DE1225462B - Vorrichtung zum Aufrollen von Stahlmatten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrollen von Stahlmatten

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DE1225462B
DE1225462B DEB82660A DEB0082660A DE1225462B DE 1225462 B DE1225462 B DE 1225462B DE B82660 A DEB82660 A DE B82660A DE B0082660 A DEB0082660 A DE B0082660A DE 1225462 B DE1225462 B DE 1225462B
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DE
Germany
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retaining
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DEB82660A
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English (en)
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Werner Verwey
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Baustahlgewebe GmbH
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Baustahlgewebe GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/28Arrangements for positively securing ends of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/32Tongs or gripping means specially adapted for reeling operations
    • B21C47/323Slits or pinces on the cylindrical wall of a reel or bobbin, adapted to grip the end of the material being wound
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like
    • B21F33/002Coiling or packing wire network

Description

  • Vorrichtung zum Aufrollen von Stahlmatten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrollen von Stahlmatten mit einer horizontalen, um ihre Längsachse drehbaren Trommel, deren Mantelfläche in Abständen mit Schlitzen versehen ist, durch die auf senkrecht zur Trommelachse angeordneten Wellen drehbar gelagerte Halteelemente aus dem Trommelinneren heraus und in dasselbe hinein verschwenkbar sind.
  • Es gibt verschiedene Vorrichtungen, Matten aufzurollen. Sie können beispielsweise aus Trommeln bestehen, die von Hand oder-mechanisch betätigt werden. Bei mechanischer Betätigung bedient man sich besonderer Halteelemente, die aus der Trommel herausragen und mittels einer Feder in die Trommel versenkt werden können. Nachteilig ist dabei, daß die Halteelemente, insbesondere deren Federn, stark dem Verschleiß unterliegen, sie verlieren ihre Spannkraft, so daß sich die Halter nur teilweise oder überhaupt nicht mehr in die Trommel versenken lassen und somit ein Abziehen der Matte von der Trommel verhindert wird oder nicht mehr möglich ist.
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die in den Schlitzen angeordneten Halteelemente von Rückholfedern in ihrer Sperrstellung gehalten wurden, gegen deren Kraft beim Abziehen die Halteelemente durch die Matte selbst verschwenkt wurden.
  • Beim Abziehen schlugen die Halteelemente also unter der Kraft der Rückholfedern jeweils nach Passieren eines Längsstabes der aufgerollten Matte gegen den nächsten Längsstab.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu überwinden und eine Aufrollvorrichtung zu schaffen, bei der die Halteelemente ohne zusätzliche federnde Mittel oder Steuerungen in ihre Haltestellung gebracht und aus ihrer Haltestellung verschwenkt werden können.
  • Dabei soll als Nebenzweck noch eine Festlegung der Matte an der Trommel unabhängig von der Stellung der Trommel erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Hauptaufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art die Halteelemente als Pendel ausgebildet sind. Bei dieser verblüffend einfachen und wirksamen Anordnung wird also allein durch die Stellung der Trommel erreicht, daß die Halteelemente in Haltestellung oder in Ruhestellung verschwenken.
  • Es sind keine zusätzlichen Mittel notwendig, so daß auch keine Beschädigungen eintreten können und der technische Aufwand minimal ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Pendel mehrarmig, beispielsweise winkel-, T- oder U-förmig ausgebildet. Schließlich wird vorgeschlagen, die Schenkel der Pendel verschieden schwer auszubilden. Durch diesen Vorschlag ist es möglich, nach Wahl die Pendel heraustreten zu lassen, während sie vertikal nach oben gerichtet sind oder während sie vertikal nach unten gerichtet sind.
  • Die Wahl dieser Stellung ist lediglich abhängig davon, welcher der Schenkel der schwerere ist.
  • In besonders einfacher Weise wird der Schwereunterschied der Schenkel dadurch erreicht, daß die Schenkel verschieden lang sind, wobei sich die Lösung anbietet, den längeren und schwereren Schenkel als durch die Trommelwandung tretenden Halteschenkel zu benutzen.
  • Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß bei entsprechender Lage der Trommel, in der die schwereren Schenkel der Pendel nach unten gerichtet sind, dieselben durch die Schlitze aus der Trommel treten und sich mit Vorteil einseitig gegen die Schlitzenden anlegen. Die Halteschenkel können in diesem Falle nur nach einer Richtung verschwenkt werden, in der anderen Richtung liegen sie an, was die Durchführung des nächsten Vorschlages erleichtert, nach dem die Enden der Halteschenkel eine Durchbohrung zur Aufnahme eines Sperrstabes aufweisen, der sämtliche Halteelemente arretiert. Es kann dabei der Sperrstab mit einem Handgriff ausgerüstet sein, so daß er in einer Richtung, wobei beispielsweise die Halteschenkel gegen die Trommelwand anliegen, eingeführt und in der entgegengesetzten Richtung entnommen wird.
  • Es kann aber auch zweckmäßig so vorgegangen werden, daß der Sperrstab keinen Handgriff besitzt, also in der gleichen Richtung von einer Seite eingeführt und von der anderen Seite entnommen wird, wobei die Bewegungsrichtungen immer so sind, daß sie gegen die an der Trommelwand anliegenden Haltearme wirken.
  • Der leichte Pendelschenkel stützt sich nach dem Herausziehen des Sperrstabes und darauffolgendem Zurückkippen der Halteschenkel in das Trommelinnere mit Vorteil gegen die innere Trommelwandung ab, was durch seine Länge oder seine Ausbildung, beispielsweise eine Abschrägung an einem Schenkel, erleichtert wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Es stellt dar F i g. 1 die Ansicht einer Wickelrolle, gekürzt, Fig.2 einen Schnitt durch die Trommel entlang der Linie II-II, Fig.3 einen Teilschnitt durch die Trommel mit zum Teil aufgewickelter Matte, entlang der Linie III-III in Fig. 2, Fig.4 den gleichen Teilschnitt wie Fig.3, in anderer Trommelstellung, Fig. 5 einen Teilschnitt wie Fig. 3, mit einem anders ausgebildeten Haltependel und Fig.6 einen Teilschnitt wie Fig.5, in anderer Trommelstellung.
  • In den Zeichnungen sind Antrieb und Halterung der Wickeltrommel 2 bis auf die Kupplungen 12 nicht dargestellt, da sie für die Erfindung unwesentlich sind. Die Wickeltrommel 2 dreht um die Achse 1-1. In der Trommelwand sind, wie aus den F i g. 3 bis 6 ersichtlich, Schlitze 6 angeordnet, in denen Halteelemente 4 verschwenkbar sind, und zwar um Bolzen 3, die, wie insbesondere aus den F i g. 1 bis 4 ersichtlich, mit Vorteil so angeordnet sind, daß sie die Achse 1-1 schneiden und auf ihr senkrecht stehen.
  • Wie die F i g. 5 und 6 zeigen, ist der erste Teil dieser Bedingung jedoch nicht immer notwendig, denn es können auch Halteelemente 13 von Bolzen 15 gehalten werden, die die Achse 1-1 nicht durchsetzen, jedoch zu der die Achse1 und die Verschwenkebene der Halteelementel3 aufnehmenden Ebene senkrecht stehen.
  • Die Halteelemente 4 sind als Pendel ausgebildet.
  • Sie weisen mindestens einen Halteschenkel 5 auf.
  • Sind die Halteelemente zweischenkelig ausgebildet, so ist der andere Schenkel als Stützschenkel 9 bezeichnet.
  • Die Halteschenkel weisen Bohrungen 8 auf, die bei völlig ausgeschwenkten Halteschenkeln, bei denen sie, wie in den F i g. 3 und 5 gezeigt, gegen das eine Ende der Schlitze 6 anliegen, sich in Flucht befinden und geeignet sind, gemeinsam einen Sperrstab 10 aufzunehmen, der mit einem Handgriff 11, wie in F i g. 1 dargestellt, versehen sein kann, in vielen Fällen aber, wie geschildert, durchgehend ausgebildet sein wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.3 und 4 ist am Stützschenkel eine Abschrägung 7 vorgesehen, die bei eingefahrenem Halteelement gegen die Rohrwand zur Anlage kommt.
  • Bei den Halteelementen 13 kommt entsprechend der Stützschenkel 9 a zur Anlage an der Trommelwand.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt: Zunächst wird die Wickeltrommel 2 so gedreht, daß die Schlitze bei schwererem Halteschenkel nach unten und bei schwererem Stützschenkel nach oben zeigen. Beim Ausführungsbeispiel zeigen die Halteschenkel nach unten. Sie treten also durch die Schlitze6 und verbleiben in dieser Stellung auch noch, selbst wenn die Trommel um bis zu 900 weitergedreht wird, was bisweilen wegen des Einfädeln der Matte 14 erforderlich sein kann. Nunmehr wird die Matte angelegt und kann durch den Sperrstab 10, der durch die Bohrungen 8 der Halteschenkel 5 geschoben wurde, festgelegt werden, wobei diese Festlegung einerseits ein Abgleiten der Matte von den Halteelementen und andererseits ein~Zurückschwenken der Halteelemente in die Trommel bei weiterer Drehung verhindert. Der Sperrstab ist nicht unerläßlich, denn da die Matten unter Zug aufgewikkelt werden, also die Halteelemente von der Matte gegen die Schlitzwand gedrückt werden, ist, so lange der Zug aufrechterhalten bleibt, ein selbsttätiges Eintreten der Halteelemente in das Trommelinnere nicht zu erwarten.
  • Soll die Matte abgezogen werden, so wird sie in einer Stellung angehalten, die bei den gezeigten Ausführungsbeispielen so aussieht, daß die Halteschenkel etwa senkrecht nach oben weisen. Es wird die Matte abgeschnitten. Sie ist also gegenüber der Ausgangsstellung um etwa 1800 verdreht. Nunmehr wird, wenn vorhanden, der Sperrstab entfernt, und die Pendel treten unter dem Gewicht ihres schweren Schenkels in das Trommelinnere ein. Die Matte kann also ohne weiteres abgezogen werden.
  • Außer den geschilderten Möglichkeiten, die Halteelemente als Pendel auszubilden, ist noch an andere Ausführungsformen gedacht, beispielsweise kann die Gewichtsverlagerung dadurch erreicht werden, daß in dem kurzen Schenkel eine Kugel hin- und herläuft, die an den Enden ihrer Laufbahn gegen eingebaute Puffer, beispielsweise Federn, schlägt, oder der Stützschenkel kann als Stange ausgebildet werden, auf der ein Gewicht zwischen Endanschlägen hin-und herläuft.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufrollen von Stahlmatten, mit einer horizontalen, um ihre Längsachse drehbaren- Trommel, deren Mantelfläche in Abständen mit Schlitzen versehen ist, durch die auf senkrecht zur Trommelachse angeordneten Wellen drehbar gelagerte Halteelemente aus dem Trommelinnern heraus und in dasselbe hinein verschwenkbar sind, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Halteelemente als Pendel (4) ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente(4) mehrarmig, beispielsweise winkel-, T- oder U-förmig ausgebildet sind.
  3. 3.- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Halteelemente (4) verschieden schwer sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Halteelemente (4) verschieden lang sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei entsprechender Lage der Trommel (1), in der die schweren Schenkel der Halteelemente (4) nach unten gerichtet sind, die Halteschenkel (5) der Halteelemente durch die Schlitze (6) aus der Trommel treten und sich mit Vorteil einseitig gegen die Schlitzenden anlegen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschenkel (5) die schweren Schenkel der Halteelemente (4) sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschenkel (9) die schweren Schenkel der Halteelemente (4) sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Halteschenkel (5) eine Durchbohrung (8) zur Aufnahme eines Sperrstabes (10) aufweisen, der sämtliche Halteelemente (4) arretiert.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der leichte Stützschenkel (9) sich nach dem Herausziehen des Sperrstabes (10) aus den Bohrungen (8) nach dem Zurückkippen der Halteschenkel (5) in das Trommelinnere gegen die innere Trommelwandung abstützt.
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