DE2228551A1 - Heizdorn zum Auflocken der Haare - Google Patents
Heizdorn zum Auflocken der HaareInfo
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Description
M/12018 2228551
M/12019 ■ 12. JUN! 1972
L'OREAL
dA, Rue Royale, Paris 8 ,. Frankreich
dA, Rue Royale, Paris 8 ,. Frankreich
Heizdorn zum Auflocken der Haare
Um Ondulierungen von großem Durchmesser bei langen Haaren zu erreichen, kann man bekanntlich die Haare auf Dorne bzw.
Stäbe zum Auflocken aufwickeln. Danach zieht man den Dorn
vorsichtig heraus, wodurch die Haarsträhnen einen Krümmungsradius erhalten, mit dem die Ondulierungen bzw. Wellen erreicht
werden können. Die Wirkung eines solchen Stabes ist insgesamt nicht sehr gut, da die Wirkung des Stabes bzw.
Dorns bei Umgebungstemperatur durch einen einfachen mechanischen Effekt ausgeübt wird.
Weiterhin verwendet man zum Locken der Haare geeignete Brennscheren,
die das Legen der Haare in Wellen oder Locken dadurch gestatten, daß die Haare auf einer Temperatur über der Umgebungstemperatur
in einer Formierung gehalten werden, die der gewünschten entspricht, welche das Haar beibehalten soll.
Diese beheizten Brennscheren haben im allgemeinen ein im wesentlichen zylindrisches Heizelement, welches einen der Zangenbak-v
ken bildet, während der andere Backen an den ersteren Backen angedrückt wird, um die Haare in der gewünschten Form zu
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halten und um sie gegen das Heizelement zu drücken. Man hat festgestellt, daß diese Art der Behandlung die Gefahr mit
sich bringt, daß die Haare lokal überhitzt werden, so daß sie durch Verbrennen Schaden erleiden, oder daß, selbst wenn
die Erhitzung nicht so stark ist, der Bereich der Haare, in dem sie zwischen den beiden Backen der Zange gehalten sind,
deutlich erkennbar ist. Darüber hinaus erhält man mit derartigen beheizten Haarzangen keine Wellungen mit großen
Radien, wie sie manchmal für bestimmte Frisuren erwünscht sind.
Die vorliegende Erfindung hat deshalb eine Vorrichtung zum Ziel, mit der weite Wellungen der Haare oder Locken von
großem Krümmungsradius mittels eines beheizten Auflockungsdornes erreicht werden können, dessen Aufbau eine maximale
Wirksamkeit bezüglich der Haarfrisur gestattet.
Gegenstand der Erfindung ist ein beheizter Dorn bzw. Stab, der zum Auflocken der Haare bestimmt ist und an einem seiner
Enden einen Handgriff hat. Dieser beheizte Dorn zeichnet sich dadurch aus, daß er ein Heizelement, das vorzugsweise
zylindrisch ist, und eine Büchse aus einem oder mehreren Stücken umfaßt, welche das Heizelement umgeben, wobei die
Büchse auf ihrer Außenseite Vorsprünge hat, die vorzugsweise regelmäßig auf ihrer ganzen Oberfläche verteilt sind.
Bei einer bevorzugten Aus führungsform ist das Heizelement
des erfindungsgemäßen Dorns ein zylindrisches Rohr, in dessen Innerem ein elektrischer Heizwiderstand angeordnet ist. Die
Büchse, welche das Heizelement umgibt, ist vorzugsweise mit
einem geringen Spiel oder einem leichten Festsitz auf dem Heizelement aufgezogen, wobei ihre Lage durch ein Endteil
festgelegt ist. Das Endteil ist eine Gewindemutter, deren Gewinde mit einem Gewinde auf der Außenfläche des einen
Endes des Heizelementes zusammenwirkt. Der erfindungsgemäße
Auflockungsdorn umfaßt einen wärmeisolierten Handgriff, an
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dem die Büchse durch das Aufschrauben der Mutter an dem vorgenannten
Ende anschlägt. Die Büchse besteht aus einem relativ weichen Material, wie Silikone enthaltendem Kautschuk oder
einem 4-Methyl-l-Penten-Polymerisat.
Bei einer ersten Modifizierung besteht die Büchse aus einem einzigen. .Stück in Form eines zylindrischen Ringes, der au^
seiner Außenfläche im wesentlichen konische Zacken hat, deren Spitze nach außen gerichtet ist. In diesem Fall kann die Büchse
durch.Pressen mittels eines Preßwerkzeugs mit mehreren geteilten Backen hergestellt werden. Bei einer zweiten Ausführung
sVariante besteht die Büchse aus einer stapeiförmigen
Aneinanderfügung von identischen zylindrischen Ringen. Der Stapel wird in Richtung des Handgriffs des erfindungsgemäßen
Auflockungsdorns mittels der Endmutter gedrückt, deren Gewinde mit dem Gewinde am Ende des Heizelementes zusammenwirkt.
In diesem Fall kann jeder Ring auf einfache Weise gegossen
bzw. gefertigt werden, wobei alle jeweils von einem Ring getragenen Zacken ihre Spitze in der Mittelebene des Ringes
haben und die beiden Teile der Form in dieser Mittelebene miteinander verbunden sind.
Bei der Benutzung des Auflockuilgsdornes gemäß der Erfindung
stellt man fest, daß man hervorragende Ergebnisse erhält und daß der· bekannte Effekt infolge der mechanischen Wirkung
eines Dorns, um den man die Haare rollt und den man dann, um das Endrollen hervorzurufen, herauszieht, wesentlich dadurch
verbessert ist, daß der erfindungsgemäße Dorn-von innen her
beheizt ist und daß die Vorsprung oder Spitzen bzw. Zacken
an der Außenfläche der Büchse des Dorns einen guten Kontakt der Haare mit den Heizflächen und gleichzeitig eine Kämmund
Entwirrwirkung ermöglichen.
Anhand der beiliegenden Zeichnung werden beispielsweise Aus-. führungsformen der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Heizdorn gemäß der ersten erfindungsgemäßen Variante.
Fig. 2 zeigt im Axialschnitt einen Heizdorn gemäß der zweiten Variante der Erfindung.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist an dem Handgriff 1 des erfindungsgemäßen Auflockungsdornes ein Rohr 2 befestigt,
welches eine Verlängerung des Handgriffes darstellt und die gleiche Achse wie dieser hat. Im Inneren des Rohres 2 befindet
sich ein elektrischer Heizwiderstand, der von dem Rohr elektrisch isoliert ist. Die Stromzuführung erfolgt durch
ein Kabel 3> das an dem Handgriff 1 an dessen Ende angeschlossen ist, mit dem das Rohr 2 nicht verbunden ist. Das
Rohr 2 hat einen Ansatz 3a) gegen den eine Büchse k in Form
eines zylindrischen Rings anliegt, die Büchse 4 ist aus
Kautschuk hergestellt, der Silikone enthalt. Sie wird durch Pressen mittels eines Preßwerkzeugs mit mehreren geteilten
Zacken hergestellt und hat auf ihrer Außenfläche Zacken 5?
die regelmäßig über der ganzen Oberfläche verteilt sind. Die Zacken 5 haben eine konische Form, wobei die Spitze des
Kegels von der Büchse 4 nach außen gerichtet ist. Die Büchse k ist auf das Rohr 2 mit. einem leichten Festsitz, aufgezogen.
Sie ist an ihrem Ende durch eine Mutter 6 arretiert, deren Gewinde mit einem Gewinde zusammenwirkt, das am Ende des
Rohres 2 vorgesehen ist.
Bei der zweiten Ausführungsvariante, die in Fig. 2 gezeigt ist, hat der erfindungsgemäße Auflockungsdorn einen Handgriff
11, der an einem Heizelement 12 befestigt ist. Das Heizelement 12 ist ein zylindrisches Rohr, in dessen Innerem sich ein
in der Zeichnung nicht gezeigter elektrischer Widerstand befindet. Dieser Widerstand ist elektrisch von dem Rohr 12
isoliert. An den Elektrischen Widerstand wird mittels eines Kabels I3 Spannung angelegt, das in das Innere des Handgriffs
11 durch das Handgriffende eintritt, das nicht mit dem Rohr
verbunden ist. Auf dem Rohr 12 sind einmal ein Distanzring 13a
und dann aneinandergesetzte Ringe lk aufgezogen. Dieser Stapel 13a bis Ik wird gegen den Handgriff 11 mittels einer.Endmutter
l6 festgeklemmt, deren Gewinde mit einem Gewinde zusammenwirkt,
das auf dem Ende des Heizrohres 12 angebracht ist. Alle Ringe lk haben im wesentlichen in ihrer Mittelebene auf ihrem ganzen
Umfang konische Zacken 15, wobei die Achse der Kegel der Zacken im wesentlichen radial bezüglich des jeweiligen Ringes ausgerichtet
ist. Alle Ringe Ik des Stapels bzw. der Aneinandersetzung können identisch sein. Man kann jedoch die Anordnung
auch so treffen, daß die" beiden Endringe von den anderen Ringen etwas verschieden sind, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die Herstellung
der Ringe l4 erfolgt mittels einer zweiteiligen Form, deren Verbindungsebene in der Mittelebene der Ringe liegt,
wobei diese Ebene durch die Spitzen aller Zacken 15 geht. Die
Ringe lk sind aus einem 4-Methyl-l-Penten-Polymerisat hergestellt,
dessen kristallinier Schmelzpunkt bei 245 C liegt.
Wenn den elektrischen Heizwiderständen der Heizrohre der einen oder der'anderen der beiden beschriebenen Ausführungsformen
Strom zugeführt wird, kann man die Zwischenfläche zwischen dem
Heizrohr 2 bzw. 12 einerseits und der Büchse k bzw. der Ringe lk andererseits auf eine Temperatur in der Nähe von I70 C
halten. Das Material, aus dem die Büchse k oder die Ringe lk bestehen, ist selbstverständlich so ausgewählt, daß es die
Temperatur aushält, die an der Zwischenfläche mit dem Heizrohr erreicht wird. Man hat festgestellt, daß unter diesen
Bedingungen die Zacken 5 bzw. I5 eine angemessene Temperatur
habend um ein zufriedenstellendes Kräuseln, Auflocken oder
Ondulieren zu gestatten.
Bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung rollt man die Haare leicht um die Büchse k oder die aneinandergesetzte
Anordnung der Ringe lk, wobei die Haare um die Büchse durch
die konischen Zacken der Außenfläche gehalten werden. Man kann
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auch dem Auflockungsdorn eine leichte Drehbewegung erteilen,
die das Aufrollen der Haare auf den Dorn gestattet, wobei man den Dorn in der Achse der Haarsträhne herauszieht. Man
erhält so Wellen oder Locken mit großem Krümmungsradius, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Haare entweder verbrannt
oder markiert werden.
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Claims (6)
1. Dorn zum Auflocken der Haare, der an einem seiner Enden einen Handgriff hat, '
dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn ein Heizelement (2, 12), das vorzugsweise zylindrisch ist, und eine
Büchse (4, l4) aus einem oder mehreren Teilen umfaßt, die das Heizelement (2, 12) umgibt, wobei die Büchse
(4, 14) an ihrer Außenfläche Vorsprünge (55 15) hat,
die vorzugsweise regelmäßig auf der ganzen Oberfläche verteilt sind und die Form von konischen Zacken haben.
2. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement ein zylindrisches Rohr (2, 12) ist,in
dessen Innerem ein elektrischer Heizwiderstand angeordnet ist.
3· Dorn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Büchse (4, l4) , welche das Heizelement (2, 12) umgibt, mit einem geringen Spiel oder einem leichten
Festsitz auf das Heizelement aufgezogen ist, wobei
die Lage der Büchse (4, 14) durch ein Endteil (6, l6) festgelegt ist. ,
4. Dorn nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß
das Endteil eine Gewindemutter (6, Ϊ6) ist, deren Gewinde mit einem Gewinde zusammenwirkt, das auf der
Außenfläche des einen Endes des Heizelementes (2, 12) vorgesehen ist.
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5· Dorn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
er einen thermisch isolierten Handgriff (1, 11) hat, gegen den die Büchse (k, lk) durch die Schraubwirkung
der Mutter (6) an dem Ende anschlägt.
6. Dorn nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Büchse (4, Ik) aus einem relativ weichen Material wie Kautschuk, der Silikone
enthält, oder einem 4-Methyl-1-Penten-Polymerisat
hergestellt ist.
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