DE2228509A1 - Zentrifugentrommel mit verschleissgeschuetzten austragsoeffnungen - Google Patents

Zentrifugentrommel mit verschleissgeschuetzten austragsoeffnungen

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DE2228509A1
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drum
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ring
recesses
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DE2228509A
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Walter Blaha
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Flottweg Werk Dr Georg Bruckmayer GmbH and Co KG
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Flottweg Werk Dr Georg Bruckmayer GmbH and Co KG
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B1/2008Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl with an abrasion-resistant conveyor or drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
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    • B04B7/08Rotary bowls
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    • B04B2001/2091Configuration of solids outlets

Description

  • Zentrifugentrommel mit verschleißgeschützten Austragsöfinungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Zelltrifugentrommel mit gegen Verschleiß geschützten F'eststoff-Austraqöffnungen.
  • Der in Vollmantel-Schneckenzentrifugen entwässerte Feststoff verursacht an den Feststoff-Austragöffnungen im Tro":irnelmantel einen yanz erheblichen Verschleiß durch Abrasion, der bei einer entsprechend langen Betriebszeit bis zum Durchschneiden der Trommel von Austragöffnung zu Austragöffnung führen könnte.
  • Man ist daher bemüht, die Kanten der Austragöffnung gegen diesen Verschleiß so gut wie möglich zu schützen.
  • Dazu wurde bereits vorgeschlagen, in den Austragöffnungen auswechselbare Buchsen aus verschleißfestem Werkstoff anzuordnen (US-PS 3.520.473). Solche gegen Verschleiß schützende, auswechselbare Buchsen sind durchaus vorteilhaft, wenn man sie bei runden Austragöffnungen anwendet, da sie dann in wirtschaftlicher Weise nach Verschleiß der in Flugrichtung der Feststoffpartikel liegenden Buchsenflächen um einen mehr oder weniger großen Winkel verdreht angeordnet werden können, um noch nicht verschlissene Buchsen flächen in die Flugrichtung der Feststoffpartikel zu bringen. Dadurch wird eine solche Buchse optimal ausgenutzt.
  • Runde Austragöffnungen haben jedoch - wie die Praxis gezeigt hat - gegenüber länglichen Austragöffnungen bei gleichem Öffnungsquerschnitt eine geringere Auswur-f-llengenleistung, weshalb längliche Austragöffnultlqe-- *)bevorzugt werden. Buchsen zum Schutz vor Verschleiß für längLiche Austragöffnungen sind jedoch nicht nur teuerer in der Herstellung, sie müssen im Vergleich zu run den Buchsen auch schneller ausgewechselt werden, da sie nicht um beliebige Winkel verdrehbar angeordnet werden können.
  • Es ist weiterhin bekannt, Austragöffnungen verschleißfest durch Auftragsschweißung zu panzern. Bei diesem Verfahren sind jedoch Haarrisse in der Schweiß1one des Trommelmantels unvermeidbar, die bei dem durch Zentrifugalkräfte hoch beanspruchten Trommel mantel gefährlich sind. Uberdies können bei diesem Verschleißschutz häufig Unterspülurigen der Panzerung beobachtet werden.
  • Nach Reparaturpanzerungen zeigen sich häufig grobe Risse in der Schweißzone, die einen 1Rdereisatz der Trommel verbieten.
  • Mit der Erfindung soll demgegenüber eine Trommel mit wirksam gegen Verschleiß geschützten Austragöffnungen zur Verfügung ge-1 stellt werden, bei welcher der Verschleißschutz besonders einfach und wirtschaftlich erreicht wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine ring- oder ringsegmentförmige Schutzvorrichtung, die auswechselbar an der Trommelinnenwandung festlegbar ist und eine der Zahl der zuzuordnenden Austragöffnungen entsprechende Zahl von Ausnehmungen aufweist, deren Randbereiche in der festgelegten Lage der Schutvorrichtung wenigstens einen in Schneckenförderrichtung gesehen vorderen Abschnitt der inneren Kanten der Austragsöffnungen abdecken.
  • Bei dieser erfindungsgemäß vorgesehenen Schutzvorrichtung ist besonders hervorzuheben, daß sie außerordentlich einfach und damit billig herstellbar ist. Eine solche ringförmige oder ringsegmentförmige Vorrichtung kann namlich durch Stanzen aus einem flachen Materialteil und anschließendem Verkrummen zu der Ring- bzw. Ringsementform gewonnen werden. Das Festlegen der Vorrichtung gegenüber der Innenwandung der Trommel kann auf vielerlei Weise geschehen. So könnte eine solche Vorrichtung grundsätzlich angeschweißt werden, sie kann aber auch vorteilhaft durch Stützteile gehalten sein, die insbesondere ohnehin im Bereich der Innenwandung der Trommel vorgesehen sind. Dem Festlegen der Vorrichtung im Innenkantenbereich der en Austragöffnung kommt bereits die in diesem Bereich konische Form des Trommelmantels und damit vorzugsweise auch der Vorrichtung entgegen, da der von der Förderschnecke zum engeren Bereich des Konus hin geförderte Feststoff die Vorrichtung in feste Anlage an der Innenwandung der Tronunel drückt.
  • Grundsätzlich kann man den gesamten inneren Kantenverlauf der Austragöffnungen schützen; dazu muß ein entsprechend breiter Werkstoffstreifen für die Vorrichtung vorgesehen werden, in wel chen dann die Ausnehmungen mit durchgehendem Randbereich ausgestanzt werden müssen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der Verschleiß in yanz überwiegendem Maße im hinsichtlich der Schneckenförderrichtung von dem Feststoff zuerst erreichten Kantenverlauf auftritt. In besonders bevorzugter Ausführung wird die Vorrichtung demnach so ausgebildet, daß sie nur diesen vom Verschleiß besonders stark betroffenen vorderen Abschnitt der Kanten der Austragöffnungen abdeckt. Auf diese Weise läßt sich die Vorrichtung leichter und billiger herstellen. Der abzudeckende Kantenabschnitt ist hinsichtlich seiner Breite in Längsrichtung; der Trommel gesehen von dem auftretenden Verschleiß abhängig, er kann sich beispielsweise bis etwas über die halbe Breitenabmessung der Austragsöffnungen in Troimnellängsrichtung gesehen erstrecken.
  • Grundsätzlich läßt sich die ring- bzw. ringsegmerltförmicfe Vorrichtung selbst aus einem entsprechend verschleißfesten ekstoff herstellen. Bevorzugt wird jedoch lediglich der Randbereich der Ausnehmungen gepanzert ausgeführt, beispielsweise läßt sich eine Auftragschweißung auf die Ränder der Ausnehmungen aufbringen.
  • Von der Schutzvorrichtung wird grundsätzlich verlangt, daß sie die austretenden Peststoffpartlkel derart von dem Kantenverlauf der Austragöffr1ungen abhält, daß diese einem Verschleiß unte zogen werden. Bevorzugt wird der Randbereich der Ausnehmungen so bemessen, daß er etwas über den ahgedeckten, inneren Kantenverlauf der Austragöffnungen hinwegragt, so daß der Rand der Ausnehmungen über eine entsprechende Laufzeit hinweg durch Verschleiß abgetragen werden kann, ohne daß der Kantenverlauf der Austragöffnungen in rlitleidenschaft gezogen wird.
  • Sind beispielsweise nur eine oder zwei Austragöffnungen vorhanden, so kann sich die Vorrichtung auf ein in umfangsrichtuna nicht geschlossenes oder auch auf zwei ringsegmentförmige Teile beschränken. Es können aher auch mehrere Ringsegmente derart aneinanderliegend angeordnet sein, daß sie im Gebrauchszustand die Form eines insoweit geschlossenen Ringes aufweisen. Vorteil-l haft besteht die Vorrichtung aus einem ausgestanzten Segment, welches sämtliche für alle zu schützenden Austragöffnungen erforderlichen Ausnehmungen aufweist und im Gebrauchszustand zu einem insoweit geschlossenen Ring verformt ist.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Teilansicht durch einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Trommel.im Bereich der Austragöffnungen; Figur 2 eine Teilansicht eines Schnittes gemäß der Linie II-II in Figur 1; Figur 3 ein flaches Stanzteil, das zu einer ringförmigen Ausführung der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung verformt werden kann.
  • In Figur 1 ist ein ringförmig ausgebildetes Ausführungsbeispiel der Schutzvorrichtung 1 der erfindungsgemäßen Trommel dargestellt, das mit gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneten Avsnehmungen 2 versehen ist, dessen Randbereiche 3 gesanzert sind.
  • Figur 3 zeigt ein flaches Stanzteil, aus welchem die ringförmige Schutzvorrichtung l hergestellt ist. Das flache Stanzteil zeigt die Gestalt eines Kreisringausschnittes. Bei VerEormung zu einem Ring bildet die Vorrichtung die Mantel fläche eines Kegelstumpfes nach. Die Konizität entspricht dabei derjenigen der Innenwandung der Trommel. An der engeren Konusseite sind beispielsweise vier Ausnehmungen 2 vorgesehen, die nach Formen des Ringes und Einsetzen in die Gebrauchslage innerhalb der Trommel mit vier in die Trommelwandung 5 eingebrachten Austragöffnungen 6 korrespondieren, und zwar derat, daß die Ränder 3 der Ausnehmungen 2 etwas über die vorderen Kantenabschnitte der Austragsöffnungen 6 hinausragen. Es ist also nicht der gesamte Kantenverlauf der Austragsöffnungen abgedeckt, und zwar deshalb, weil die Verschleißerscheinungen durch die heraustretenden Festkörper,-partikel in ganz überwiegendem Maße in dem Abschnitt des Kanten7 verlaufs auftritt, welchen der durch die Förderschnecke vorgeschobene Feststoff zuerst erreicht. So wird beispielsweise der am engeren Konusende der Trommel gelegene Kantenabschnitt der Austragsöffnungen so gut wie gar nicht angegriffen. Dementsprechend sind die Ausnehmungen in der Vorrichtung 1 nicht als Langlöcher, sondern lediglich als Einbuchtunqen i.n die engere Stirnseite der konusförmigen Vorrichtung eingebracht, so daß sie etwas mehr als die dem hreiteren Konusende der Trommel zugewandten Hälften der Innenkanten der Austragsöffnungen abdecken. Auf di se Weise läßt stich die Schutzvorrichtung 1 aus einem relativ schmalen Werkstoffstreifen entsprechend wirtschaftlich herstellen.
  • Für'das Festlegen der Schutzvorrichtung im Inneren der Trommel gibt es eine Vielfalt von ttöglichkeiten. Ifier ist der Ring 1 durch Schweißpunkte gegen Rotationsbewegung gesichert und durch an der Innenwandung der Trommel verlaufende Längs stege in seine axialen Lage gehalten. Vorzugsweise dienen diese Längssiege der Bildung einer den Zentrifugenmantel schützenden Schicht durch den Feststoff und der Erleichterung des Feststofftransportes.
  • Sie können auch zur Sicherung des Ringes 1 gegen Rotationsbewegung dienen.
  • Wie Figur 2 erkennen läßt, ist der dem in Abhangiqkeit von der Drehrichtung abfliegenden FeststoffDartikel zugewandte Seitenwandbereich 4 der Austraqöffnungen 6 entsprechend hinterschnitten, d.h., zur abstrebenden Tangente hin geneigt, ausgebildet, so daß die abstrebenden Feststoffkörperpartikel diesen Seitenwandbereich nicht treffen.

Claims (5)

P A T E N T A N S P 9 tt C H E
1. Zentrifugentrommel mit gegen Verschleiß geschützten Feststoff-Austragöffnungen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine ring- oder ringseqmentförmige Schutzvorrichtunq (1) , die auswechselbar an der Trommelinnenwandung festlegbar ist und eine der Zahl der zuzuordnenden Austragsöffnungen (6) entsprechende Zahl von Ausnehmungen (2) aufweist, deren Randbereiche (3) in der festgelegten Lage der Schutzvorrichtung wenigstens in Schneckenförderrichtung gesehen vordere Abschnitte der inneren Kanten der Austragsöffnungen abdecken.
2. Trommel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Randhereiche (3) der Ausnehmungen (2) der Schutzvorrichtung (1) eine Panzerung aufweIsen.
3. Trommel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Randbereiche (3) der Ausnehmungen (2)- der Schutzvorrichtung (1) in der festgelegten Lage die Kanten der zugeordneten Austragsöffnungen (6) überragen.
4. Trommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schutzvorrichtung (1) als ein an einer oder mehreren Umfangsstellen -unterteilter Ring ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in Flugrichtung der austretenden Feststoffpartikel liegenden Wandbereiche (4) der Austragsöffnungen (6) hinsichtlich der Flugrichtung hinterschnitten ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160637A2 (de) * 1984-05-02 1985-11-06 Gerhard Larch Vollmantelzentrifuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0160637A2 (de) * 1984-05-02 1985-11-06 Gerhard Larch Vollmantelzentrifuge
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