DE2063416C3 - Einrichtung zum Positionieren des Endes eines zu einem Bund gewickelten Walzbandes - Google Patents

Einrichtung zum Positionieren des Endes eines zu einem Bund gewickelten Walzbandes

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DE2063416C3 DE19702063416 DE2063416A DE2063416C3 DE 2063416 C3 DE2063416 C3 DE 2063416C3 DE 19702063416 DE19702063416 DE 19702063416 DE 2063416 A DE2063416 A DE 2063416A DE 2063416 C3 DE2063416 C3 DE 2063416C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Positionieren des Endes eines Bandbundes nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur weiteren Verarbeitung von Bandbunden, bspw. zum Zerteilen von Bandbunden, zum Behandeln des Bandes in Walzlinien oder dgl., oder aber auch um Bandbunden entnommenes Walzgut weiteren Walzvorgangen zu unterziehen, ist es erforderlich, die Bunde zu öffnen und den Anfang des Bandes in Treibapparate oder dgl. einzuführen. Die auf eine Aufnahme- bzw. Abwickelvorrichtung aufgebrachten Bunde sind zur Vereinfachung des manuellen bzw. zur Ermöglichung des mechanisierten offnes in eine ganz bestimmte Stellung zu bringen, aus der heraus das freie Bandende durch einen Abstreifer erfaßt werden kann. Das Anfahren dieser Position mit den herkömmlichen Verfahren hat sich als zeitraubend und in einer Anzahl von Fällen als nicht ausreichend genau erwiesen.
Im allgemeinen wird die Ausgangsstellung des Bandbundes manuell angefahren. Dies erfordert einen speziellen Bedienungsmann für die Steuerung, und von seiner Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit hängt es ab, welche Zeit der Vorgang des Anfahrens der Ausgangsstellung erfordert. Noch schwieriger und komplizierter wird der Vorgang, wenn zunächst eine erste Stelle anzufahren ist, in welcher das Bandbund geöffnet bzw. von seiner Bandage befreit werden soll, während von einer zweiten Stellung aus das Abheben und Überleiten des freien Bandendes erfolgt.
Es sind daher bereits Fühlvornchtungen vorgeschlagen, welche beim langsamen Rotieren des Bandbundes dessen Bandende ertasten und die Steuervorrichtung der Antriebsvorrichtung des Bandbundes derart beeinflussen, daß dessen Bewegung aussetzt und es in der vorgewählten Stellung stehen bleibt. Die Sicherheit und Zuverlässigkeit solcher Abtastung durch Fühlvorrichtungen wird erheblich dadurch beeinträchtigt, daß die Durchmesser derart zu positionierender Bandbunde in einem weiten Bereiche streuen, die Bandstärken selbst innerhalb einer breiten Skala variieren können und die Rotation des Bandbundes durchaus nicht immer zentrisch erfolgt, so daß beim Rotieren des Bandbundes dessen Außenumfang einen erheblichen Schlag aufweisen kann.
Nach der DE-OS 19 45 840 soll gegen den Umfang des Bandbundes eine Fühlvorrichtung geführt werden, um sich auf diesen abgestützten und den beim Durchlaufen des Bandbundes auftretenden Höhensprung zu erfassen. Vorgeschlagen sind mechanische Fühlvorrichtungen, bei denen auf die Bundoberfläche sich ein Hebel abstützt, auf dem ein zweiter, durch eine Feder vorgespannter gelagert ist, der ebenfalls gegen die Bundoberfläche geführt ist. Die gegenseitige Bewegung der Hebel wird durch Endschalter erfaßt, welche bei Betätigung das Signal zum Stillsetzen der Antriebsvorrichtung zum Drehen des Bandbundes
bewirken. Nach einer weitergehenden Offenbarung ist die Fühleinrichtung gleichzeitig als Abstreifer ausgebildet, so daß auf einen gesonderten Abstreifer verzichtet werden kann; das durch die Lagerung der beiden Hebel gegebene mechanische System erweist sich in der Praxis aber als äußerst empfindlich gegen Verschmutzung und ist damit wenig betriebssicher. Diese Verschmutzungsgefahr ist an sich bereits durch die schlechte Zugängigkeit und das Arbeiten in Bundnähe gegeben, sie wird aber noch wesentlich erhöht, wenn Teile dieses Systems das Abstreifen des Bundendes bewirken. Weiterhin hat es sich gezeigt, daß solche mechanischen Fühlvorrichtungen stets die Gefahr der Beschädigung der Bundoberfläche mit sich bringen. Bei Transportschäden aufweisenden Bunden sprechen derartige aufgebaute Fühlvorrichtungen nicht nur auf den durch das Bandende bedingte Höhensprung an, auch Knickschäden der äußeren Bandwindung vermögen den Endschalter zu betätigen und das Stillsetzen der Antriebsvorrichtung auszulösen. Das Abstützen auf dem Bundumfang kann zwar schonend durch Rollen erfolgen oder, im Falle der Anwendung berührungsloser Endschalter, auf eine Rolle beschränkt werden, derartige Einrichtungen aber zeigen sich den hohen Ansprüchen nicht gewachsen· der am Umfang auftretende durch das Bandende oewirkte zu erfassende Höhesprung hängt sowohl von der Bandstärke als auch ggf. zusätzlich von der Elastizität des Bandes ab und kann bei einer geringen Bandstärke sehr klein, bei größerer wesentlich höher sein. Bereits die in der Praxis vorkommenden großen Stärkenunterschiede bieian Fühlvorrichtungen zum Erfassen des Bandendes große Schwierigkeiten. Erhöht werden diese Schwierigkeiten durch Schäden, die ein Bandbund während des Transportes erlitten haben kann, und die sich in einem Verknittern, Knicken oder aber auch Einbeulen mindestens der äußersten Bandlage auswirken kann. Die üblichen Fühlvorrichtungen sprechen aber vielfach auch auf derartige Unregelmäßigkeiten der Bundoberfläche an, so daß nach dem Stillsetzen eines Bandbundes stets zu überprüfen ist, ob tatsächlich das Bandende die Abschaltung der Antriebsvorrichtung bewirkt hat. Darüber hinaus ist in vielen Fällen es erwünscht, nicht nur das direkte Stillsetzen des Bandbundes selbstätig zu bewirken, sondern nach Möglichkeit den gesamten zu steuernden Bewegungsablauf des Bandbundes in Abhängigkeit von Fühlvorrichtungen selbstätig zu bewirken, und die Reibe solcher Bewegungsabläufe wird ggf. dadurch zusätzlich erhöht, daß die Fühlvorrichtung an einer Stelle der Aufnahme für das Bandbund, bspw. eines Haspels, von antreibbaren Stützrollen oder dgl., bspw. eines Bundwagens, vorgesehen werden soll, die sich zu deren Aufnahme besonders eignet, und die unabhängig von den Stellungen wählbar seir sol!, an denen das Bandende zum Stillstand zu bringen.
Die Erfindung geht daher von dei Aufgabe aus, eine sicher auf das Bandende von Bandbunden ansprechbare, verläßliche Fühlvorrichtung zur Steuerung einer Antriebsvorrichtung für Bandbunde zu schaffen, welche im Verein mit der dieser vorgeordneten Steuervorrichtung es gestattet, die zum Posi!'"' it·· -i und Einführen des Bandendes erforderlichen Bewegungsabläufe zuverlässig und selbstätig durchzuführen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei der gattungsgemäßen Einrichtung indem gemäß der Erfindung im Bereiche der stützenden Mantellinie der Rollen, in Umfangsrichtung des Bandbundes gegeneinander um eine geringe Strecke versetzt, zwei induktiv wirksame Fühlvorrich-
tungen vorgesehen sind, denen eine Vergleichsvorrichtung nachgeordnet ist, und indem die von der Vergleichsvorrichtung ermittelte Differenzspannung der Steuervorrichtung der Antriebsvorrichtung zugeführt wird, und indem ferner das Abschalten der Antriebsvorrichtung in Abhängigkeit vom Auftreten einen vorgegebenen Schwellwert überschreitender Abweichungen der Signale der Fühlvorrichtungen bewirkt wird.
Die Antriebsvorrichtung kann mit dem Auftreten eines Ausgangs- bzw Vergleichssignales abgeschaltet werden. Es hat sich aber in einer Anzahl von Fällen, bspw. zur versetzten Anordnung von Fühlvorrichtungen und Abstreifer, bewährt, das Bandbund nach Auftreten des Ausgangs- bzw. Vergleichssignales noch eine Drehung um einen vorgegebenen Drehwinkel ausführen zu lassen, ehe der Antrieb stillgesetzt wird. Dieser Drehwinkel kann bei konstanter, durch die Antriebsvorrichtung bewirkten Drehgeschwindigkeit durch die Verzögerungszeit eines Zeitrelais definiert sein. Eine genauere Steuerung läßt sich erreichen, indem eine Welle der Antriebsvorrichtung auf einen Impulsgeber einwirkt und eine Zählstufe vorgesehen ist, welcher die Impulse des Impulsgebers vom Auftreten des Ausgangs- bzw. Vergleichssignales ab zugeführt werden, und die nach Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes die Antriebsvorrichtung abschaltet.
Nach einer weiteren Ausbildung der Einrichtung ist die Steuervorrichtung so ausgelegt, daß sie nach Abschalten der Antriebsvorrichtung diese reversiert, wobei auch hier eine Begrenzung des Drehwinkels durch Zeitrelais und/oder durch Abzählen der Impulse des Impulsgebers bewirkt werden kann.
Bei der Ausbildung des Abfühlkopfes hat es sich bewährt, die Oberfläche der Rolle geringfügig über die Frontplatte der Abfühlelemente vorstehen zu lassen, so daß letztere mit geringem Abstande, aber berührungsfrei geführt werden. Es empfiehlt sich, die Abfühlelemente der Abfühlvorrichtungen gestaffelt, d. h. nebeneinander und entsprechend geringfügig in Umfangsrichtung des Bandbundes gegeneinander versetzt, anzuordnen; das oder die Abfühlelemente werden mit Vorteil beidseitig von Rollen eingeschlossen, deren Achse in Höhe des Abfühlelementes bzw. in Höhe der Symmetrieachse mehrerer Abfühlelemente stehen.
Als nachahmenswert wurde erkannt, die Abfühlelemente mittels eines Wechselstromes derart zu speisen, daß im Wirkungsbereich dämpfender Massen der speisende Oszillator über das Aussetzen seiner Schwingungen hinaus gedämpft wird. Andererseits können Sekundärwicklungen aufweisende Abfühlelemente vorgesehen sein, deren Primärwicklungen mittels eines Wechselstromes gespeist werden; in den Sekundärwicklungen induzierte bzw. durch Dämpfung in Sekundäroder Primärspulen reduzierte Amplituden können hierbei zur Ableitung von Ausgangsignalen benutzt werden. Bewährt hat es sich, die Abfühlelemente in einer Brückenschaltung vorzusehen, die au? Änderungen des induktiven Widerstandes anspricht und gleichzeitig eine Vergleichsvorriohtung darstellt.
Mit Vorteil wird den Abfühlelementen oder der Vergleichseinrichtung eine Impulsformstufe nachgeordnet.
Ii:i einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Seitenansicht eines Haspels,
F i g. 2 vergrößert die Stirnansicht des gegen den Bund der Fig. 1 anstellbaren Abfühlkopfes mit Abfühlelementen,
Fig.3 ein Blockschaltbild, welches die Einwirkung der Abfühlelemenle auf die Steuervorrichtung veranschaulicht, und
Fig.4 eine verbesserte Eingangsschaltung für das Blockschaltbild der F i g. 3.
In F i g. 1 ist ein noch geschlossenes, auf die Trommel eines Haspels aufgebrachtes Bund 1 gezeigt. Um den Haspel herum sind zum Abzeihen des Bandes eine Andruckrolle 2, ein mindestens im Endbereich schwenkbarer Abstreifer 3 sowie ein mehrere Walzen aufweisender Treibapparat 4 mit Richtrolle 5 angeordnet. Die Andruckrolle 2 ist gegen das Bandbund geschwenkt, um das spontane Offnen desselben nach Entfernen der Bandage zu verhindern. Gegen den Umfang des Bundes 1 vermittels von Hydraulikzylindern 6 entlang von Führungen 7 vorschiehha·· ist ein Fiih'kopf 8, der mit seinen um eine Achse 9 drehbaren Rollen 10 sich auf den Umfang des Bundes abzustützen vermag. Zwischen den Rollen 10 sind, wie auch die vergrößert dargestellte Stirnansicht der F i g. 2 zeigt, Bügel 11 angeordnet, welche Abfühlelemente 12 und 13 nebeneinander vorgesehen tragen. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Stirnflächen der Fühlelemente 12 bzw. 13 geringfügig gegen den Bundumfang zurücktreten. Während der Umdrehung des Bundes laufen daher die Rollen 10 auf seinem Umfang ab, ohne daß die Fühlelemente das Bund berühren. Die nebeneinander vorgesehenen Fühlelemente sind in der Höhe geringfügig gegeneinander versetzt, so daß bei der Umdrehung des Bundes Mantellinie desselben die Fühlelemente nacheinander passieren. Die Vertikalversetzung ist in der Zeichnung stark vergrößert dargestellt, um leicht erkannt zu werden.
Der Betrieb des Haspels wird im folgenden anhand des Blockschaltbildes der F i g. 3 erläutert.
Die Abfühlelemente 12 und 13 sind als induktiv wirksame Abfühlköpfe ausgebildet und werden mit einer Mittelfrequenz, die bspw. zwischen 50 Hz und 50 kHz liegen kann, von ihnen zugeordneten Oszillatoren 14 über Koppelglieder 15 gespeist. Die Koppelglieder geben weiterhin Energie auf zwei Eingänge einer Vergleichsstufe 16, in denen die zugeführten Wechselstromamplituden gleichgerichtet und miteinander verglichen werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß die die Fühlelemente 12 bzw. 13 speisenden Oszillatoren normalerweise durchschwingen und hierbei einen Wechselspannungsanteil auch der Vergleichsvorrichtung 16 übermitteln, während durch starke Annäherung von Meiaü an die SiiiTifiSchcFi der Abfühlciemenie diese derart gedämpft werden, daß sie über die Koppelglieder 15 auch die Oszillatoren zu dämpfen vermögen und deren Schwingungen zum Aussetzen bringen. Werden die Abfühlelemente 12 und 13 mit dem Fühlkopf 8 aus der in F i g. 1 dargestellten Lage gegen ein Bandbund vorgeschoben, so gelangen sie dicht vor dessen Umfang, und der Restabstand ist durch das Vorstehen der auf dem Bundumfang zur Auflage gelangenden Rollen 10 bestimmt. Dieser Restabstand ist so kurz bemessen, daß die Dämpfung der dicht vor den Abfühlköpfen stehenden Metallmasse der oberen Lage des Bandbundes ein Aussetzen der zugeordneten Oszillatoren bewirkt. Im Stillstand des Bundes und bei dessen langsamen Drehen vermögen daher die Oszillatoren 14 nicht zu schwingen. Erst wenn der Fühlkopf über das Bandende läuft, tritt der Umfang des Bundes stufenartig um eine Bandstärke zurück. Von den beiden versetzt angeordneten Fühlelementen vermag hierbei der Oszillator 14 dessen, das zuerst über das Bandende hinweggeführl wird, kurz anzuschwingen, da die Dämpfung erniedrigt wird. Da die Vergleichseinrichtung 16 nunmehr unsymmetrisch beaufschlagt wird, vermag sie dem Verstärker 17 ein Signal zu übermitteln, das dieser verstärkt der Und-Stufe 18 zuführt. Zunächst bleiben solche Signale wirkungslos, da der zweite Eingang der Und-Stufe 18 nicht erregt ist.
Zur Auslösung der selbsttätigen Einstellung des Bundes 1 wird manuell oder selbsttätig im Rahmen eines Steuerungsprogrammes die Leitung 19 kurzzeitig erregt. Hierbei schaltet sie das Flip-Flop 20 um, dessen nunmehr aktivierter Ausgang den zweiten Eingang der Und-Stufe 18 beaufschlagt, so daß von der Vergleichsvorrichtung 16 ausgelöste Signale nunmehr diese zu passieren vermögen. Zeitlich parallel wird durch den gleichen Ausgang des Flip-Flop 20 das Flip-Flop 21 erregt, und dessen Ausgangssignal, durch den Verstärker 22 verstärkt, erregt die Spule des Schaltschütz 23 und schaltet mittels Kontakte 24. die im Blockschaltbild nur einpolig dargestellt sind, den Motor 25 der Antriebsvorrichtung des Haspels auf langsame Drehzahlen ein.
Läuft nunmehr das Bundende unter den Abfühlelementen 12 und 13 durch, so werden diese unsymmetrisch gedämpft, und, wie bereits beschrieben, wird mittels der Vergleichsvorrichtung 16 ein Signal auslöst, das diesmal die Und-Stufe 18 zu passieren vermag, da auch deren zweiter Eingang über das Flip-Flop 20 erregt ist. Das die Und-Stufe 118 passierende Signal schaltet das Flip-Flop 26 um und erregt damit einen Eingang der Und-Stufe 27. Mit der Achse des Motors 25 verbunden ist ein induktiv wirksamer Impulsgeber 28, der aus einer Messing- bzw. Aluminium-Scheibe mit in deren Umfang eingelegten magnetisierten Stahlplättchen bestehen kann. Vor dem Impulsgeber 28 ist ein induktiv wirksamer Abfühlkopf 29 vorgesehen, der je durchlaufendem Magnetplättchen ein Signal erzeugt, das mittels des Verstärkers 30 verstärkt und dem zweiten Eingang der Und-Stufe 27 zugeführt wird. Vom Wirksamwerden des Flip-Flop 26 und damit des ersten Eingangs der Und-Stufe 27 an werden über den Ausgang der Und-Stufe dem Eingang
4S 31 einer Zählerstufe 32 die vom Impulsgeber 28 abgeleiteten Signale zugeführt. Die Zählstufe ist in ihrer Kapazität auf den Winkel eingestellt, um den sich das Bandbund 1 nach Passieren des Bundendes an den Abfühlelementen 12 bzw. 13 noch weiter drehen soll. Ist
so bspw. eine weitere Drehung um 270° vorgesehen, wird der Impulsgeber 28 durch ein Getriebe 1 :4 übersetzt angetrieben und weist am. Umfang 30 Magnetplättchen auf. so ist bspw. eine Zählkapazität von 90 vorzusehen oder, bei einstellbarer Kapazität der Zählstufe 32, einzustellen.
Nach Eintreffen der der Zählkapazität entsprechenden Anzahl von Impulsen des Impulsgebers 28 wird der Ausgang 33 der Zählstufe 32 erregt und nimmt eine Reihe von Schaltvorgängen vor: Die Flip-Flops 20, 21 und 26 werden in den Ausgangszustand zurückgeschaltet. Flip-Flop 20 sperrt die Und-Stufe 18, so daß Flip-Flop 26 nicht nochmals in den Betriebszustand zurückgeschaltet werden kann. Flip-Flop 21 gibt Schütz 23 und damit die Schaltkontakte 24 frei, so daß der Motor 25 nicht mehr angetrieben wird und ggf. eine Haltebremse einfällt, während Flip-Flop 26 durch Blockieren des ersten Einganges der Und-Stufe 27 die Zufuhr weiterer Impulse vom Impulsgenerator 28 zur
Zählstufe 32 sperrt. Gleichzeitig wird aber auch Flip-Flop 34 beaufschlagt und in den Betriebszustand geschaltet; sein Ausgang erregt über den Verstärker 35 die Spule des Schütz 36 und schaltet mittels dessen Kontakten 37 den Motor 25 der Antriebseinrichtung in umgekehrter Drehrichtung ein. Hierbei vermag sich der in F i g. 1 dargestellte, inzwischen abgesenkte Abstreifer 3 unter das Bandende zu legen, so daß er dieses dem Treibapparat 4 zuführt, von dem es ergriffen und weitergeleitet wird. Dieser Betrieb mit invertierter Drehrichtung wird aber nur für eine begrenzte, durch das Zeitglied 38 bestimmte Zeitspanne aufrechterhalten: Nach Ablauf dieser Zeit schaltet das Zeitglied 38, vom Arbeits-Ausgang des Flip-Flop 34 erregt, dieses Flip-Flop wieder in seine Ausgangsstellung zurück und damit den Motor 25 der Antriebsvorrichtung ab. Die Aufgabe des selbsttätigen Aufsuchens des Bandendes und Einfahrens desselben in den Treibaparat ist damit gelöst
Die Erfindung kann weit variiert werden. So kann die Einrichtung zum Positionieren einem Haspel zugeordnet werden, und die erfindungsgemäß gesteuerte Antriebsvorrichtung kann auf den Haspeldorn und/oder auf Andrückrollen einwirken, welche an den Umfang aufgebrachter Bandbunde geschwenkt und gegen diesen gepreßt werden. Ein Bandbund kann aber auch bereits vor der Aufnahme auf den Haspel oder an beliebigen anderen Stellen positioniert werden, indem die hierfür vorgesehene Stelle, bspw. ein Bundwagen, mit das Bandbund untergreifenden und stützenden Bodenrollen ausgestattet wird. Die Antriebsvorrichtung kann in einem solchen Fall auf eine oder auf beide Bodenrollen oder, ggf. zusätzlich, auf eine oder mehrere Andrückrollen einwirken. Je nach der speziellen, der Positionierung zugrundeliegenden Aufgabe sowie dem Orte, an dem sie vorgemommen werden soll, läßt sich die Erfindung weit variieren.
Es ist auch nicht erforderlich, mit infolge Dämpfung aussetzenden Oszillatoren zu arbeiten. So können bspw. Abfühlelemente oder ein Abfühlelement mit zwei Wicklungen ausgestattet werden, deren eine durch einen Oszillator erregt wird, während die andere als Sekundärwicklung arbeitet, in der entsprechend dem Feldschluß des Fühlelementes Spannungen induziert werden. Zwei Abfühlelemente können auch nach F i g. 4 als Zweige einer Brücke ausgebildet sein: nach Figur werden die in Serie geschalteten Abfühlelemente 12 und 13 von einem Mittelfrequenzgenerator 39 gespeist.
Ihnen parallel sind zwei ebenfalls in Reihe geschaltete Widerstände 40 und 41 vorgesehen. Abgriffe zwischen den Abfühlelementen und den Widerständen stellen einen Brückenausgang dar und speisen einen Verstärker 42, dessen Verstärkungsfaktor mittels eines Einstellgliedes 43 variierbar ist. Dem Verstärker 42 ist eine Schaltstufe 44 nachgeordnet, welche in Abhängigkeit vom Überschreiten einer vorgegebenen Ausgangsschwelle des Verstärkers 42 ab ein Ausgangssignal
ίο liefert. Durch Einstellung des Verstärkers 42 läßt sich bestimmen, von welcher Abweichung des Brückengleichgewichtes ab bzw. von welcher Differenz der induktiven Widerstände der Abfühlelemente 12 und 13 ab ein Ausgangssignal auftreten soll. In diesem wie in den anderen, angegebenen Fällen lassen sich die Ansprechschwellen der Signalgabe so wählen bzw. einstellen, daß auch bei geringsten Bandstärken noch ausreichende, sicher schaltende Signale erzielt werden, während selbst größere Deformationen der Bundoberfläche durch den im allgemeinen flacheren Verlauf völlig unberücksichtigt bleiben. Als wesentlich zeigt es sich hierbei, daß die Versetzung der Abfühlelemente in Umfangsrichtung der Größenordnung der zu verarbeitenden Blechstärke entspricht und nach Möglichkeit nicht größer gewählt wird als etwa das 2—5-fache der maximal zu verarbeitenden Blechstärke.
Auch der Schaltungsablauf kann geändert werden. So kann bspw. das Flip-Flop 34 mit den zugeordneten Schaltelementen völlig entfallen, und in der Praxis wird die Betätigung des Flip-Flop verzögert ausgelöst werden, da vielfach im Stillstand mit definierter Bandendenlage zunächst die Bandagen des Bundes entfernt werden und erst nach deren Fallen der Rückwärtslauf einsetzt Das Flip-Flop 34 kann bspw.
verzögert, manuell oder in Abhängigkeit vom Fortschreiten bzw. der Beendigung des Entfernens der Bandage erregt werden.
In allen Fällen läßt sich der Haspel so ausbilden, daß das Bandende des Bundes selbsttätig in eine vorbestimmte Stellung gebracht wird, die nicht mit der der Abfühlelemente identisch zu sein braucht, und aus der heraus die weiteren Arbeitsvorgänge zum Erfassen des Bundendes vorgenommen werden können. Die gemäß der Erfindung zusätzlich vorgesehenen Einrichtungen arbeiten bei geringem Aufwände zuverlässig selbsttätig und genau und vermögen damit die zum Bundwechsel erforderlichen Zeiten wesentlich herabzusetzen und insbesondere deren Streuung zu verkleinern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Positionieren des Endes eines Bandbundes mit einer Vorrichtung zur Aufnahme des Bandbundes, einer die Drehung des Bandbundes mit geringer Geschwindigkeit bewirkenden, steuerbaren Abtriebsvorrichtung, sowie einer gegen die Oberfläche des Bandbundes anstellbaren und sich über Rollen auf diese abstützenden, auf Abweichungen des Radius der Stützfläche ansprechenden Fühlvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche der stützenden Man'ellinic der Rollen (10) in Umfangsrichtung des Bandburdes (1) um eine geringe Strecke gegeneinander versetzt zwei induktiv wirksame Fühlvorrichtungen (12, 13) vorgesehen sind, denen eine Vergleichsvorrichtung (Ϊ6) nachgeordnet ist, daß die von der Vergleichsvorrichtung ermittelte Differenzspannung der Steuervorrichtung der Antriebsvorrichtung (Motor 25) zugeführt wird, und daß das Abschalten der Antriebsvorrichtung in Abhängigkeit vom Auftreten einen vorgegebenen Schwellwert überschreitender Abweichungen der Signale der Fühlvorrichlungen bewirkt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung vom Auftreten des Ausgangs- bzw. Vergleichssignales ab nach einer Drehung um einen vorgegebenen Drehwinkel stillgesetzt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel des Bandbundes (1) bei konstanter Drehgeschwindigkeit der Antriebsvorrichtung durch die Verzögerungszeit eines Zeitrelais definiert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Antriebsvorrichtung in Verbindung stehenden Welle auf einen Impulsgeber (28) einwirkt, und daß eine Zählstufe (32) vorgesehen ist, welche die Impulse des Impulsgebers nach Auftreten des Ausgangs- bzw. Verg'eichssignales zugeführt werden, und die nach Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes die Antriebsvorrichtung abschaltet.
5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung der Antriebsvorrichtung (25) diese nach Abschalten (23, 24) reversiert (36,37).
6. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Rollen (10) geringfügig über die Frontplatten der Abfühlelemente (12,13) vorstehen.
7. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlelemente (12, 13) gestaffelt angeordnet sind und beidseitig von Rollen (10) eingeschlossen werden, deren Achsen in Höhe der Symmetrieebene der Abfühlelemente stehen.
8. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühlelemente (12, 13) mittels eines WechseJstromes derart gespeist werden, daß im Wirkungsbereich dämpfender Massen der speisende Oszillator (14) über das Aussetzen seiner Schwingungen hinaus gedämpft wird.
9. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Abfühlelemente (12,13) mittels eines Wechselstromes gespeist werden und in Sekundärwicklungen induzierte bzw. durch Dämpfung in Sekundär- oder Primärspulen reduzierte Amplitude zur Ableitung von Ausgangssignalen
benutzt werden.
10. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Abfühlelemente (12,13) in einer Brückenschaltung vorgesehen sind.
11. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Abfühlelementen (12, J3) oder der Vergleichsanordnung eine Schalt- und/oder Impulsformstufe (44) nachgeordnet ist.
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