DE2228307A1 - Deckelkonstruktion fuer druckgefaesse - Google Patents

Deckelkonstruktion fuer druckgefaesse

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DE2228307A1
DE2228307A1 DE19722228307 DE2228307A DE2228307A1 DE 2228307 A1 DE2228307 A1 DE 2228307A1 DE 19722228307 DE19722228307 DE 19722228307 DE 2228307 A DE2228307 A DE 2228307A DE 2228307 A1 DE2228307 A1 DE 2228307A1
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lid
sleeve
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pressure vessel
lid construction
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DE19722228307
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Kurt Allan Andersson
Tore Arvid Ingvar Svensson
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Kockums Industri AB
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Kockums Industri AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/224Tank vehicles comprising auxiliary devices, e.g. for unloading or level indicating
    • B60P3/226Arrangements of access openings or covers therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/16Pivoted closures

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Description

  • Deckelkonstruktion für Druckgefässe Die Erfindung betrifft eine Deckelkonstruktion für ein Druckgefäss mit einer öffnung in der Oberseite, einem auf die öffnung passenden Deckel und einer Vorrichtung zur Festspannung des Deckels über der öffnung.
  • Diese Konstruktion ist zur Verwendung an u.a. solchen auf Fahrzeugen montierten Behältern bestimmt, die zur Distribution von pulverförmigem Material, z.B. Zement, angewendet und durch Einblasen von Druckluft entleert werden, die das pulverförmige Material fluidisiert und es durch eine an einen Austritt angeschlossene Schlauchleitung hinaustreibt. Die öffnung in der Oberseite des Behälters ist in solchen Fällen eine Füllöffnung, durch welche der Behälter-beispielsweise von einem Silo her, gegebenenfalls mit Hilfe eines einen Raum oberhalb und um die öffnung benötigenden Förderers irgendeiner Art gefüllt wird.
  • Es besteht selbstverständlich die allgemeine Anforderung an dem Deckel, dass er sich schnell und bequem öffnen lässt, und dabei hat es sich in vielen Fällen als erwünscht erwiesen, dass der Deckel, ohne sich vom Druckgefäss vollständig lösen zu lassen, eine grosse und jedenfalls grössere Bewegungsfreiheit hatfals was beispielsweise ein übliches Scharnier gestattet. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Wunsch zu befriedigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Konstruktion gelöst, welche sich dadurch auszeichnet, dass der Deckel durch eine gesonderte, aussen am Druckgefäss montierte Vorrichtung permanent an dem Gefäss verankert ist, welche Vorrichtung einerseits ein beschränktes Anheben des Deckels und andererseits ein Schwenken des Deckels sowohl in Höhensinne als auch in seitlichem Sinne gestattet.
  • Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig 1 einen Grundriss eines an einem Druckgefäss montierten und dichtend festgespannten Deckels, Fig. 2 einen Vertikal schnitt nach der Linie IN IN in Fig.
  • 1, und Fig. 3 im grösseren Masstabe einen vertikalen Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
  • Die Deckelkonstruktion ist an einem in seinem oberen Teil sphärischen Druckgefäss 1 ausgeführt und ist genauer genommen in einem gewölbten Blech 2 montiert, das den oberen Teil des Gefässes 1 bildet und eine mittlere kreisrunde Öffnung mit einer darin durch Schweissen befestigten Deckelzarge 3 aufweist. Im Blech 2 sind ferner an zwei diametral entgegengesetzten Stellen in der Nähe der Zarge zwei Hülsen 4 in vertikaler Stellung durch Schweissen fixiert, die als Befestigungen für zwei Schrauben 5 dienen Die Schrauben sind mit zweckmässigen Mitteln, im vorliegenden Falle unrunden Köpfen 6 und Schnappringen 7, in den Hülsen fixiert und ragen mit ihren Gewindeteilen über die Oberfläche der Zarge 3 empor.
  • Der in seiner Gesamtheit mit 8 bezeichnete Deckel besteht aus einem Rahmen 9 und zwei daran durch Schweissen befestigten, gewölbten Blechen 10, 11, einem au der Oberseite und einem auf der Unterseite. Der Deckelrahmen 9 hat an der Unterseite eine in einer Ringnut befestigte Packung 12 zum Abdichten gegen den oberen Rand der Zarge 3.
  • Zur Festspannunq des Deckels8 gegen die Zarge 3 hat der Deckelrahmen 9 zwei zu den Schrauben 5 passende Muttern 13.
  • Jede Mutter besteht aus einer Hülse i4 mit Innengewinde, welche in ein weites Loch im Deckelralmen eingeführt ist und an dem einen Ende einen op 15 hat, mit welchem die Hülse gegen die Oberseite des Rahmens 9 angnse.zt wird. An dem anderen Ende hat die Hülse 14 einen durch e:?nen Schnappring 16 abgestützten Anschlagring 17, mit welchem die Hülse gegen die tinterseite des Rahmens 9 angesetzt wird. Die Mutter kann somit auf den Deckel sowohl nach unten zum Festspannen des Deckels als auch nach oben zum Loslösen und Abheben des Deckels von der Zarge ikn.
  • Die Drehung der Muttern und die Betätigung des Deckels wird dadurch erleichtert, dass jede Mutter einen Griff 18 aufweist, der an dem einen Ende als t-azel ausgebildet und auf einem Zapfen 19 gelagert ist, welcher in ein diametrl. C 3uCh trittsloch lm Kopf der Mutter eingeführt t ist und von zwei Schnappringen 20 in Lage gehalten wird.
  • Der Deckel ist ferner an dem Druckgefäss mit Hilfe einer Vorrichtung permanent verankert, welche erfindungsgemäss von solcher Beschaffenheit ist, dass sle beim öffnen des Deckels einerseits ein beschränktes Anheben desselben gerade nach oben und andererseits ein Schwenken desselben sowohl in der Vertikalebene als auch in der Horizontalebene gestattet. In der Zeichnung ist gezeigt,wie diese Verankerungsvorrichtung zweckmässigerweise konstruiert sein kann.
  • Ein Zapfen 21 mit einem Sockel 22 an dem enen Ende und einem zylindrischen Kopf 23 an dem anderen EndS 4 st vertikal im Blech 2 mit nach oben gekehrtem Kopf und mit in einem Loch im Blech festgeschweissten Sockel befestigt. Eine Hülse 24 mit leichtem Lauf sitz auf dem zylindrischen Kopf 23 ist auf den Zapfen aufgesteckt und um ihn frei drehbar sowie vertikal längs desselben in beschränktem Ausmass verschiebbar. Nach unten is' die Verschiebung durch den Sockel 22 und eine zwischen dem Sockel und einem Kopf 26 an dem oberen Teil der Hülse eingeschaltete Schraubenfeder 25 beschränkt, und nach oben durch einen inneren Anschlagzapfen 27 in der Hülse, welcher beim Anheben der Hülse durch Anstossen gegen die Unterseite des Kopfes 23 des Zapfens 21 angehalten wird.
  • An zwei koaxialen Gelenkzapfen 28, die von dem Kopf 26 der Hülse 24 diametral vorragen, ist der Deckelrahmen 9 mittels zweier daran ausgebildeter Ohren 29 gelagert. Der Deckel kann somit um eine horizontale Achse, die Gelenkzapfen 28, und um eine vertikale Achse, den Zapfen 21, geschwenkt werden und wenn er beim öffnen durch Hochschrauben der Muttern 13 von der Zarge gelöst worden ist, wird er auf der einen Seite von der Feder 25 angehoben, was durch strichpunktierte Linien in Fig. 3 angedeutet ist, und kann durch eine mit Rücksicht auf äussere Umstände zweckmässige Bewegung um den Mittelpunkt für die Gelenke, die von dem Zapfen 21 und der Hülse 24 bzw. den Gelenkzapfen 28 und den Ohren 29 gebildet werden, von der öffnung weggeschwenkt werden.

Claims (3)

PATENTANSPRUECHE
1. Deckelkonstruktion für ein Druckgefäss mit einer öffnung in der Oberseite, einem auf die Öffnung passenden Deckel und einer Vorrichtung zur Festspannung des Deckels über der Öffnung, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (8) durch eine gesonderte, aussen am Druckgefäss montierte Vorrichtung (21, 24, 28, 29) permanent an dem Gefäss verankert ist, welche Vorrichtung einerseits ein beschränktes Anheben des Deckels und andererseits ein Schwenken des Deckels sowohl in Höhensinne als auch in seitlichem Sinne gestattet.
2. Deckelkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsvorrichtung aus einem an dem Druckgefäss vertikal befestigten Zapfen (21), einer daran drehbar und in beschränkten Ausmass verschiebbaren Hülse (24), zwei von der Hülse diametral vorragenden Lagerzapfen (28) und zwei daran gelagerten Ohren (29) auf dem Deckel besteht.
3. Deckelkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die HUlse (21) durch eine nach oben wirkende Feder (25) belastet ist, welche hinreichend kräftig ist, um nach Auslösen der Spannvorrichtung (5, 13) die Hülse (21) und somit den benachbarten Teil des Deckels in eine durch einen Anschlag (27) festgelegte Höhenlage anzuheben.
Leerseite
DE19722228307 1971-06-11 1972-06-09 Betätigungsvorrichtung für einen Deckel eines Druckgefäßes Expired DE2228307C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SE758771A SE351911B (de) 1971-06-11 1971-06-11

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DE2228307A1 true DE2228307A1 (de) 1973-01-04
DE2228307C2 DE2228307C2 (de) 1982-06-03

Family

ID=20271764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722228307 Expired DE2228307C2 (de) 1971-06-11 1972-06-09 Betätigungsvorrichtung für einen Deckel eines Druckgefäßes

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DE (1) DE2228307C2 (de)
FI (1) FI59291C (de)
SE (1) SE351911B (de)

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DE19837325C1 (de) * 1998-08-18 1999-07-22 Schuettguttechnik Freital Gmbh Schwenkschieber zum Absperren einer Einfüllöffnung in Druckgefäßen
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Also Published As

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FI59291C (fi) 1981-07-10
FI59291B (fi) 1981-03-31
SE351911B (de) 1972-12-11
DE2228307C2 (de) 1982-06-03

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