DE2512709A1 - Vorrichtung zur aufwicklung von kegelspulen bei textilmaschinen mit konstantem garnabzug, insbesondere bei spindellosen feinspinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur aufwicklung von kegelspulen bei textilmaschinen mit konstantem garnabzug, insbesondere bei spindellosen feinspinnmaschinen

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DE2512709A1
DE2512709A1 DE19752512709 DE2512709A DE2512709A1 DE 2512709 A1 DE2512709 A1 DE 2512709A1 DE 19752512709 DE19752512709 DE 19752512709 DE 2512709 A DE2512709 A DE 2512709A DE 2512709 A1 DE2512709 A1 DE 2512709A1
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DE19752512709
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Inventor
Josef Mencl
Zdenek Pinkava
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Elitex Zavody Textilniho
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Elitex Zavody Textilniho
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/10Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making packages of specified shapes or on specified types of bobbins, tubes, cores, or formers
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    • B65H59/005Means compensating the yarn tension in relation with its moving due to traversing arrangements
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

PATENTANWALT
dipl.-phys. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 ■ TELEFON (05 H) 83 45 30
19. März 1975
Dr. J/F
Meine Aktes 2269
EIITEX - Zavody textilniho strojirenstvi, generalni reditelstvi,
Liberec, Tsciiechoslowakei
Vorrichtung zur Aufwicklung von Kegelspulen bei Textilmaschinen mit konstantem Garnabzug, insbesondere bei spindellosen Feinspinnmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufwicklung von Kegelspulen bei Textilmaschinen mit konstantem Garnabzug, insbesondere bei spindellosen Feinspinnmaschinen, die mit einem drehbaren Kegelkörper für den Reibantrieb der Spule ausgestattet sind.
Eine unerläßliche .Bedingung zur Bildung einer Kegelwicklung auf Maschinen mit konstantem Garnabzug ist einesteils die Einhaltung einer konstanten Aufwickelgeschwindigkeit und anderenteils die Gleichmäßigkeit der Spannung des Garnes bei dessen Aufwicklung. Bei Bildung
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einer Zylinderwicklung wird in der Segel eine gleichmäßige Garnverteilung benutzt. Eine Wicklung auf Kegelspulen mit gleichen Dicken einzelner Wicklungsschichten kann auch durch gleichmäßige Garnverteilung erzielt werden, jedoch unter der Voraussetzung, daß sich weitere Faktoren den Bedingungen der Wickelbildung anpassen. Falls die Kegelspule direkt von einem Zylinder angetrieben wird, kommt es in den !Totlagen zu einem beträchtlichen Unterschied der Aufwickelgeschwindigkeit des Garnes. Auf einem kleinen Durchmesser kommt es dann zur Verspätung und auf einem großen Durchmesser wieder zur Beschleunigung der Garnaufwicklung. Die annähernde Lage des Abwälzkreisee kann durch eine Konstruktionsgestaltung erzielt werden, die darin besteht, daß die Achse der Spule und Achse des Antriebskörpers in windschiefer Lage eingestellt sind, oder gegebenenfalls so, daß der Mittelteil des Antriebskörpers der Spule mit einem Material von höherem Reibungskoeffizient versehen ist. Nicht einmal diese Konstruktionsgestaltungen gewähren für die Aufwicklung einer Kegelspule bei konstanter Abzugsgeschwindigkeit des Garnes befriedigende Ergebnisse, nachdem hier gemeinsam mehrere veränderliche Faktoren wirken, von denen ein Faktor auch die sich ändernde Form der Wicklung ist. Bei Bildung der Wicklung verschiebt 3ich der gedachte, laut Berechnung festgelegte Abwälzkreis in Richtung zur Kegelspitze der Wicklung. Es ist auch eine andere Aufwickeleinrichtung zur Aufwicklung einer Kegelwicklung bei konstanter Abzugsgeschwindigkeit des Garnes bekannt. Diese Einrichtung ist so ausgeführt, daß ein Spannungsnachlaß des Garnes durch einen Fühler abgenommen und mittels einer weiteren Einrichtung auf Antriebskegelkörper durch verschiedene Ausführungsverfahren überführt wird, was eine Steuerung der Umdrehungs-
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geschwindigkeit der aufgewickelten Spule bezweckt, während die alleinige Garnablage mit Hilfe einer Verteilungsvorrichtung erfolgt. Diese Aufwickeleinrichtung ist von komplizierter Konstruktion und stellt sowohl an die Präzision bei der Herstellung als auch an die Einstellung ziemlich große Ansprüche, wobei der Erfolg nicht immer befriedigend ist, da eine gerade Form der Wicklung nicht gewährleistet ist.
Die Erfindung vermeidet diese Mangel. Aufgabe der Erfindung ist es, bei konstanter Abzugsgeschwindigkeit des Garnes eine Kegelspule mit optimalen Eigenschaften zu wickeln.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein Kegelkörper für den Reibantrieb der Kegelspule auf einer Welle in axialer Richtung rückläufig verschiebbar angeordnet ist, daß dieser Kegelkörper auf seinem einen Ende mit einer Formschablone in Verbindung steht und daß diese Formschablone durch einen Schiebearm gesteuert und ihm eine Hilfskompensations-Garnverteilungseinrichtung sowie auch eine Hauptverteilungseinrichtung vorgeschaltet ist, deren Führungsorgan die Oberflächengerade des Kegelkörpers verfolgt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie eine maximale Koordinierung der Spannungsgleichmäßigkeit des aufgewickelten Garnes mit dessen konstanter Abzugsgeschwindigkeit sowie eine andauernd gute Qualität der Kegelspulenwicklung sicherstellt.
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Das Wesen der Erfindung, weitere Merkmale und nähere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das auf beiliegender Zeichnung schematisch eine Vorrichtung zur Aufwicklung von Kegelspulen gemeinsam mit einer Spinn- und Abzugseinrichtung in Vorderansicht darstellt.
Der Vorrichtung nach der Erfindung pflegt eine Spinneinheit vorgeschaltet zu sein, welche eine Vorlagekanne 1 mit einem faserband 2 und weiter die eigentliche Spinneinheit 3 umfaßt, in der es zum Auflösen des Bandes 2 und zu dessen Verarbeitung in Form eines Garnes 4 kommt, das mit Hilfe einer Abzugswalze 5 und einer Preßwalze 6 abgezogen wird.
Weiter ist das Garn 4 in Führungsorgane 7 und 8 eingezogen, die auf Verteilungsstangen 9» 9' fest und einstellbar aufgenommen sind. Diese Verteilungsstangen 9, 9' verrichten gemeinsam mit den FührungsOrganen 7 und 8 eine Rückbewegung in Pfeilrichtung S, S-, die ein nicht dargestellter, bekannter Mechanismus, z. B. eine Nockenscheibe erteilt. Dabei bildet das Führungsorgan 7 mit der Verteilungsstange 9 eine Hilfsverteilungseinrichtung, deren Aufgabe es ist, die notwendige Spannung des Garnes 4 aufrecht zu erhalten. Bei der Hauptverteilungseinrichtung 8, 9' verfolgt das Führungsorgan 8 die Oberflächengerade eines Kegelkörpers 12, was eine Führung 10 ermöglicht, in der die Verteilungsstange 9' mit Hilfe eines Zapfens 11 gelagert ist. Die Verteilungsstange 9' muß mindestens in zwei Stellen der Führung 10 gelagert sein.
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Die eigentliche Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung bildet der Kegelkörper 12, welcher auf einer Welle 13 axial und rückläufig verschiebbar in Pfeilrichtung Sp angeordnet iat. Für die Rückbewegung kann eine Druckfeder 14 verwendet werden, die sich gegen einen z. B. aus plastischer Masse hergestellten Stellanschlag 15 abstützt. Die Drehbewegung des Kegelkörpers 12 ist von einem nicht dargestellten, bekannten Getriebe z. B. mit Hilfe von Zahnradern abgeleitet. Auf der Oberfläche des Kegelkörpers 12 liegt eine Kegelspule 16 durch ihr Eigengewicht auf, auf der während des Betriebes der Maschine eine Wicklung 17 des Garnes 4 gebildet wird. Die Kegelspule 16 ist zugleich auf einer Spindel 18 gleichachsig eingespannt, die auf einem im nicht dargestellten Maschinenrahmen erfaßten, in Pfeilrichtung S. sich anhebenden Schiebearm 19 gelagert ist. Weiter ist der Schiebearm 19 mit einem Hilfsarm 19' fest verbunden, der an seinem anderen Ende mit einem Zapfen 22 und mit einer auf ihm drehbar gelagerten Holle 23 versehen ist.
Zwischen der Stirnfläche des Kegelkörpers 12 und der drehbaren Rolle 23 ist eine in Pfeilrichtung S, beiderseits ausschwenkbare Formschablone 20 auf einem Zapfen 21 angeordnet, der mit dem nicht dargestellten Maschinenrahmen fest verbunden ist. Die Formschablone 20 arbeitet über die drehbare Rolle 23 mit dem Schiebearm 19, 19' bei anwachsender Wicklung 17 des Garnes 4 zusammen und steuert hierdurch die axiale Rückbewegung des Kegelkörpers 12.
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Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Das Garn 4 wird mit Hilfe der Abzugswalze 5 und der Preßwalze 6 aus der Spinneinheit 3 abgezogen und in eine Verteilungsnut des Führungsorganes 7 abgelegt, welches die notwendige Spannung des Garnes 4 aufrechthält. Die richtige Verteilung des Garnes 4 auf der Kegelspule 16 sichert das Führungsorgan 8, welches die Oberflächengerade des Kegelkörpers 12 verfolgt. Die eigentliche Kegelspule 16 wird mit Hilfe des Kegelkörpers 12 durch Reibung angetrieben. Bei anwachsender Wicklung 17 des Garnes 4 steuert die Kegelspule 16 mit der Wicklung 17 über den Schiebearm 19, 19' und die drehbare Rolle 23 die Formschablone 20, die in Pfeilrichtung S~ beiderseits ausschwenkbar auf dem fest verankerten Zapfen 21 gelagert iet. Die drehbare Rolle 23 wirkt in Pfeilrichtung S, auf die Stirnfläche der Formschablone 20 ein und hebt sich geradlinig im Neigungswinkel der Kegelspule 16 an.
Die Formschablone 20 und die Druckfeder 14 stellen die axiale Rückbewegung des Kegelkörpers 12 her. Hierdurch wird die Aufwickelgeschwindigkeit des Garnes 4 auf der Kegelspule 16 im Zusammenhang mit dem anwachsenden Durchmesser der Wicklung 17 ausgeglichen.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    M.) Vorrichtung zur Aufwicklung von Kegelspulen bei Textilmaschinen mit konstantem Garnabzug, insbesondere bei einer spindellosen Feinspinnmaschine, die mit einem drehbaren Kegelkörper für den Reibantrieb der Spule ausgestattet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kegelkörper (12) auf einer Welle (13) in axialer Richtung (Sp) rückläufig verschiebbar angeordnet ist, wobei dieser Kegelkörper auf seinem einen Ende mit einer Formschablone (20) in Verbindung steht und daß diese durch einen Schiebearm (19, 19') mit einer drehbar gelagerten Rolle (23) gesteuert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Formschablone (20) sowohl in Bezug auf die' Stirnfläche des Kegelkörpers (12) als auch auf den Schiebearm (19» 19') mit der drehbar gelagerten Rolle (23) schwenkbar gelagert ist.
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    Leerseite
DE19752512709 1974-04-05 1975-03-22 Vorrichtung zur aufwicklung von kegelspulen bei textilmaschinen mit konstantem garnabzug, insbesondere bei spindellosen feinspinnmaschinen Pending DE2512709A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CS246074A CS169281B1 (de) 1974-04-05 1974-04-05

Publications (1)

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DE2512709A1 true DE2512709A1 (de) 1975-10-09

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ID=5361805

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752512709 Pending DE2512709A1 (de) 1974-04-05 1975-03-22 Vorrichtung zur aufwicklung von kegelspulen bei textilmaschinen mit konstantem garnabzug, insbesondere bei spindellosen feinspinnmaschinen

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CS (1) CS169281B1 (de)
DE (1) DE2512709A1 (de)
FR (1) FR2266651A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2574772A1 (fr) * 1984-12-14 1986-06-20 Elitex Zavody Textilniho Dispositif pour l'enroulement de bobines coniques
DE4034056A1 (de) * 1990-10-26 1992-04-30 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines fadenfuehrers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2574772A1 (fr) * 1984-12-14 1986-06-20 Elitex Zavody Textilniho Dispositif pour l'enroulement de bobines coniques
DE4034056A1 (de) * 1990-10-26 1992-04-30 Schlafhorst & Co W Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines fadenfuehrers

Also Published As

Publication number Publication date
CS169281B1 (de) 1976-07-29
FR2266651B3 (de) 1977-12-16
FR2266651A1 (en) 1975-10-31

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