DE3533837C1 - Vorrichtung zum Befuellen von transportablen Behaeltern mit fliessfaehigen Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Befuellen von transportablen Behaeltern mit fliessfaehigen Stoffen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befüllen von transportablen Behältern gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Das Befüllen von Behältern mit fließfähigen Stoffen im freien Fall ist besonders in innerbetrieblichen Ein­ richtungen erforderlich, um schnell die für die Fabrika­ tion erforderlichen Stoffe aus einer zentralen Lagerstel­ le zu den einzelnen Verarbeitungsstellen führen zu kön­ nen. Auch bei anderen großen Transporteinrichtungen, beispielsweise in der landwirtschaftlichen Futtermittel­ industrie, ist das Füllen von transportablen Behältern im freien Fall aus einem Vorratsbehälter notwendig. Wich­ tig ist bei solchen Anlagen, daß der freifallende, fließfä­ hige Stoff durch geeignete Fallrohre geführt wird, um damit ein Spritzen, Stauben und vagabundierende Emis­ sionen zu vermeiden. Schwierig bei den bekannten An­ lagen ist die genaue Höheneinregulierung zwischen der Abgabestelle aus dem Vorratslager und dem Einfüllstut­ zen des transportablen Behälters, wobei beim Einsatz von Fallrohren verhindert werden muß, daß die Außen­ seite des Fallrohres mit dem geführten Gut in Kontakt kommt, so daß damit die Handhabbarkeit des Fallrohres ermöglicht und Umweltverschmutzungen vermieden werden.
Eine gattungsbildende Einrichtung wird in der DE-OS 28 24 949 beschrieben. Bei dieser bekannten Anordnung schließt an den Fülltrichter ein starres Fallrohr an, das von einem Gleitrohr übergriffen wird, an welchem der zu füllende Behälter über Befestigungseinrichtungen festgelegt ist. Das Gleitrohr 20 ist dabei mit Hubeinrich­ tungen ausgerüstet, die ein Heben und Senken des Glei­ trohres gegenüber dem Fallrohr ermöglichen und damit ein Heben und Senken des angeschlossenen zu füllen­ den Behälters ermöglichen.
Die bekannte Vorrichtung dient zur Befüllung flexi­ bler Behälter mit einem Innensack und einem Außen­ sack und es soll ein einwandfreies Anlegen des Innen­ sackes an die Innenwand des Außensackes während des Füllvorganges erreicht werden. Durch die Hubeinrich­ tung wird während des Füllvorganges ein Absenken des Gleitrohres mit dem Behälterinnensack in Anpassung an den jeweiligen Füllzustand in dem Innensack ermög­ licht, so daß während des Füllvorgangs der Innensack allmählich von unten nach oben verlaufend an die In­ nenwandung des Außensackes angelegt wird.
Bei einzufüllenden staubigen oder flüssigen Gütern kann dabei nicht vermieden werden, daß die Außenseite des Fallrohres mit dem Füllgut in Kontakt kommt, was anschließend zu Umweltverschmutzungen führen kann. Die bekannte Anordnung geht von einer relativ starren Füllvorrrichtung aus, ohne daß Anpassungen an nicht genau senkrecht unter dem Fülltrichter befindliche Be­ hälter möglich ist. Da der eigentliche zu füllende Behäl­ ter, nämlich der Füllsack, fest an das Gleitrohr an­ schließt, befindet sich auch der Füllsack stets senkrecht unter dem Fülltrichter.
Bei großen starren Behältern, die mit flüssigen oder staubförmigen, fließfähigen Stoffen befüllt werden sol­ len, kann es immer wieder vorkommen, daß der zu fül­ lende Behälter nicht genau senkrecht unter dem Füll­ trichter steht, so daß entweder hier schwierige Rangier­ arbeiten erforderlich sind oder ein nicht gleichmäßiges Füllen des Behälters erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ bindungssystem zwischen einem transportablen relativ starren Behälter und einer zentralen Füllstation zu schaffen, wobei Differenzen zwischen dem Einfüllstut­ zen des Behälters und der Abgabeöffnung des Einfüll­ trichters ausgeglichen werden können, gleichzeitig aber sichergestellt wird, daß die Außenseite des diese Verbin­ dung herstellenden Fallrohres nicht mit den fließfähigen Stoffen in Kontakt kommt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt schlägt die Erfin­ dung einen flexiblen Füllschlauch vor, der an seinen bei­ den Enden an Klemmringe anschließt und der auf sich selbst zurückgefaltet ist, wobei in dem unteren Wende­ bereich ein Beschwerungsring vorgesehen ist, so daß stets eine korrekte, nach unten gerichtete Lage des Füll­ schlauches gewährleistet wird, wobei nunmehr Höhen­ änderungen des Füllschlauches möglich sind, ohne daß die Außenseite des Füllschlauches mit der freien Umge­ bungsluft in Verbindung kommt. Außerdem wird ein Hineinragen des Füllschlauches in den transportablen Behälter um die Hälfte verringert, so daß, wenn in dem transportablen Behälter Rühraggregate, wie Paddel od. dgl., angeordnet sind, der Füllschlauch mit diesen Paddeleinrichtungen nicht in Kontakt kommt.
Der Füllschlauch kann dabei mit dem flexiblen Behäl­ ter transportiert werden und taucht beispielsweise mit seinem unteren Ende unter den Flüssigkeitsspiegel des transportablen Behälters ein, so daß nur der innerhalb des Füllschlauchquerschnittes befindliche Flüssigkeits­ spiegel atmend mit der Atmosphäre außerhalb des Be­ hälters in Verbindung steht. Hierdurch werden Emissio­ nen von brennbaren Flüssigkeiten enorm reduziert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnun­ gen zeigen dabei in
Fig. 1 eine Teilansicht auf einen transportablen Be­ hälter mit aufgesetztem Füllschlauch und diesem ver­ schließenden Deckel und in
Fig. 2 den Füllschlauch gemäß Fig. 1 im ausgezoge­ nen Zustand im Anschluß an eine Abgabeöffnung für die zu transportierenden fließfähigen Stoffe.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein transportabler Behäl­ ter bezeichnet, der einen Einfüllstutzen 2 an seiner Oberseite aufweist. An diesen Einfüllstutzen 2 ist ein erster Klemmring 3 angeschlossen und beispielsweise über entsprechende Hakenverschlüsse 4 festgelegt. Der erste Klemmring 3 besteht aus einer Ringscheibe 5 mit einer zentralen Öffnung, an die sich ein nach oben ge­ richteter Zylinderstutzen 6 anschließt. An der Außensei­ te dieses Zylinderstutzens ist unter Zwischenschaltung einer Klemmschelle 7 das untere freie Ende eines flexi­ blen Füllschlauches 8 festgelegt, der auf sich selbst zu­ rückgefaltet nach oben geführt ist, so daß er im unteren Bereich einen Wendebereich 9 schafft. In dem durch diesen Wendebereich 9 geschaffenen Ringraum ist ein Bewehrungsring 10 angeordnet, der vorzugsweise aus einem runden Trägeraggregat besteht, beispielsweise einem Draht od. dgl., auf dem drehbar Kugelkörper an­ geordnet sind, so daß bei Längenänderungen des flexi­ blen Füllschlauches 8 dieser Bewehrungsring 10 den Be­ wegungen des Schlauches leicht folgen kann.
Das entgegengesetzte obere Ende des Füllschlauches 8 ist an einem zweiten Klemmring 11 befestigt. Dieser zweite Klemmring 11 besteht aus einer Ringscheibe 12 mit einem nach oben gerichteten Zylinderstutzen 14, auf dessen Außenseite der flexible Füllschlauch 8 über eine Klemmschelle 15 festgelegt ist. An die Unterseite der Ringscheibe 12 schließt ein zweiter Zylinderstutzen 16 an, der einen lnnendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des Zylinderstutzens 14 ist. Au­ ßerdem ist der Innendurchmesser des Zylinderstutzens 16 größer als der Außendurchmesser des Zylinderstut­ zens 6 des ersten Klemmringes 3. Hierdurch ist ein In­ einanderschachteln des zweiten Klemmringes 11 auf den ersten Klemmring 3 möglich.
An der Außenseite des zweiten Zylinderstutzens 16 sind Stützlager 17 angeordnet und die Teildarstellung in Fig. 2 zeigt, daß durch entsprechende Ausbildung der Wandung der Ausflußöffnung des eigentlichen Vorrats­ behälters, wobei in Fig. 2 diese Ausflußöffnung allge­ mein mit 18 bezeichnet ist, ein Aufsetzen dieser Stützla­ ger 17 auf entsprechenden Stützböcken 19 möglich wird. Hierdurch kann der zweite Klemmring 11 im Be­ reich der Ausflußöffnung 18 festgesetzt werden, wobei die Verbindung zwischen dem in Fig. 2 dargestellten Fülltrichter 20 und dem eigentlichen Einfüllstutzen 2 des Behälters 1 nunmehr durch den flexiblen Füllschlauch 8 erfolgt.
Die Ringscheibe 12 weist über den Außenumfang des zweiten Zylinderstutzens 16 vorstehende Haltenasen 21 auf, die - wie dies die Ausschnittsdarstellung in Fig. 1 zeigt - in entsprechende Ausnehmungen 22 einer Dek­ kelhaube 23 eingesetzt werden können, wodurch - wie dies deutlich die Fig. 1 zeigt - ein bajonettverschlußar­ tiges Verriegeln zwischen dem zweiten Klemmring 11 und der Deckelhaube 23 erfolgt.
Die Deckelhaube 23 weist eine Zylinderwand 24 auf, in der die Ausnehmungen 22 vorgesehen sind und die die Ringscheibe 12 übergreift. An der Oberseite der Deckelhaube 23 sind Griffösen 25 angeordnet, durch die eine kranbetätigte Handhabung der Deckelhaube 23 möglich wird.
Aus der Darstellung in Fig. 1 ist erkennbar, daß nach Beendigung des Füllvorganges des transportablen Be­ hälters 1 der flexible Füllschlauch 8 durch den Einfüll­ stutzen 2 des Behälters 1 in den Behälter abgesenkt werden kann, wobei die Eintauchlänge des flexiblen Füllschlauches 8 nur die Hälfte seiner Gesamtlänge be­ trägt. Hierdurch endet der unter den in Fig. 1 einge­ zeichneten Flüssigkeitsspiegel S eintauchende flexible Füllschlauch 8 mit seinem unteren Ende oberhalb des in dem transportablen Behälter bewegten Mischpaddels, so daß bei eingehängtem Füllschlauch und abgedecktem Einfüllstutzen 2 auch gemischt werden kann. Weiterhin wird durch den unter den Flüssigkeitsspiegel S eintau­ chenden flexiblen Füllschlauch nur der innerhalb des Füllschlauchquerschnittes befindliche Flüssigkeitsspie­ gel atmend mit der Atmosphäre außerhalb des Behäl­ ters in Verbindung gebracht, so daß dadurch die Emis­ sionen erheblich verringert werden.
Durch das Wenden des flexiblen Füllschlauches 8 wird sichergestellt, daß sowohl im eingespannten Zu­ stand beim Befüllen, als auch im gewendeten und ge­ tauchten Zustand beim Transport und Mischen nur die Füllschlauchinnenseite mit den einzufüllenden Stoffen in Kontakt kommt und somit der Füllschlauch selbst sich bei wiederholendem Befüll- und Tauchvorgang au­ ßen sauber und handhabbar bleibt.
Durch den Einsatz des flexiblen Füllschlauches 8 kön­ nen Positionierunterschiede sowohl in der Höhe wie in der Seite des Einfüllstutzens 2 gegenüber der Ausfluß­ öffnung 18 ausgeglichen werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Befüllen von transportablen Behältern mit fließfähigen Stoffen im freien Fall mit einem an der oberen Wandung des Behälters ange­ ordneten Einfüllstutzen und einem eine Verbin­ dung zwischen einem Fülltrichter und dem Behäl­ ter herstellenden Fallrohr sowie einer Klemmein­ richtung im Bereich des unteren Endes des Fallroh­ res, wobei Einfüllstutzen und Fallrohr aufeinander­ zu- und voneinanderwegbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr als flexibler Füll­ schlauch (8) ausgebildet ist, dessen Enden im Be­ reich eines ersten Klemmringes (3) im Bereich des Füllstutzen (2) und einem zweiten im Bereich des Fülltrichters (20) angeordneten Klemmring (11) festlegbar sind, wobei der flexible Füllschlauch (8) nach innen auf sich selbst zurückgefaltet ist und in seinem Wendebereich (9) einen Beschwerungsring (10) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Klemmring (11) auf die Oberseite des Klemmringes (3) aufsetzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschwerungsring (10) aus einem kreisförmigen Trägerelement mit darauf drehbar gelagerten Kugelkörpern gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Klemmring (3) aus einer Ringscheibe (5) besteht, an deren Öffnung ein nach oben gerichteter Zylinderstutzen (6) an­ schließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Festlegung des flexiblen Füll­ schlauches (8) mit seinem freien äußeren Ende über eine Klemmschelle (7) an der Außenseite des Zylin­ derstutzens (6) erfolgt und der Füllschlauch (8) auf sich selbst zurückgefaltet durch die Öffnung der Ringscheibe eingeführt ist.
6. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der zweite Klemmring (11) durch eine Ringscheibe (12) mit einem nach oben gerichteten Zylinderstutzen (14) gebildet ist, an dessen Außenseite über eine Klemmschelle (15) das andere Ende des flexiblen Füllschlauches (8) festgelegt wird, während an der Unterseite der Ringscheibe (12) ein zweiter Zylinderstutzen (16) angeordnet ist, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des nach oben gerichte­ ten Zylinderstutzens (14) der Ringscheibe (12) ist.
7. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des zweiten Zylinderstutzens (16) nach außen vorste­ hende Stützlager (17) angeordnet sind.
8. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die zwischen dem nach oben gerichteten und nach unten gerichteten Zylin­ derstutzen (14, 16) des zweiten Klemmringes (11) angeordnete Ringscheibe (12) mit über den Außen­ umfang des nach unten gerichteten Zylinderstut­ zens (16) vorstehenden Haltenasen (21) ausgerüstet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ei­ ne Deckelhaube (23) mit einer nach unten gerichte­ ten Zylinderwand (24), wobei im Bereich des unte­ ren Endes der Zylinderwand (24) Ausnehmungen (22) vorgesehen sind, die zusammen mit den Halte­ nasen (21) des zweiten Klemmringes (11) einen Ba­ jonettverschluß für die Deckelhaube (23) schaffen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch an der Oberseite der Deckelhaube (23) ange­ ordnete Griffösen (25).
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