DE3300358C2 - Verfahren zur Erzeugung belagfreier Oberflächen von anodisierten und verdichteten Aluminiumoxidschichten - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung belagfreier Oberflächen von anodisierten und verdichteten AluminiumoxidschichtenInfo
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- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D11/02—Anodisation
- C25D11/04—Anodisation of aluminium or alloys based thereon
- C25D11/18—After-treatment, e.g. pore-sealing
- C25D11/24—Chemical after-treatment
- C25D11/246—Chemical after-treatment for sealing layers
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Abstract
Bei anodisierten und verdichteten Aluminiumoxidschichten besteht das Problem, daß auf der Oberfläche dieser Schichten beim Verdichten unschöne Verdichtungsbeläge entstehen. Außerdem bilden sich auf belagfrei ausgelieferten Aluminiumteilen später unter Atmosphäreneinfluß neue Filme, die in irisierenden Farben schillern. Zur Verhinderung der Verdichtungsbeläge und der schillernden Filme wird einem Vorbereitungsbad vor der nachfolgenden Dampfverdichtung oder einem Behandlungsbad bei der Heißwasserverdichtung ein an OH-gruppenreicher Phosphatester beigegeben. Dabei findet z. B. ein saurer Phosphatester Verwendung, der aus der Umsetzung eines Fettalkoholglycoläthers mit Phosphorsäure gewonnen wurde. Der Phosphatester kann zudem mit Phenolen aromatisiert sein. Das Vorbereitungsbad weist einen pH-Wert von 5,2 bis 5,4 sowie eine Temperatur von 70 bis 75°C auf und beinhaltet ein nichtionogenes Netzmittel. Für ein Heißwasserbehandlungsbad liegt der pH-Wert bei 5,8 bis 6,0.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung belagfreier Oberflächen von anodisierten und verdichteten
Aluminiumoxidschichten.
In der Praxis der Anodisationstechnik ist es aus Gründen des Korrosionsschutzes üblich, die Oberflächen von
Aluminiumteilen nach der Anodisation zu verdichten. Die Aluminiumteile werden dazu in Bäder mit siedendem
Wasser getaucht oder mit Sattdampf behandelt. Das Heißwasser oder der Dampf dringt in die Poren der
Oxidschichten ein, wobei die OH-Gruppen des Wassers mit dem Aluminiumoxid unter Bildung von Hydraten,
dem sogenannten Böhmit, reagieren. Man spricht in diesem Zusammenhang von einem Quellen der Oxidschicht,
wodurch die Poren dieser Schicht geschlossen werden.
Diese Reaktionen laufen aber nicht nur in den Poren ab, sondern auch auf der Oberfläche der Aluminiumoxidschichten.
Dabei entstehen Verdichtungsbeläge, die auch als »Schmant« bezeichnet werden. Dieser
»Schmant« hat den Nachteil, daß er insbesondere auf dunkelgefärbten Aluminiumoberflächen als schmutziger
Schleier erscheint.
Zur Behebung dieses Nachteils ist es einerseits bekannt, den »Schmant« abzuwaschen oder abrasiv zu
entfernen.
Andererseits wurde auch versucht, die Entstehung des »Schmant«-Beiages durch Zusatz von Belagsverhinderern
zu den Vorbsreitungsbädern für eine nachfolgende Dampfverdichtung oder direkt in die Behandlungsbäder
bei einer Heißwasserverdichtung zu vermeiden. Es erfolgt damit entweder eine »Aufimprägnierung«
in den Oxidschichten oder quasi die Bildung einer Schutzhaut auf der Oberfläche des Aluminiumoxids. Die
Bildung einer Schutzhaut, die auch als »Deckeleffekt« bezeichnet wird, sollte durch Zugabe von beispielsweise
einer Polyhydroxykarbonsäure erreicht werden.
In der Praxis zeigt es sich jedoch, daß durch die Schutzhautbildung oder durch das Abwaschen bzw. Abreiben
nur das Problem des »Schmants« gelöst wird. Auf den schmantfreien Oberflächen bildet sich unter
Einfluß der Atmosphäre, insbesondere Industrieatmo-SDhäre, ein neuer Film, der in irisierenden Farben schil
lert
Dieser Film muß dann abgewaschen oder abrasiv entfernt werden, wobei aber die Wirksamkeit dieser Maßnahme
nur von kurzer Dauer ist.
Aus der DE-OS 26 09 577 ist es bekannt, Aluminiumteile
mit einer anodisch erzeugten Oxidschicht in eine wäßrige Lösung zu tauchen, die eine Phosphorverbindung
in Form von unterschiedlichen Phosphorsäuren, Phosphaten oder Phosphiten enthält und eine Temperatür
von etwa 800C aufweist. Mit dem bekannten Verfahren
wird allerdings die Bildung einer Konversionsschicht auf der Oxidschicht angestrebt mit dem Ziel, die
Oxidschicht für eine nachfolgende, bei hohen Temperaturen ablaufende elektrophoretische oder dgl. Beschichtung
temperaturfest und gegen Rißbildung unempfindlich zu machen.
Aus der DE-AS 11 75 524 ist es bekannt, eine Aluminiumoxidoberfläche
durch Adsorption von Überzügen zu schützen. Dabei wird eine Beschichtung mit dem vorgenannten
Deckeleffekt erzielt Dabei wird außerdem angestrebt die Adsorption bei möglichst tiefen Temperaturen
unterhalb von 1000C ablaufenzulassen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zur sicheren und dauerhaften Verhinderung
der Verdichtungsbeläge und insbesondere der schilldernden Filme aufzuzeigen.
Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Hauptanspruches.
Mit der Erfindung kann in einem einzigen Verfahren die Bildung von »Schmant« und von schillernden Filmen
verhindert werden. Bislang sind dazu zwei getrennte Verfahren nötig, wobei zudem der schilldernde Film erst
nach seiner Entstehung entfernt werden kann. Die Erfindung ermöglicht es, bereits die Filmentstehung zu
vermeiden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Verdichtangsreaktion ohne Beeinträchtigung und
ohne Qualitätseinbußen ablaufen kann. Die Erfindung stellt sich in diesem Zusammenhang gegen die allgemeine
Ansicht, daß Phosphate für eine Verwendung in Verdichtungsbädern bzw. Vorbehandlungsbädern nicht geeignet
seien. Bisher wurden nämlich Phosphate als »Verdichtungsgifte» betrachtet, die zwar den Verdichtungsbelag
verhindern, gleichzeitig aber die Verdichtungsreaktion in der Oxidschicht hemmen oder sogar
unterbinden, mit der Folge einer hohen Korrosionsempfindlichkeit der Aluminiumoxidschicht.
Überraschenderweise findet bei Zugabe des Phosphatesters gemäß der Erfindung aber doch eine
Verdichtungsreaktion (Böhmit-Bildung) im gewünschten Umfang statt. Im Innern der Oxidschicht erfolgt die
Verdichtung in gewohnter Qualität, während in der Oberfläche die zu »Schmant« führende Verdichtungsreaktion
blockiert wird. In der Oberfläche werden bis zu einer gewissen Tiefe Bestandteile des Phosphatesters
fixiert, die Grenzflächenreaktionen der Oxidschicht mit Bestandteilen der Atmosphäre und die Entstehung der
schillernden Filme unterbinden. Der belags- und filmverhindernde Effekt ist von Dauer und wird durch den
natürlichen Erosionsabtrag der Oxidschichtoberfläche nicht beeinträchtigt, da die vorerwähnte Fixierung auch
Bereiche unterhalb der Oberfläche erfaßt.
Eine nach der Erfindung belagfrei verdichtete Aluminiumoxidschicht
übersteht sogar fünf Runden im Kesternich-Test gem. DIN 50018, ohne daß sich unerwünschte
Beläge oder Filme zeigen. Aluminiumoxidschichten, die unter Verwendung von Belagsverhinderern
nach dem Stand der Technik verdichtet wurden,
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zeigen bereits nach der ersten Runde im Kesternich-Test die vorerwähnten Beläge bzw. Filme.
Die Erfindung ist damit besonders für Fassadenteile aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen von Vorteil,
da auf großen Flächen Farbschwankungen verstärkt auffallen. Vorteile ergeben sich auch besonders für Massenteile
in Großserienfertigung, wie z. B. stranggepreßte Fensterprofile, Zierleisten usw., wo es auf kostengünstige
Verfahren ankommt.
Der erfindungsgemäße Phosphatester kann sowohl einem Vorbereitungsbad für die Dampfverdichtung, als
auch einem Bad mit siedendem Wasser zur Heißwasserverdichtung beigegeben werden. Die Zugabe des
Phosphatesters zu einem Vorbereitungsbad für die Dampfverdichtung bringt dabei noch besondere Vortei-Ie
mit sich. Bei einem pH-Wert von 5,2—5,4 und einer Temperatur von 70—75°C dringt der Phosphatester besonders
leicht in die Aluminiumoxidschicht ein. Das Eindringen wird durch Zugabe eines nichtionogenen Netzmittels
zum Vorbereitungsbad bei der Dampfverdichtung oder zu dem Behandlungsbad bei der Heißwasserverdichtung
noch weiter erläutert. Bei 70—750C ist der
Phosphatester im Vorbereitungsbad noch thermisch stabil und damit im Bezug auf die Verdichtung inaktiv.
Er entfaltet aber eine Depotwirkung, indem er sich nicht nur in der Oberfläche, sondern auch in den Poren der
Aluminiumoxidschicht festsetzt. Dabei verdrängt der Phosphatester auch noch vorhandene Elektrolysereste,
die aus den vorangegangenen Anodisations- bzw. Farbanodisationsbädern
trotz nachgeschalteter Spülung ver- -.chleppt wurden. Durch das Entfernen dieser Elektrolytreste
wird die Farbreinheit des Aluminiumteiles verbessert und die Korrosionsunempfindlichkeit der Aluminiumoxidschicht
erhöht.
Erst bei der Verdichtungsbehandlung mit Sattdampf oder mit siedendem Wasser entwickelt der Phosphatester
seine belagverhindernde Wirkung. Bei ca. 100° C
spaltet sich der Phosphatester in Alkohol, Wasser und Phosphorsäure. Dabei entstehen Phosphationen und
OH-Ionen. Die in hoher Konzentration vorliegenden OH-Ionen verdrängen während der hydrothermalen
Behandlung die Phosphationen aus der Aluminiumoxidschicht; die Hydratisierung des Aluminiumoxids bleibt
gewährleistet.
Als vorteilhafte Esterverbindung haben sich komplexe
organische Phosphatester herausgestellt, beispielsweise ein aus der Umsetzung von Phosphorsäure mit
einem Fettalkoholglycoläther gewonnener saurer Phosphatester. Dieser Ester ist bei ca. 100° C besonders
instabil und hydrolysiert in Gegenwart von Wasserdampf besonders stark. Der vorgenannte Phosphatester
besitzt darüber hinaus aber eine große Menge von OH-Gruppen, die für eine gute Verdichtung der Aluminiumoxidschicht
benötigt werden.
Der spezielle Phosphatester kann mit Phenolen aromatisiert sein, die zum einen OH-Ionen binden und bei
der Esterspaltung freisetzen, die dann aber auch in der Lage sind, überschüssige Phosphationen wieder zu binden.
Die Zusammensetzung des Phosphatesters kann variiert
werden im Hinblick darauf, welcher Alkohol verwendet wird und ob und womit der Phosphatester aromatisiert
ist Als Randbedingung für die Zugabe des erfindungsgemäßen Phosphatesters muß für das Vorbereitungsbad
und den Dampf bei der Dampfverdichtung sowie für das Bad bei der Heißwasserverdichtung entsalztes
Wasser verwendet werden.
Nach erfolgter Verdichtung sind Bestandteile des Phosphatesters in der Oberfläche der Aluminiumoxidschicht
fixiert und verhindern eine unerwünschte Grenzflächenreaktion zwischen dieser Oberfläche und
in der Atmosphäre enthaltenen Stoffen, so daß keine unschönen Beläge entstehen können. Als Nebeneffekt
zeigt sich dabei, daß eine erfindungsgemäß behandelte Aiuminiumoxidschicht sozusagen wasserabstoßend
wird, indem sich auf ihrer Oberfläche bei einem Kontakt mit Regenwasser nur sehr kleine Tropfen mit einem
steilen Randwinkel bilden. Dadurch wird auch die Korrosionsunempfindlichkeit der Aiuminiumoxidschicht gegenüber
dem in Regenwasser gelösten Schwefeldioxid erhöht
Profile aus der Legierung AlMgSiO,5 wurden im GS-Bad
mit einer Schichtdicke von 20 μπι anodisiert, in einem
Sn-haltigen Elektrolyten dunkelbronze eingefärbt und anschließend in ein Vorbereitungsbad vor der
Dampfverdichtung gefahren.
Das Vorbereitungsbad enthält entsalztes VE-Wasser mit einem pH-Wert von 5,2—5,4, dem der aus einem
Fettalkoholglycoläther hergestellte saure Phosphatester in einer Konzentration von 0,5 g/l und ein nichtionogenes
Netzmittel in einer Konzentration von 0,3 g/l zugesetzt wurden. Die Badtemperatur betrug 700C.
Nach einer Expositionszeit von 5 min wird die Ware im Dampf verdichtet.
Daneben wurde eine parallele Charge unter Umgehung des Vorbereitungsbads direkt nach dem elektrolytischen
Einfärben im Dampf verdichtet.
Nach Beendigung der Behandlung zeigte die im Vorbereitungsbad behandelte Ware keinen Verdichtungsbelag (»Schmant«), während die nicht vorbehandelte
Ware einen solchen Belag aufwies. Dieser Belag wurde abrasiv entfernt. Proben der Chargen wurden dann dem
Kesternich-Versuch nach DlN 50018 ausgesetzt. Es zeigte sich, daß die abrasiv gereinigte Probe bereits
nach einer Runde Kesternich stark irisierende Anlauffarben aufwies, während die vorbehandelte Ware auch
nach 6 Runden Kesternich keine optische Veränderung erkennen ließ.
Für die Zugabe des Phosphatesters zu einem Heißwasserbehandlungsbad
werden die Werte für die Konzentration des Phosphatesters und des Netzmittels auf
ca. 20% der im vorstehenden Beispiel angegebenen Zahlen reduziert. Der pH-Wert liegt dann bei 5,8— 6,0.
Claims (4)
1. Verfahren zur Erzeugung belagfreier Oberflächen von anodisierten und durch eine anschließende
Heißwasser- oder Dampfbehandlung verdichtete Aluminiumoxidschichten, dadurch gekennzeichnet,
daß einem Vorbehandlungsbad für die Dampfverdichtung oder einem Behandlungsbad bei
der Heißwasserverdichtung ein an OH-Gruppen reicher Phosphatester beigegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorbehandlungsbad auf einem pH-Wert
von 5,2 bis 5,4 und einer Temperatur von 70 bis 75° C gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Phosphatester ein saurer
Phosphatester aus der Umsetzung eines Fettalkoholglycoläthers mit Phosphorsäure verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bad ein nichtionogenes Netzmittel
zugesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833300358 DE3300358C2 (de) | 1983-01-07 | 1983-01-07 | Verfahren zur Erzeugung belagfreier Oberflächen von anodisierten und verdichteten Aluminiumoxidschichten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833300358 DE3300358C2 (de) | 1983-01-07 | 1983-01-07 | Verfahren zur Erzeugung belagfreier Oberflächen von anodisierten und verdichteten Aluminiumoxidschichten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3300358A1 DE3300358A1 (de) | 1984-07-19 |
DE3300358C2 true DE3300358C2 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=6187854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833300358 Expired DE3300358C2 (de) | 1983-01-07 | 1983-01-07 | Verfahren zur Erzeugung belagfreier Oberflächen von anodisierten und verdichteten Aluminiumoxidschichten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3300358C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1175524B (de) * | 1957-03-26 | 1964-08-06 | Pechiney Cie Des Prod Chim Et | Loesungen und Verfahren zum UEberziehen von Metallflaechen |
JPS51101741A (ja) * | 1975-03-06 | 1976-09-08 | Yoshida Kogyo Kk | Taishokuseiyokyokusankahimakunotosoho |
-
1983
- 1983-01-07 DE DE19833300358 patent/DE3300358C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3300358A1 (de) | 1984-07-19 |
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