DE2228146C3 - Vorrichtung zum Aufdrucken von Zeichen oder Bezeichnungen auf Flachmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Aufdrucken von Zeichen oder Bezeichnungen auf Flachmaterial

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DE2228146C3 DE19722228146 DE2228146A DE2228146C3 DE 2228146 C3 DE2228146 C3 DE 2228146C3 DE 19722228146 DE19722228146 DE 19722228146 DE 2228146 A DE2228146 A DE 2228146A DE 2228146 C3 DE2228146 C3 DE 2228146C3
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Nobumitsu Kitakyushu Fukuoka Hegi
Sueo Tokio Matsubara
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KK Saginomiya Seisakusho
Nippon Steel Corp
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KK Saginomiya Seisakusho
Nippon Steel Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description

50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufdrucken von Zeichen oder Bezeichnungen auf Flachmaterial, wie Blechstreifen, Furniere usw., mit einem Förderer und einer das Druckbild tragenden Walze, deren Drehbewegung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Förderers und der Lage des zu bedruckenden Materials steuerbar ist.
Das Aufdrucken von Zeiiehen oder Bezeichnungen auf beispielsweise Blechstreifen, Furniere od. dgl. erfolgt überwiegend von Hand, wobei jedoch höchstens eine Zeilengeschwindigkeit von 140 m/min erreichbar ist.
Es sind auch schon mechanisch betätigte Vorrichtungen zum Drucken entwickelt und in der Praxis bereits in def Massenproduktion eingesetzt worden. Aber auch bei diesen Vorrichtungen ist lediglich eine Zeilengeschwindigkeit wie bei den manuellen Druckvorrichtun-
.een erreicht worden. ,
In der Praxis besteht daher seit langem ein Bedürfnis nach höheren DFuekgeschwindigkeiten. Eine wesentliche GeschwindigkeUserhöhung ist jedoch bei automatischen Druckvorrichtungen bisher nicht erzielt worden, da bei solchen Vorrichtungen wegen der verwendeten Reibungskupplungen. Klauenkupplungen od. dgl. zum Starten und Abbremsen der das Druckbild tragenden Walze lediglich Druckgeschwindigkeiten von maximal 150 m/min möglich sind. Bei den Reibungskupplungen trifft oft ein Schlupf auf. sobald die Druckg<;schwindigkeit erhöht wird, so daß ein verrutschter oder verschmierter Druck entsteht. Klauenkupplungen sind hingegen einer erhöhten Belastung ihrer Klauen ausgesetzt, so daß hieraus Schwierigkeiten entstehen.
Das vorgenannte Problem, einen einwandfreien Druck stets an ein und derselben vorbeschriebenen Stelle des zu bedruckenden Gegenstandes aufzubrin gen, ist um so schwieriger zu lösen, je höher die Druckgeschwindigkeit ist.
Bei einer bekannten
nannten Art gemäß der _ _
9 000 868 ist das Problem dadurch in Angriff genommen worden, daß die Drehbewegung der das Druckbild tragenden Walze in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Förderers und der Lage des zu bedruckenden Materials gesteuert wird. Zur Steuerung der Walze dient ein Differentialgetriebe, das zur beschleunigenden oder verzögernden Einwirkung auf die Drehgeschwindigkeit der Walze mit einem Schaltmotor zusammenwirkt. Der Schaltmotor wird seinerseits durch eine Steuereinrichtung betätigt, die in Abhängigkeit von der Lage und der Vorschubgeschwindigkeit des der Druckeinrichtung zugeführten Materials derart beeinflußbar ist, daß der von der Walze erzeugte Druck mit der gewünschten bestimmten Stelle des Materials zusammentrifft. Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt mithin die gewünschte beschleunigende oder verzögernde Steuerung der Walze über das Differentialgetriebe. Diese zwangsläufige mechanische Überlagerung der Drehzahlen durch das Differentialgetriebe führt infolge der auftretenden Trägheits- und Reibungskräfte zu erheblichen Schwierigkeiten, wenn ein einwandfreier, nicht verschmierter Druck erforderlich ist. Dieser Nachteil tritt um so stärker auf, je höher die Druckgeschwindigkeit ist. Außerdem bedingt die bekannte Vorrichtung ein kompliziertes Logiksystem zur Steuerung des Schaltmotors.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zum Aufdrucken von Zeichen oder Bezeichnungen auf Flachmaterial, wie Blechstreifen, Furniere usw., geeignete Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei hohen Druckgeschwindigkeiten einen einwandfreien, verschmierungsfreien Druck gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen zum Anfahren und Abbremsen der das Druckbild tragenden Walze dienenden Hydraulikmotor und durch ein Servoventil erreicht, das den Hydraulikmotor zusätzlich in Abhängigkeit von der Lage des Druckbildes steuert Für die Erfindung ist mithin zunächst wesentlich, daß die bisher erforderlichen mechanischen Bauteile, wie Klauenkupplungen. Reibungskupplungen, Differentialgetriebe od. dgl., vollständig entfallen können und von diesen ausgeübte Funktionen von einem durch das Servoventil gesteuerten Hydraulikmotor übernommen werden. Darüber hinaus wird dieser Hydraulikmotor zusätzlich in Abhängigkeit von der Lage des Druckbildes gesteuert. Erst in Verbindung
V,
mit diesem Merkmal wird sichergestellt, daß auch bei vergleichsweise hohen Druckgeschwindigkeiten ein einwandfreier und verscbmierungsfreier Druck erreicht wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Vorrichtung eine Steuerung, die einen ersten
Impulsgenerator zum Erfassen der Geschwindigkeit
des Förderers, ein die Lage des zu bedruckenden Materials feststellendes Anzeigegerät, einen zweiten Impuls- _ o_ D__
generator zum Erfassen de» Lage des Druckbildes, eine 10 ze 16 ist die Druckplatte 17 befestigt, der°von einer die Drucklage einstellende Einrichtung und eine damit Farbrolle 18 Druckfarbe zugeführt wird Zum Starten verbundene, die Geschwindigkeitssignale vergleichen- ...
der Walze 16, während 19 ein Hydraulikmotor für den Antrieb der Walze 16 ist, die Ober die Welle 15 mit dem Hydraulikmotor 19 verbunden ist.
Am anderen Ende der Welle 15 ist zum Feststellen der Lage des Druckbildes der Walze 16 ein weiterer Impulsgenerator 20 angeordnet, der mit der die Geschwindigkeitssignale vergleichenden Einrichtung 10 und der Torschaltung 7 der die Drucklage einstellenden Einrichtung 6 verbunden ist. Auf dem Umfang der Wal
d Einrichtung aufweist, wobei der erste Impulsgenerator und das die Lage des zu bedruckenden Materials feststellende Anzeigegerät mit der die Drucklage einstellenden Einrichtung und der zweite Impulsgenerator mit der die Drucklage einstellenden Einrichtung sowie mit der die Geschwindigkeitssignale vergleichenden Einrichtung in Verbindung stehen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ao ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische, perspektivische Darstel lung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig.2 das Schaltschema eines nach der Erfindung aj ausgebildeten Systems.
In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 das zu bedruckende Material, beispielsweise Stahlblechstreifen oder Deckblätter, bezeichnet. Mit 2 ist ein riemenangetriebener
30 und Abbremsen der Walze 16 dient eine hydraulische Einheit 21. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die hydraulische Einheit 21 mit Drucköl beaufschlagt, es können jedoch auch andere hydraulische Einheiten benutzt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ar beitet wie folgt:
Wenn das zu bedruckende Material durch den För derer 2 zugeführt wird, wird die Zuführstellung des Materials vom Anzeigegerät 8 festgestellt, das in der Förderbahn des Materials liegt und welches das festgestellte Signal an den monostabilen »ibrator 9 in der die Drucklage einstellenden Einrichtung S weiterleitet, wodurch die Torschaltung 7 geschlossen wird, so daß die Lage der Druckplatte 17 auf der Walze 16 in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit des zugeführten Materials I geändert wird.
Währenddessen wird die Geschwindigkeit des Förderers 2 durch den Impulsgenerator 5 über die Antriebswelle des Förderers 2 und. das Getriebezahnrad 4 festgestellt und das entsprechende Signal an die Torschaltung 7 innerhalb der die Drucklage einstellenden Einrichtung 6 weitergeleitet. Das Signal vom Impulsgenerator 5 kann nur dann die Torschaltung 7 passieren, wenn diese durch das Signal des Materials mittels des Vibrators 9 in der Einrichtung 6 geschlossen worden ist. Das die Torschaltung 7 passierende Signal gelangt sodann in den Zähler 11. Andererseits wird das der Lage der Druckplatte 17 entsprechende Signal über
Förderer zum Transport des Materials 1 und mit 3 die Antriebswelle des Förderers 2 bezeichnet. Mittels eines Getriebezahnrades 4 wird die Geschwindigkeit dos Förderers 2 erfaßt, die durch einen Impulsgenerator 5 über das Getriebezahnrad 4 aufgenommen wird. Eine die Drucklage einstellende Einrichtung 6 umfaßt eine Torschaltung 7 zur Weitergabe der Impulse vom Impulsgenerator 5 und einen monostabilen Vibrator 9 zum öffnen und Schließen der Torschaltung.
Mittels eines Anzeigegeräts 8 kann die Zufuhr des
Materials festgestellt werden. Ferner können die auf 40 den Impulsgenerator 20 an den umkehrbaren Zähler 12 diese Weise festgestellten Signale dem Vibrator 9 zu- jveitergegeben und dabei ein Fehlersignal zwischen
dem umkehrbaren Zähler 12 und dem Zähler 11 wirksam. Ein diesem Fehlersignal proportionales Signal wird dann an den Hilfsverstärker 13 abgegeben, der einen elektrischen Strom, verstärkt durch das Fehlersignal, an das Servoventil 14 abgibt. In Abhängigkeit von dem Öffnungsgrad des Servoventil 14 wird der von der Hydraulikeinheit 2t an den Hydraulikmotor 19 abgegebene Druck des Öls eingestellt. Die durch diese Einstellung erhaltene Lage der Walze 16 wird durch den Impulsgenerator 20 an den umkehrbaren Zähler 12 weitergeleitct, während die Fördergeschwindigkeit des Materials von der Torschaltung 7 dem Zähler 11 signalisiert wird und ein Fehlersignal zwischen dem Zähler 11 und dem umkehrbaren Zähler 12 wrksam wird, so daß, sobald beide Geschwindigkeiten gleich sind, das Material 1 bedruckt wird. Ferner wird das Signal vom Impulsgenerator 20 an den umkehrbaren Zähler 12 ab-
gegeben und ein Impulssignal für eine Umdrehung an
empfängt und auf Fehler zwischen den Signalen des 60 die Torschaltung 7 geleitet, um auf diese Weise eine Zählers 11 und des umkehrbaren Zählers 12 anspricht, vollständige Umdrehung der Walze 16 zu steuern, die die beide in der die Geschwindigkeitssignale verglei- Torschaltung zu öffnen, die Walze 16 in einer beslim»nchenden Einrichtung 10 untergebracht sind. ten Lage zu hr.lten und in Übereinstimmung mit.der
Ein Hilfsverstärker 13 zum Verstärken der Geschwindigkeit des zu bedruckenden Materials 1 ein-Fehlersignale wird drrch den Zähler 11 und den um- 65 zustellen. Diese Arbeitsvorgänge werden kontinuierlich kehrbaren Zähler 12 betätigt. Von dem Hilfsverstärker durchgeführt.
13 wird den Fehlersignalen proportional Strom zu Wie aus vorstehendem hervorgeht, wird gemäß der
einem Servoventil 14 geleitet. 15 bezeichnet eine Welle Erfindung bei einer mit hoher Geschwindigkeit arbei-
geführt werden, um die Torschaltung 7 zu schließen, so daß die Drucklage verändert werden kann. Durch den Impulsgenerator 5 wird die Geschwindigkeit des Förderers 2 festgestellt und so die ermittelten Signale der Torschaltung 7 in der die Drucklage einstellenden Einrichtung 6 zugeleitet. Dabei öffnen die Signale vom Impulsgenerator 5 die Torschaltung 7, die durch den Vibrator 9 geschlossen wurde, der die Ankunft des Materials 1 feststellt, so daß Jie Signale vom Impulsgenerator 5 die Torschaltung 7 passieren können. 10 bezeichnet eine die Geschwindigkeitssignale vergleichende Einrichtung, während mit 11 ein Zähler bezeichnet ist. der zur Aufnahme des über die Torschaltung 7 geleiteten Signals der Bewegungsgeschwindigkeit des zu bedruckenden Materials dient. 12 kennzeichnet einen umkehrbaren Zähler, der Signale in Abhängigkeit von der Lage eines auf einer Druckplatte 17 befindlichen Druckbildes einer unten näher beschriebenen Walze 16
tenden Vorrichtung infolge der Rückkopplung durch die die Geschwindigkeitssignale vergleichende Einrichtung und Erzielen des Druckes durch eine hydraulische Servoeitvrichtung erreicht, daß die Zuführgeschwindigkeit des zu bedruckenden Materials mit der Drehzahl der Walze selbst bei einer hohen entgegengesetzten
Umdrehung vollständig synchronisiert und die Druck platte in eine vorbestimmte Stellung gebracht wird, si daß ohne die eingangs erwähnten Schwierigkeiten ein hohe Leistung beim Drucken der Materialien, wie bei spielsweise Stahlblech oder Furniere, und ein ausge zeichneter Druck erzielt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufdrucken von Zeichen oder Bezeichnungen auf Flachmaterial, wie Blechstreifen, Furniere usw„ mit einem Förderer und einer das Druckbild tragenden Walze, deren Drehbewegung
in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Förderers und der Lage des zu bedruckenden Materials steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet. einen zum Anfahren und Abbremsen der das Druckbild tragenden Walze (16) dienenden Hydrau. likmotor (19) und durch ein Servoventil (14), das den Hydraulikmotor (19) zusätzlich in Abhängigkeit von der Lage des Druckbildes (17) steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine einen ersten Impulsgenerator (5) zum Erfassen der Geschwindigkeit des Förderers (2), ein die Lage des zu bedruckenden Materials feststellen des Anzeigegerät (8), einen zweiten Impulsg^nera- ao tor (20) zug, Erfassen der Lage des Druckbildes (17), eine die Drucklage einstellende Einrichtung (6) und eine damit verbundene, die Geschwindigkeitssignale vergleichende Einrichtung (10) aufweisende Steuerung, wobei der erste Impulsgenerator (5) und as das die Lage des zu bedruckenden Materials feststellende Anzeigegerät (8) Nt der die Drucklage einstellenden Einrichtung (6) und der zweite Impulsgenerator (20) mit der die Drucklage einstellenden Einrichtung (6) sowie mit der die Geschwindigkeitssignale verf·'eichenden Einrichtung (10) in Verbindung stehen.
3. Vorrichtung nach Anspi ch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Onickhge einstellende Einrichtung (6) eine die Impulse vom ersten Impulsgenerator (5) durchlassende Torschaltung (7) und einen monostabilen Vibrator (9) aufweist, der ein öffnen und Schließen der Torschaltung (7) bewirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die die Geschwindigkeitssignale vergleichende Einrichtung (10) einen Signale entsprechend der Geschwindigkeit des Materials (1) aufnehmenden Zähler (11) und einen Fehlersignale verarbeitenden, umkehrbaren Zähler (12) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen die Fehlersignale verstärkenden HiIFsverstärker(13).
DE19722228146 1971-06-11 1972-06-09 Vorrichtung zum Aufdrucken von Zeichen oder Bezeichnungen auf Flachmaterial Expired DE2228146C3 (de)

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DE2228146B2 DE2228146B2 (de) 1974-08-15
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