DE1531645B2 - Verschlussdeckel fuer oeffnungen in metallwaenden - Google Patents
Verschlussdeckel fuer oeffnungen in metallwaendenInfo
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- F16J13/00—Covers or similar closure members for pressure vessels in general
- F16J13/02—Detachable closure members; Means for tightening closures
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
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Description
zeigte vertikale Stellung einnimmt, befindet sich der Sternkörper in seiner untersten Stellung und beläßt
zwischen der Dichtung 7 und den Druckkissen 14 einen hinreichenden Zwischenraum, so daß der Dekkel
leicht an Ort und Stelle bewegt werden kann, wie es aus F i g. 1 ersichtlich ist. Eine Anzahl von Anschlägen
18, von denen einer am Ende einer Verstärkungsrippe 19 gezeigt ist, erstreckt sich nach unten
über die Ebene der Dichtung 7 hinaus, um die Einhaltung der ordnungsgemäßen Lage des Deckels zu
, erleichtern. Für die anderen beiden Anschläge 18 sind keine Verstärkungsrippen erforderlich, da das
den Griff aufnehmende Versenk 21 auf der betreffenden Seite des Verschlußdeckels eine hinreichende
Verstärkung für diesen darstellt.
i Wie in Fig.2 gezeigt ist, wirkt die exzentrische j Oberfläche des Nockens 20 bei der Schwenkung des 1 Handgriffes 17 in die Horizontale auf die Oberseite des Verschlußdeckels und zieht den mehrarmigen Sternkörper gegen den Verschlußdeckel an. Die Abmessungen sind so gewählt, daß der Verschlußdeckel fest am Ort seiner Anordnung auf dem Deck verriegelt wird. Soll der Verschlußdeckel entfernt werden, dann muß der Schwenkhandgriff 17 in die Senkrechte zurückgeschwenkt werden. Hiernach bewegt sich der Stemkörper unter seiner Schwerkraft in die Stellung nach F i g. 1 zurück. Gewünschtem0alls kann zur Unterstützung der Rückkehrbewegung auch eine Feder vorgesehen werden, die den Zapfen 8 umgibt.
i Wie in Fig.2 gezeigt ist, wirkt die exzentrische j Oberfläche des Nockens 20 bei der Schwenkung des 1 Handgriffes 17 in die Horizontale auf die Oberseite des Verschlußdeckels und zieht den mehrarmigen Sternkörper gegen den Verschlußdeckel an. Die Abmessungen sind so gewählt, daß der Verschlußdeckel fest am Ort seiner Anordnung auf dem Deck verriegelt wird. Soll der Verschlußdeckel entfernt werden, dann muß der Schwenkhandgriff 17 in die Senkrechte zurückgeschwenkt werden. Hiernach bewegt sich der Stemkörper unter seiner Schwerkraft in die Stellung nach F i g. 1 zurück. Gewünschtem0alls kann zur Unterstützung der Rückkehrbewegung auch eine Feder vorgesehen werden, die den Zapfen 8 umgibt.
Nach der Verriegelung des Verschlußdeckels liegt
ίο der Schwenkhandgriff 17 zur Gänze im Versenk 21
und fluchtet dann mit seiner Oberfläche im wesentlichen mit der Oberseite der Metallplatte 6. Demzufolge
kann der Verschlußdeckel ohne Behinderung begangen werden. Die Nockenfläche hat eine solche
Form, daß bei in der Schließstellung befindlichem Schwenkhandgriff, wie es F i g. 2 zeigt, die exzentrische
Nockenfläche in einer Über-Totpunkt-Lage ruht. Hierdurch ist der Schwenkhandgriff durch die
Metallplatte 6 in der Schließlage gesperrt. Der Schwenkhandgriff unterliegt keinem Bestreben, in die
senkrechte Stellung nach F i g. 1 zurückzuschwenken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- chung so auszubilden, daß die Höhe des geschlosse-Patentanspruch: ' nen Deckels eine wesentliche Verringerung erfährtund ein Schutz gegen ungewolltes Öffnen auch beimFür Öffnungen in Metallwänden bestimmter Begehen des Deckels gewährleistet ist. Verschlußdeckel in Form einer bei verschlösse- 5 Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gener Öffnung mit der Unterseite über eine umlau- löst, daß der Schwenkhandgriff in der Schließstellung fende, endlose Dichtung auf dem Rand der Öff- zur Gänze im Versenk liegt und dann mit seiner nung aufliegenden Metallplatte, deren Mitte ein Oberfläche im wesentlichen mit der Oberseite der Zapfen dampf- und flüssigkeitsdicht axial ver- Metallplatte fluchtet und daß die exzentrische Nokschiebbar zum Anziehen der Metallplatte gegen io kenfläche in der Schließstellung des Handgriffes in den öffnungsränd durchgreift und welcher au einer Über-Totpunkt-Lage ruht, dem die Öffnung durchgreifenden Ende einen Hierdurch ist erreicht, daß der SchwenkhandgriffSternkörper mit mehreren, als Strahlen ausladen- mit dem Nocken in der Schließstellung vollständig den und mit den Enden den Öffnungsrand unter- versenkt ist und keinen von der Oberseite der Metallgreifenden Armen;-trägt und auf der anderen 15 platte vorstehenden Teil aufweist, der ein ungewoll-Seite der Metallplatte in ein außenseitiges Ver- tes Lösen des Verschlußdeckels begünstigen könnte, senk derselben "vorsteht sowie in diesem mit Außerdem erfährt der exzentrische Nocken in der einem exzentrischen Anzugsnocken an einem Schließstellung eine Selbstsperrung durch das Ein-Schwenkhandgriff ausgerüstet ist, dadurch nehmen der Über-Totpunkt-Lage. Demzufolge ist gekennzeichnet, daß der Schwenkhand- 20 der Verschluß vor ihn zu öffnen bestrebten Einwirgriff (12) in der Schließlage zur Gänze im Ver- kungen geschützt und in der Schließstellung durch senk (21) liegt und dann mit seiner Oberfläche im Selbsthemmung festgelegt.wesentlichen mit der Oberseite der Metallplatte Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungs-(6) fluchtet und daß die exzentrische Nocken- beispiel der Erfindung.fläche in der Schließstellung des Handgriffes (17) 25 F i g. 1 gibt einen Längsschnitt nach der Linie 2-2 in einer Über-Totpunkt-Lage ruht. in F i g. 3 durch den Verschlußdeckel in der Öffnungsstellung seiner Teile wieder; ■·:· ! Fig. 2 ist eine Fig. 1 entsprechende Wiedergabe. -;;;·,;. /. des Verschlußdeckels mit in der Schließstellung be-30 findlichen Teilen;F i g. 3 läßt eine Draufsicht auf den Verschlußdek-Die Erfindung bezieht sich auf einen für öffnun- kel nach F i g. 2 erkennen. "gen in Metallwänden r|>estimmtett Verschlußdeckel in. ; ο.; In Fi g. 1 und 2 ist ein Schnitt durch einen Teil des Form einer bei verscElossener Öffnung mit der Un- Stahldecks 2 eines Tankers gezeigt, wobei das »Butterseite über eine umlaufende, endlose Dichtung auf 35 terworth«-Loch mit 3 bezeichnet ist. Der »Butterdem Rand der Öffnung aufliegenden Metallplatte, worths-Deckel nach der Erfindung ist als Ganzes deren Mitte ein Zapfen dampf- und flüssigkeitsdicht · mit 4 bezeichnet und besteht aus. einer Metallplatte 6 axial verschiebbar zum Anziehen der Metallplatte mit einer am Rand umlaufenden Dichtung 7 aus gegen den Öffnungsrand durchgreift und welcher an einem geeigneten Dichtungsmaterial, so daß der dem die Öffnung durchgreifenden Ende einen Stern- 40 Deckel nach Festlegung auf dem Deck sicher abgekörper mit mehreren, als Strahlen ausladenden und, dichtet ist. Durch die Mitte des Verschlußdeckels mit den Enden deiv^Öffnüngsfand untergreifehderi: : ' greift ein Zapfen 8, der in der durchgriffenen Boh-Armen trägt und auf der anderen Seite der Metall- rung in der Plattenmitte bei dichter Einpassung axial platte in ein außenseitiges Versenk derselben vor- verschiebbar ist. Der Zapfen ist vorzugsweise mit steht sowie m diesemOmlb einem exzentrischen-An-. 45 Dichtungen 9 ausgerüstet, lim eine möglichst vollzugsnocken an einem Schwenkhandgriff ausgerüstet ständige Abdichtung gegen den Austritt von Flüssigist, keiten oder Dämpfen und den Eintritt von Wasser Durch die USA.-Patentschrift 2 616 584 ist. ein durch die Bohrung in der Mitte der Verschluß-Verschlußdeckel der-.?vorstehenden Art bekaimtge-.; platte 6 zu erzielen. Der Zapfen 8 trägt an seinem worden, bei welchemiJer den'Anzugsnocken äüfwei- 50 Ende einen Sternkörper 11 mit drei als Strahlen aussende Handgriff in Form eines Hebels den Deckel in ladenden Armen 12. Gegebenenfalls können auch der Schließstellung überquert, so daß Deckel und zwei oder vier oder eine andere Anzahl von Armen Handhebel übereinander- liegen und eine störende vorgesehen sein. Der Sternkörper wird-am-Ende des Höhe bedingen. Der ,Handhebel ist mit, dem den Zapfens durch geeignete Mittel, z.B. durch einen Nocken tragenden Schenkel verschiebbar verbünden.' 55 Stift 13, festgehalten. Es können auch andere Halte-Nach bewirktem Verschluß wird der Handhebel in vorrichtungen angewandt werden, so z.B. eine Mutdie den Deckel überquerende Lage verschoben. Zum ter auf einem Gewindeteil des Zapfens. Letzterer Öffnen muß der Handhebel wieder zurückgezogen hätte noch den Vorteil, daß eine Anpassung an verwerden. Diese Arbeitsverrichtungen sind bei ver- schiedene Stärken der Deckplatten möglich ist. Jeder spanntem Verschluß nicht leicht vorzunehmen. 60 Arm des Sternkörpers ist vorzugsweise an seinem Außerdem besteht die Gefahr, daß sich der Hand- Ende mit einem geeigneten Druckkissen 14 ausgerügriff beim Begehen des Verschlußdeckels unbeab- stet, welches an der Unterseite der Stahldecke anliegt sichtigt verschiebt mit der Folge eines Lösens der und sowohl die nötige Reibung gewährleistet als Verriegelung. Der Verschlußdeckel mit dem ver- auch eine gewisse Nachgiebigkeit besitzt. Durch das schiebbaren Handhebel ist aufwendig und verhältnis- 65 andere Ende des Zapfens ist ein Bolzen 16 gesteckt, mäßig kostspielig. an dem der Schwenkhandgriff 17 gelagert ist. Letzte-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den rer weist einen Nocken 20 mit exzentrischer Obereingangs erwähnten Verschlußdeckel unter Vereinfa- fläche auf. Wenn der Handgriff 17 die in F i g. 1 ge-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US649989A US3394834A (en) | 1967-06-29 | 1967-06-29 | Single-locking closure plate for cargo tankers |
Publications (3)
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DE1531645C3 DE1531645C3 (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=24607042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1531645A Expired DE1531645C3 (de) | 1967-06-29 | 1967-12-30 | Verschlußdeckel für Öffnungen in Metallwänden |
Country Status (8)
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BE (1) | BE710604A (de) |
CH (1) | CH464724A (de) |
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FR (1) | FR1548817A (de) |
GB (1) | GB1206806A (de) |
GR (1) | GR34822B (de) |
NL (1) | NL6717226A (de) |
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US3874550A (en) * | 1973-06-21 | 1975-04-01 | Jerry D Gordon | Access door for cylinder |
US4132327A (en) * | 1978-05-01 | 1979-01-02 | Acf Industries, Inc. | Hatch cover opening and closing assembly |
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JP6846461B2 (ja) * | 2019-05-31 | 2021-03-24 | 本田技研工業株式会社 | カウルトップ構造 |
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- 1967-06-29 US US649989A patent/US3394834A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-11-22 GB GB53139/67A patent/GB1206806A/en not_active Expired
- 1967-11-29 GR GR670134822A patent/GR34822B/el unknown
- 1967-12-06 CH CH1716967A patent/CH464724A/de unknown
- 1967-12-07 FR FR1548817D patent/FR1548817A/fr not_active Expired
- 1967-12-18 NL NL6717226A patent/NL6717226A/xx unknown
- 1967-12-30 DE DE1531645A patent/DE1531645C3/de not_active Expired
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- 1968-02-09 BE BE710604D patent/BE710604A/xx unknown
Also Published As
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DE1531645A1 (de) | 1970-01-22 |
BE710604A (de) | 1968-06-17 |
GB1206806A (en) | 1970-09-30 |
FR1548817A (de) | 1968-12-06 |
US3394834A (en) | 1968-07-30 |
DE1531645C3 (de) | 1974-01-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |