DE2228146A1 - Schnellaufdrucker - Google Patents
SchnellaufdruckerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Registering Or Overturning Sheets (AREA)
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- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
Description
Dipl.-lng. H. Sauerland · Dr\-lng. R. König · Dipl.-lng. K. Bergen
Patentanwälte · naoo Düsseldorf · Cecilienaltee 7S . Telefon 43 27 3Ξ
2228H6
Unsere Akte: 27 524 8. Juni 1972
NIPPON STEEL CORPORATION, No. 6-3, 2-chome, Ote-machi,
Chiyoda-ku, Tokio, Japan
KABUSHIEI KAISHA SAGINOMIYA SEISAKUSHO, No.55-5, 2-chome,
Wakamiya, Nakano-ku, Tokio, Japan
"Schnellaufdrucker"
Bisher erfolgt das Drucken von Zeichen oder Bezeichnungen, wie beispielsweise Warenzeichen und Produktspezifikationen
auf Blechstreifen, Furnieren usw. überwiegend von Hand, so daß höchstens eine Zeilengeschwindigkeit
von 140 m/min, erreichbar ist.
Es sind mechanisch betätigte Drucker entwickelt worden, bei denen eine Zeilengeschwindigkeit wie bei den manuellen
Druckern erreicht worden ist und welche in der Praxis bereits in der Massenproduktion eingesetzt worden sind.
Jedoch besteht seit langem ein Bedürfnis nach höheren Druckgeschwindigkeiten.
Eine Geschwindigkeitserhöhung bei automatischen Druckern ist bis heute nicht erreicht worden, da bei solchen herkömmlichen
automatischen Druckern wegen der verwendeten Reibungskupplungen, Klauenkupplungen od.dgl. zum Starten
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2" 2228U6
und Abbremsen der Druckwalze nur Druckgeschwindigkeiten von ungefähr 140 - 260 m/min, möglich sind. Bei solchen
Reibungskupplungen tritt oft ein Schlupf der Kupplungen auf sobald die Druckgeschwindigkeit erhöht wird, so daß
ein verrutschter oder verschmierter Druck entsteht. Klauenkupplungen sind hingegen einer erhöhten Belastung
im Bereich ihrer Klauen ausgesetzt, so daß hieraus Schwierigkeiten entstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Hochleistungsdrucker mit Druckwalze und Förderer für
das zu bedruckende Material zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile nicht aufweist. Das wird erfindungsgemäß
erreicht durch einen ersten Impulsgenerator zum Erfassen der Geschwindigkeit des Förderers, ein die Lage
des zu bedruckenden Materials feststellendes Anzeigegerät, einen zweiten Impulsgenerator zum Erfassen der
Drehzahl der Druckwalze, eine die Drucklage einstellende Einrichtung, eine damit verbundene die Geschwindigkeitssignale verarbeitende Einrichtung und einen mit letzterer
in "Verbindung stehenden Hydraulikmotor, wobei der erste Impulsgenerator und das die Lage des zu bedruckenden Materials
feststellende Gerät mit der die Drucklage einstellenden
Einrichtung und der zweite Impulsgenerator mit der die Drucklage einstellenden Einrichtung sowie
der die Geschwindigkeitssignale verarbeitenden Einrichtung in Verbindung stehen. Bei einem Schnellaufenden
Drucker gemäß der Erfindung vollführt die Druckwalze pro Blatt zu bedruckenden Materials eine Umdrehung, und zwar
mit Hilfe des Hydrauliksystems anstatt einer Reibungskupplung oder einer Klauenkupplung, wobei das Hydrauliksystem
durch Erfassen der Zuführgeschwindigkeit des Materials und der Geschwindigkeit der Druckwalze gesteuert
wird, so daß die Drehzahl der Druckwalze mit der Zuführgeschwindigkeit des zu bedruckenden Materials übereinstimmt.
Auf diese Weise erhält man einen Schnellaufenden
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Drucker der eingangs genannten Art, bei dem die Druckwalze durch ein Hydrauliksystem in Umdrehung gebracht
und abgestoppt wird, das durch Signale von der geschwindigkeitsabhängig arbeitenden Einrichtung gesteuert wird,
wobei die Zuführgeschwindigkeit des Materials mit der Umdrehungszahl der Druckwalze synchronisiert ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Druckers;und
Fig. 2 das Schaltschema eines nach der Erfindung ausgebildeten
Systems.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 das zu bedruckende Material, beispielsweise Stahlblechstreifen oder Deckblätter, bezeichnet.
Mit 2 ist ein riemenangetriebener Förderer zum Transport des Materials 1 und mit 3 die"Antriebswelle des
Förderers 2 bezeichnet. Mittels eines Getriebezahnrads 4 wird die Geschwindigkeit des Förderers 2,erfaßt, die durch
einen Impulsgenerator 5 über das Getriebezahnrad 4 aufgenommen wird. Eine die Drucklage einstellende Einrich-r
tung 6 umfaßt eine Torschaltung 7 zur Weitergabe der Impulse
vom Impulsgenerator 5 und einen monostabilen Vibrator 9 zum Öffnen und Schließen der Torschaltung 7.
Mittels eines Anzeigegeräts 8 kann die Zufuhr des Materials
festgestellt und können die auf diese Weise festgestellten Signale dem Vibrator 9 zugeführt werden, um die Torschaltung
7 zu schließen, so daß die Drucklage verändert werden kann. Durch den Impulsgenerator 5 wird die Geschwindigkeit
des Förderers 2 festgestellt und so die er-
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mittelten Signale der Torschaltung 7 in der die Drucklage einstellenden Einrichtung 6 zugeleitet. Dabei öffnen
die Signale vom Impulsgenerator 5 die Torschaltung 7, die durch den Vibrator 9 geschlossen wurde, der die
Ankunft des Materials 1 feststellt, so daß die Signale vom Impulsgenerator 5 die Torschaltung 7 passieren
können.10 bezeichnet eine die Geschwindigkeitssignale verarbeitende Einrichtung, während mit 11 ein Zähler bezeichnet
ist, der zur Aufnahme des über die Torschaltung 7 geleiteten Signals der Bewegungsgeschwindigkeit des
zu bedruckenden Materials dient. 12 kennzeichnet einen umkehrbaren Zähler, der Signale in Abhängigkeit von der
Geschwindigkeit (Stellung) der unten näher beschriebenen Druckwalze empfängt und auf Fehler zwischen den
Signalen des Zählers 11 und des umkehrbaren Zählers 12 anspricht, die beide in der auf die Geschwindigkeitssignale ansprechenden Einrichtung 10 untergebracht sind.
Ein Hilfsverstärker 13 zum Verstärken der Fehlersignale
wird durch den Zähler 11 und den umkehrbaren Zähler 12 betätigt. Von dem Hilfsverstärker 13 wird den Fehlersignalen
proportional Strom zu einem Servoventil 14 geleitet. 15 'bezeichnet eine Welle der Druckwalze 16,
während 19 ein Hydraulikmotor für den Antrieb der Druckwalze 1.6 ist, die über die Welle 15 mit dem Hydraulikmotor
19 verbunden ist.
Am anderen Ende der Welle 15 ist zum Feststellen der Drehzahl (Stellung) der Druckwalze 16 ein weiterer Impulsgenerator
20 angeordnet, der mit der in Abhängigkeit der Geschwindigkeit arbeitenden Einrichtung 10 und der Torschaltung
7 der die Druckposition einstellenden Einrichtung
6 verbunden ist. Auf dem Umfang der Druckwalze 16 ist
eine Druckplatte 17 befestigt, der von einer Farbrolle Druckfarbe zugeführt wird. Zum Starten und Abbremsen der
2 0 9 8 5 ? / Π 7 η L
Druckwalze 16 dient eine hydraulische Einheit 21. Im
dargestellten Ausführungsbeipiel wird die hydraulische Einheit 21 mit Drucköl beaufschlagt, es können
jedoch auch andere hydraulische Einheiten benutzt werden. Der erfindungsgemäße Drucker arbeitet wie folgt:
Wenn das zu bedruckende Material durch den Förderer 2 zugeführt wird, wird die Zuführstellung des Materials
vom Anzeigegerät 8 festgestellt, das in der Förderbahn des Materials liegt und das festgestellte Signal an
den monostabilen Vibrator 9 in der die Drucklage einstellenden Einrichtung 6 weiterleitet, wodurch die Torschaltung
7 geschlossen wird, so daß die Lage der Druckplatte 17 auf der Druckwalze 16 in Übereinstimmung mit
der Geschwindigkeit des zugeführten Materials 1 geändert wird.
Während dessen wird die Geschwindigkeit des Förderers durch den Impulsgenerator 5 über die Antriebswelle des
Förderers 2 und das Getriebezahnrad 4 festgestellt und das entsprechende Signal an die Torschaltung 7 innerhalb
der die Drucklage einstellenden Einrichtung 6 weitergeleitet. Das Signal vom Impulsgenerator 5 kann nur
dann die Torschaltung 7 passieren, wenn diese durch das Signal des Materials mittels des Vibrators 9 in der Einrichtung
6 geöffnet worden ist. Das die Torschaltung passierende Signal gelangt sodann in den Zähler 11.
Andererseits wird das Signal der Geschwindigkeit (Stellung) der Druckplatte 17 über den Impulsgenerator 20 an den umkehrbaren
Zahler 12 weitergegeben und ein Fehlersignal zwischen dem umkehrbaren Zähler 12 und dem Zähler 11 wirksam.
Ein diesem Fehlersignal proportionales Signal wird dann an den Hi Lfüverstärker 13 abgegeben, der·einen elektrischen
Strom, verstärkt durch daa Β'· hlei'öig. al, an das
Servoventil i4 abgibt. In Abhangi/knit von ücm Öffnung.;--
2 U 9 R 5 2 t η ι ο '
7228H6
grad des Servoventils 14 wird der von der Hydraulikeinheit 21 an den Hydraulikmotor 19 abgegebene Druck des
Öls eingestellt. Die durch diese Einstellung erhaltene Umdrehungsstellung der Druckwalze 16 wird durch den
Impulsgenerator 20 an den umkehrbaren Zähler 12 weitergeleitet, während die Fördergeschwindigkeit des Materials
von der Torschaltung 7 dem Zähler 11 signalisiert wird und ein Fehlersignal zwischen dem Zähler 11
und dem umkehrbaren Zähler 12 wirksam wird, so daß, sobald beide Geschwindigkeiten gleich sind, das Material
1 bedruckt wird. Ferner wird das Signal vom Impulsgenerator 20 an den umkehrbaren Zähler 12 abgegeben und ein
Impulssignal für eine Umdrehung an die Torschaltung 7 geleitet, um auf diese Weise aine vollständige Umdrehung
der Druckwalze 16 zu steuern, die Torschaltung zu öffnen, die Druckwalze 16 in einer bestimmten Stellung zu
halten und in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit des zu bedruckenden Materials 1 einzustellen. Diese
Arbeitsvorgänge werden kontinuierlich durchgeführt„
Wie aus Vorstehendem hervorgeht, wird gemäß der Erfindung bei einem Hochgeschwindigkeitsdrucker infolge der
Rückkopplung durch die auf die Geschwindigkeit ansprechende Einrichtung und Erzielen des Druckes durch eine
hydraulische Servoreinrichtung erreicht, daß die Zuführgeschwindigkeit
des zu bedruckenden Materials mit der Drehzahl der Druckwalze selbst bei einer hohen entgegengesetzten
Umdrehung vollständig synchronisiert und die Druckplatte in eine vorbestimmte Stellung gebracht wird,
so daß ohne die eingangs erwähnten Schwierigkeiten eine hohe Leistung beim Drucken der Materialien, wie beispielsweise
Stahlblech oder Furnieren, und ein ausgezeichneter Druck erzielt werden.
209852/0704
Claims (5)
- 7228U6NIPPON STEEL CORPORATION, No. 6-3, 2-chome, Ote-machi,Chiyoda-ku, Tokio, JapanKABUSHIKI KAISHA SAGINOMIYA SEISAKUSHO, No.55-5, 2-chome, Wakamiya, Nakano-ku, Tokio, JapanPatentansprüche:Schnellaufdrucker mit Druckwalze und Förderer für das zu bedruckende Material, gekennzeichnet durch einen ersten Impulsgenerator (5) zum Erfassen der Geschwindigkeit des Förderers (2), ein die Lage des zu bedruckenden Materials feststellendes Anzeigegerät (8), einen zweiten Impulsgenerator (20) zum Erfassen der Drehzahl der Druckwalze (16), eine die Drucklage einstellende Einrichtung (6), eine damit verbundene, die Geschwindigkeitssignale verarbeitende Einrichtung (10) und einem mit letzterer in Verbindung stehender Hydraulikmotor, wobei der erste Impulsgenerator (5) und das die Lage des zu bedruckenden Materials feststellende Gerät (8) mit der die Drucklage einstellenden Einrichtung (6) und der zweite Impulsgenerator (20) mit der die Drucklage einstellenden Einrichtung (6) sowie der die Geschwindigkeitssignale verarbeitenden Einrichtung (10) in Verbindung stehen.
- 2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Anfahren und Abbremsen der Druckwalze dienende Hydraulikmotor (19) mit der die Geschwindigkeitssignale verarbeitenden Einrichtung (10) über ein Servoventil (14) verbunden ist.
- 3. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekenn-20 985?νη7ΠΛ r.:-,2228U6zeichnet, daß die die Drucklage einstellende Einrichtung (6) eine Torschaltung (7)> die Impulse vom ersten Impulsgenerator (5) durchläßt, und einen monostabilen Vibrator (9) aufweist, der ein öffnen und Schließen der Torschaltung (7) bewirkt.
- 4. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die auf die Geschwindigkeit ansprechende Einrichtung (10) einen Signale entsprechend der Geschwindigkeit des Materials (1) aufnehmenden Zähler (11) und einen Fehlersignale verarbeitenden, umkehrbaren Zähler (12) aufweist.
- 5. Drucker nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen die Fehlersignale verstärkenden Hilfsverstärker (13).209^52/0^0Leerseite
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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