdölbrennstoffe sowie verschiedene Hydraulikflüssigkeiten und -strömungsmittel; e.j ergab sich,
daß der überzug gegenüber diesen sämtlichen Strömungsmitteln
209852/1057 " k "
beständig war.
Bs wurden auch Trockenerhitzungstests an den Platten vorgenommen,
wobei sich ergab, daß der überzug bis etwa 55O0C einen zufriedenstellenden
Schutz gewährleistet.
Weitere Tests wurden an Prüfplatten bzw. -tafeln durchgeführt»
deren überzug unter Verwendung des gleichem α»mische, jedoch
mit einem anderen Heizzyklus hergestellt war. In diesem Falle
wurden die Tafeln elektrophoretisch überzogen, 30 Minuten lang
bei 1500C gebrannt, sodann zum Austreiben des Acrylharees auf
35O0C erhitzt. Der poröse überzug wurde sodana, wie im vorhergehenden
Beispiel, imprägniert und wärmebehandelt. Auch mit diesen Testplatten wurden die gleichen zufriedenstellenden
Ergebnisse erzielt.
Zum überziehen weiterer Prüfplatten bzw. -tafeln wurde ein
Qemisch aus 31 g Synolac 841/S, 41,6 g Aluminiumpulver vom
Feinheitsgrad 400 grade, und 27,3 g destilliertem Wasser verwendet. Die Prüflinge wurden elektrophoretisch (oder im Elektrodruckverfahren)
unter Verwendung einer Stromdichte im Bereich
2
von 5 bis 100 mA/Zoll überzogen.
von 5 bis 100 mA/Zoll überzogen.
Diese Testpiatten wurden sodann, wie in dem vorhergehenden
Beispielen, gebrannt und mit weiterem überzug versehen; bei ähnlichen Tests wie in den vorhergehenden Beispielen ergaben
sie zufriedenstellende Resultate. Zusätzlich ergab sich, daß
dieses spezielle Gemisch eine geringere Neigung zum Absetzen
209852/1057
der Festbestandteile zeigte, wie die Mischung bei den vorhergehenden
Beispielen.
Es sei betont, daß das Verfahren der Elektrophorese oder des Elektrodruckens, wie es auch bezeichnet wird, unter Verwendung
einer Kontraststromquelle oder einer KontrastapannungsqueUe
ausgeführt werden kann; im letzteren Fall ist der Strom über
den Überzugprozeß hin veränderlich. Xn jedem Falle werden die Strom- und Spannungsparameter, welche für eine bestimmte
Mischung die besten Ergebnisse erbringen, am besten experimentell bestimmt; es wurde jedoch festgestellt, daß der anzuwendende
' ■ 2
Strom normalerweise in den Bereich von 5 bis 100 mA/Zoll zu
überziehende Fläche fällt.
Bei den Experimenten wurde festgestellt, daß der überzug
elektrisch leitend sein sollte, um einen galvanischen Widerstand gegen Korrosion zu bilden. Es kann so eingerichtet werden,
daß der überzug leitend ist, und zwar durch einen susätzlichen abschließenden Wärmebehandlungsschritt, in welchem die betreffende
Tafel oder Platte 2 Stunden lang auf 56O0C erhitzt
wird, wie in dem nachfolgenden Beispiel beschrieben.
Beispiel 4
In genau der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurden Testplatten bzw. -tafeln hergestellt und überzogen, wobei jedoch
in diesem Falle nach dem in den früheren Beispielen "abschließenden"
Brennen durch zweistündiges Erhitzen auf 56"O0C
in Luft weiter wärmebehandelt wurden. Die Platten wurden getestet,
wobei sich ergab, daß die überzüge elektrisch leitend waren und einen noch besseren Schutz als die Tafeln in Beispiel
1 ergaben.
209852/1057 "* "
*■■ ?22989β
fakultativ ist in dem Sinne, daß gute überzüge auch ohne diesem
weiteren Schrift erhalten werden können, wenngleich die überzüge
durch die sei: zusätzlichen Schritt verbessert werden.
In den beschriebenen Beispielen wurde des weiteren zur Imprägnierung
mit dem Kaliumsilikat die Lösung durch Bürsten aufgebracht. Selbstverständlich kann die Lösung jedoch auch durch
Aufsprühen oder durch Eintauchen aufgebracht werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die beschriebenen Beispiele eine einzige Überzugsschicht ergeben, deren Dicke daher auf
einige 0,8 Tausendstel Zoll begrenzt ist. Es wurde gefunden, daß weitere überzüge aufgebracht werden können, indem man
zunächst wie oben beschrieben elektrophoretisch einen überzug aufbringt, das Acrylharz abbrennt, sodann elektrophoretisch
einen zweiten überzug aufbringt, abbrennt und anschließend beide porösen Schichten imprägniert. Selbstverständlich könnte
dieser Vorgang auch zur Herstellung von drei-oder mehrschichtigen überzügen fortgesetzt werden.
Es sei betont, daß die Bestandteile des Gemische in den angegebenen Grenzen variieren können, jedoch darf angenommen
werden, daß dieses überzugsverfahren nur auf Stahlteile anwendbar ist, die allerdings nicht notwendigerweise die oben
angegebene Zusammensetzung zu haben brauchen.
203852/1057
Claims (12)
1. Verfahren sum Aufbringen eines Überzugs auf ein Werkstück
aus Stahl* dadurch gekennzeichnet a daß man auf das Werk**
stück elektrophoretisch einen überzug aus einem Gemisch von Aluminiumpulver und einem organischen Kunstharz aufbringt,
daß man das Werkstück zum Austreiben des organischen Kunstharzes erhitzt und daß man sodann den überzug mit einem
hochtemperaturbeständigen Grund- oder basischen Stoff imprägniert«
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
hochtemperaturbeständige Grund- oder basische Stoff Kaliumsilikat ist.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der imprägnierte überzug anschließend gebrannt wird.
,-1. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der
überzug anschließend zur Erhöhung seiner elektrischen Leitfähigkeit
erhitzt wird.
$. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das organische Kunstharz ein Acrylharz ist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektrophoretische Überziehvorgang aus einer wässerigen Lösung erfolgt.
7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lösung 1 bis 2 Gewichtsteile Acrylharz, 2 bin 20 Gewichts-
- 2 209852/1057
teile feines Aluminiumpulvers sowie Wasser zur Einstellung
der erforderlichen Konsistenz enthält.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
und insbesondere nach der* Ansprüchen 6 und 7« dadurch
gekennzeichnet, daß das elektrophoretisch^ überziehen
2 mit einer Stromdichte im Bereich von 5 bis 100 mA/Zoll
erfolgt.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet» daß der hochtemperaturbeständige Grund- bzw. basische Stoff als wässerige Lösung
mit 1 Volumteil Kaliurasilikat und 2 Volumteilen Wasser aufgebracht wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere elektrophoretisch« Überzüge aufgebracht und das Harz jeweils abgebrannt
wird, und daß der Vielfachüberzug sodann mit dem Grund- oder basischen Stoff imprägniert wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Abbrennen des Kunstharzes aus dem elektrophoretisch aufgebrachten Überzug
auf eine Temperatur von 56O0C erhitzt wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug abschließend durch Erhitzen auf 1500C gebrannt wird.
13« Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
anschließende Erhitzung eine zweistündige Erhitzung in Luft auf 56O°C umfaßt.
2U9852/1057
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2836971 | 1971-06-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2229896A1 true DE2229896A1 (de) | 1972-12-21 |
DE2229896B2 DE2229896B2 (de) | 1979-02-22 |
DE2229896C3 DE2229896C3 (de) | 1979-10-31 |
Family
ID=10274568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2229896A Expired DE2229896C3 (de) | 1971-06-17 | 1972-06-19 | Verfahren zur Erzeugung einesteini>eratl"1'esten und korrosionsbeständigen Schutzüberzugs aus Aluminium auf einem Werkstück aus Stahl |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3787305A (de) |
JP (1) | JPS5339451B1 (de) |
DE (1) | DE2229896C3 (de) |
FR (1) | FR2142078B1 (de) |
GB (1) | GB1341899A (de) |
IT (1) | IT959840B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4141760A (en) * | 1972-11-06 | 1979-02-27 | Alloy Surfaces Company, Inc. | Stainless steel coated with aluminum |
SE415576B (sv) * | 1974-02-27 | 1980-10-13 | Alloy Surfaces Co Inc | Forfarande vid packdiffusions beleggning av aluminium pa jernunderlag |
GB1497559A (en) * | 1975-08-29 | 1978-01-12 | Rolls Royce | Method of applying a coating to a steel part |
US4228203A (en) * | 1978-01-27 | 1980-10-14 | Toyo Kogyo Co., Ltd. | Method of forming aluminum coating layer on ferrous base alloy workpiece |
JPS5554490A (en) * | 1978-10-17 | 1980-04-21 | Hitachi Ltd | Method of making nuclear fuel element |
US5591691A (en) * | 1994-05-23 | 1997-01-07 | W. R. Grace & Co.-Conn. | Metal foil catalyst members by aqueous electrophoretic deposition |
US5884388A (en) * | 1995-05-12 | 1999-03-23 | Aluminum Company Of America | Method for manufacturing a friction-wear aluminum part |
US5795456A (en) * | 1996-02-13 | 1998-08-18 | Engelhard Corporation | Multi-layer non-identical catalyst on metal substrate by electrophoretic deposition |
US5985220A (en) * | 1996-10-02 | 1999-11-16 | Engelhard Corporation | Metal foil having reduced permanent thermal expansion for use in a catalyst assembly, and a method of making the same |
FR3128471B1 (fr) * | 2021-10-26 | 2024-02-09 | Safran Aircraft Engines | Procédé de formation d’un revêtement de protection cathodique sur une pièce de turbomachine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3676308A (en) * | 1969-06-19 | 1972-07-11 | Udylite Corp | Electrolytic codeposition of polyvinylidene and copolymer particles with copper |
US3630869A (en) * | 1969-12-02 | 1971-12-28 | Du Pont | Process for electrodepositing metal-silicate coatings |
-
1971
- 1971-06-17 GB GB2836971A patent/GB1341899A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-06-12 US US00261814A patent/US3787305A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-06-17 JP JP6091672A patent/JPS5339451B1/ja active Pending
- 1972-06-17 IT IT25857/72A patent/IT959840B/it active
- 1972-06-19 DE DE2229896A patent/DE2229896C3/de not_active Expired
- 1972-06-19 FR FR7222032A patent/FR2142078B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2142078B1 (de) | 1977-12-23 |
FR2142078A1 (de) | 1973-01-26 |
GB1341899A (en) | 1973-12-25 |
DE2229896B2 (de) | 1979-02-22 |
DE2229896C3 (de) | 1979-10-31 |
IT959840B (it) | 1973-11-10 |
JPS5339451B1 (de) | 1978-10-21 |
US3787305A (en) | 1974-01-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2229896A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen eines Über zugs auf ein Werkstuck aus Stahl | |
DE2420704A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen eloxieren von aluminium | |
DE2853609A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer anodische oxidation | |
DE616812C (de) | ||
DE2842519C2 (de) | Verfahren zum Beschichten von elektrisch isolierenden Flächen mit einer elektrisch leitenden Kunststoffschicht | |
DE1170378B (de) | Verfahren zur Herstellung einer aktivierten, mit Platin plattierten Titananode | |
AT133115B (de) | Verfahren zur Herstellung von korrosionsbeständigen Überzügen auf Leichtmetallen. | |
DE1546919B1 (de) | Verfahren zum elektrophoretischen UEberziehen eines metallischen Gegenstandes | |
DE413875C (de) | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen durch Oxydation | |
DE2818878A1 (de) | Elektrischer isolator mit halbleiterglasur | |
DE2637066A1 (de) | Verfahren zum aufbringen eines ueberzugs auf ein werkstueck aus stahl | |
DE69206568T2 (de) | Verfahren zum elektrophoretischen Aufbringen eines Metallpulvers zur Beschichtung von Werkstücken durch Wärmediffusionsbehandlung und dazu benutztes Bad. | |
DE2204737C3 (de) | Elektrolytisches Verfahren zum Aufbringen eines Chrom-Molybdän-Überzugs auf Reibungsteilen von Verbrennungskraftmaschi- | |
DE547944C (de) | Verfahren zur Erzielung hoher Durchschlagsfestigkeit und hohen Korrosionswiderstandes bei Gegenstaenden mit Oberflaechen aus Aluminium und Aluminiumlegierungen | |
DE2119884A1 (de) | Farbe zum Überziehen von Stahl | |
DE262775C (de) | ||
DE1919932A1 (de) | Verfahren zur gemeinsamen galvanischen Abscheidung von Metallen und Nichtmetallen | |
EP0143932A1 (de) | Verfahren zum elektrochemischen Aufrauhen von Aluminiumoberflächen bei der Herstellung von Offsetdruckplatten | |
DE595592C (de) | Verfahren zur Nachbehandlung von auf Aluminium bzw. seinen Legierungen erzeugten Oxydueberzuegen | |
DE3225083A1 (de) | Verfahren zur anodischen behandlung einer verzinnten metalloberflaeche | |
DE1590215B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Oberfläche auf einem im wesentlichen aus Aluminiumoxyd bestehenden Isolator | |
DE812494C (de) | Oberflaechenbehandlung von Aluminium oder seinen Legierungen | |
DE2205223A1 (de) | Kaltumformung von metallischen rohlingen | |
DE888492C (de) | Verfahren zum Elektropolieren von Gold und Goldlegierungen | |
DE178827C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROLLS-ROYCE PLC, LONDON, GB |