DE2227813A1 - Verfahren zur herstellung eines substituierten pyrazolidinderivats - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines substituierten pyrazolidinderivatsInfo
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- C07D231/10—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
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Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-INC. SCHON WALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DIPL-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 7. Juni 3972·
Kl/En
SOCIETE D'ETUDES ET DE REALISATIONS SCIENTIPIQUES
"S.E.R.E.S.CI." S.p.r.l.,
Avenue Jean Jaures, 46, 1030 Bruxelles (Belgien)
eines substituierten Pyrazolidinderivats
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines substituierten Pyrazolidins, und zwar einer äquimolaren Mischung
von Piperazin und l,2-Diphenyl-4-butyl-3^5-dioxopyrazolidin
der folgenden Formel:
"■vT/ \
>N - H (I) H'
O = C N- CAH,
Ein bekanntes Herstellungsverfahren des Salzes der genannten Formel I besteht darin, wasserfreies Piperazin in Aceton zu
lösen, die erhaltene Lösung mit einer Losung des Pyrazolidinderivats in Aceton zu vermischen und deren Mischung in Hexan
zu geben, wobei das gewünschte Salz ausfällt, abgefiltert und getrocknet wird.
Es werden beispielsweise 17,4 g wasserfreies Piperazin (0,2
Mol; Überschuß von 100$)) in 550 ml Aceton gelöst und rait.ei-
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ner Lösung von 30,8 g (0,1 Mol) des Pyrazolidinderivats in
550 ml Aceton gemischt, die erhaltene'Mischung wird in 1100 ml Hexan gegeben und man erhält 32 g des gesuchten Endprodukts.
Die Ausbeuten betragen bei diesem bekannten Verfahren ungefähr
80-82^.
Es wurde nun gefunden, daß das äquimolare Salz des Piperazins
und des !.,a-Diphenyl-^-butyl-^^-dioxo-pyrazolidins auf wirtschaftlichere
Weise und mit erhöhter Ausbeute erhalten werden kann, wenn zu dessen Herstellung nur ein Lösungsmittel
verwendet wird, in welchem jedes der beiden Ausgangsstoffe löslich, das gewünschte Endprodukt jedoch unlöslich ist.
Erfindungsgemaβ stellt man getrennte Lösungen von dem
wasserfreien Piperazin, vorzugsweise in einem molaren Überschuß, und dem 1J2-Diphenyl-^-butyl-3,5-dioxo-pyrazolidin
in demselben organischen Lösungsmittel her, wobei als organisches Lösungsmittel Ketone, Äther, Ester und
aliphatische Chlorkohlenwasserstoffe der allgemeinen Formel
Cx Hy Cl, (II),
in welcher χ gleich 1, 2 oder 3, y gleich 0 bis einschließlich
6 und ζ gleich 1 bis einschließlich 6 ist, in Betracht kommen, vermischt die erhaltenen Lösungen und
rührt sie zwischen ungefähr 200C und 35°C, oder bei Kochpunkttemperatur
des organischen Lösungsmittels, während ungefähr 15 Minuten, bewirkt durch Animpfen der Lösung
mit einigen Kristallen des gesuchten Salzes das Ausfällen des gewünschten Endprodukts, rührt einige Zeit nach, filtert
das gefällte Salz ab, wäscht und trocknet.
Von den organischen Lösungsmitteln
werden Aceton, Dioxan, Tetrahydrofuran, Athylacetat, Chloroform (CHCl3), Tetrachlorkohlenstoff (CCl,), Dichlormethan,
1,1-Dichloräthan (CH3-CHCl2) und 1,2-Dichloräthan
(CH2Cl-CH2Cl) bevorzugt.
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Das auskristallisierte Salz wird vorzugsweise mit Hexan oder leichtsiedendem Petroleuma*ther gewaschen und bei Raumtemperatur
oder bei ungefähr 5O0C getrocknet.
Erfindungsgemäß verwendet man das Piperazin in einem Überschuß
von 5 bis 2Ofo der stce chiometrischen Menge.
Dieser nach Abtrennen des gefällten Salzes im Losungsmittel
verbleibende Piperazin-Überschuß kann riach Abdampfen des Lösungsmittel-Überschusses, welcher zur Herstellung einer
neuen Losung von PyrazOlidinderivat dienen kann, durch Zugabe
einer entsprechenden Menge Piperazin zur Herstellung einer frischen Piperazinlösung, und letztere für einen
neuen Produktionszyklus verwandt werden. .
Erfindungsgemäß dient desweitern das zur Herstellung des gewünschten Salzes verwandte Lösungsmittel nach Abtrennen
des ausgefällten Endprodukts zur Herstellung frischer Piperazin- und Pyrazolidinderivat-Lösungen für einen neuen"
Produkt ionszyklus.
Das erfindungsgemäße .Verfahren wird in. den folgenden Beispielen
weiter erläutert.
- Beispiel 1
Eine Losung von 17,4 g (0,2 Mol; Überschuß von 100$) wasserfreies
Piperazin in -300 Milliliter 1,2-Di chi ο rät ha η wird
mit einer Lösung von 30,8 g (0,1 Mol) l,2-Diphenyl-4-butyl-3,5-dioxo-pyrazolidin
in 500 Milliliter 1,2-Dichloräthan vermischt. Nach 15minutigem Rühren wird die Lösung mit 1 g
des kristallisierten Endprodukts angeimpft und das Rühren während weiteren 2 Stunden bei Raumtemperatur fortgesetzt.
Die ausgefällten Kristalle werden abgefiltert, mit Hexan gewaschen und bei Raumtemperatur getrocknet. Man erhält
38,6 g des gewünschten Salzes, was einer Ausbeute von-98$
entspricht.
Schmelzpunkt: 137-138°C
Analyse: Piperazingehalt: 21,8-21,9$ (berechnet: 21,83%) Pyrazolidinderivat: 78,1-78,2$! (berechnet: 78,17$).
Analyse: Piperazingehalt: 21,8-21,9$ (berechnet: 21,83%) Pyrazolidinderivat: 78,1-78,2$! (berechnet: 78,17$).
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Das Filtrat enthält noch 8,7 g Piperazin, gelöst in ungefähr 800 Milliliter 1,2-Dichloräthan; es wird auf 300 Milliliter
eingeengt und durch Zugabe von 8,7 g Piperazin verfügt man Ober eine neue Ausgangslösung.
Auf der anderen Seite werden 30,8 g des Pyrazolidinderivats
in den bei der Einengung des obigen Filtrats erhaltenen 500 Milliliter 1,2-Dichloräthan gelöst und dienen mit der vorhergehenden
Lösung zur Herstellung einer weiteren Menge des gewünschten Salzes.
Man vermischt eine Lösung von l,2-Diphenyl-4-butyl-;5,5-dioxo-
pyrazolidin (381,5 g) in Dioxan (1,9 1) mit einer Lösung
von wasserfreiem Piperazin (115 g) in Dioxan (1,9 1). Die Mischung wird 15 Minuten gerührt, mit 1 g des kristallisierten
Salzes angeimpft, und das Rühren während 2 Stunden fortgesetzt. Die ausgefällten feinen Kristalle werden
abgefiltert, mit 300 ml leichtsiedendem Petroleumäther gewaschen
und bei Raumtemperatur getrocknet. Man erhält 465 g
(Ausbeute: 94-5^) reines Salz.
Schmelzpunkt: 136-1370C
Piperazingehalt: 21,8Jo (berechnet: 21,83$).
Schmelzpunkt: 136-1370C
Piperazingehalt: 21,8Jo (berechnet: 21,83$).
Eine Lösung von l,2-Diphenyl-4-butyl-3f5-dioxo-pyrazolidin
(3O8 g) in Aceton (300 ml) wird in eine siedende Lösung von Piperazin (107,5 g) in Aceton (500 ml) gegeben, die Mischung
auf 7OO ml eingeengt und auf Raumtemperatur abgekühlt. Nach Animpfen mit 1 g des gesuchten Endprodukts wird die Mischung
auf -15°C gekühlt und das Rühren noch zwei Stunden fortgesetzt.
Die ausgefällten Kristalle werden abgefiltert, mit 250 ml
Aceton gewaschen und bei Raumtemperatur getrocknet. Man erhält 373 g des gewünschten Salzes in reiner Form (Ausbeute
Das erfindungsgema'ße Herstellungsverfahren besitzt gegenüber
den bekannten Verfahren eine Reihe großer Vorteile:
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I)- es wird nur ein Lösungsmittel verwandt, in dem die
Ausgangsprodukte loslich sind, das Endprodukt aber unlöslich ist;
2)- gegenüber den Ausbeuten der bekannten Verfahren (80-82$)
ist die Ausbeute an dem gewünschten Salz erheblich höher und liegt über 90$;
3)- die für das erfindungsgemäße Verfahren gebrauchte Apparatur besteht nur aus zwei Behaltern, wogegen die bekannten
Verfahren drei Behälter benötigen;
4)- der erfindungsgemäß verwendete Piperazin-Überschuß
kann in einem neuen Produktionszyklus zur Herstellung weiterer Mengen an gewünschtem Endprodukt dienen;
5)- das in dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzte Lösungsmittel kann ebenfalls in einem weiteren Produktionszyklus wiederverwendet werden»
Das der Formel I entsprechende Salz ist ein pharmazeutisches Mittel, das gegenüber dem 1,2-Diphenyl-4-buty1-5*5-dioxopyrazolidin
unerwartete und wesentliche Vorteile aufweist. In vivo an Tieren und Menschen ausgeführte Versuche haben
ergeben, daß das Salz der Formel I eine wesentlich geringere Toxizität, und dabei eine wesentlich erhöhte Verträglichkeit
besitzt als das Pyrazolidinderivat allein. Das Einnehmen des l,2-Diphenyl-4-butyl-j5,5-dioxo-pyrazolidins bringt desweitern
beim Menschen eine starke Herabsetzung der Ausscheidung von Elektrolyten mit sich, wogegen das Salz der Formel
I ohne Einwirkung auf diese Ausscheidung ist und folglich während längeren Perioden und in höheren Dosen verschrieben
werden kann, ohne dem Patienten eine salzfreie oder salzarme Diät vorschreiben zu müssen.
Es wurde desweitern festgestellt, daß die Wirkung des Salzes der Formel I sich viel schneller einstellt, als dies bei dem
Pyrazolidin allein der Fall ist.
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Claims (2)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung einer Squimolaren Mischung von Piperazin und l,2-Diphenyl-4-butyl-5,5-dioxo-pyrazolidin, dadurch gekennzeichnet, daß wasserfreies Piperazin und l,2-Diphenyl-4-butyl-5,5-dioxo-pyrazolidin getrennt in demselben organischen Lösungsmittel gelöst werden, wobei dieses organische Lösungsmittel ein Keton, Äther, Ester oder aliphatischer Chlorkohlenwasserstoff der allgemeinen Formel C H Cl ist,- in welcher χ gleich 1,χ y ζoder 3, y gleich 0 bis einschließlich 6 und ζ gleich 1 bis einschließlich 6 ist, die erhaltenen Lösungen miteinander gemischt und bei einer Temperatur zwischen 200C und dem Siedepunkt des Lösungsmittels gerührt werden, die Reaktionsmischung mit Hilfe einiger Kristalle des gewünschten Salzes angeimpft und alsdann weiter' gerührt wird, bis das gesuchte Salz ausgefällt ist, wonach das ausgefällte Endprodukt abfiltriert, gewaschen und getrocknet wird.
- 2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Piperazin in einem Überschuß verwandt wird.3·- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überschuß an Piperazin 5 bis 2G/o der stoechiometrischen Menge beträgt.I+.- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel Dioxan, Tetrahydrofuran, Äthylacetat, Dichlormethan, Dichloräthan oder Tetrachlorkohlenstoff ist.5°- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der Ausgangslösungen zwischen ungefähr 200C und 35°C gerührt wird.209881/07316,- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das abfiltrierte kristallisierte Endprodukt mit Hexan oder leichtsiedendem Petroleumäther gewaschen wird.209881/07 31
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