DE2512709A1 - Vorrichtung zur aufwicklung von kegelspulen bei textilmaschinen mit konstantem garnabzug, insbesondere bei spindellosen feinspinnmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur aufwicklung von kegelspulen bei textilmaschinen mit konstantem garnabzug, insbesondere bei spindellosen feinspinnmaschinenInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
Description
PATENTANWALT
dipl.-phys. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
19. März 1975
Dr. J/F
Meine Aktes 2269
EIITEX - Zavody textilniho strojirenstvi,
generalni reditelstvi,
Liberec, Tsciiechoslowakei
Liberec, Tsciiechoslowakei
Vorrichtung zur Aufwicklung von Kegelspulen bei Textilmaschinen mit konstantem Garnabzug, insbesondere
bei spindellosen Feinspinnmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufwicklung von Kegelspulen bei Textilmaschinen mit konstantem Garnabzug,
insbesondere bei spindellosen Feinspinnmaschinen, die mit einem drehbaren Kegelkörper für den Reibantrieb
der Spule ausgestattet sind.
Eine unerläßliche .Bedingung zur Bildung einer Kegelwicklung
auf Maschinen mit konstantem Garnabzug ist einesteils die Einhaltung einer konstanten Aufwickelgeschwindigkeit
und anderenteils die Gleichmäßigkeit der Spannung des Garnes bei dessen Aufwicklung. Bei Bildung
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einer Zylinderwicklung wird in der Segel eine gleichmäßige
Garnverteilung benutzt. Eine Wicklung auf Kegelspulen mit gleichen Dicken einzelner Wicklungsschichten
kann auch durch gleichmäßige Garnverteilung erzielt werden, jedoch unter der Voraussetzung, daß sich weitere
Faktoren den Bedingungen der Wickelbildung anpassen. Falls die Kegelspule direkt von einem Zylinder angetrieben
wird, kommt es in den !Totlagen zu einem beträchtlichen Unterschied der Aufwickelgeschwindigkeit des
Garnes. Auf einem kleinen Durchmesser kommt es dann zur Verspätung und auf einem großen Durchmesser wieder zur
Beschleunigung der Garnaufwicklung. Die annähernde Lage
des Abwälzkreisee kann durch eine Konstruktionsgestaltung erzielt werden, die darin besteht, daß die Achse
der Spule und Achse des Antriebskörpers in windschiefer Lage eingestellt sind, oder gegebenenfalls so, daß der
Mittelteil des Antriebskörpers der Spule mit einem Material von höherem Reibungskoeffizient versehen ist.
Nicht einmal diese Konstruktionsgestaltungen gewähren für die Aufwicklung einer Kegelspule bei konstanter Abzugsgeschwindigkeit
des Garnes befriedigende Ergebnisse, nachdem hier gemeinsam mehrere veränderliche Faktoren
wirken, von denen ein Faktor auch die sich ändernde Form der Wicklung ist. Bei Bildung der Wicklung verschiebt
3ich der gedachte, laut Berechnung festgelegte Abwälzkreis in Richtung zur Kegelspitze der Wicklung. Es ist
auch eine andere Aufwickeleinrichtung zur Aufwicklung einer Kegelwicklung bei konstanter Abzugsgeschwindigkeit
des Garnes bekannt. Diese Einrichtung ist so ausgeführt, daß ein Spannungsnachlaß des Garnes durch einen Fühler
abgenommen und mittels einer weiteren Einrichtung auf Antriebskegelkörper durch verschiedene Ausführungsverfahren
überführt wird, was eine Steuerung der Umdrehungs-
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geschwindigkeit der aufgewickelten Spule bezweckt, während die alleinige Garnablage mit Hilfe einer Verteilungsvorrichtung
erfolgt. Diese Aufwickeleinrichtung ist von komplizierter Konstruktion und stellt sowohl
an die Präzision bei der Herstellung als auch an die Einstellung ziemlich große Ansprüche, wobei der Erfolg
nicht immer befriedigend ist, da eine gerade Form der Wicklung nicht gewährleistet ist.
Die Erfindung vermeidet diese Mangel. Aufgabe der Erfindung ist es, bei konstanter Abzugsgeschwindigkeit des
Garnes eine Kegelspule mit optimalen Eigenschaften zu wickeln.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein Kegelkörper
für den Reibantrieb der Kegelspule auf einer Welle in axialer Richtung rückläufig verschiebbar angeordnet
ist, daß dieser Kegelkörper auf seinem einen Ende mit einer Formschablone in Verbindung steht und
daß diese Formschablone durch einen Schiebearm gesteuert und ihm eine Hilfskompensations-Garnverteilungseinrichtung
sowie auch eine Hauptverteilungseinrichtung vorgeschaltet ist, deren Führungsorgan die Oberflächengerade
des Kegelkörpers verfolgt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht
darin, daß sie eine maximale Koordinierung der Spannungsgleichmäßigkeit des aufgewickelten Garnes mit dessen konstanter
Abzugsgeschwindigkeit sowie eine andauernd gute Qualität der Kegelspulenwicklung sicherstellt.
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Das Wesen der Erfindung, weitere Merkmale und nähere
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das auf beiliegender
Zeichnung schematisch eine Vorrichtung zur Aufwicklung von Kegelspulen gemeinsam mit einer Spinn- und
Abzugseinrichtung in Vorderansicht darstellt.
Der Vorrichtung nach der Erfindung pflegt eine Spinneinheit
vorgeschaltet zu sein, welche eine Vorlagekanne 1 mit einem faserband 2 und weiter die eigentliche Spinneinheit
3 umfaßt, in der es zum Auflösen des Bandes 2 und zu dessen Verarbeitung in Form eines Garnes 4 kommt,
das mit Hilfe einer Abzugswalze 5 und einer Preßwalze 6 abgezogen wird.
Weiter ist das Garn 4 in Führungsorgane 7 und 8 eingezogen,
die auf Verteilungsstangen 9» 9' fest und einstellbar aufgenommen sind. Diese Verteilungsstangen 9, 9'
verrichten gemeinsam mit den FührungsOrganen 7 und 8
eine Rückbewegung in Pfeilrichtung S, S-, die ein nicht dargestellter, bekannter Mechanismus, z. B. eine Nockenscheibe
erteilt. Dabei bildet das Führungsorgan 7 mit der Verteilungsstange 9 eine Hilfsverteilungseinrichtung,
deren Aufgabe es ist, die notwendige Spannung des Garnes 4 aufrecht zu erhalten. Bei der Hauptverteilungseinrichtung
8, 9' verfolgt das Führungsorgan 8 die Oberflächengerade eines Kegelkörpers 12, was eine Führung 10 ermöglicht,
in der die Verteilungsstange 9' mit Hilfe eines Zapfens 11 gelagert ist. Die Verteilungsstange 9' muß
mindestens in zwei Stellen der Führung 10 gelagert sein.
— 5 — 509841/0657
Die eigentliche Aufwickelvorrichtung nach der Erfindung
bildet der Kegelkörper 12, welcher auf einer Welle 13 axial und rückläufig verschiebbar in Pfeilrichtung
Sp angeordnet iat. Für die Rückbewegung kann eine Druckfeder 14 verwendet werden, die sich gegen
einen z. B. aus plastischer Masse hergestellten Stellanschlag 15 abstützt. Die Drehbewegung des Kegelkörpers
12 ist von einem nicht dargestellten, bekannten Getriebe z. B. mit Hilfe von Zahnradern abgeleitet.
Auf der Oberfläche des Kegelkörpers 12 liegt eine Kegelspule 16 durch ihr Eigengewicht auf, auf der während
des Betriebes der Maschine eine Wicklung 17 des Garnes 4 gebildet wird. Die Kegelspule 16 ist zugleich
auf einer Spindel 18 gleichachsig eingespannt, die auf einem im nicht dargestellten Maschinenrahmen erfaßten,
in Pfeilrichtung S. sich anhebenden Schiebearm 19 gelagert ist. Weiter ist der Schiebearm 19 mit einem
Hilfsarm 19' fest verbunden, der an seinem anderen Ende mit einem Zapfen 22 und mit einer auf ihm drehbar gelagerten
Holle 23 versehen ist.
Zwischen der Stirnfläche des Kegelkörpers 12 und der drehbaren Rolle 23 ist eine in Pfeilrichtung S, beiderseits
ausschwenkbare Formschablone 20 auf einem Zapfen 21 angeordnet, der mit dem nicht dargestellten Maschinenrahmen
fest verbunden ist. Die Formschablone 20 arbeitet über die drehbare Rolle 23 mit dem Schiebearm
19, 19' bei anwachsender Wicklung 17 des Garnes 4 zusammen und steuert hierdurch die axiale Rückbewegung
des Kegelkörpers 12.
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Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Das Garn 4 wird mit Hilfe der Abzugswalze 5 und der Preßwalze 6 aus der Spinneinheit 3 abgezogen und in eine
Verteilungsnut des Führungsorganes 7 abgelegt, welches
die notwendige Spannung des Garnes 4 aufrechthält. Die
richtige Verteilung des Garnes 4 auf der Kegelspule 16 sichert das Führungsorgan 8, welches die Oberflächengerade des Kegelkörpers 12 verfolgt. Die eigentliche
Kegelspule 16 wird mit Hilfe des Kegelkörpers 12 durch Reibung angetrieben. Bei anwachsender Wicklung 17 des
Garnes 4 steuert die Kegelspule 16 mit der Wicklung 17 über den Schiebearm 19, 19' und die drehbare Rolle 23
die Formschablone 20, die in Pfeilrichtung S~ beiderseits
ausschwenkbar auf dem fest verankerten Zapfen 21 gelagert iet. Die drehbare Rolle 23 wirkt in Pfeilrichtung
S, auf die Stirnfläche der Formschablone 20 ein
und hebt sich geradlinig im Neigungswinkel der Kegelspule 16 an.
Die Formschablone 20 und die Druckfeder 14 stellen die axiale Rückbewegung des Kegelkörpers 12 her. Hierdurch
wird die Aufwickelgeschwindigkeit des Garnes 4 auf der Kegelspule 16 im Zusammenhang mit dem anwachsenden
Durchmesser der Wicklung 17 ausgeglichen.
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Claims (2)
- PatentansprücheM.) Vorrichtung zur Aufwicklung von Kegelspulen bei Textilmaschinen mit konstantem Garnabzug, insbesondere bei einer spindellosen Feinspinnmaschine, die mit einem drehbaren Kegelkörper für den Reibantrieb der Spule ausgestattet ist,
dadurch gekennzeichnet,daß der Kegelkörper (12) auf einer Welle (13) in axialer Richtung (Sp) rückläufig verschiebbar angeordnet ist, wobei dieser Kegelkörper auf seinem einen Ende mit einer Formschablone (20) in Verbindung steht und daß diese durch einen Schiebearm (19, 19') mit einer drehbar gelagerten Rolle (23) gesteuert ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Formschablone (20) sowohl in Bezug auf die' Stirnfläche des Kegelkörpers (12) als auch auf den Schiebearm (19» 19') mit der drehbar gelagerten Rolle (23) schwenkbar gelagert ist.509841/0657Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS246074A CS169281B1 (de) | 1974-04-05 | 1974-04-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2512709A1 true DE2512709A1 (de) | 1975-10-09 |
Family
ID=5361805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752512709 Pending DE2512709A1 (de) | 1974-04-05 | 1975-03-22 | Vorrichtung zur aufwicklung von kegelspulen bei textilmaschinen mit konstantem garnabzug, insbesondere bei spindellosen feinspinnmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS169281B1 (de) |
DE (1) | DE2512709A1 (de) |
FR (1) | FR2266651A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2574772A1 (fr) * | 1984-12-14 | 1986-06-20 | Elitex Zavody Textilniho | Dispositif pour l'enroulement de bobines coniques |
DE4034056A1 (de) * | 1990-10-26 | 1992-04-30 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines fadenfuehrers |
-
1974
- 1974-04-05 CS CS246074A patent/CS169281B1/cs unknown
-
1975
- 1975-03-22 DE DE19752512709 patent/DE2512709A1/de active Pending
- 1975-04-07 FR FR7510799A patent/FR2266651A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2574772A1 (fr) * | 1984-12-14 | 1986-06-20 | Elitex Zavody Textilniho | Dispositif pour l'enroulement de bobines coniques |
DE4034056A1 (de) * | 1990-10-26 | 1992-04-30 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und vorrichtung zur steuerung eines fadenfuehrers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS169281B1 (de) | 1976-07-29 |
FR2266651B3 (de) | 1977-12-16 |
FR2266651A1 (en) | 1975-10-31 |
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Legal Events
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OHJ | Non-payment of the annual fee |