DE3126403A1 - "einrichtung zum umschlaganlegen an einer buchbindemaschine" - Google Patents

"einrichtung zum umschlaganlegen an einer buchbindemaschine"

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DE3126403A1
DE3126403A1 DE19813126403 DE3126403A DE3126403A1 DE 3126403 A1 DE3126403 A1 DE 3126403A1 DE 19813126403 DE19813126403 DE 19813126403 DE 3126403 A DE3126403 A DE 3126403A DE 3126403 A1 DE3126403 A1 DE 3126403A1
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Application number
DE19813126403
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English (en)
Inventor
Klaus DDR 7031 Leipzig Dreikopf
Lothar Dipl.-Ing. DDR 7043 Leipzig Harnisch
Hans-Peter Ddr 7101 Grossdalzig Thrandorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
Original Assignee
Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C11/00Casing-in
    • B42C11/04Machines or equipment for casing-in or applying covers to books

Description

• · S
Einrichtung zum Umschlaganlegen an einer Buchbindemaschine
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Umschlaganlegen an einer Buchbindemaschino, in der Buchblock© in einer geeigneten Aufnahmoeinrichtung, wie z. B. in einer Plattenkette, in gleichmäßigen Abständen gefördert werden, wobei längs einer geraden Wegstrecke dieser Aufnahmeeinrichtung eine Umschlaganlegevorrichtung und ein Anpreß organ angeordnet sind, während von einer Vereinzelungsvorrichtung die Umschläge einzeln und nacheinander über eine Fördereinrichtung mittels Mitnehmern dem Buchblock zugeführt werden»
Es ist gemäß OD-PS 45 588 bekannt, die Umschläge über ein Förderkettenpaar mit angeordneten Mitnehmern dem Buchblock zuzuführen und über einen kombinierten Kurbel- und Kurventrieb den Umschlag an den Buchblock anzulegen· Oie Mitnehmer der Obergabeschwinge bewegen sich dabei zeitweise mit größerer Geschwindigkeit als die Buchblocks, um den Umschlag an den Buchblock anzugleichen, und stehen während des Anlegevorganges formschlüssig mit dem Buchblock in Verbindung· Bei dieser Ausführung ist es besonders nachteilig, daß die großen Massen des kombinierten Kurbel- und Kurventriebee ständig beschleunigt und verzögert werden müssen, wodurch eine Begrenzung der Taktzahl markiert wird·
Eine weitere ähnliche Ausführung ist auch durch die OE-OS 1 536 496 bekannt· Auch diese Umschlaganlegevorrich-
tung kann nur mit einer relativ geringen Arbeitsgeschwindigkeit betrieben werden, so daß die Taktzahl der Buchbindemaschinen ebenfalls relativ eng begrenzt wird·
In der DE-OS 2 640 497 ist eine Umschlaganlegevorrichtung beschrieben, bei der der Umschlag auch auf einem Förderkettenpaar transportiert wird, an dem sich Mitnehmer befinden, die sich beim Heranführen dös. Umschlages an den Buchblock jeweils an die. den Buchblock haltende Zange anlegen und dadurch den Umschlag an den Buchblock anpassen· Die dem Buchblock hinterherlaufenden Umschläge müssen mehrmals auf einem längeren Weg beschleunigt v/erden, um den Buchblock einholen zu können·
Auch bei dieser Ausführung ist es nachteilig, daß der Antriebsmechanismus zum Angleichen dos Umschlages an den Buchblock eine Begrenzung der Taktzahl der Maschine bedingt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch das Anlegen der Mitnehmer an die Zangen bzw· den Buchblock eine federnde Bremsung der Mitnehmer vorzusehen ist, um Beschädigungen an dor Maschine bzw, dem Buchblock zu vermeiden.
Ee ist das Ziel der Erfindung, eine Umschlaganlegevorrichtung zu schaffen, die eine relativ hohe Arbeitsgeschwindig· keit der Buchbindemaschine ermöglicht bei einer gleichzeitigen Verringerung aer Masse der Antriebselemente und einer Vermeidung von Schaden am Buchblock während des Umschlagzuführens·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Anlegen der Umschläge zu schaffen, die die Umschläge bei beliebigen Geechwindigkeiten berührungslos mit den
Buchblöcken in Übereinstimmung bringt, damit er durch ein
.Anpreßorgan an den Buchblock angepreßt werden kann«
In einer Buchbindemaechine werden Buchblocke in einer
geeigneten Aufnahmeeinrichtung, die vorzugsweise ein
Plattenkettenpaar ist, in einem konstanten Abstand voneinander durch Bearbeitungsstationen transportiert« An
einer bestimmten Wegstrecke dieser ersten Fördereinrichtung befindet sich eine Umschlaganlegevorrichtung, an
deren Ende ein Anpreßorgan angeordnet ist» Die Vereinzelungseinrichtung der Umschlaganlegevorrichtung führt die
Umschläge einzeln und nacheinander über eine längs der
Förderstrecke der Aufnahmoeinrichtung angeordnete zweite
Fördereinrichtung, die aus Transportketten mit daran
befestigten Mitnehmern gebildet wird, dem Buchblock zu.
Erfindungsgemäß werden die an den Transportketten befestigten Mitnehmer so eingestellt, daß sie während des Fördervorganges einen gewissen Abstand zu der Hinterkante des
zugehörigen Buchblocks aufweisen und so angeordnet, daß ι
ein berührung6losee Angleichen der Umschläge an den Buch- !
block ermöglicht werden kann. Dieser Abstand sollte vorzugsweise kleiner als 12 mm sein·
An dem Wege, den sowohl der Buchblock als auch der etwas ■■
darunter befindliche Umschlag zwar getrennt, aber zeitlich
gleich passieren, ist mindestens ein Meßpunkt stationiert,
der den genauen Abstand des Umschlages zu der Buchblock- i
hinterkante ermittelt. Das Ergebnis wird einer Auswerte- \
einrichtung zugeführt, die entsprechend den sich daraus
ergebenden Erfordernissen einen Korrekturantrieb, der
beispielsweise als Schrittmotor ausgebildet ist, versn- ;
laßt, die erforderliche Übereinstimmung zwischen Umschlag i
und Block herbeizuführen. Vorteilhafterweise wird der >\
Abstand zwischen Umschlag und Block im Impulszählverfahren ;
gemessen und die gezählten Impulse werden auf den Schritt- jj
motor übertragen. Dieser Schrittmotor betätigt über ein |
Ritzel ein an einem Steg befindliches Zahnsegment, so daß !
der Steg, der in einen Planetenradblock eingreift, über diesen Planetenradblock auf den Förderantrieb der Transportketten einwirken kann» Hiorbei wird der normale Förderantrieb zusätzlich durch den Schrittmotor beaufschlagt, so daB eine kurzzeitige Beschleunigung der Transportketten erfolgen kann und damit ein Angleichen der Umschläge an den Buchblock erfolgt· Nachdem der Umschlag an den Buchblock angepreßt ist, läuft der Schrittmotor an einer beliebig zu wählenden Stelle wieder zurück und verzögert um das gleiche Haß nieder die Transportketten, so daß der voreingestellte Abstand, der Mitnehmer zu der nächsten Buchblockhinterkante wieder gegeben ist.
Während dos normalen Fördervorganges werden Buchblock und Umschlag mit der gleichen Geschwindigkeit transportiert« Während des kurzzeitigen Angleichens des Umschlages an den Buchblock werden durch den Schrittmotor kurzzeitig die Transportketten zusätzlich zur Fördergeschwindigkeit beschleunigt,, bis der den gezählten Impulsen entsprechende Weg zurückgelegt ist« Nach dem Übereinstimmen von Umschlag und Buchblockf laufen beide Fördereinrichtungen wieder mit gleicher Geschwindigkeit, die auch dann wieder beibehalten wird, wenn der Schrittmotor die Transportketten mit den Mitnehmern auf die Ausgangsstellung zurückgeführt hat. Während des normalen Fördervorganges ist der Steg festgestellt, damit der Antrieb der Transportketten ausschließlieh von dem Kettentrieb dber den Ketten-/Zahnradbloek und den Planetenradblock auf die Abtriebswelle und damit auf die Transportketten erfolgen.kann. Anstelle eines Planetengetriebes kann auch ein anderes Kombinationsgetriebe (Überlagerungsgetriebe) eingesetzt werden«
j Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei- - epieles näher erläutert« In der zugehörigen Zeichnung zeigt: i
Fig· 1: eine Seitenansicht der Einrichtung
Fig· 2: eine Draufsicht der.Fig· I
Fig· 3: echematische Darstellung des normalen
Antriebes der Umschlaganlegevorrichtung
Fig· 4: schematische Darstellung des Antriebes der j Umschlaganlegevorrichtung in der Phase des
' Angleichens der Umschläge an die Blocks
In einer Plattenkette 1 v/erden Buchblocks 2 in einem gleichmäßigen Abstand X eingeklemmt und gem. Fig· 1 in Pfeilrichtung auf einem ersten Förderweg mit konstanter Geschwindigkeit transportiert. Der Rücken 3 der Buchblocks 2 ist dabei nach unten gerichtet und wird in einer nicht dargestellten Arbeitsstation bearbeitet und mit Leim versehen. Unterhalb der Plattenkette 1 sind zwei endlose Transportketten 4 mit daran befestigten Mitnehmern 5 als zweiter Förderweg vorgesehen, die mit der gleichen Geschwindigkeit der Plattenkette 1 umlaufen. Auf diesen Traneportkotten 4 worden, mit der Innenseite nach oben liegend, die von einer nicht dargestellten Vereinzelungeeinrichtung zugeführten Umschläge 6 transportiert« Dio Mitnehmer 5 schieben den auf den Transportketten 4 liegenden Umschlag 6 in einem Abstand Y, der zu der Buchblockhinterkante 7 an einem Meßpunkt 8 gemessen wird, mit der gleichen Geschwindigkeit des Buchblockes 2 in Förderrichtung weiter. Der gemessene Abstand Y, der vorteilhafterweise kleiner als 12 mm sein sollte, wird elektronisch ausgewertet und über eine Antriebeeinheit,
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beispielsweise einen Schrittmotor 9, umgesetzt in die erforderliche Beschleunigung der Transportketten 4, und damit der Mitnehmer 5, um diesen Abstand Y zu überwinden und die Lage des Umschlages 6 der Lage des Buchblockes 2 anzugleichen· Dieses Angleichen erfolgt berührungslos« Nach dem Obereinstimmen der Hinterkanten des Buchblockes 2 und des Umschlages 6 wird der Umschlag 6 durch ein nicht dargestelltes Anpreßorgan angehoben und an den Buchblockrücken 3 ange- . preßt· Durch den Schrittmotor 9 erfolgt nun wieder eine Verzögerung der Transportketten 4 mit den Mitnehmern 5 und damit ist die dem Buchblock 2 planmäßig nachhängende Position der Mitnehmer 5 wieder erreicht·
An der Figur 3 ist schematisch der Antrieb der Transportketten 4 der Umschlaganlegevorrichtung während des normalen Transportes dargestellt. Die Kraftübertragung erfolgt vom antreibenden Aggregat her in Pfeilrichtung über das Kettenrad 10, die Antriebskette 11, über den Ketten'/Zahnradblock 12, den Planetenradblock 13 auf das fest mit der Abtriebswelle 14 verbundene Abtriebsrad 15 auf die auf der gleichen Welle 14 fest angeordneten Kettenräder 16 der Transportketten 4· Der Planetenradblock 13 ist hierbei durch den in dieser Bewegungsphase festgestellten Steg 17 ebenfalls festgestellt und fungiert lediglich als übertragender Zahnradblock· Eine konstante Geschwindigkeit des Laufes dor Transportketten 4 mit den Mitnehmern 5 ist gewährleistet.
An der Figur 4 ist der gleiche Antrieb schematiech aufgezeigt, aber die Kraftübertragung ist hierbei für die Phase des Angleichsne des Umschlages 6 an die Buchblockhinterkante 7 dargestellt« Nachdem über den Meßpunkt 8 der Abstand Y ermittelt worden ist und durch die elektronische Auswertung der Schrittmotor 9 zu einer bestimmten Leistung beaufschlagt wurde, ergibt sich folgender Kraftverlauf. Für diese kurzzeitigen Antriebeänderungen wird von dem Ritzel 18 dos Schrittmotors 9 über das Zahnsegment 19 des
»ν W V W ·
Stegee 17 dieser Steg 17 bewegt und mit ihm rollt der Planetenradblock 13 über den Ketten-/Zahnradblock 12 und überträgt dabei die Antriebekraft dee Schrittmotors 9 über daβ Abtrieberad 15 und die Abtriebewelle 14 ale Beschleunigung auf die Kettenräder 16 und damit die Transportketten 4· Bei erreichter Übereinstimmung von Buchblock 2 und Umschlag 6 wird der Steg 17 wiederum festgestellt und der weitere Antrieb läuft wie in Fig· 3 dargestellt. Nach dem Anpressen des Umschlages 6 an den Rücken 3 des Buchblockes 2 wird über den Schrittmotor 9 und den Steg 17 wieder die Auegangelege hergestellt.
ββ
· * es «
a· »
Aufstellung der verwendeten Bezugszeiqhen
1 Plattenkette
2 Buchblock
3 Rücken
4 Transportketten
5 Mitnehmer
6 Umschläge
7 Buchblockhinterkante
δ Meßpunkt
9 Schrittmotor
10 Kettenrad
11 Antriebskette
12 Ketten-ZZahnradblock
13 Planetenradblock
14 Abtriebswelle
15 Abtriebsrad
16 Kettenräder
17 Steg
18 Ritzel
19 Zahnsegment
X konstanter Abstand d
Y Abstand zwischen oar
und Buchblockhxnterkantc

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    IJ Einrichtung zu« Umschlaganlegen an einer Buchbindeeaschlne, in der Buchblocks in einer geeigneten Aufnahme·* einrichtung, wie z. B. in einer Plattenkette, in gleichmäßigen Abständen gefördert werden, wobei die Unechlaganlegevorrichtung und ein Anpreßorgan an einer Wegstrecke dieser Aufnahneelnrichtung angeordnet eind und von einer Vereinzelungseinrichtung dieser Umschlegenlegevorrichtung aus die Umschläge einzeln und nacheinander über eine längs dieser geraden Wegstrecke angeordnete zweite Fördereinrichtung mittels Mitnehmern den Buchblocks zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (5), die an den Transportketten (4) befestigt sind, auf einen gewiesen Abstand (Y) zu der Buchblockhlnterkante (7) des zu verarbeitenden Buchblocke (2) eingerichtet eind und daß an dem von Buchblock (2) und Umschlag (6) zu passierenden Weg mindestens ein Meßpunkt (8) zum Μββ-? een des jeweiligen genauen Abstendee (Y) angeordnet let, der seinerseits Ober eine Auewerteeinrichtung einen Kerrektürantrieb, vorzugsweise einan Schrittmotor (9), . beeinflußt
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (9) Ober ein Kombinationsgetriebe, zweckm&ßig@rweise ein Planetengetriebe, bei dem das Ritzel (18) des Schrittmotors (9) mit dem Zahnsegment (19) des Steges (17) kämmt, mit dem Antrieb (10; 11; 12) der Transportketten (4) in Eingriff befindlich vorgesehen ist und wobei der Steg (17) bei nennelern Förderantrieb der Tranaportketten (4) feststellbar und bei Korrekturantrieb über den Planetenradblock (2.3) zusätzlich beschleunigend oder verzögernd wirkend, angeordnet 1st
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