DE2411902C2 - - Google Patents
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D213/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D213/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D213/04—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D213/24—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
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- C07D213/30—Oxygen atoms
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Description
Die Erfindung betrifft Pyridin-2,6-dimethanol-bis-(3,4,5-trimethoxy-
benzoat) der Formel
sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Aus dem Stand der Technik sind cardiovaskulär wirksame Verbindungen
bekanntgeworden, die sich aber nicht durchsetzen konnten und
nicht als Arzneimittel zugelassen wurden. Von den bereits
als Arzneimittel verwendeten Substanzen hat das Aluminiumclofibrat
- ein Abkömmling des Clofibrats - eine wichtige Tradition zur
Behandlung von cardiovaskulären Krankheiten, welches auch in der
Lipidsenkung eingesetzt wird. Der Nachteil des bekannten Präparates
liegt aber darin, daß es im wesentlichen nur diejenigen Werte
beeinflußt, die nicht so sehr an der Entstehung und Entwicklung
der Arteriosklerosis beteiligt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Substanz zu schaffen, welches auch direkt
die für arteriosklerotische Prozesse verantwortlichen Stoffe im
Blut reduzieren kann.
Die Lösung der Aufgabe besteht in der Substanz gemäß der Erfindung
und deren Verwendung als Arzneimittel.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindung besteht darin, daß
erstmals und im Gegensatz zu den bekannten Verbindungen und Präparaten
direkt die für arteriosklerotische Prozesse verantwortlichen
Stoffe im Blut reduziert werden können. Hinzu kommt, daß
keine Nebenwirkungen bei Anwendung der erfindungsgemäßen Substanz
beobachtet werden konnte.
Ein Verfahren zur Herstellung der Verbindung gemäß der Erfindung
besteht darin, daß man in an sich bekannter Weise 3,4,5-Trimethoxybenzoylchlorid
mit Pyridin-2,6-dimethanol in Gegenwart eines
inerten organischen Lösungsmittels und eines tertiären Amins umsetzt.
Das Chlorid der 3,4,5-Trimethoxybenzoesäure kann bekanntlich einfach
durch Chlorierung der entsprechenden Säure mit einem Überschuß
von Thionylchlorid erhalten werden und kann direkt roh
weiterverarbeitet werden, ohne daß eine Reinigung
beispielsweise durch Destillation notwendig wäre.
Jedes Mol Pyridin-2,6-dimethanol wird bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren mit 3 Mol 3,4,5-
Trimethoxybenzoylchlorid umgesetzt. Diese Reaktion kann
in verschiedenen inerten Lösungsmitteln und in Gegenwart
eines tertiären Amins erfolgen, wie zum Beispiel
in Gegenwart von Triäthylamin, Pyridin, Tri-n-butylamin,
wobei diese Substanzen die Salzsäure absorbieren,
die sich während der Reaktion bildet. Sehr gute Ergebnisse
werden bei der Verwendung von Pyridin erzielt,
das gleichzeitig als Lösungsmittel und als Absorptionsmittel
für die Salzsäure wirkt, wenn er in einer Menge,
welche zwischen 9 und 10,8 Liter pro kg Pyridin-2,6-
dimethanol liegt, eingesetzt wird.
Bei der Durchführung des Verfahrens erfolgt die Reaktion
am besten, wenn die Lösung von Pyridin-2,6-dimethanol
mit dem Chlorid der Säure bei Raumtemperatur zusammengegeben
und anschließend im Wärmebad auf eine Temperatur
von ungefähr 80°C erwärmt wird, und zwar so lange, wie
es notwendig ist, um die Reaktion zu Ende zu führen.
Dies dauert normalerweise zwischen 2 und 3 Stunden.
Sobald die Reaktion beendet ist, wird Wasser hinzugefügt,
die Reaktionsmasse abfiltriert und das Rohprodukt,
welches kristallisiert vorliegt, auf dem Filter
aufgefangen. Die so erhaltene Ausbeute liegt zwischen
60 und 68%.
Um einen Ester von guter Qualität zu erhalten, ist es
wichtig, daß das Rohprodukt mit Wasser gewaschen wird,
um die farbigen Verunreinigungen auszuwaschen, welche
meistens vorhanden sind und die später nach der
Kristallisation nur sehr schwer zu beseitigen sind, auch
wenn
Aktivkohle verwendet wird.
Die endgültige Kristallisation des Rohproduktes wird
in verschiedenen Arten von Lösungsmnitteln durchgeführt,
vorzugsweise wird bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren
Methanol, Äthanol und/oder Isopropanol verwendet, wobei
jedoch darauf zu achten ist, daß die Löslichkeit
des Produktes in der Wärme von Methanol zum Isopropanol
zunimmt.
Die Struktur des Doppelesters, welcher nach der vorliegenden
Erfindung gewonnen wird, wurde durch die Untersuchung
eines Kernresonanzspektrums sowie
des infraroten Spektrums bestätigt.
Der 3,4,5-Trimethoxybenzoeester des Pyridin-2,6-
dimethanols weist interessante cardiovasculäre Eigenschaften
für therapeutische Anwendungen auf.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in den nachstehenden
Beispielen näher erläutert, wodurch aber keine Einschränkung
der Erfindung erfolgen soll.
In das Reaktionsgefäß werden 15 kg (70,7 Mol) 3,4,5-
Trimethoxybenzoesäure und 65 l Benzol eingebracht und
anschließend werden 27,4 l Thionylchlorid hinzugegeben.
Diese Masse wird dann 5 Stunden lang auf 65-70°C erwärmt.
Dann wird das Benzol und das überschüssige Thionylchlorid
im Vakuum abdestilliert. Der Rückstand wird eine Stunde
lang bei 120-123°C im Vakuum gehalten, wobei sich
ein harter, kristalliner Körper bildet.
Zu diesem so erhaltenen Rückstand wird eine Lösung
hinzugefügt, welche aus 3,24 kg (23,3 Mol) Pyridin-
2,6-dimethanol in 35 l absolutem Pyridin besteht.
Anschließend wird die Lösung 2,5 Stunden lang
auf 80°C erwärmt. Die Reaktionsmasse nimmt dabei eine
bräunliche bis braune Färbung an. Darauf läßt man
abkühlen. Das gebildete Pyridinhydrochlorid fällt
dabei kristallin aus. Danach wird die Reaktionsmasse
in Wasser gegeben, anschließend der entstandene Niederschlag
filtriert und mehrmals mit Wasser ausgewaschen,
worauf das Produkt schließlich in 400 l Methanol aufgelöst
wird. Diese Lösung wird mit Aktivkohle filtriert.
Vom Filtrat werden 50 l Methanol bei atmosphärischem
Druck abdestilliert. Man läßt anschließend
auskristallisieren und erhält 8,35 kg (15,8 Mol)
Pyridin-2,6-dimethanol-bis-(3,4,5-trimethoxybenzoat),
was einer Ausbeute von 68% entspricht.
Das erhaltene Produkt ist ein weißer kristalliner
Feststoff, welcher bei 119-126°C schmilzt. Wenn
das Produkt noch einmal aus Methanol umkristallisiert
wird, erhält man ein Produkt, welches einen Schmelzpunkt
von 126-127°C besitzt und dessen Elementaranalyse
lautet:
C = 61,24%; H = 5,46%; N = 2,82%,
während die Berechnung nach der Formel C₂₇H₂₉NO₁₀
folgende Werte ergibt:
C = 61,47%; H = 5,54%; N = 2,65%.
Das Infrarotspektrum ergibt: Die Struktur des Esters
wird bestätigt durch die Absorption bei 1720 cm-1 (C=O)
und starker Absorption von C-O-C. Die Bande bei 760 cm-1
wird den 3 Wasserstoffatomen des Pyridinringes
zugeschrieben.
Magnetische Kernresonanz (CDCl₃, TMS):
3,94 (s, 3H; OCH₃), 5,52 (s, 3H; OCH₂), 7,27-8,00 (m, 3H; arom.).
In einem Reaktionsgefäß werden 15 kg (70,7 Mol) 3,4,5-
Trimethoxybenzoesäure mit 65 l Benzol gemischt und
danach 27,4 l Thionylchlorid hinzugefügt. Diese Masse
wird 5 Stunden lang auf 65-70°C erwärmt. Anschließend
wird das Benzol und das überschüssige Thionylchlorid
im Vakuum abgedampft. Der Rückstand wird eine Stunde
lang bei 120-123°C im Vakuum weiter erwärmt.
Dabei bleibt ein harter, kristalliner, fester Körper
übrig.
Dieser so erhaltene Rückstand wird in 60 l Benzol
aufgelöst und anschließend wird eine Lösung von
3,24 kg (23,3 Mol) Pyridin-2,6-dimethanol in
8 l Pyridin hinzugefügt. Die Masse wird dann 5 Stunden
lang am Rückflußkühler erwärmt. Daraufhin werden
die Lösungsmittel durch Destillation im Vakuum entfernt,
der Rückstand wird in Wasser eingebracht,
der dabei erhaltene Niederschlag abfiltriert
und mehrmals mit Wasser ausgewaschen. Der so erhaltene
Rückstand wird in 400 l Methanol aufgelöst und mit
Aktivkohle filtriert. Vom Filtrat werden 50 l Methanol
bei atmosphärischem Druck abdestilliert. Anschließend
läßt man auskristallisieren. Dabei werden 8,98 kg
(17 Mol) Pyridin-2,6-dimethanol-bis-(3,4,5-trimethoxybenzoat)
erhalten, was einer Ausbeute von 73% entspricht.
Durch Umkristallisation aus Methanol erhält man ein
Produkt, welches bei 126-127°C schmilzt und dessen
Elementaranalyse lautet:
C = 61,24%; H = 5,46%; N = 2,82%
Die Berechnung nach der Formel C₂₇H₂₉NO₁₀
ergibt:
C = 61,47%; H = 5,54%; N = 2,65%.
Die Erfindung läßt sich in der Praxis unter Beibehaltung
der wesentlichen Merkmale auch ändern, wobei diese
Änderungen jedoch nur in Einzelheiten von der obigen Beschreibung
und den Beispielen abweichen. Jedoch werden
bei allen Änderungen dieselben Vorteile wie bei dem
beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren erhalten.
Für die erfindungsgemäße Verwendung als cardiovasculär
wirksames Arzneimittel wird die folgende Präparation verwendet.
Eine Tablette besteht aus folgenden Substanzen:
Pyridin-2,6-dimethanol-bis-(3,4,5-trimethoxybenzoat)250 mg
Lactose140 mg
Maisstärke 82 mg
Vorhydrolisierte Maisstärke 20 mg
Calciumstearat 8 mg
Gesamtgewicht500 mg
Die vorgenannte Zusammensetzung wird durch Mischung von
Pyridin-2,6-dimethanol-bis-(3,4,5-trimethoxybenzoat),
Lactose, Maisstärke und vorhydrolisierter Maisstärke erhalten,
worauf die Mischung mit Wasser granuliert
wird. Nach einer Trocknung wird das Calciumstearat
hinzugefügt, gemischt und die Mischung zu Tabletten
gepreßt.
Vergleichsversuche mit dem Präparat Alufibrat, welches auch als
Aluminiumclofibrat bezeichnet und damit als Abkömmling des Clofibrats
kenntlich gemacht ist, zeigen die außerordentliche Überlegenheit
der Verbindung nach der Erfindung. Dabei ist herauszustellen,
daß Alufibrat eine wichtige Tradition auf dem Gebiet
der vaskulären arteriosklerotischen Krankheiten und insbesondere
der Lipidsenkung besitzt.
So wurden an zwei Gruppen von Patienten, welche an primärer Hyperlipoproteinämie
litten, Alufibrat und die Verbindung nach der Erfindung
verabfolgt. Es zeigte sich, daß die erfindungsgemäße
Verbindung bei der Reduzierung von LDL-Lipoprotein wesentlich
wirksamer ist als Alufibrat, wobei bekannt ist, daß diese Lipoproteine
erheblich an arteriosklerotischen Prozessen beteiligt ist.
In einem anderen Versuch wurden zwei Gruppen von Patienten einmal
mit Alufibrat und zum anderen mit der erfindungsgemäßen Verbindung
in Dosen von 3×720 mg pro Tag behandelt. Bei allen Patienten waren
hohe Blutlipidwerte gefunden worden. Die Verbindung nach der Erfindung
zeigte dabei eine deutliche Erniedrigung derjenigen Fraktionen
des Plasmalipids, die direkt an den arteriosklerotischen
Prozessen beteiligt sind. Besonders deutlich geht das daraus hervor,
daß die erfindungsgemäße Verbindung nachdrücklich das Cholesterin-
und das beta-Lipoprotein-Niveau beeinflußt und weniger
das Triglycerid- und Prä-beta-Lipoprotein-Niveau, wohingegen Alufibrat
genau umgekehrt wirkt, also diejenigen Werte beeinflußt,
welche nicht so sehr an der Entstehung und Entwicklung der Arteriosklerose
beteiligt sind.
Bemerkenswert war die gute Verträglichkeit der erfindungsgemäßen
Verbindung. Es konnten keine Nebenwirkungen beobachtet
werden.
Bei einem weiteren, über 3 Monate dauernden Versuch an zwei Gruppen
von Patienten mit Hyperlipoproteinämie zeigte es sich, daß beide
Präparate, Alufibrat und die erfindungsgemäße Verbindung, etwa
gleich in der Reduzierung von Plasmacholesterin sind, daß aber
die Verbindung nach der Erfindung einen eindeutigen, schnellen
und kontinuierlichen Effekt im Platelet-Aggregations-Test im Gegensatz
zu Alufibrat besitzt, wobei bekannt ist, daß das Festkleben
und die Aggregation der Platelets an der Arterienwand der erste
Schritt bei der Bildung einer Arteriosklerosis sind.
Claims (3)
1. Pyridin-2,6-dimethanol-bis-(3,4,5-trimethoxy-benzoat) der Formel
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise
3,4,5-Trimethoxybenzoylchlorid mit Pyridin-2,6-dimethanol in
Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels und eines
tertiären Amins umsetzt.
3. Arzneimittel, enthaltend die Verbindung gemäß Anspruch 1 und übliche Bindemittel oder Träger
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