DE2228131C3 - SchuBsuchvorrichtung an einer pneumatischen Düsenwebmaschine - Google Patents
SchuBsuchvorrichtung an einer pneumatischen DüsenwebmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schußsuchvorrichtung an einer pneumatischen Düsenweb-
maschine mit einer Hauptblasdüse und einer Anzahl längs des Webfaches angeordneter Hiifsbiasdüsen,
mit einer Schußvorbereitungsvorrichtung und einem Fadenwächter zum Stillsetzen der Webmaschine bei
fehlerhaftem Schußeintrag.
Unter »Webfehler« wird hier der Fall verstanden, in. welchem ein von der Hauptblasdüse eingetragener
Schußfaden nicht innerhalb einer bestimmten Zeit das gegenüberliegende Webfachende erreicht.
Bei einer bekannten Ss-hußsuchvorrichtung (deutsehe
OfTenlegungsschrift 1904 584) »vaJ uie Webmaschine
nach Feststellung eines Knotens im Schußfaden vor dem Blattanschlag zum Stillstand gebracht
und darauf der den Knoten aufweisende Schußfaden nach dein Durchschneiden desselben auf der Einlaufseite
wieder aus dem Webfach entfernt.
Bei den relativ hohen Produktionsgeschwindigkeiten, welche für Webmaschinen vom hier betreffenden
Typ gelten, ist ti jedoch praktisch nicht möglich,
die Hauptwelle und die damit gekuppelten ziemlich schweren Massen des Blattes und der Webschäfte
zum Stillstand zu bringen, bevor das Blatt angeschlagen und das Webfach gewechselt hat.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schußsuchvorrichtung an einer Webmaschine der
eingangs genannten Art, die darauf beruht, daß der Schußfaden, welcher den Webfehler verursacht hat,
bereits vor. Blatt an das Gewebe angeschlagen und nach Fachwechsel im Gewebe eingebunden worden
ist, bevor die Hauptwelle der Maschine und die damit
gekuppelten Teile nach der Feststellung des Fehlers zum Stillstand gekommen sind.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadenwächter am von der Hauptblasdüse abgekehrten Webfachende vorgesehen ist,
daß ein vom Fadenwächter geliefertes Fehlsignal die unmittelbare Unterbrechung der Speisung der Hauptblasdüse
bewirkt, während die Hauptwelle der Maschine mit einem Signalgeber verbunden ist, der bei
Stillstand der Hauptwelle ein Signal zum unmiUelbaren
Ausschalten einer zwischen der Hauptwelle und der Schußvorbereitungsvorrichtung angeordneten
Kupplung liefert, wobei die Ausschaltbcwegung eine, normal ausgeschaltete, zwischen einer Rücklaufvorrichtung
und der Hauptwelle vorhandene Kupplung zum Einrücken bringt, und daß Mittel vorhanden sind,
um die Rücklauf vorrichtung und die zugehörige Kupplung nach dem Zurückdrehen der Hauptwelle über
einen, dem vollstäm. ^cn Webzyklus entsprechenden
Winkel, wieder auszuschalten und die Schußvorberettungsvorrichtung
wieder mit der Hautpwellc zu kuppeln und daß weitere Mittel vorhanden sind, um
den durch den Rücklauf freigelegten fehlerhaften Schußfaden mit Hilfe der Hilfsblasdüsen aus dem
Webfach zu entfernen.
Bei einem Webzyklus von 360" (d. h. einer vollständigen
Umdrehung der Hauptwelle der Webmaschine), bei welchem sich während der ersten 180°
die Schußphase abspielt und während der zweiten
-„α jje Blattbewegung und der Fachwechsel statt-β
den kommt es darauf an, daß bei einem vom c lenwiichtcr signalisierten fehlerhaften Schußeinam
Ende der Schußphase, z. B. einer Bremse, ? Befehl zum Stillsetzen der Hauptwelle der Mah'ne
gegeben wird. Die Hauptwelle kommt dabei •doch nicht unmittelbar zum Stillstand, sondern läßt
t noch die fehlerhaft eingetragene Schußfadenrnee
vom Blatt an das Gewebe anschlagen und (in λι 270°-Stellung) das Webfach schließen und darauf
Cn der 360°-Stellung) wieder öffnen. In letztgenann-Stellung
würde bei normalem Betrieb die Eintiaeung
der nächsten Schußfadenlänge anfangen; intake des genannten Befehls bleibt jedoch das für
Λ se Eintragung erforderliche Transportluftspeimnesienal
aus oder jedenfalls ohne Folge. Zur Signa-Hsierung
der Entfernung der fehlerhaften Schußfadenlänge kann man einen gesonderten, z. B. ptiotolektrischen
Aufnehmer benutzen, dessen Signal die Blockierung der Transportluftspeisung der iiauptblasdüse
unmittelbar beseitigt, so daß die nächste Schußfadenlänge eingetragen wird und das Gutsignal
der normalen Fadenüberwachung die Maschine w:.-der
in Gang setzen läßt
Vorzugsweise wird aber zur Signalisierung der Entfernung der fehlerhaften Schußfadenlange und
also der Beseitigung des Fehlers der normale Fadenwächter benutzt. Ein in dieser Weise nach der Entfernung
der fehlerhaften Schußfadenlängc vom Fadenwächter abgegebenes Gutsignal würde dabei jedoch
wenn die Flauptwelle ziemlich weit nach der %0°-Stellun2 und deshalb erst inmitten der Schußohase
des nächsten Webzyklus zum Stillstand gekommen ist, zu spät kommen, um die für die aufgeschobene
Eintragung der nächsten Schußfadenfänee benötigte Transportluftspeisung der Hauptblasduse
noch stattfinden zu lassen. Dabei ist in Betracht zu ziehen, daß normal in einer Webmaschine der
hier betrachteten Art eine Schußfadenlänge nach or der nächsten Schußeintragung an einer
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist an der Schußeintragseite der Maschine, in der Nahe tier
Anschlaglinie, eine Greifervorrichtung angeordnet, die von einem am Ende der Rücklaufbewegung gelieferten
Signal kurzzeitig betätigbar ist und dabei eine fehlerhafte Schußfadenlänge aus der Anschlaglage
in die Bahn des Druckmediums der Haupt- una Hilfsblasdüsen bringt. .
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines ίο Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Düsenwebmaschine,
versehen mit der erfindungsgemaUen Schußsuchvorrichtung, „
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Scniili-Vorbereitungsvorrichtung
mit der Hauptblasduse una deren Speisun«
Fig. 3 eine"perspektivische Ansicht des Austriusendes
der Hauptblasduse und der in der Nahe desselben angeordneten Teile des Schneidorgans una
der Greifervorrichtung,
F i a. 4 ein Blockdiaaramm mit dem Fadenwächter,
der elektromagnetischen Hauptkupplu.u dei Maschine,
der elektromagnetischen Ausschalten lcniung
der Speisung der Hauptblasduse und der Ausscnaitvorrichtung
des Schneidorgans, .
Fig. 5 "ein Biockdiagramm mit einem mit aer
Hauptwelle der Maschine gekuppelten Signalgeber, einem Impulsformer und der elektromagnetischen
Ausballvorrichtung für die Kupplung zwischen der Hauptwelle der Maschine und der Sehnt
tun:."*vorrichtung, und
F 1 g. 6 ein Blockdiagramm mit einem einer "elektropneumatischen Einschaltvornchtung tür
die Rücklaufvorrichtung, der Einschaltvornchtung für die Kupplung zwischen dieser Vorrichtung una
der Kupplung der Steuervorrichtung für die Greiter-
vorrichtunn. . ■·
In der schematischen Darstellung in F ·. g. 1 ist aie
Webmaschine mit 1 bezeichnet. Die Hauptwelle ί der Maschine wird normal über die elektromagnetisch
den würde Dieses Problem wird nunmehr in einer die kingangswclle der
steuert, aau ud» ονπι.^ν.^.6".. ~ * · · -
signal des Fadenwächters ausgeschaltet wird und von dem vom Fadenwächter nach Entfernung der fehlerhaften
Schußfadenlänge gelieferten Gutsignal, wieder eingeschaltet wird.
In dieser Weise bleibt der Schußfaden, welcher den Webfehler verursacht hat, mit der nächsten
Schußfadenlänge verbunden und wird letztere bei der Entfernung der fehlerhaften Schußfadenlänge ins
welcher uci normalem Betrieb eine von der Vorbereitungsvorrichtung 8 vorbereitete Schnlitaücnlänge
10 in Zusammenarbeit mit einer Anzahl von·
Blatt 5 Betragener Hilfsblasdüsen 11 durch das WeD-fach
hindurchgeführt wird. Die Eintragung einer vorbereiteten Schußfade-.!länge erfolgt dabei in bekann
tor Weise (s. F i g. 2) jedesmal, wenn durch das Um
in welchem die Hauptwelle nata uci jiguai>3^,u.,6 &-t,--b
eines Webfehlers zum Stillstand kommt, nicht kritisch 65 menge gesammelt hat, welche ~ -. .
ist, sondern willkürlich innerhalb der nächsten Schuß- einem zur Schußvorbereitungsvorrichtung gehörer
phase liegen darf, z.B. 27C1 nach dem Zeitpunkt den Nocken 14 gesteuertes Ventil 15 und den Schnei
• ~ ...it— entlüfter 12 zugeführt wurde. Fi g. 2 zeigt die Schuf
5 6
Vorbereitungsvorrichtung in jener Phase eines nor- ticrt, bestehend aus einer in Pfeilrichtung bewegbaren
malen Webzyklus, in welcher der Schnellentlüfter 12 Klemmstange 33, welche mit dem einen Ende eines
über das Ventil 15 und die Leitung 16 mit der um einen festen Punkt 34 drehbaren doppelarmigcn
Druckluftspeiseleitung 17 in Verbindung steht, der Hebels 35 verbunden ist, an dessen anderem Ende
Behälter 13 über den Schnellentlüfter gefüllt wird. 5 eine Feder 36 angreift, welche bestrebt ist. die
die Verbindung zwischen der Hautpblasdüse 9 und Klcmmstange 33 in ihrer unwirksamen Lage zu haldem
Behälter 13 durch die Membran 12a abgc- ten. Das federbelastete Ende des Hebels 35 ist weiter
schlossen ist, während die Fadenspeichervorrichtung mit einer elektropneumatischen oder elektromecha-18
vom kontinuierlich durch die Abzugrollen 19 zu- nischen, schematisch mit 37 angegebenen Betätigeführten
Schußfaden eine neue Schußfadenlänge 10 io gungsvorrichtung verbunden. Bei Erregung der Vorin
Form einer Schleife vorbereitet. Die Eintragung richtung 37 wird die Klemmstange 33 gegen die
der letztgenannten Schußfadenlänge erfolgt, sobald Wirkung der Feder 36 in ihre wirksame Lage gedie
Fadenklemme 21 geöffnet wird und das Ventil 15 bracht, in welcher das »Kopfende« 10" in der in
vom Nocken 14, gegen die Wirkung der Feder 20, Fig. 3 mit Strichlinien angegebenen Lage festklemmin
eine Lage versetzt wird, in welcher die Leitung 16 15 bar ist. Die Fadenklemme 32 bildet den einen Teil
mit der Entlüftungsleitung 22 in Verbindung gebracht einer speziellen Greifervorrichtung, deren Zweck
wird, wodurch die Membran 12a in der oben be- unten näher erläutert wird, und von welcher ein
schriebenen Weise umschlägt und die Druckluft der zweiter Teil von einem, an der Gewebekante entlang
Hauptblasdüse 9 aus dem Behälter 13 zugeführt wird. hin- und herbewegbaren, mit ihrem wirksamen Ende
Die Wellen la und Ib des Nockens 14 bzw. der ao in der Nähe der Anschlaglinie χ liegenden Auswerf-Abzugrollen
19 sind, ebenso wie die nicht darge- organ 38 gebildet wird, welchem mittels einer elektrostellte
Bedienungswelle der Fadenklemme 21, Zweig- pneumatischen oder elektromechanischen, schemawellen
der Eingangswelle 7 der Schußvorbereitungs- tisch mit 39 bezeichneten Betätigungsvorrichtung,
vorrichtung 8. aus der in Fig. 3 dargestellten Lage eine hin- und
In der Nähe der Austrittsöffnung der Hauptblas- 35 hergehende Bewegung erteilt werden kann,
düse 9 befindet sich das Schneidorgan 23 (F i g. 3). An der der Hauptdüse 9 abgekehrten Seite ist in das im gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem der Schußbahn, und zwar innerhalb des mit 40 festen Messer 23a besteht, welches über eine Büchse (F i g. 1) angegebenen Saugjoundes, ein Fadenwächter 24 am Maschinenrahmen 25 fest montiert ist, und 41 angeordnet, z. B. in Form einer fotoelektrischen aus einem beweglichen Messer 23 b, welches auf 30 Vorrichtung mit Lichtsender und Lichtempfänger einer in der Büchse 24 drehbar gelagerten Achse 26 gemäß der nicht veröffentlichten deutschen Offenbefestigt ist, ■ id von einer ebenfalls in der Büchse 24 legungsschrift 2 051 670. Im normalen Betrieb liefert angeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten der Fadenwächter bei jedem Schuß innerhalb einer Feder in axialer Richtung gegen das feste Messer bestimmten Periode während des betreffenden Web-23a gezogen wird. Auf der Achse 26 sitzt ein Arm 35 zyklus ein Signal, welches eine richtige Schußein-27, welcher mit einer in Pfeilrichtung bewegbaren tragung anzeigt und welches die Maschine in ihrem Bedienung^tange 28 für das bewegliche Messer 23 b normalen Betriebszustand hält. Sobald jedoch der gelenkig verbunden ist. Normal wird die eingetragene Fadenwächter 41 nicht innerhalb der vorbestimmten Schußfadenlängc, nachdem sie vom Blatt an das Periode die Eintragung einer Schußfadenlänge fest-Gewebe angeschlagen worden ist, vom Schneidorgan 40 stellt, bleibt das genannte Signal aus und gibt der 23 abgetrennt. Das Schneidorgan 23 kann jedoch Fadenwächter also faktisch ein Fehlsignal / (siehe unwirksam gemacht werden, indem das bewegliche das Schema in Fig. 4). Sobald dieses Fehlsignal / Messer 236 mit Hilfe einer in der Verlängerung der auftritt und also von einem Webfehler die Rede ist, Messerachse 26 liegenden Stoßstange 29 gegen die wird die Kupplung 3 durch die Erregung der zuge-Wirkung der Feder in der Büchse 24 vom festen 45 hörigen Spule s\ ausgeschaltet. Die. Hauptwelle" 2 Messer 23 a wegbewegt wird, wodurch die (normal ist damit vom Hauptmotor 4 abgekuppelt, bewegt weitergehende) Schneidbewegung wirkungslos wird. sich jedoch noch während einiger Zeit zusammen Zu diesem Zweck ist die Stoßstange 29 mit einer mit dem mit ihr verbundenem Blatt 5 und den Webelektromagnetisch zu erregenden Befätigungsvorrich- schäften weiter, um von einer nicht dargestellten tung verbunden, welche vom elektropneumatischen 50 Bremse in einer Lage zwischen 360 und 540°, z. B. oder elektromechanischen Typ sein kann und sehe- 270°, nach dem Zeitpunkt der Feststellung zum Stillmatisch mit 30 angegeben ist. stand gebracht zu werden.
düse 9 befindet sich das Schneidorgan 23 (F i g. 3). An der der Hauptdüse 9 abgekehrten Seite ist in das im gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem der Schußbahn, und zwar innerhalb des mit 40 festen Messer 23a besteht, welches über eine Büchse (F i g. 1) angegebenen Saugjoundes, ein Fadenwächter 24 am Maschinenrahmen 25 fest montiert ist, und 41 angeordnet, z. B. in Form einer fotoelektrischen aus einem beweglichen Messer 23 b, welches auf 30 Vorrichtung mit Lichtsender und Lichtempfänger einer in der Büchse 24 drehbar gelagerten Achse 26 gemäß der nicht veröffentlichten deutschen Offenbefestigt ist, ■ id von einer ebenfalls in der Büchse 24 legungsschrift 2 051 670. Im normalen Betrieb liefert angeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten der Fadenwächter bei jedem Schuß innerhalb einer Feder in axialer Richtung gegen das feste Messer bestimmten Periode während des betreffenden Web-23a gezogen wird. Auf der Achse 26 sitzt ein Arm 35 zyklus ein Signal, welches eine richtige Schußein-27, welcher mit einer in Pfeilrichtung bewegbaren tragung anzeigt und welches die Maschine in ihrem Bedienung^tange 28 für das bewegliche Messer 23 b normalen Betriebszustand hält. Sobald jedoch der gelenkig verbunden ist. Normal wird die eingetragene Fadenwächter 41 nicht innerhalb der vorbestimmten Schußfadenlängc, nachdem sie vom Blatt an das Periode die Eintragung einer Schußfadenlänge fest-Gewebe angeschlagen worden ist, vom Schneidorgan 40 stellt, bleibt das genannte Signal aus und gibt der 23 abgetrennt. Das Schneidorgan 23 kann jedoch Fadenwächter also faktisch ein Fehlsignal / (siehe unwirksam gemacht werden, indem das bewegliche das Schema in Fig. 4). Sobald dieses Fehlsignal / Messer 236 mit Hilfe einer in der Verlängerung der auftritt und also von einem Webfehler die Rede ist, Messerachse 26 liegenden Stoßstange 29 gegen die wird die Kupplung 3 durch die Erregung der zuge-Wirkung der Feder in der Büchse 24 vom festen 45 hörigen Spule s\ ausgeschaltet. Die. Hauptwelle" 2 Messer 23 a wegbewegt wird, wodurch die (normal ist damit vom Hauptmotor 4 abgekuppelt, bewegt weitergehende) Schneidbewegung wirkungslos wird. sich jedoch noch während einiger Zeit zusammen Zu diesem Zweck ist die Stoßstange 29 mit einer mit dem mit ihr verbundenem Blatt 5 und den Webelektromagnetisch zu erregenden Befätigungsvorrich- schäften weiter, um von einer nicht dargestellten tung verbunden, welche vom elektropneumatischen 50 Bremse in einer Lage zwischen 360 und 540°, z. B. oder elektromechanischen Typ sein kann und sehe- 270°, nach dem Zeitpunkt der Feststellung zum Stillmatisch mit 30 angegeben ist. stand gebracht zu werden.
In kurzem Abstand vor der Austrittsöffnung der Zugleich mit der Erregung der Spule si wird eine
Hauptblasdüse 9 befindet sich ein Führungsorgan 31, zweite Spule si erregt, die zum elektropneumatischen
das in einer Ebene senkrecht zur Achse der Haupt- 55 Ventil 42 (F i g. 2) gehört, das in der Entlüftungsblasdüse
9 in Pfeilrichtung mit dem Blatt hin- und leitung 22 angeordnet ist und diese abschließt, so
herbewegbar ist und dazu bestimmt ist, nach dei Ein- daß der Schnellentlüfter 12 nicht entlüften kann und
tragung einer Schußfadenlänge durch die Hauptblas- die Verbindung zwischen der Hauptblasdüse 9 und
düse 9 das »Schwanzende« 10' dieser Schußfaden- dem Druckluftbehälter 13 unterbrochen bleibt, so
länge und das damit verbundene »Kopfende« 10" 60 daß die Eintragung der bereits vorbereiteten neuen
der nächsten Schußfadenlänge zwischen die zusam- Schußfadenlänge, welche nach dem Blattanschlag
men arbeitenden Messer 23a, Ub des Messers 23 70 stattfinden sollte, ausbleibt. Zugleich wird auch dir
führen (s. den in Fig. 3 mit Strichlinien 10', 10" Spule λ3 der Vorrichtung 30 erregt, wodurch da■;
angegebenen Fadenteil). Aus Fig. 3 ist ersichtlich, Schneidorgan 2? unwirksam wird und das Abtrennea
daß die nächste Schußfadenlänge dabei in den schlit?- 65 der fehlerhaft eingetragenen SchuSfadenlänge im
förmigen Raum eines Seitenflügels 9a der Hauptblas- Augenblick des Blattanschlags oder nachher ausbleibt
düse 9 gezogen wird. Der weitere Verkuf der Berichtigungsprozedur ist
Im Seitenflügel 9a ist eine Fadenklemme 32 mon- wie folgt:
Sobald die Hauptwelle (ungefähr 270° nach der Feststellung) zum Stillstand gekommen ist, d. h. in
einer Lage mit offenem Webfach und zurückgezogenem Blatt, liefert ein mit der Hauptwelle gekuppelter
Signalgeber 43 (s. F i g. 1 und 5) ein Signal 44. Dieses Signal steuert einen Impulsformer 45, z. B. einen
monostabilen Multivibrator, welcher an seinem Ausgang einen kurzzeitigen Impuls 46 zur Erregung der
Spule j4 des Elektromagneten 47 liefert, mit wel-
j:- «;:·,! Λ», P^rW dft (P \ α 11 die
lung 3, bleibt jedoch bis zu dem Augenblick ausgeschaltet, in welchem die fehlerhaft eingetragene
Schußfadenlänge aus dem Webfach entfernt worden ist. Mit dem Rücklauf der Hauptwelle 2 ist die Bindung
der fehlerhaft eingetragenen Schußfadenlänge aufgehoben, und diese liegt also frei im geöffneten
Fach. Um nunmehr die frei liegende Schußfadenlänge aus dem Webfach zu entfernen, wird die obengenannte
spezielle Greifervorrichtung erregt, welche
Smile r4 des fcleKtromaeneien ·*ι iieini, um wwi- ........... „K~_ „ -...„.,
ehern gegen die Wirkung der Feder 48 (Fig. 1) die » die freigelegte Schußfadenlänge an der Anschlaghnie
Kupplung 6 ausgeschaltet wird, so daß die Schuß- ergreift und in die Achse der Hauptblasduse und der
vorbereitunesvorrichtung 8 von der Hauptwelle der mit dieser zusammenarbeitenden Hilfsblasdusen
VorDereitungsVornLmii g ν ^.^ ζ^ Erregen dieser Greifervorrichtung wird
Die AuSiune der'Kupplung 6 ist mit dem beim Ausführungsbeispiel das Wiederöffnen der Kon-
Schl eßen e nes Paaies von Kontakten 49 (z. B. eines >S takte 49 benutzt. Das diesem öffnen entsprechende
ZungenschTe s) verbunden, wodurch eine Spule ,5 Signal wird dabei ζ B,(Fig. 6) von einem invertie-
des ekktropneumatischen Einschaltventils 50 eines renden Verstarker 56, einem Impulsformer zugeführt,
pneumatischen Rücklaufzylinders 51 und die Ein- wie dem mu 57 angegebenen monostabil Multi-
" "teoule s6 der elektromagnetischen Hilfskupp- vibrator, welcher ein kurzzeitiges Signal 58 an den
<?2 welche zwischen der Hautpwelle 2 und dem ao Erregerspulen si und i8 der Vorrichtungen 37 bzw.
^Klaufzvlinder 51 angeordnet ist, erregt werden. 39 abgibt. Die Klemmstange 33 wird hierdurch m
Die Hauptwelle 2 wird also unmittelbar nach ihre wirksame Lage gebracht, so daß das »Schwanz-
ihrem Stillstand vom Rücklaufzylinder 51 in entgegengesetzter Richtung zurückgedreht, und zwar um
eine vollständige Umdrehung. Das Beenden der Zurückverdrehung wird durch die spezielle Konstruktion
der Kupplung 6 zwischen der Zwischenwelle la und der Sv-'iußvorbereitungsvorrichtung 8 bewirkt. Wie in
F i g. 1 dargestellt ist, besteht die Kupplung 6 aus
ende« 10' der fehlerhaft eingetragenen Schußfadenlänge und das noch mit diestr verbundene Kopfende
10" der nächsten Schußfadenlänge in der in Fig 3 dargestellten Lage beim Seitenflügel 9a der Hauplblasdüse
9 kurzzeitig fixiert wird, während das Auswerforgan 38 das Schwanzende 10' der fehlerhaft
eingetragenen Schußfadenlänge ergreift und aus der
Fi σ 1 dargestellt ist, uesieni uie rvu|/yiung « a^a —ö e,--— ^....„„.„„..........^ _.&.—
einer ersten Scheibe 6a mit einem in axialer Rieh- 30 Anschiaglage in die Eintragungsbahn zurückbringt
tun» ausr-iecnden Umfangsnocken 53 und aus einer und unmittelbar darauf wieder zurückzieht. Die
Sn Scheibe 6 ft mit 'iner dem Nocken 53 ent- fehlerhaft eingetragene Schußfadenlänge ist damit
brechenden Umfangsausnehmung 54. Da das Signal, unter Einfluß der in der zurückgezogenen Lage des
welches die Sc h der elektromagnetischen Aus- Blattes voll erregten Hilfsblasdüse 11 gelangt und
«•h-i tvnrrichtune 47 für diese Kupplung erregt, nur 35 wird von den von diesen Hilfsblasdusen 11 ausgehen-
kurS Wh*"? sucht sich die Kupplung 6 bereits den DniAluftstrahlen aus dem Webfach entfernt
IZr nach dem Stillstand der Hauptwelle 2 unter Die fchlcrnaft eingetragene Schußfadenlänge nimmt
F fluft der Feder 48 wieder einzuschalten. Diese dabei die bereits vorbereitete neue Schußfadenla-nge
F nschaltune wird jedoch bis zu dem Augenblick (welche von der inzwischen wieder in ihre unwirkverhhidert
in welchem der Nocken 53 und die Aus- 40 same Lage zurückgezogenen Klemmstange 33 frci-
nehmunp 54 sich wieder einander gegenüberliegen; gegeben wurde) mit. Dabei wird der Fadenwächter 41
H- c iö „prade der Augenblick, in welchem die passiert, welcher deshalb einen richtigen Schuß wahr-
uL· welle 2 vom Rücklaufzylinder 51 um 360° zu- nimmt und das zum Wiedereinschalten des normalen
Kcdreht worden ist. Zugleich mit der Wieder- Betriebs der Maschine benötigte Signal liefert. Dieses
eTnichaUunx der Kupplung 6 findet eine Unterbre- 45 Signal bewirkt das Einrücken der Kupplung 3 mit
rhnna Her Kontakte 49 und damit eine Ausschaltung dem Hauptmotor 4 und von diesem Augenblick an
Sr HilfiuiDlun752 statt, während das elektro- ist der normale Betrieb der Maschine wiederherge-
«Inma S Finschaltventil 50 wieder ausgeschaltet stellt. Die neue Schußfadenlänge ist in diesem Augen-
δίΠΑ HÄuSlinder 51 unter Einfluß der blick bereits eingetragen und wird nach dem Blatt-SirkXeder
55 wieder in seine Ausgangslage zu- 50 anschlag vom in seine normale Arbeitslage zuruck-
Ruckstellteaer as- wwu gebrachten Schneidorgan 23 abgetrennt. Die fehler-
rückzukehren vermag. t.c. .·. o... 6„,., ... 6 . . ,, ■■_.,-_
Die Maschine ist hiermit in einen Zustand gekommen, in welchem die Hauptwelle und damit das Blatt,
die Webschäfte und das Webfach wieder in derselben LaJsSen in welcher die fehlerhafte Schußein- 55 fadenlangen,
53Jong sSSand. Das Hauptgetriebe, also die Kupp- schnitten.
gtLM a\~iiit.ii ov-llliciuuijicin J^J AiJgCLlCUUI. L/IC Itlli^»
haft eingetragene Schußfadenlänge wird dabei in dem Saugmund 40 hineingesaugt und weiter in bekannte!
Weise, wie bei den normal eingeschossenen Schußf^o„isnn»
als überflüssiges Fadenstück abge
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schußsuchvorrichtung an einer pneumatischen Düsenwebmaschine mit einer Hauptblasdüse
und einer Anzahl längs des Webfaches angeordneter Hilfsblasdüsen, mit einer Schußvorbereitungsvorrichtung
und einem Fadenwächter zum Stillsetzen der Webmaschine bei fehlerhaftem Sahußeintrag, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadenwächter (41) am von der Hauptblasdüse (9) abgekehrten Webfachende
vorgesehen ist, daß ein vom Fadenwächter (41) geliefertes Fehlsignal die unmittelbare Unterbrechung
der Speisung der Hauptblasdüse (9) bewirkt, während die Hauptwelle (2) der Maschine
mit einem Signalgeber (43) verbunden ist, der bei Stillstand der Hauptwelle ein Signal zum
unmittelbaren Ausschalten einer zwischen der Hauptwelle und der Schußvorbereitungsvorrichtung
(8) angeordneten Kupplung (6) liefert, wobei die Aussehaltbewegung eine, normal ausgeschaltete,
zwischen einer Rücklaufvorrichtung
(51) und der Hauptwelle vorhandene Kupplung
(52) zum Einrücken bringt, und daß Mittel (.96, 49; 48, 53, 54) vorhanden sind, um die Rücklaufvorrichtung
(51) und die zugehörige Kupplung (52) nach dem Zurückdrehen der Hauptwelle über einen dem vollständigen Webzyklus entsprechenden
Winkel wieder auszuschalten und die Schußvorbereitungsvorrichtung (8) wieder mit
der Hauptwelle zu kuppeln, und daß weitere Mittel vorhanden sind, um den durch den Rücklauf
freigelegten fehlerhaften SchutSfaden mit Hilfe der Hilfsblasdüsen (11) aus d m Webfach zu
entfernen.
2. Schußsuchvorrichtung nach Anspruch 1 für eine Webmaschine mit einem Schneidorgan, das
die Schußfadenlängen nach ihrer Eintragung in einem Punkt zwischen der Hauptblasdüsc und
der naheliegenden Gewebekante durchschneidet, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenwächter
(41) das Schneidorgan (23) so steuert, daß das Schneidorgan unmittelbar vom Fehlsignal des
Fadenwächters ausgeschaltet wird und von dem vom Fadenwächter nach der Entfernung der
fehlerhaften Schußfadenlänge gelieferten Gutsignal wieder eingeschaltet wird.
3. Schußsuchvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Schußeintragseite der Maschine, in der Nähe der Anschlaglinie, eine Greifervorrichtung (32,
38, 39) angeordnet ist, die von einem am Ende der Rücklaufbewegung gelieferten Signal kurzzeitig
betätijbar ist und dabei eine fehlerhafte Schußfadenlänge aus der Anschlaglage in die
Bahn des Druckmediums der Haupt- und Hilfsblasdüsen bringt.
4. Schußsuchvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifervorrichtung
aus einer an der Austrittsöffnung der Hauptblasdüse (9) angeordneten Fadenklemme (32)
und aus einem entlang der Gewebekante hin- und herbewegbaren, mit seinem gabelförmigen Greiferende
in der Nähe der Anschlaglinic liegenden Auswerferorgan (38) besteht.
5. Schußsuchvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklemme
aus einer, in einem schlitzförmigen Raum eine« Seitenflügels (9a) der Hauptblasdüse (9) auf und
ab bewegbaren Klemmstange (33) besteht.
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