DE2228488A1 - Aufwickeleinrichtung zum aufwickeln von kegelspulen auf textilmaschinen mit konstantem garnabzug, insbesondere ringlosen feinspinnmaschinen - Google Patents
Aufwickeleinrichtung zum aufwickeln von kegelspulen auf textilmaschinen mit konstantem garnabzug, insbesondere ringlosen feinspinnmaschinenInfo
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- B65H54/40—Arrangements for rotating packages
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Winding Filamentary Materials (AREA)
Description
Dr.J/A
Meine Akte: 2119
- Zävody textilniho strojirenstvi, generSlnl
reditelstvi, Liberec (Tschechoslowakei)
Aufwickeleinrichtung zum Aufwickeln von Kegelspulen auf
Textilmaschinen mit konstantem Garnabzug, insbesondere ringlosen Feinspinnmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufwickeleinrichtung
zum Aufwickeln von Kegelspulen auf Textilmaschinen mit konstantern Garnabzug, insbesondere ringlosen Feinspinnmaschinen.
Eine notwendige Bedingung für die .Bildung einer kegeligen
Wicklung auf Maschinen mit konstantem Garnabzug besteht einerseits im Einhalten der Wickelgeschwindigkeit und
andererseits in der Gleichmäßigkeit der Garnspannung beim
Aufwickeln. Bei Bildung einer zylindrischen Wicklung wird in
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der Regel eine gleichmäßige Garnverteilung verwendet. Die
Wicklung auf einer Kegelspule mit gleichen Dicken einzelner Wicklungsschichten kann auch durch gleichmäßige Garnverteilung
erzielt werden, jedoch unter derVoraussetzung, daß
sich veitere Faktoren den Bedingungen einer Wickelbildung
anpassen. Wird die Kegelspule unmittelbar durch einen Zylinder angetrieben, kommt es in den Totlagen zu einem wesentlichen
Geschwindigkeitsunterschied in der Garnaufwicklung. Auf einem
kleinen durchmesser kommt es dann zur Verspätung und auf einem' großen Durchmesser wiederum zur Beschleunigung der
Garnaufwicklung. Eine annähernde Lage desAbwälzungskreises
kann durch eine konstruktive Verbesserung erzielt werden, welche darin besteht, daß die Achse einer Spule und Achse
eines Antriebskörpers in eine v/indschiefe Lage eingestellt werden, oder gegebenenfalls so, daß der mittlere Teil des
Spulenantriebskörpers mit einem Material von höherem Reibungskoeffizienten versehen ist. Nicht einmal diese Verbesserungen
bieten für die Aufwicklung einer Kegelspule bei konstanter Garnabzugsgeschwindigkeit zufriedenstellende Ergebnisse,
weil hier mehrere veränderliche Faktoren gemeinsam wirken, von denen einer auch die sich ändernde .Form der Wicklung
während des opulens ist. Bei Bildung der Wicklung verschiebt
sich der gedachte gemäß Berechnung festgesetzte Abwälzungskreis in Richtung zur -Kegelspitze der Wie !dung.
Es ist auch eine andere Aufwickeleinrichtung zum Aufwickeln
einer kegeligen Wicklung bei konstanter Abzugsgeschwindlgkeit
des Garnes bekannt. Diese Einrichtung ist so ausgeführt, daß eine Lockerung der Garnspannung mit Hilfe eines Mihlers
festgestellt und mit Hilfe einer weiteren Einrichtung auf treibende kegelige Zylinder überführt wird, was den Zweck
hat, die Drehgeschwindigkeit der aufgewickelten öpule zu
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regeln, während die alleinige Garnlegung mit Hilfe einer
Verteilungsvorrichtung erfolgt.
Diese Aufwickeleinrichtung ist von komplizierter Bauart
und stellt sowohl an die Genauigkeit ihrer Herstellung, als auch an die Einstellung hohe Ansprüche, wobei der Erfolg
nicht immer befriedigend ist, da die gerade ]?orm:der
Wicklung nicht gewährleistet ist.
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile,
Die Erfindung besteht darin, daß die Breite der Berührungsfläche eines Antriebskörpers gleich oder kleiner als eine
Hälfte derWicklungslänge ist, wobei diese Berührungsfläche die Form einer Schraubenlinie hat, deren Verlauf dem Verlauf
der Wicklung eines Garnes auf der Spule entspricht.
Der Vorteil der Aufwickeleinrichtung nach der Erfindung
besteht insbesondere darin, daß sie eine maximale Koordinierung der Spannungsgleichmäßigkeit des aufgewickelten
Garnes mit der konstanten Geschwindigkeit ihrös Abzuges
bei einfacher Konstruktion ermöglicht.
Das Wesen der Erfindung, nähere Einzelheiten und weitere i-erkmale des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend anhand
von in der Zeichnung schematisch dargestellten ilusführungs—
beispielen näher erläutert. Es zeigen
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Pig. 1 eine Vorderansicht auf die Grundausführung derAuf— wickeleinrichtung nach der Erfindung, gemeinsam mit
einer Spinn- und Abzugseinrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführung nach Pig. I;
Pig. 3 eine Vorderansicht auf eine weitere Ausführung der
Aufwickeleinrichbung nach derErfindung;
Pig. 4 eine Seitenansicht der Ausführung nach Pig. 3}
Pig. 5 eine Vorderansicht auf eine weitere Ausführung der
Aufwickeleinrichtung nach der Erfindung;
Pig. 6 eine Seitenansicht der Ausführung nach Pig. 5;
Pig. 7 eine Vorderansicht auf eine Abänderung der Ausführung nach Pig. 3;
Pig. 8 eine Vorderansicht auf eine Abänderung derAusführung nach Pig. 5
Pig. 9 eine Vorderansicht auf eine weitere Abänderung der
Ausführung nach Pig. 5·
Einer Aufwickeleinrichtung nach der Erfindung pflegt eine Spinneinheit vorgeschaltet zu sein, welche aus einer Vor—
lagekanne 1 (Pig. 1) mit einem Faserband 2 und weiter aus einer Spinneinheit 3 besteht, in der es zur Auflockerung
des Faserbandes 2 und dessen Verarbeitung in Form eines
Garnes 15 kommt, das mit Hilfe eines AbzugsZylinders 4 und
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Anpreßzylinders 5 abgezogen wird. Die eigentliche Aufwikkeleinrichtung
nach der Erfindung bildet ein Verteilungs— zylinder 6, auf dessen Manteloberfläche eine erhöhte Berührungsfläche
mit einer Verteilungsnut 8 ausgebildet ist,wobei auf der erhöhten Berührungsfläche 7 eine auf einer
Spule 10 befindliche kegelige Wicklung 9 ruht. Die Spule ist auf einem nicht dargestellten schwenkbaren Spulenhalter
angeordnet, welcher mit einer gleichfalls nicht dargestellten Vorrichtung zur Sicherung eines konstanten Anpreßdrukkes
auf die Wicklung 9 der Spule 10, z.B. durch ein Gewicht auf die Oberfläche der erhöhten Berührungsfläche 7 des Verteilungszylinders
6, versehen ist. Dieser sowie die erhöhte Berührungsfläche 7 bilden zusammen einen Antriebslcörper 7*
der Spule 10. Im Innern desVerteilungszylinders 6 ist ein Garnspannungsausgleicher 11 untergebracht, welcher die
Gleichmäßigkeit der Spannung des Garnes 15 bei dessen Aufwicklung auf die Spule 10 durch Ausgleich des Unterschiedes
der Garnspannung während des Hubes und in den Totlagen sichert. Der Verteilungszylinder 6 ist durch ein auswechselbares
Zahnrad 12 über ein Zwischenrad 14 und ein auswechselbares Zahnrad 13 mit dem Abzugszylinder 4 verbunden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist eine
Abänderung der erfindungsgemäßen Aufwickeleinrichimng in
dem Sinne durchgeführt, daß vor dem Verteilungszylinder 6 mit erhöhter Berührungsfläche 7 ein Garnverteiler 16 auf
einer Verteilungsstan .e 17 befestigt ist, welche eine hinundhergehende
Bewegung in Pfeilrichtung S ausführt, die ihr
mit Hilfe eines nicht dargestellten bekannten Hechanismus,
z.B. eines Nockens erteilt wird. In diesem Sail ist im Innern des Verteilungs.,örpers 6 kein Garnspannungsausgleicher 11
vorge eiien. Außer dieser Art des sich hinunaher bewegenden
G6 eeeee
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-6-
Garnverteilers 16 kann auch zu diesem Zweck beispielsweise ein Flügel-Trommel-Rollen-Verteilor u.dgl. mit Drehbewegung
verwendet werden.
Gemäß einer in Fig. 7 veranschaulichten Abänderung dieser Ausführung kann der Garnverteiler 16 auf eineijortsfesten
stange 17* gleitend gelagert und mit auf seinem Körper ausgebildeten beiden Seitenwänden 16a auf die erhöhte·
Berührungsfläche 7 aufgesetzt werden, die zufolge ihrer Drehbewegung
den Garnverteiler 16 auf der ortsfesten Stange 17# verschiebt.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 besteht die
Abänderung der erfindungsgemäßen Aufwickeleinrichtung darin, daß die Berührungsfläche 7 durch einen selbständigen,
mit einerVerteilungsnut 8 versehenen Körper 18 gebildet wird, in dessen Innenraum wiederum dor Garnspannungsausgleicher
11 angeordnet ist. Dieser bildet den Boden der Verteilungsnut ,8 und sichert die Gleichmäßigkeit der Spannung
des Garnes 15 bei dessen Aufwicklung auf die Spule IO durch
Ausgleich des Unterschiedes der Garnspannung während des Hubes und in den Totlagen.
Gemäß einer in Fig. 8 veranschaulichten abgeänderten aus—
führung kann auch in diesem Fall die hinundher bewegliche VerteilungSotan .e 17 verwendet werden, die mit ;ilxe eines
nicht dargestellten bekannten i-iechanismus, z.B. eines
Nockens angetrieben wird und auf welcher der Garnverteiler 16 festsitzt. In diesem Fall ist der i.örper 18 weder mit der
Verteilungsnut 8 noch mit dem Garnnpannungsaus; leicher 11
veroeaen.
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-7-
Gemäß einer in Fig. 9 veranschaulichten weiteren Abänderung
dieser Ausführung kann auch hier die ortsfeste Stange 17' verwendet werden, auf welcher der Garnverteiler 16 gleitend
gelagert und mit auf seinem Körper ausgebildeten zwei Seitenwänden 16a auf dem Verteilungskörper 18 aufgesetzt ißt,
der zufolge seiner drehbewegung den Garnverteiler 16 auf der ortsfesten Jtange I7' verschiebt·
Die Aufwickeleinrichtung arbeitet nachstehend:
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 wird das aus der
Spinneinheit 3 kommende Garn 15 mit Hilfe des Abzugszylinders
4- und Anpreßzylinders 5 abgezogen und in die Verteil
lungsnut 8 der erhöhten Berührungsfläche 7 des sich drehenden
Verteilung^Zylinders 6 eingelegt* Durch die Drehbewegung
des Verteilungszylinders 6 wird auch die Spule 10 verdreht, welche auf der erhöhten Berührungsfläche 7 des Verteilungs—
Zylinders 6 aufliegt» Auf die Spule 10 wird Garn 15 aus der
Verteilungsnut 8 aufgewickelt, deren Verlauf in der erhöhten
Berührungsfläche 7 die richtige Verteilung des Garnes I5
auf der Spule 10 sichert. Die Erhaltung der notwendigen Garnspannung
unterstützt der Garnspannungsausgleicherll, welcher sich gemeinsam mit dem Verteilungszylinder 6 dreht, wobei
letzterer mit seiner Oberfläche den ^oden der Verteilungs—
nut 8 bildet. Der Garnspannungsausgleicher 11 sorgt mit Hilfe
seiner Form während des Hubes und in den Totlagen für einen Ausgleich der Garnspannung. Die Verbindung zwischen
dem Abzugszylinder 4- und dem Verteilungszylinder 6 erfolgt mit Hilfe des Zwischenrades 14 und der auswechselbaren
Zahnräder 12 und 13, deren gegenseitige übersetzung entsprechend derAbzugsgeschwhdigkeit des aus der Spinneinheit 3
kommenden üarnes I5 gewählt wird. Dadurch, daß die auf dem
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—8—
Verteilungszylinder 6 vorgesehene erhöhte Berührungsfläche
die Form einer Schraubenlinie hat, welche dem Verlauf der kegeligen Wicklung 9 auf der Spule IO entspricht, wird dieser
Spule 10 eine veränderliche Drehzahl erteilt, je nachdem,
an welcherStelle sich im gegebenen Augenblick die erhöhte Berührungsfläche 7 mit der Spule 10 in Berührung befindet.
Beim Ausführungsbeispiel der Pig. 3 und 4, bei welchem die erhöhte Berührungsfläche 7 des Verteilungszylinders
6 nicht mit einer Verteilungsnut 8 versehen ist, vird die Funktion dieser Nut durch den auf der Verteilungsstange 17
befestigten Garnverteiler 16 durch geführt, Welcheijeine Hinundherbewegung
in Pfeilrichtung S entlang der Spule 10 ausführt und auf dieser die kegelige Wicklung 9 aus dem Garn
15 bildet.
Beim Ausführungsbeipiel der Fig. 5 und 6 verläuft die Bildung der kegeligen Wicklung 9 sowie der Antrieb der Spule
10 auf die gleiche Art und Weise wie beim ^usführungs— beispiel der Fig. 1 und 2.
Bei der in Fig. 7 veranschaulichten Abänderung des Aus—
führungsbeispieles ge.äß Fig. 3 verläuft die Verteilung und Aufwicklung des Garnes 15 auf die Spule 10 ähnlich wie in
Fig. 3» Jedoch mit dem Unterschied, daß der Garnverteiler
zufolge Einwirkung der erhöhten Berührungsfläche 7 des Ver—
teilungszylinders 6 auf die beiden iöeitenwände 16a des
Garnverteilers 16 auf der ortsfesten otange 17* hindundher
gleitet und Garn 15 in Form der kegeligen Wicklung 9 auf
der Spule 10 verteilt.
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Bei der in £"ig. 8 veranschaulichten Abänderung des Ausführungsbeispieles
geüiäß 3?ig. 5 verläuft die Verteilung und
Aufwicklung des Garnes 15 auf die »äpule 10 derart, daß anstelle
der Verteilungsnut 8, welche im gegebenen Fall in der erhöhten Berührungsfläche 7 des Verteilungskorpers 18 nicht
durchgeführt ist, das Garn 15 mit Hilfe des Garnverteilers
16 auf der Stange 17 verteilt wird. Letztere führt eine Hin-
und herbewegung in Pfeilrichtung S entlang der kegeligen
Wicklung 9 der üpule 10 aus, welche zufolge Berührung mit
der Berührungsfläche 7 des Körpers 18 in eine drehbewegung
mit veränderlicher Geschwindigkeit versetzt wird, je nachdem,
welche Stelle der kegeligen Wicklung 9 die Berührungsfläche 7 des Körpers 18 gerade berührt. Bei dieser Abänderung entfällt
auch der Garnspannungsausgleicher 11, da Garn 15
durch die Nut 8 der Berührungsfläche 7 cles Körpers 18 nicht
verteilt wird.
Bei der in Pig. 9 veranschaulichten Abänderung des Aus—
führungsbeispieles der Jj'ig. 5 i^t der Garnverteiler 16
mit seinen beiden ^Seitenwinden 16a auf der Berührungsfläche
7 des Körpers 18 aufgesetzt und durch sie zufolge -Drehbewegung des i.örpers 18 auf der ortsfesten stange 17' in eine
gleitende Bewegung versetzt. Auch in diese.J?all ist der
Körper 13 ohne Verteilungsort; 8 und ohne Garnspannungsaus—
üer 11 ausgestattet.
Bei sämtlichen Ausführungen der Aufwickeleinrichtung nach
dieser Erfindung ist die Verbindung des Verteilungszylinders
6, gegebenenfalls des Verteilungskorpers 18 mit dem Abzugs—
zylinder 4 durch auswechselbare Zahnräder 12,IJ und das
Zwischenrad 14 gesichert.
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Claims (6)
1. Aufwiekeleinrichtung zum Aufwickeln von Kegelspulen
auf Textilmaschinen mit konstantem Garnabzug, insbesondere ringlosen Feinspinnmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite einer Ber;.arungsflache (7) eines Antriebs—
körpers (7') einer Kegelspule (10) gleich oder kleiner als die Hälfte der L-'nge einer Wicklung (9) ist, wobei' die
Berührungsfläche (7) die i'ormbiner Schraubenlinie hat,
deren Yerlauf dem Verlauf der Wicklung (9) eines Garnes (15) auf der Kegelspule (10) entspricht.
2. Aufwickeleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurc h gekennz eic onet,
daß die -oeruhrun sfläche (7) de-; Antriebskörpers (75
durch -.r'röhung auf eimern Vejteilun _szylinder (6) gebildet
ist s
3. Aufwickeleinri ellung nach -<-. sprach
daaurch gekennzeichnet, daß die Beiv.hrun. sflache (7)· auf ei..en: selbst. v-uigen
Yerteilun -s.-örper (13) in ^'orriein r Schraubenlinie ausgebildet
ist 5 deren Verlauf dew Verlauf eier V/iöi:lung (9) des
Garnes (15) auf der öpule (10) entspricht.
4. Auf v/i ekel einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 oaer
dadurch gekennzeichnet, daß die -Berührungsfläche (7) mit einer Verteilun .snut
(8) versehen ist.
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5. Aufwxckeleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Berührungsfläche (7) ein Garnverteiler (16) vorgeschaltet ist.
6. Aufwickeleinrichtung nach den Ansprüchen 1,2 und 5»
oder 1, 3 und 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Garnverteiler (16) auf der Berührungsfläche (7) gleitend aufgesetzt ist.
209882/0650
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS540671A CS155353B1 (de) | 1971-07-22 | 1971-07-22 |
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DE (1) | DE2228488A1 (de) |
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- 1972-07-08 IT IT2678372A patent/IT962600B/it active
- 1972-07-24 FR FR7226630A patent/FR2146890A5/fr not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ELITEX, KONCERN TEXTILNIHO STROJIRENSTVI, LIBEREC, |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |