DE595592C - Verfahren zur Nachbehandlung von auf Aluminium bzw. seinen Legierungen erzeugten Oxydueberzuegen - Google Patents

Verfahren zur Nachbehandlung von auf Aluminium bzw. seinen Legierungen erzeugten Oxydueberzuegen

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DE595592C DE1930G0011030 DEG0011030D DE595592C DE 595592 C DE595592 C DE 595592C DE 1930G0011030 DE1930G0011030 DE 1930G0011030 DE G0011030 D DEG0011030 D DE G0011030D DE 595592 C DE595592 C DE 595592C
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    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
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    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • C25D11/18After-treatment, e.g. pore-sealing

Description

  • Verfahren zur Nachbehandlung von auf Aluminium bzw. seinen Legierungen erzeugten Oxydüberzügen . Es ist bekannt, auf Aluminium und seinen Legierungen bzw. den daraus hergestellten Werkstücken durch eine elektrolytische Behandlung in geeigneten Lösungen Oxyd- oder Hydroxydschichten zu erzeugen, die einen hohen Isolationswert gegen elektrische Beanspruchung besitzen und korrosiven Einflüssen gegenüber widerstandsfähig sind.
  • Bisher ist es jedoch nicht gelungen, gewisse schwerwiegende Nachteile solcher Oxydschichten, die ihre Anwendung -in der Praxis bisher stark hinderten, zu beseitigen.
  • Diese Nachteile, bestehen vor allem darin, daß die Schichten spröde, nicht genügend biegsam, porös und feuchtigkeitsempfindlich sind. Sie weisen daher alle Nachteile solcher Schichten auf, wie z. B. Reißen beim Biegen, hohe Glimmverluste bei elektrischer Beanspruchung, Aufnahme von Feuchtigkeit und Unsicherheit der Werte der elektrischen Durchschlagsfestigkeit wegen unregelmäßiger Anordnung der Poren.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft @ehie Nachbehandlung, durch welche diese Nachteile beseitigt werden und damit die praktische Einführung mit solchen Schichten versehener Leichtmetallgegenstände in größerem Umfange überhaupt erst ermöglicht wird.
  • Es ist bekannt, die Sprödigkeit dieser Schichten dadurch zu verringern, daß die Gegenstände während ihrer Erzeugung in einem elektrolytischen Bad mechanischen Beanspruchungen, z. B. Hinundherbiegen, ausgesetzt werden. Dieses Verfahren ist umständlich und als ein immer noch rohes mechanisches Verfahren zu betrachten, mit dem natürlich niemals die in den meisten Fällen erwünschte absolut gleichmäßige Erhöhung der Biegefähigkeit an allen Stellen der Schicht erreicht werden kann. -Demgegenüber werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch chemische oder physikochemische Wirkungen Struktur- und Modifikationsänderungen der fertigen Oxydschichten bewirkt, durch die diese ihre Sprödigkeit verlieren und in einen elastischen Zustand überführt werden. Diese Struktur- und Modifikationsänderungen sind im allgemeinen begleitet von Volumenänderungen innerhalb der Schicht und Veränderung der Oberflächenspannung, durch die ein feines Aufreißen der äußeren Oberfläche der Schicht bewirkt wird, das wiederum zur Erhöhung der Biegefähigkeit beiträgt. Unter dem Mikroskop sind diese Risse deutlich als ein filigranartiges Netzwerk zu erkennen. Die erwähnten Modifikations- und Strukturänderungen, verbunden mit dem feinen Aufreißen der Oberfläche, bewirken eine bedeutende Erhöhung der Elastizität und Biegsamkeit der Oxydschicht bei viel größerer Gleichmäßigkeit dieser Werte über die ganze Oberfläche, als sie jemals bei dem erwähnten Verfahren erreicht werden .konnte, ohne daß die Härte der Schicht im wesentlichen beeinträchtigt wird. Es sei jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß das Aufreißen der Oberfläche nicht unbedingt ein .Charakteristikum der vorliegenden Erfindung ist. Die betreffende Modifkations-und Strukturänderung kann auch vor sich ;;eben, ohne daß sich das erwähnte feine Netzwerk von Rissen zeigt. Zweifellos wirkt jedoch dieses Netzwerk von Haarrissen im Sinne einer Erhöhung der Biegefähigkeit. Die chemischen oder physikochemischen Wirkungen rufen im allgemeinen gleichzeitig eine Lockerung bzw. ein Aufquellen der Oxydschichten hervor und machen sie dadurch besonders geeignet zur Aufnahme von Füll-und Isolierstoffen usw. Wenn also durch den eigentlichen Erweichungsprozeß vielleicht auch eine Erhöhung der Porosität und damit eine Erhöhung der Wasseraufnahmefähigkeit bewirkt wird, so wird dieser Nachteil sofort dadurch wettgemacht bzw. zu einem Vorteil gestaltet, insofern damit aüch_ die Aufnahmefähigkeit der Schicht für die obenerwähnten Stoffe vergrößert wird. Es wird sich also in den meisten Fällen empfehlen, an die erste Phase der Nachbehandlung, den Ätzprozeß, noch eine zweite Phase, den Imprägnierungsprozeß, anzuschließen. Wie bereits erwähnt, kann die Imprägnierung mit allen möglichen flüssigen und pastenartigen Stoffen und je nach dem besonderen Zweck mit Isolier-, Füll- oder Dichtungsstoffen bewirkt werden.
  • Die Durchführung dieses Verfahrens kann auch auf verschiedene Weise erfolgen. Nachstehend sind einige- Ausführungsbeispiele gegeben: Ein mit einem Gemisch aus Oxalsäure und Chromsäure fertigoxydierter Aluminiumdraht zeigt beim Wickeln auf einen schon recht starken Dorn auf der äußeren Seite ein starkes Einreißen der O#cydschicht, wodurch auf der dem Dorn zugekehrten Seite eine Aufwulstung derselben eintritt. Ein derartig beschädigter Draht hält natürlich keine wesentlichen Durchschlagsspannungen aus und besitzt keine genügende Isolationsfähigkeit. Dieses Aufreißen bzw. Aufwulsten der Oxydschicht beim Wickeln des Drahtes tritt nicht mehr auf; der Draht ist also als 'Wicklungsmaterial durchaus geeignet, wein nach der Oxydation folgende Nachbehandlung angewandt worden ist: Der oxydierte Draht wird einem Ätznatronbad,,beispielsweise 3oog Natronlauge auf 11 Wasser, 25 Sekunden bis i Minute ausgesetzt. Das Bad besitzt eine Temperatur von etwa 3o°. Nach dem Eintauchen in dieses Bad ist es vorteilhaft, den Draht noch in kaltem Wasser nachzuspülen und mit Salpetersäure nachzubehandeln, um die Natronlauge zu neutralisieren. Wie bereits erwähnt, ist die Oxydschicht durch diese Behandlung biegsam und elastisch geworden. Gleichzeitig besitzt sie eine starke Aufnahmefähigkeit für Füll- und Isolierstoffe. Taucht man diesen Draht beispielsweise in geschmolzenes Paraffin, so schäumt das Bad stark auf, und große Mengen von Paraffin werden von der Oxydschicht aufgesogen. Hiernach ist die Oxydschicht völlig unhygroskopisch geworden.
  • Ein in einer Schwefelsäurelösung oxydierter Aluminiumdraht wird beispielsweise in einem haliumchloratbad nachbehandelt, das aus einer Lösung von i 5d g Kaliumchlorat und i 1 Wasser besteht. Die Temperatur des Bades ist auf etwa 3o° zu halten. Die Behandlungsdauer beträgt 3o Minuten. Nach dieser Behandlung ist die vorher spröde Oxydschicht elastisch und biegsam geworden. Der Draht wird darauf durch Firnis oder Lack hindurchgezogen und auf diese Weise imprägniert.
  • Zur Nachbehandltuig eignen sich außer den bereits erwähnten Lösungen beispielsweise Kalialaun, Kaliumbichromat und calcinierte Soda oder heiße Bäder aus mehreren dieser Stoffe. An Stelle derartiger Bäder können eine große Reihe anderer ähnlicher Stoffe treten, z. B. solche organische Aluminiumverbindungen, Chromverbindungen, Metallseifen, d. h. Mittel, die man unter der Bezeichnung Quellmittel versteht rund die also befähigt sind, die Kapillaren eines Stoffes durch Eindringen in denselben und Aufquellen innerhalb derselben zu erweitern und somit das Gefüge des betreffenden Stoffes aufzulockern. Die Behandlungszeit richtet sich jeweils nach dem gewünschten Erweichungsgrad und liegt im allgemeinen zwischen i bis i o Minuten. Sie richtet sich naturgemäß auch andererseits nach der Konzentration und der Temperatur des Bades und nach dem Druck, unter dem die Behandlung vorgenommen wird. Man kann auch mehrere Bäder der gleichen oder verschiedener Zusammensetzung verwenden, die Druck- und Temperaturverhältnisse variieren, die ätzstoffe gasförmig einführen oder auch die Erhitzung durch Einleitung von Dampf oder Gasen bewirken.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die physikochemische Aufbereitung auch dadurch erzielt werden, daß man die oxydbedeckten Gegenstände im Vakuum erhitzt.- Die Folge ist wahrscheinlich ebenfalls eine Umwandlung des I3y dratzustandes, die ganz ähnlich der mit den rein chemischen llittelii erzielten Umwandlung ist. Bei wiederholter Durchführung des Verfalirens kann zwischen den einzelnen Etappen eine Trocknung bzw. Erhitzung der Schicht cingeschalfet werden.
  • Für die Durchführung der zweiten Phase des Verfahrens, die Imprägnierun, eignen sich außer dem bereits erwähnten' Paraffin auch Isolierstoffe, Lacke, natürliche und synthetische Harze, Ole, Wachs, Farben usw., die, ohne die Geschmeidigkeit der Schicht herabzusetzen, entweder ihre Isolierfähigkeit oder Durchschlagsfestigkeit verbessern oder ihre Widerstandsfähigkeit gegen den Angriff chemischer Reagenzien oder das Eindringen von Wasser erhöhen.
  • Selbstverständlich kann man auch diese zweite Phase des Verfahrens durch Variierung von Druck und Temperatur beeinflussen.
  • Charakteristisch für derartig nachbehandelte, beispielsweise mit Isolierstoffen imprägnierte Oxydschichten ist die Tatsache, daß bei Verwendung von Quecksilberelektroden im Gegensatz zu der unbehandelten Oxydschicht ein Eindringen von Quecksilber nicht mehr stattfindet.
  • Es ist bekannt, Metall- und Metalloxydüberzüge oder metallische Schichten, die z. B. durch Zerstäuben flüssiger oder durch Niederschlagen verdampfter Metalle gebildet sind, insbesondere auch Chromüberzüge durch-Eintauchen in Füllinittelbäder zu verdichten oder die Poren mit festen pulverigen Stoffen auszufüllen. Eine Aluminiumoxydschicht nimmt bei Anwendung dieser bekannten Methoden die Tränkungsmittel nicht auf.
  • Es ist auch bekannt, anodisch oxydierte Aluminiumgegenstände mit ölen und ähnlichen Stoffen nachzubehandeln. Im vorliegenden Falle handelt :es sich ja nicht darum, Füll-, Isolier- und Dichtungsstoffe in die lediglich oxydierte Schicht einzuführen, sondern es handelt sich darum, die durch die erste Phase der Behandlung gelockerte Oxydschicht durch Einführung solcher Schichten nachzubehandeln.
  • Nährend nach bekannten Verfahren oxydiert und dann beispielsweise mit Öl imprägniert wird, wird gemäß der Erfindung oxydiert; dann wird beispielsweise in einem alkalischen Kalialaunbade gekocht, und dann erst wird das betreffende Stück in einem Füll-, Isolier- oder Dichtungsstoffbade behandelt; es wird also durch die vorgängige Aufbereitungsbehandlung die spröde, glatte U-Oxyd-Schicht erst in einen Zustand versetzt, der die Aufnahme von Dichtungsstoffen in so hohem Maße wie hier ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäß fertigbehandelten Gegenstände können dann auch an sich bekannten Härtungs- und Alterungsverfahren tuiterworfen werden.. Die hier beschriebene Einwirkung von ,itzstoffen usw. auf die Eigenschaft- der: :11S03-Schichten stellt ein etwas völlig Neues dar, wofür eine völlig befriedigende theoretische Erklärung noch nicht gegeben werden kann. 1?s ist zu vermuten, daß die genannten Ätzstoffe in Verbindung mit in den Poren Tier Oxydschicht eingeschlossenen Resten aus dem Oxydationsbad selbst im Sinne einer gleichzeitigen Peptisierung und Koagolation wirken, wodurch Modifikations- -und Strukturänderungen des Hydrozyds bewirkt werden, in dem Sinne, daß die starre Modifikation iii eine elastische überführt wird. Es ist möglich, daß die Peptisiertmg hervorgerufen wird durch den betreffenden Ätzstoff, während die Koagölation durch Elektrolytreste verursacht wird. Mit der Modifikationsänderung einher gehen Volumenänderungen, wahrscheinlich ein Schwund der einzelnen Tonerdepartikel, wodurch das Aufreißen der Oberfläche' hervorgerufen wird.
  • Ebenso wie die gewünschte Wirkung, allerdings nicht in dem starken Maße, erzielt werden kann, ohne daß die Oberfläche aufgerissen wird, können auch solche Verfahren angewandt werden, die das Aufreißen der Oberfläche allein bewirken, wobei die Modifikations- oder Strukturänderungen keinen ausschlaggebenden Einfluß zu haben brauchen.

Claims (3)

  1. PATE NTANSPRÜCHI;: i. Verfahren der Nachbehandlung von auf Aluminium bzw. seinen Legierungen elektrolytisch erzeugten Oxydüberzügen, dadurch gekennzeichnet, daß die ursprüngliche starre und spröde Modifikation in eine elastische und biegsame überführt wird durch Nachbehandlung der Überzüge mit Stoffen, die auf das Aluminiumhydrat eine ätzende und zugleich peptisierendeWirkung auszuüben imstande sind, wie z. B. Lösungen schwach sauer oder alkalisch reagierender Salze.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbehandlung bei erhöhter Temperatur oder erhöhtem Druck vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nachbehandlungsbäder, und zwar gleicher oder verschiedener Zusammensetzung, verwendet werden. ¢. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei wiederholter Vornahme der Nachbehandlung Trocknungen bzw. Erhitzungen der Gegenstände eingeschaltet werden. 5. Verfahren zür Nachbehandlung von auf Aluminium bzw. seinen Legierungen elektrolytisch erzeugten Oxydüberzügen, dadurch gekennzeichnet, daß die überführung der ursprünglich starren und spröden Modifikation in eine elastische und biegsame durch Erhitzung vorzugsweise im Vakuum erfolgt. 6. Verfahren nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, däß die nachbehandelten Gegenstände in ein Füll-, Isolier- oder Dichtungsstoff enthaltendes Bad getaucht werden.
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