DD152758A1 - Einrichtung zum umschlaganlegen an einer buchbindemaschine - Google Patents

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DD152758A1 DD22356680A DD22356680A DD152758A1 DD 152758 A1 DD152758 A1 DD 152758A1 DD 22356680 A DD22356680 A DD 22356680A DD 22356680 A DD22356680 A DD 22356680A DD 152758 A1 DD152758 A1 DD 152758A1
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Hans-Peter Thrandorf
Lothar Harnisch
Klaus Dreikopf
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Thrandorf Hans Peter
Lothar Harnisch
Klaus Dreikopf
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42C11/00Casing-in
    • B42C11/04Machines or equipment for casing-in or applying covers to books

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Abstract

Einrichtung zum Umschlaganlegen an einer Buchbindemaschine, in der den Buchblocks Umschlaege zugefuehrt werden, die beruehrungslos mit den Buchblocks in Uebereinstimmung zu bringen sind und dann an sie anzupressen sind. Die Buchblocks werden vorzugsweise in einem Plattenkettenpaar in einem konstanten Abstand X eingeklemmt transportiert. In einer zweiten Foerdereinrichtung wird von der Umschlaganlegevorrichtung, auf Transportketten mit Mitnehmern, jeweils ein Umschlag mit der gleichen Geschwindigkeit der Plattenketten unterhalb derselben dem Buchblock zugefuehrt. Die Umschlaege weisen einen gewissen Abstand zur Hinterkante des zugehoerigen Buchblocks auf, der vorzugsweise kleiner als 12 mm sein sollte. Auf dem Wege, den Buchblock und Umschlag getrennt aber zeitlich gleich passieren,befindet sich mindestens ein Messpunkt, der den genauen Abstand ermittelt und ueber eine Auswerteeinrichtung einen Korrekturantrieb veranlasst die erforderliche beruehrungslose Uebereinstimmung zwischen Buchblock und Umschlag herzustellen. Als Korrekturantrieb wird vorzugsweise ein Schrittmotor verwendet, der ueber einen Planetenradblock den Antrieb der Transportketten kurzzeitig beschleunigt, bis der gemessene Abstand ueberwunden ist. Nach dem Anpressen des Umschlages werden die Transportketten durch den Schrittmotor in die Ausgangsstellung zurueckgebracht.

Description

Titel der Erfindung
Einrichtung zum Umschlaganlegen an einer Buchbindemaschine
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Umschlaganlegen an einer 'Buchbindemaschine, in der Buchblocks in einer geeigneten Aufηahmeeinrichtung, wie z, B· in einer Plattenkette, in gleichmäßigen Abständen gefördert werden, wobei längs einer geraden Wegstrecke dieser Aufnahmeeinrichtung eine Umschlaganlegevorrichtung und ein Anpreßorgan angeordnet sind, während von einer Vereinzelungsvorrichtung die Umschläge ein- " zein und nacheinander über eine Fördereinrichtung mittels Mitnehmern dem Buchblock zugeführt werden»
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ss ist gemäß DP-PS 4-5 588 bekannt, die Umschläge über ein Förderkettenpaar mit angeordneten Mitnehmern dem Buchblock zuzuführen und über eine»kombinierten Kurbel- und Kurventrieb den Umschlag an den Buchblock anzulegen«. Die Mitnehmer der übergabeschwinge bewegen sich dabei seitweise mit größerer Geschwindigkeit als die·Buchblocks, um den Umschlag an den Buchblock anzugleichen, und stehen während
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des Anlegevorganges formschlüssig mit dein Buchblock in Verbindung. Bei dieser Ausführung ist; es besonders-nachteilig, daß die großen Massen des kombinierten Kurbel- und Kurventriebes ständig beschleunigt und verzögert werden müssen, wodurch eine Begrenzung der Taktzahl markiert wird.
Eine weitere ähnliche Ausführung ist auch durch die DB-OS 1.536.496 bekannt* Auch diese Umschlaganlegevorrichtung kann nur mit einer relativ geringen Arbeitsgeschwindigkeit betrieben werden, so daß die Taktzahl der Buchbindemaschinen ebenfalls relativ eng begrenzt wird.
In der DE-OS 2,640β4·97 ist eine Umschlaganlegevorrichtung beschrieben, bei der der Umschlag auch auf einem !Förderkettenpaar transportiert wird, an dein sich Mitnehmer befinden, die sich beim Heranführen des Umschlages an den Buchblock jeweils an die den Buchblock haltende Zange anlegen und dadurch den Umschlag an den Buchblock anpassen. Die dem Buchblock hinterherlaufenden Umschläge müssen mehrmals auf einem längeren Weg beschleunigt werden, um den Buchblock einholen zu können.
Auch bei dieser Ausführung ist es nachteilig, daß der Antriebsmechanismus zum Angleichen des Umschlages an den Buchblock eine Begrenzung der Taktzahl der Maschine bedingt.. Sin weiterer Nachteil besteht darin, daß durch das Anlegen der Mitnehmer an die Zangen/den Buchblock eine federnde Bremsung der Mitnehmer vorzusehen ist, um Beschädigungen an der Maschine bzw. dem Buchblock zu vermeiden.
ο 2 2 3 5 6 6
Ziel der Erfindung . . ' .
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Umschlaganlegevorrichtung SU schaffen, die eine relativ hohe' Arbeitsgeschwindigkeit der Buchbindemaschine ermöglicht bei einer gleichseitigen Verringerung der Masse der Antriebselemente und einer Vermeidung von Schaden am Buchblock während des Umschiagζufuhrensβ
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Anlegen der Umschläge zu schaffen, die die Umschläge bei beliebigen Geschwindigkeiten berührungslos mit den Buchblöcken in Übereinstimmung bringt, damit er durch ein Anpreßorgan an den Buchblock angepreßt werden kann«,
In einer Buchbindemaschine v/erden Buchblocks in einer geeig~ riefen Aufnahmeeinrichtung, die vorzugsweise ein Plattenkettenpaar ist, in einem konstanten Abstand voneinander durch Bearbeitungsstationen transportiert. An einer bestimmten Wegstrecke dieser ersten Fördereinrichtung befindet'sich eine Umschlaganlegevorrichtung, an deren Ende ein Anpreßorgan angeordnet ist* Die Vereinzelungseinrichtung der Umschlaganlegevorrichtung führt die umschläge einzeln und nacheinander über eine längs der Förderstrecke der Aufnahmeeinrichtung angeordnete zweite Fördereinrichtung, die aus. Transportketten mit daran befestigten Mitnehmern gebildet wird, dem Buchblock zu· Erfindungsgemäß werden die an den Transportketten befestigten Mitnehmer so eingestellt, daß sie während des Fördervorganges einen gewissen Abstand zu der Hinterkante des augehörigen Buchblocks aufweisen und. so angeordnet, daß ein berührungsloses Angleichen der Umschläge an den Buchblock ermöglicht werden kann« Dieser Abstand sollte vorzugsweise kleiner als 12 mm sein=, An dem Wege, den sowohl der Buchblock als auch der etwas darunter befindliche Umschlag zwar getrennt, aber zeitlich gleich
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passieren, ist mindestens ein Meßpunkt stationiert, der den genauen Abstand des Umschlages zu der Buchblockhinterkante ermittelt. Das Ergebnis wird einer Auswerteeinrichtung zugeführt, die entsprechend den sich daraus ergebenden Erfordernissen einen Korrekturantrieb, der beispielsweise als Schrittmotor ausgebildet ist,.veranlaßt, die erforderliche Übereinstimmung zwischen Umschlag und Block herbeizuführen· Vorteilhafterweise wird der Abstand zwischen Umschlag und Block im Impulszählverfahren gemessen und die gezählten Impulse werden auf den Schrittmotor übertragen« Dieser Schrittmotor betätigt über ein. Ritzel ein an einem Steg befindliches Zahnsegment, so daß der Steg, der'in einen Planetenradblock eingreift, über diesen Planetenradblock auf den Förderantrieb der Transportketten einwirken kann· Hierbei wird der normale Förderantrieb zusätzlich durch den Schrittmotor beaufschlagt, so daß eine kurzzeitige Beschleunigung der Transportketten erfolgen kann und damit ein Angleichen der Umschläge an den Buchblock erfolgt· Nachdem der Umschlag an den Buchblock angepreßt ist, läuft der Schrittmotor an einer beliebig zu wählenden Stelle wieder zurück und verzögert um das gleiche Maß wieder die Transportketten, so daß der voreingestellte Abstand der Mitnehmer zu der nächsten Buchblockhinterkante wieder gegeben ist. Während des normalen Fördervorganges werden Buchblock und Umschlag mit der gleichen Geschwindigkeit transportiert» Während des kurzzeitigen Angleichens des Umschlages an den Buchblock werden durch den Schrittmotor kurzzeitig die Transportketten zusätzlich zur Fördergeschwindigkeit beschleunigt, bis der den gezählten Impulsen entsprechende Weg zurückgelegt ist. Nach dem Übereinstimmen, von Umschlag und Buchblock laufen beide Fördereinrichtungen wieder mit gleicher Ge- . schwindigkeit, die auch'dann wieder beibehalten wird« wenn der Schrittmotor die Transportketten mit den Mitnehmern auf die Ausgangsstellung zurückgeführt hat.
Während des normalen Fördervorganges ist der Steg festgestellt, damit der Antrieb der Transportketten ausschließlich von dem
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Kettentrieb über den Eetten~/Zahnradblock und den Planetenradbfbck auf die Abtriebswelle und damit auf die Transportketten erfolgen kann.
Aasteile eines Planetengetriebes kann auch ein. anderes Kornbinationsgetriebe (Überlagerungsgetriebe) eingesetzt werden.
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Ausführung sb ei spiel.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Pig, 1: eine Seitenansicht der Einrichtung Fig. 2: eine Draufsicht der Fig. 1
ig# 3: schematische Darstellung des normalen Antriebes der Umschlaganlegevorrichtung
Fig, 4: schematische Darstellung des Antriebes der Umschlaganlegevorrichtung in der Phase des Angleichens der Umschläge an die Blocks
In einer Plattenkette 1 werden Buchblocks 2 in einem gleichmäßigen Abstand X eingeklemmt und gern, Fig. 1 in Pfeilrichtung, auf einem ersten Förderweg mit konstanter Geschwindigkeit transportiert. Der Rücken 3 <3-Q£ Buchblocks 2 ist dabei nach unten gerichtet und wird in einer nicht dargestellten Arbeitsstation bearbeitet und mit Leim versehen. Unterhalb der Plattenkette Λ sind zwei endlose Transportketten 4· mit daran befestigten Mitnehmern p als zweiter Förderweg vorgesehen, die mit der gleichen Geschwindigkeit der Plattenkette umlaufen. Auf diesen Transportketten 4- werden, mit der Innenseite nach oben liegend, die von einer nicht dargestellten Vereinzelungseinrichtung zugeführten Umschläge 6 transportiert.. Die Mitnehmer 5 schieben den auf den Transportketten 4- liegenden Umschlag 6 in einem Abstand Y, der. zu der Buchblockhinterkante'7 an einem Meßpunkt 8 gemessen wird} mit. der gleichen GeschwindigkeLt des Buchblockes 2 in Förderriclitung weiter. Der gemessene Abstand Y, der vorteilhafterweise kleiner als 12 mm sein sollte, wird elektronisch ausgewertet und über eine Antriebseinheit, beispielsweise einen Schrittmotor 9s umgesetzt
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in die erforderliche Beschleunigung der Transportketten 4·, und damit der Mitnehmer 5j um diesen Abstand X zu überwinden und die Lage des Umschlages 6 der Lage des Buchblockes 2 anzugleichen* Dieses Angleichen erfolgt berührungslos,, Nach dem Übereinstimmen der Hinterkanten des Buchblocks 2 und des Umschlages 6 wird der Umschlag 6 durch ein nicht dargestelltes Anprd'ßorgan angehoben und an den Buchblockrücken 3 angepreßte Durch den Schrittmotor 9 erfolgt nun wieder eine Verzögerung der Transportketten 4- mit den Mitnehmern 5 und damit ist die dem Buchblock 2 planmäßig nachhängende Position der Mitnehmer wieder erreichte .
An der Figur 3 ist schematisch der Antrieb der Transportkatten 4- der Umschlaganlegevorrichtung während des normalen Transportes dargestellte Die Kraftübertragung erfolgt vom antreibendep Aggregat her in Pfeilrichtung über das Kettenrad 10, die Antriebskette.11, über den Ketten-/Zahnradblock 12, den Planetenradblock 13 auf das fest mit der Abtriebswelle 14- verbundene Abtriebsrad 15 auf die auf der gleichen Welle 14· fest angeordneten Kettenräder 16 der Transportketten 4« Der Planetenradblock 13 ist hierbei durch den in dieser Bewegungsphase festgestellten Steg 17 ebenfalls festgestellt und fungiert lediglich als übertragender Zähnradblock, Eine konstante Ge-_ schwindigkeit des Laufes der Transportketten 4- mit den Mitnehmern 5 ist gewährleistete
An der Figur 4- ist der gleiche Antrieb schematisch aufgezeigt, aber die Kraftübertragung ist hierbei für die Phase des An~ gleichens des Umschlages 6 an die Buchblockhinterkante 7 dargestellt«. Nachdem über den Meßpunkt S der Abstand X ermittelt worden ist,und durch die elektronische Auswertung der Schrittmotor 9 zu einer bestimmten Leistung beaufschlagt wurde, ergibt sich folgender Kraftverlauf. Für diese kurzzeitigen Antriebsänderungen wird von dem Bitzel 18 des Schrittmotors 9 über das Zahnsegment 19 des Steges 17 dieser Steg 17 bewegt und mit ihm·rollt der Planetenradblock 13 über den Ketten-/Zahn~ radblock 12 und überträgt dabei die Antriebskraft des Schritt-
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motors 9 über das Abtriebsrad 15 und die Abtriebswelle 1^ als Beschleunigung auf .die Kettenräder 16 und damit die 5ransportketten 4. Bei erreichter Übereinstimmung von Buchblock 2 und Umschlag 6 wird der Steg 17 wiederum festgestellt und der weitere Antrieb läuft wie in Fig, 3 dargestellt. Nach dem Anpressen des Umschlages 6 an den Kücken 3 des Buchblockes 2 wird über den Schrittmotor 9 und den Steg 17 wieder die Ausgangslage hergestellt.

Claims (2)

  1. - 9 - 2 2 3 5 8 6
    Erfind ungsansprüche '
    1. Einrichtung zum Umschlaganlegen an einer Buchbindemaschine, in der Buchblocks in einer geeigneten Aufnahmeeinrichtung, wie z.B. in einer Plattenkette, in gleichmäßigen Abständen gefördert werden, wobei die Umschlaganlegevorrichtung und
    .- ein. Anpreßorgan an einer Wegstrecke dieser Aufnähmeeinrichtung angeordnet sind und von einer Vereinzelungseinrichtung dieser Umschlaganlegevorrichtung aus die Umschläge einzeln und nacheinander über eine längs dieser geraden Wegstrecke angeordnete zweite Fördereinrichtung mittels Mitnehmern den Buchblocks zugeführt werden., dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer 5j die an den Transportketten (4) befestigt sind, auf einen gewissen Abstand (T).zu der · Buchblockhinterkante (7) des zu verarbeitenden Buchblocks (2) eingerichtet sind und daß an dem von Buchblock (2) und Umschlag (6) zu passierenden Weg.mindestens ein Meßpunkt (8) zum Messen des jeweiligen genauen Abstandes (X) angeordnet ist, der seinerseits über eine Auswerteeinrichtung einen Korrekturantrieb, vorzugsweise einen Schrittmotor (9), beeinflußt.
  2. 2. Einrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Schrittmotor (9) über ein· Kombinationsgetriebe, zweckmäßiger weise ein Planetengetriebe, bei dem das Ritzel (18) des Schrittmotors (9) mit dem Zahnsegment (19) des Steges (17) kämmt, mit dem Antrieb (10$ 11; 12) der Transportketten (4) in Eingriff befindlich vorgesehen ist und wobei der Steg (17) bei normalem Förderantrieb der Transportketten (4) feststellbar und bei. Korrekturantrieb über den Planetenradblock (13) zusätzlich beschleunigend oder verzögernd wirkend, angeordnet ist»
    . Seiten Zeichnungen
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