DE2227682A1 - Vorrichtung zum ein- und ausbau einer zugangstuer - Google Patents

Vorrichtung zum ein- und ausbau einer zugangstuer

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Karl Kuehn
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0043Arrangements of mechanical drive elements
    • F02F7/0053Crankshaft bearings fitted in the crankcase
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
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  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

53. 6.1972 3ch/Kr.
Societe d1Etudes de
Machines Thermiques, S. S. K. T.
2, quai de Seine
93 - Saint Denis
(Frankreich)
Vorrichtung zum Ein- und Ausbau einer Zugangstür.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsvorrichtung zum Ein- und Ausbau einer Zugangs- oder Wartungstür oder -klappe an einem Maschinengehäuse wie z.B. einem Verbrennungsmotor.
Bekanntlich erfolgt der Ein- und Ausbau derartiger Zugangstüren an Maschinen wie z.B. großen Motoren von Hand. Aufgrund des hohen Gewichts und der Unhandlichkeit derartiger Türen machen die beispielsweise vor einer Inspektion des Motors erforderlichen Verrichtungen von Hand eine beträchtliche Kraftanstrengung erforderlich, die außerdem mit einem hohen Unfallrisiko verbunden ist und sehr viel Zeit beansprucht. Im Falle von Schiffsmotoren muß diese Arbeit auf beschränktem Raum ausgeführt werden, so daß außerdem Schwierigkeiten bei der Handhabung und Aufbewahrung der abgebauten Türen auftreten, was den Nachteil einer längeren Liegezeit des Schiffes und damit einer beträchtlichen Herabsetzung seiner Wirtschaftlichkeit zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile durch Schaffung einer Vorrichtung zu beseitigen, welche eine leichte Handhabung der abgebauten Türen ge-
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stattet und keine Aufbewahrung derselben an einer von der Maschine entfernten Stelle erforderlich macht.
Die zu diesem Zweck vorgeschlagene Vorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine vorzugsweise abnehmbar an einer seitlichen Außenwand des Maschinengehäuses befestigte Gleitschienenanordnung und wenigstens ein von der Gleitschienenanordnung gehaltenes und geführtes und abnehmbar mit der Tür verbindbares Hängeglied.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Gleitschienenanordnung wenigstens zwei vermittels wenigstens einer Halterung an der Wand des Maschinengehäuses befestigte und im wesentlichen unter einem rechten Winkel miteinander verbundene Schienenelemente, nämlich ein im wesentlichen parallel zur Wand verlaufendes Längselement und ein zwischen diesem und der Wand im wesentlichen senkrecht zu dem Längselement verlaufendes Querelement auf.
Die Längs- und Querelemente haben jeweils im wesentlichen die Form eines im Querschnitt rechteckförmigen Rohrs mit einem entlang der Rohrunterseite verlaufenden Führungsschlitz bzw. einer Führungsnut. Die Schlitze oder Nuten der Längs- und Querelemente stehen derart miteinander in Verbindung, daß ein die Zugangstür haltendes und in den Elementen verfahrbar geführtes Hängeglied kontinuierlich zwischen diesen hin und her verfahrbar ist, so daß die Zugangstüren leicht abnehmbar sind, um einen Zugang zu den öffnungen des Maschinengehäuses zu gestatten, sowie keine Probleme für die Aufbewahrung der abgebauten Türen auftreten, da diese an dem Motor aufgehängt bleiben. Entsprechend der Erfindung kann die Gleitschienenanordnung entweder als durchgehende Einheit ausgebildet oder in nmrere, nebeneinander angeordnete T-förmige Abschnitte unterteilt sein.
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Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den· Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist ein seitlicher Aufriß eines
Dieselmotors, der mit einer Vorrichtung entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung ausgestattet ist.
Fig. 2 ist ein Querschnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die GleitSchienenanordnung in
Blickrichtung des Pfeils B der Fig.2.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch das der
Motorwand parallellaufende Gleitschienenelement und zeigt den Rollenkopf des Hängegliedes .·
Fig. 5 ist ein waagerechter Schnitt durch den Verbindungspunkt zweier benachbarter Gleitschienenelemente und zeigt den Rollenkopf des Hängegliedes.
Fig. 6 stellt eine weitere Ausführungsform der GleitSchienenanordnung dar, die in voneinander getrennte, T-förmige Abschnitte unterteilt ist.
Wie aus den Zeichnungsfiguren ersichtlich, besteht die an der Wand 1 des Motorgehäuses befestigte und eine oder mehrere (jeweils zum Verschließen einer ZutrittsÖffnung 2a dienende) Zugangstüren 2 vermittels eines oder mehrerer Hängeglieder 3 haltende GleitSchienenanordnung aus einem im wesentlichen parallel zur Wand .verlaufenden Längselement H in Form einer Längsschiene und einem im wesentlichen
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senkrecht zu diesem zwischen dem Element 4 und der Wand 1 verlaufenden sogenannten Querelement in Form einer Querschiene 5. Das Element 4 ist vermittels Halterungen 6 abnehmbar an der Wand des Motorgehäuses befestigt. Das Element 5 ist an einem Ende mit dem Element 4 verbunden und läuft an seinem anderen Ende in eine abgebogene Nase 7 aus, die in einen fest mit der Wand verbundenen Hängeflansch oder dgl. 8 eingesetzt ist. Jedes Element der Gleitschienenanordnung hat im wesentlichen die Form eines im Querschnitt rechteckigen Rohrs mit einem sich entlang seiner Unterseite in Längsrichtung erstreckenden Führungsschlitz 9.
Die Elemente 4 und 5 sind starr mit einander verbunden. An der Verbindungsstelle weist der Schenkel auf der Unterseite des Elements 4 auf der Seite des Elements 5 einen im wesentlichen senkrecht zu dem Längsschlitz des Elementes verlaufenden und in diesen übergehenden Querschlitz auf. Das Ende des Elements 5 ist im wesentlichen senkrecht gegen die Seitenwand des Elements 4 angesetzt, so daß sich der Führungsschlitz in dem Querschlitz des Elements 4 fortsetzt und das obere Ende des Hängegliedes 3 frei zwischen den Elementen 4 und 5 hin und her bewegt werden kann, wobei es sich auf den Schenkeln oder Rändern der jeweiligen Führungsschlitze abstützt.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das obere Ende des Hängegliedes 3 aus einem verbreiterten Kopfstück 10, das auf den Schenkeln gleitend verschiebbar geführt ist, welche vorzugsweise mit einem reibungsmindernden, selbstschmierenden Überzug wie z.B. aus Polytetrafluorethylen ("Teflon") versehen sind. Aus dem gleichen Grunde und um ein Verkippen des Hängegliedes 3 beim Übergang des Kopfstücks 10 von dem Element 4 zu dem
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Element 5 bzw. umgekehrt zu verhindern}ist der Durchmesser des Kopfstücks 10 wesentlich größer bemessen als die Breite des Führungsschlitzes.
Eine weitere Ausführungsform des oberen Endes des•Hängegliedes ist in den Figuren H und 5 dargestellt und weist Rollvorrichtungen wie z.B. Rollen 11 auf, wobei wenigstens zwei Rollen einander gegenüberliegend in der Weise angeordnet sind, daß sie sich lediglich auf den zur Wand parallelen Schenkeln bzw. auf den quer zur Wand verlaufenden Schenkeln abstützen, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Es ist vorteilhaft, anstelle der Rollen 11 einen Rollkugelring zu verwenden, wodurch die Reibung insbesondere beim Übergang des Kopfstücks 10 von dem Element H zu dem Element 5 bzw. umgekehrt wesentlich herabgesetzt wird.
Das Hängeglied 3 weist eine Längeneinstellvorrichtung 12 auf, vermittels welcher die Höhe der Zugangstür veränderlich einstellbar ist. Die Einstellvorrichtung 12 besteht aus zwei hintereinander angeordneten und vermittels einer als Mutter dienenden Gewindemuffe miteinander verbundenen Gewindeschaften mit gegenläufigen Gewinden, so daß der Abstand zwischen den Schäften durch Drehen der Gewindemuffe geändert wird.
Entsprechend der Erfindung läßt sich die Tür 2 um die Achse des Hängegliedes 3 um jeweils einen Winkel von wenigstens 90° in beiden Richtungen drehen. Zu diesem Zweck ist das Hängeglied 3 mit dem oberen Ende der Tür 2 vermittels einer vorzugsweise drehbaren Gabel 13 verbunden, die jedoch in Fortfall kommen kann, wenn das Hängeglied 3 ein rundes Gleit-Kopfstück 10 aufweist, welches sich in den Führungsnuten der Gleitschienen drehen kann.
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Die Lage des Befestigungspunktes zwischen Hängeglied 3 und Tür 2 kann in bezug auf den Türschwerpunkt vorzugsweise so gewählt werden, daß die Zugangstür aufgrund ihres Eigengewichts an ihrem unterem Abschnitt gegen die Zutrittsöffnung des Motorgehäuses anliegt, wodurch das Einsetzen eines Paßstiftes oder dgl. 3Λ zur genauen Winkelausrichtung der Tür erleichtert wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, lassen sich die abgebauten und jeweils an der GleitSchienenanordnung hängenden Türen mühelos entlang der Längsschiene zu einem der beiden Enden derselben verschieben, wodurch die Motorgehäuseöffnungen frei zugänglich gemacht werden.
Entsprechend der in Fig. 6 dargestellten weiteren Ausführungsform besteht die Gleitschienenanordnung aus einem oder mehreren, voneinander unabhängigen, T-förmigen Abschnitten 5, k1.
Patentansprüche: -
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Claims (1)

  1. 5- 6. 1972 Seh/Er.
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Ein- und Ausbau einer Zugangstür an einem Maschinengehäuse wie z.B. einem Verbrennungsmotor, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise abnehmbar an einer·seitliehen Außenwand (1) des Maschinengehäuses befestigten Gleitschienenanordnung (ι+, 5) und wenigstens ein von der Gleitschienenanordnung gehaltenes und geführtes und abnehmbar mit der Tür (2) verbindbares Hängeglied (3)..
    Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienenanordnung wenigstens zwei jeweils vermittels wenigstens einer Halterung (6) an der Wand (1) des Maschinengehäuses befestigte und im wesentlichen unter einem rechten.Winkel miteinander verbundene Schienenelemente (4, 5), nämlich ein im wesentlichen, parallel zur Wand (1) verlaufendes Längselement (U) und ein zwischen diesem und der Wand und im wesentlichen senkrecht zu dem Längselement (4) verlaufendes Querelement (5) aufweist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Längs- und Querelement jeweils im wesentlichen die Form eines im Querschnitt rechteckförmigen Rohrs mit einem entlang der Rohrunterseite verlaufenden Führungsschlitz (9) bzw. einer Führungsnut aufweisen und das obere Ende des Hängegliedes (3) verfahrbar in dem Rohr geführt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze oder -nuten (9) in Längsund Querelement derart miteinander verbunden sind,
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    daß das Hängeglied (3) kontinuierlich zwischen Quer- und Längselement hin und her verfahrbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Hängegliedes (3) ein in Radialrichtung verbreitertes und einen Gleitschuh bildendes Kopfstück (10) aufweist, das sich gegen die Schenkel oder Ränder der Führungsschlitze (9) abstützt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Hängegliedes (3) Rollglieder wie z.B. Rollen (11) oder Kugeln aufweist, die sich auf den Schenkeln des Schlitzes jedes Elements abstützen.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hängeglied (3) mit einer Längeneinstellvorrichtung (12) und insbesondere mit einer zur Verbindung mit einer Tür (2) dienenden drehbaren Gabel (13) versehen ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die GleitSchienenanordnung (4, 5) eine durchgehende Einheit bildet oder aus einem oder mehreren, unabhängigen, T-förmigen Abschnitten (41, 5) besteht.
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DE2227682A 1971-06-07 1972-06-07 Stütz- und Führungsvorrichtung für Gehäusedeckel Expired DE2227682C3 (de)

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FR (1) FR2140266B1 (de)
GB (1) GB1392336A (de)
IT (1) IT955543B (de)
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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