DE2226452B2 - Vorrichtung zum Bedrucken von Lotterielosen o. dgl. Wertscheinen - Google Patents
Vorrichtung zum Bedrucken von Lotterielosen o. dgl. WertscheinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bedrucken von Lotterielosen oder dergleichen
Wertscheinen, bei der das abschließend ein Losband bildende und hierfür entsprechend zu bedruckende
streifenförmige Material von einem Kern unt^r Zwischenschaltung
einer Bremsvorrichtung intermittierend abziehbar ist, um nach Durchlaufen einer Mehrzahl von zwischen den intermittierenden Vorschüben
bei Stillstand des Materials betätigten Druckstationen erneut aufgewic'teU und nach Bedarf
einer von der Druckmaschine unabhängigen Ausgabevorrichtung eingegeben zu werden.
Druckmaschinen zum Bedrucken und für die Ausgabe von Wertkarten, wie etwa Preiscoupons, Fahrkarten
od. dgl., die sich aus einer Mehrzahl einzelner Druckstationen zusammensetzen, durch welche ein
streifenförmiges zu bedruckendes Material zwischen den einzelnen Druckgängen intermittierend vorwärts
geschoben wird, sind ganz allgemein bekannt. Beispielsweise kennzeichnet sich eine bekannte Ausführungsform
einer Fahrkarten-Druckmaschine durch mehrere Druckstationen, eine zu diesen Druckstationen
nacheinander führende Führungsbahn für ein von einer Vorratsrolle abgezogenes Kartonband, eine
Fahrkartenentnahmesteile am Ende der Führungsbahn, eine Schere zum Abschneiden der auf das freie
Ende des Kartonbandes gedruckten Fahrkarte zwischen der letzten Druckstation und der Entnahmestelle
und Fördermittel zum Vorschub des Kartonbandes längs der Führungsbahn, um dessen freies
Ende schrittweise von Druckstation zu Druckstation und danach an die Entnahmestelle zu fördern und
zum Zurückziehen des Kartonbandes nach dem Ab-
schneiden der gedruckten Fahrkarte um eine Strecke, die um die in Längsrichtung des Kartonbandes liegende
Abmessung der Fahrkarte 'deiner ist als die gesamte Vorschubstrecke.
Anders als beim Bedrucken von Fahrkarten ist es für das Bedrucken von Losen oder dergleichen Wertscheine
erforderlich, auf diese eine den Gevinn oder Verlust des Losscheines anzeigende zusätzliche
Kennzeichnung aufzubringen, die im bekanntesten Anwendungsfall aus einer Zahl oder Ziffernfolge besteht.
Bestimmte auf einer Gewinnliste vorgegebene oder durch Spielregeln festgelegte Losnummern stellen
mehr oder weniger große Gewinne dar, während die übrigen Losnummern sogenannte Nieten sind.
Wenn — wie oben für das Beispiel der Fahrkarten-Druckmaschine — die Lose in Hintereinanderfolge
auf ein Kartonband oder ein entsprechendes streifenförmiges Material aufgedruckt und in dieser Reihenfolge
— etwa zum Zweck des Verkaufes — von dem aufgespulten Band entnommen werden sollen, dann
ist es selbstverständlich, daß die über Gewinn oder Verlust entscheidende zusätzliche Kennzeichnung auf
dem Los oder dergleichen Wertschein nicht eine der Reihe nach laufende Numerierung darstellen darf,
sondern daß vielmehr diese Nummernfolge in ihrer Reihenfolge vollständig und unterschiedlich verwürfelt
vorliegen muß, so daß die Gewinnzahl nicht an Hand der Zahlen der vorher von der Losrolle abgenommenen
Lose zu ermitteln ist. Die Verwürfelung oder Permutierung der Kennzahlen muß derart gewählt
werden, daß auch eine periodische Wiederkehr bestimmter Zahlenfolgen ausgeschlossen wird oder
diese wenigstens mit einer derart geringen Wahrscheinlichkeit gegeben ist, daß für die Praxis die Gefahr
einer richtigen Vorhersage über Gewinn oder Verlust des jeweils nächstfolgenden Loses ausgeschlossen
wird.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Herstellen von auf einem Trägerstreifen lösbar befestigten Etiketten,
bei der der Trägerstreifen und das Etikettenmaterial zusammen intermittierend unter einem Ausschneidstempel
bzw. einer entsprechenden Stanze hindurchbewegt werden, bekannt (deutsche Auslegeschrifl
1202 291), mit der das Bedru-ken und Stanzen mit
einer odei- mehreren Druck- und Stanzstationen und
das Längsschneiden eines absatzweise bewegten Streifens in Unterstreifen möglich ist.
Auch isl es nicht neu, eine Vorrichtung zum Einstellen
von Zeichenkombinationen nach Art einer Stempelvorrichtung so auszubilden, daß mehrere
voneinander unabhängige und gleichzeitig verstellbare Zeichenträger auf einer gemeinsamen Achse angeordnet
sind (deutsche Auslegeschrift 1 166 492).
Schließlich ist noch ein Druckwerk bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 272 313), das sich eines intermittierenden
bzw. absatzweisen Streifenantriebes, nämlich eines Malteserkreuzgetriebes, bedient.
Von diesem Stand der Technik wird bei der vorliegenden Vorrichtung zum Bedrucken von Lotterielosen
ausgegangen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bedrucken von Losen oder
dergleichen Wertscheinen der eingangs genannten Art zu schaffen, womit es möglich wird, Losrollen,
die jeweils eine zusammenhängende Serie von Losen oder Wertscheinen beinhalten, in ihrer Reihenfolge
derart verwürfelt mit den über Gewinn oder Verlust entscheidenden Kennzeichen zu versehen, daß die
Kenntnis einer beliebigen von einer Losrolle entnommenen Anzahl von Losen und deren entsprechende
Wertkennzeichnungen keinerlei Hinweis auf die entsprechenden Kennzeichnungen der nachfolgenden
Lose dieser oder einer anderen Serie ermöglicht, wobei die Vorrichtung in ihrem Aufbau möglichst einfach,
störunanfällig und service-freundlich sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche sich dadurch kennzeichnet,
ίο daß das streifenförmige Material, ein gleichzeitiges
Bedrucken mehrerer Lose in Mehrfach-Druckstationen ermöglichend, jeweils um ein Vielfaches einer
Loslänge intermittierend bewegbar ist, daß die über Gewinn oder Verlust des Loses entscheidende zusätzliche
Kennzeichnung gleichzeitig mit jedem zweiten Druckvorgang der Mehrfachdruckstationen mittels
einer Mehrzahl von eine weitere Druckstation bildenden Druckrädern mit auf ihrer Umfangsfläche
vorhandenen unterschiedlich permutierten Zahlenfolgen aufgebracht wird, wobei die Anzahl der in Bewegungsrichtung
des Losbandes hintereinander angeordneten, jeweils mehrere Druckräder tragenden Achsen der Zahl der durch zwei Vorschübe vorgegebenen
Loslängen entspricht, und daß die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in verschiedenen
Richtungen intermittierend umlaufenden Druckräder nach einer vorgegebenen Zahl von Druckvorgängen
anderer Druckräder über entsprechende Losbänder in Stellung bringend um wenigstens eine Losbreite
axial verschoben werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Druckmaschine in Bewegungsrichtung
des zu bedruckenden streifenförmigen Materials gesehen, aus einem Mehrfachdruckwerk in Form
mehrerer Säulennumerierwerke zum Abdrucken der Seriennummer auf Los- oder Wertschemserien, einer
den Los- bzw. Wertscheintext abdruckenden, als Plandruckwerk ausgebildeten Mehrfachdruckstation,
einer Kontroll- und Schlußlose oder Wertscheine einer Serie überdruckenden Druckstation, einer speziellen,
den Wert des Scheines austauschbar und nicht periodisch permutiert abdruckenden Druckstation,
einer in das streifenförmige Material fortlaufend Perforierungen einstanzenden Lochstanzvorrichtung
und einer weiteren Stanzvorrichtung, besteht.
Besonders vorteilhaft und für den eigentlichen Druckvorgang zeitsparend ist es auch, daß von den
Mehrfach-Druckwerken gleichzeitig jeweils vier Wertscheine oder Lose bedruckbar sind, von denen
jeweils zwei hintereinander und zwei nebeneinander angeordnet sind. In diesem Zusammenhang ist es
selbstverständlich auch möglich, daß von den Mehrfach-Druckwerken gleichzeitig eine beliebige Vielzahl
von Wertscheinen oder Losen in Nebeneinanderordnung und/oder Hintereinanderordnung bedruckbar
sind.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel einer Druckmaschine besteht die speziell den Wert des
Scheines oder Loses abdruckende Druckstation aus
6<> insgesamt zwölf Druckrädern, von denen jeweils drei
Druckräder auf einer von insgesamt vier Achsen angeordnet sind, von denen wiederum bei einem
Druckvorgäng nur zwei der drei Druckräder mit einem Papierstreifen oder Kartonband in Eingriff
bringbar sind. Die Anordnung eines zusätzlichen Druckrades in stirnseitiger Anlage mit den übrigen
beiden Druckrädern erhöht den technischen Aufbau der Druckstation nur unerheblich, bietet jedoch eine
erheblich größere Variationsmöglichkeit für die Verwürfelung
der abzudruckenden Ziffernfolgen, wenn die Druckräder auf ihrer Achse um eine Losbandbreite
nach rechts oder links verschoben werden, was periodisch oder aperiodisch über eine geeignete Programmsteuerung
geschehen kann.
In diesem Zusammenhang ist es auch noch von Bedeutung, daß die beiden außenliegenden Druckräder
untereinander austauschbar gleiche Formgebungen auiweisen. Schließlich ist noch eine zusätzliche
Veränderung der auf der Umfangsfläche der Dmckräder verschieden permutiert vorliegenden Zahlenfolgen
und ihre Vertauschung und Verschiebung innerhalb einer odei zwischen mehreren Serien dadurch
möglich, daß die Druckräder eine exakte Ausrichtung zueinander sicherstellende Plankerbverzahnung
aufweisen und durch Lösen einer Flügelmutter gegeneinander versetzbai aind.
Nach dem oben Gesagten bietet die vorliegende Druckmaschine für Lose oder dergleichen Wertscheine
eine maximale Variationsmöglichkeit für den Abdruck von Kennzeichen, die über Gewinn oder
Verlust entscheiden, wobei die hierfür erforderlichen maschinellen Veränderungen auf ein Minimum beschränkt
sind. Es werden gleichzeitig zwei Losbänder bedruckt, wobei die Permutierung der Gewinnzahlen
für jede Los^erie eine andere ist und keinerlei Gesetzmäßigkeit erkennen lassen kann. Jede auf eine
Spule gewickelte Losscheinserie kann vorteilhafterweise in einer geschlossenen Kassette einem von der
Druckmaschine unabhängigem Los-Ausgabeautomaten eingegeben wer1·"!, aus dein di~ Einzeller durch
Finwurf eines entspinnenden Geldbetrages nacheinander
7'x entnehmen sind.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das in der Zeichnung schematisch
wiedergegeben wird, und es bedeutet
F i g. 1 eine vereinfachte seitliche Gesamtansicht der einzelnen Druck- und Stanzstationen, die der
Durchführung des erfindungsg-mäßen Verfahrens
dienen,
F i g. 2 einen senkrechten Querschnitt durch eine mehrere Druckräde: für den Abdruck der über Gewinn
oder Verlust entscheidenden Kennzeichnung tragende axial verschiebbare Achse,
F i g. 3 eine vergrößerte Gesamtdarstellung der speziellen Druckstation für die Gewinnkennzeichnung
der Lose oder Wertscheine,
F i g. 4 einen Querschnitt und eine seitliche Draufsicht auf ein nullstellbares Programmwerk mit variabler
Schaltpunktverstellung für die Vorgabe des Programmablaufes des erfindungsgemäßen Verfahrens,
und
F i g. 5 den Querschnitt und die stimseitige Draufsicht
auf ein Programmsteirwerk für die axiale Verschiebung
der zwölf auf vier Achsen befestigten Druckräder.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Losdruckmaschine
wird ein auf einem Kern 2 gewickeltes streifenförmiges Material, wie etwa ein Papierstreifer
1 durch eine Bremsvorrichtung 25 und über eine in radialer Richtung verstellbare Umlenkwalze 3
geführt, um nachfolgend zwischen einer Andruckwalze 5 und einer Förderwalze 4, die durch ein Malteserkreuzgetriebe
40 intermittierend angetrieben wird, erfaßt und schrittweise um jeweils gleiche Vorschublängen
durch mehrere Druckstationen befördert zu werden. Der Antrieb des Malteserkreuzgetriebes
40 erfolgt über einen Kettentrieb od. dgl. von der Hauptwelle 4Ϊ, die von einem nicht dargestellten
stufenlos regelbaren Getriebemotor kontinuierlich angetrieben wird. Mit Hilfe von drei Zugwalzen 6,7
und 8 und dazugehörigen, diese zu Walzenpaaren ergänzenden Andfuckwalzeri 9, IO und ti, wird der
Papierstreifen 1 unter gewisser Vorspannung weiter durch die Druckmaschine gezogen und durch ein
Obermesser 12 und ein Untermesser 13 in serner
ίο Längsrichtung halbiert, um schließlich als Doppelstreifen
mit jeweils halber Breite von zwei Spindeln 14, 15 wieder aufgewickelt zu werden.
Das auf den Kern 2 auigewickelte Material — im
Avsführungsbeispiel ein Papp- oder Papierstreifen 1 — ist bezüglich der auf die Spindeln 14, 15 aufzuwickelnden
bedruckten Losstreifen also von doppelter Breite, so daß die Druckmaschine gleichzeitig
zwei Losbander bedruckt, wobei jedes Losband unterschiedlich durchcinandergewürfelt, die Gewinne
oder Nieten angebenden Losnummern, beispielsweise von 1 bis 1000, für jede Losserie erhält und durchgehend
mit einer Seriennummer versehen wird, die für jedes Losband selbstverständlich eine andere ist. Für
das Ausdrucken einer Serie ist es vorteilhaft, jedes Losband mit einem Kontrollos beginnen zu lassen,
welches anzeigt, daß die vorhergehende Losserie kompleu und damit abgeschlossen :st und endet mit
drei weiteren sogenannten Kontrollosen und vier Schlußlosen, wobei sich jedes Schlußlos durch eine
seitliche Ausstanzung kennzeichnet, die mittels geeigneter Fühlorgane in der Ausgabevorrichtung die weitere
Zufuhr von Losen zum Ausgabeschlitz stoppt. Die Ausstanzungen werden in die Schlußlose dur<Ji
eine Stanzvorrichtung 21 eingebracht, welche von einem Elektromagneten 22 nach einem vorgegebenen
Steuerprogramm betätigt wird. Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich, ist in Bewegungsrichtung des Papierstreifens
1 vor der Stanzvorrichtung 2\ liegend eine weitere LochstanTvorrich^urig 23 24 in der Druckmaschine
angeordnet, von der in jedes Los jeweils zwei Löcher zentriert eingebracht werden, die für den Lostransport
in der unabhängigen Ausgabevorrichtung bzw. dem Losausgabeautomaten benötigt werden.
Die Löcher werden durch zwei Lochstanzeinsätze 23 im Perforateurgehäuse 24, welches von einem nicht
dargestellten Exzenter über ein Kniehebelsystem angetrieben wird, ausgestanzt.
In den zwei Mehrfachdruckstauonen 16 und 17 werden jeweils zwei nebeneinander- und zwei hintereinanderliegende
und damit insgesamt vier Lose gleichzeitig bei Stillstand des Papierstreifens 1 bedruckt.
Jedes Los ist in der Druckmaschine nach dem Durchlaufen aller Druckstationen neben der Seriennummer
und der Losnummer auch mit einem Text bedruckt, der mittels eines Plandruckwerkes auf
den Papierstreifen 1 aufgebracht wird. Das Ausdrukken des Lostextes — wiederum für vier Lose gleichzeitig
— geschieht in der Mehrfachdruckstation 16 durch ein von einem Zylinderfarbwerk eingefärbtes
Cs Klischee, das durch einen nicht dargestellten Exzenter,
der auf der Hauptwelle 41 befestigt ist, auf dem Papierstreifen 1 abgedruckt wird.
Das Drucken der Serienmimmern erfolgt im Ausführungsbeispiel
in Bewegungsrichtung des Papier-Streifens gesehen vor der Mehrfachdruckstation 16
durch vier auf Null stellbare sogenannte Säulennumerierwerke 17, wovon zwei nebeneinander und
zwei hintereinander angeordnet sind; genau wie das
7 8:
für die MehrfachdriJckstation 16 der Fall ist. Die Se- vier Druckwalzen 27 an die Druckräder 31, 32;-32
ricnnummern werden so vorgegeben, daß das eine die durch ein Gestänge 48 von einem Exzenter 21
Losband die ungeraden und das andere die geraden angesteuert werden.
Seriennummern erhält. Die Eihfärbung und das Ab- Für die Einhaltung des genauen Drückabstande
drucken der Säulennumerierwerke 17 erfolgt in glei- 5 sind drei Registerwälzon 29 zwischen den vie
eher Weise wie das Drucken des Löstextes. Nachdem Druckwalzen 27 angebracht, die gleichfalls über eh
eine doppelte Losserie vollständig durch die Druck- separates Gestänge 49 von dem Exzenter 28 ange
maschine hindurchgelaufen ist, werden die vier Sau- steuert werden.
lennutniorwerke 17 mittels eines Elektromagneten 18 Nach jedem fünften Abdruck der durch di(
um eine Stelle öder Zahl· weitergeschaltet. Ein Über- io Druckräder ausgeführt worden ist, werden alle viei
drucken der vier Kontroll- und Schlußlose jeweils Achsen I bis IV gleichzeitig um eine Losbreite axia
einer Serie geschieht durch zwei weitere Klischees in verschoben, so daß die mittleren Druckräder 31 füi
der Druckstation 19 in der gleichen Art wie das für fünf aufeinanderfolgende Druckvorgänge das vordere
das Ausdrucken des Lostextes bereits beschrieben und für die fünf nächsten das hintere Losband usw
worden ist. Während des normalen Ausdruckens der 15 abwechselnd bedrucken, während die vorderer
Verkaufslose der Serie sind die beiden Klischees Druckräder 32 für jeweils fünf Abdrucke nur das
durch einen Elektromagneten 20 aus der Druckposi- vordere Losband und die hinteren Druckräder dann,
tion geschwenkt, so daß sie nicht eingefärbt werden wenn die vorderen Druckräder 32 durch die Axial-
können und damit ein ungewolltes Überdrucken bzw. verschiebung — wie in Fig. 2 dargestellt — niehl
Ungültigmachen nur dann erfolgen kann, wenn sich 20 mehr über den Papierstreifen 1 liegen, nur das hin-
jeweils die Kontroll- und Schlußlose unter dieser tere Losband bedrucken. Die Axialverschiebung der
Dru^kstation befinden. Druckräder 31, 32, 33 erfolgt über ein Schaltge-
Das Drucken der Losnummern erfolgt in einem stange 34 das mit einem Exzenter 35 verbunden ist.
speziellen Druckwerk 26 bis 33, das aus vier mal drei der an einem Getriebemotor 36 mit Bremsvorrich-Druckrädern
31, 32, 33 mit im Ausführungsbeispiel 25 rung angeflanscht ist. Der Getriebemotor 36 wird
je 125 Nummernklischees die auf vier Achsen I bis von einem Null stellbarem Programmweik mit varia-IV
gleichmäßig verteilt sind, besteht und das in den bier SchaltpunktverMellung angesteuert. Der Antrieb
F i g. 2 und 3 näher dargestellt ist Die Achsen I, IT. des Programmwerkes erfofgt über die Hauptwelle 41.
III und IV werden über separate Schneckengetriebe Unter jeder der vier Druckradstationen befindet
30 mit zwischengeschaltetem Indexierungsgetriebe 30 sich eine Signallampe 50 bzw. es ist jeder dieser
von der Hauptwelle 41 angetrieben. Die Achsen mit Druckstationen eine solche Lampe zugeordnet, die
ihren jeweils drei Druckrädern 31, 32, 33 rotieren in- mit einer Vorwahltaste 51 in Verbindung steht. Wenn
terminierend in verschiedenen Richtungen und mit eine der Vorwahltasten 51. die gegeneinander verrieunterschiedlichen
Geschwindigkeiten, d.h. unter- geh sind, gedrückt wird, leuchtet die dazu gehörige
schiedlichen Drehwinkeln zwischen zwei Druckvor- 35 Signallampe 50 auf. Nachdem nunmehr das erste
gangen. Die Achse I dreht sich entgegen dem Uhr- Kontrollos unter der zur Taste gehörenden Druckstazeigersinn
mit jeweils 3',25 Umdrehungen zwischen tion liest, erfolgt durch die Betätigung der Vorwahlzwei
Abdrucken, während gleichzeitig die Achsel! taste 51 die Stillsetzung der gesamten Druckmaim
Uhrzeigersinn mit 2Z125 Umdrehungen rotiert. schine.
Demgegenüber läuft die Achse III entgegen dem 40 Falls gewünscht, können die Druckräder separat
Uhrzeigersinn mit gleichfalls vm, Umdrehungen zwi- über die jeweilige Flügelmutter 44 gelöst und von
sehen jedem intermittierenden Vorschub um, wobei Hand um "'n Umdrehungen in ihrer Rotationsrich-
schließlich die Achse IV wiederum mit dem Uhrzei- tung versetzt werden. Eine solche Versetzung oder
ger mit nur V125 Umdrehnng gedreht wird. Verdrehung der Druckräder gegeneinander ist mög-
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Druckräder so 45 Hch, weil die Druckräder 31. 32, 33 über eine 125tei-
ausgebildet, daß die jeweils drei auf einer Achse be- üge Plankerb-Verzahlung 52 auf ihren zugehörigen
festigten ineinandergreifenden Druckräder 31. 32. 33 Achsen T bis IV befestigt sind.
eine Einheit bilden, wobei die vorderen Drackräder Nachdem ein oder "mehrere Druckräder versetzt
32 und die hinteren Druckräder 33 eine jeweils oder ausgetauscht worden sind und damit eine zugleiche
Formgebung besitzen und dadurch unterein- 50 sätzliche Unstetigkeit in die unterschiedlich verwürander
ausgetauscht werden können. Die mittleren feiten Losnummern gebracht worden ist, kann die
Druckräder 31 sind zufolge ihres Querschnitts — wie Drackmaschine erneut von Hand wieder angefahren
ersichtlich — nur zwischen den vorderen und hinte- werden, wobei die angewählte Signallampe noch so
ren Druckrädern 32, 33 einpaßbar und greifen mit lange leuchtet, bis eine" andere Vorwahltaste gedrückt
Teilen ihrer Stirnflächen in entsprechend zurückge- 55 wird und der beschriebene Verfahrensablauf von
setzte oder vorspringende Teile der angrenzenden neuem beginnt.
Stirnflächen der beiden anderen Druckräder, so daB Alle Arbeitsabläufe und Verfahrensschritte, die
sich eine über die Flügelschranbe 44 zwar leicht lös- nicht direkt von der Druckmaschine selbst ange'steubare
aber ansonsten in sich geschlossene Druck- ert werden, werden von einem Null stellbarem Prorädereinheit
auf jeder der Achsen ergibt. 60 grammwerk gesteuert. Hierzu bedient man sich der
Jeweils zwei der drei Druckräder bzw. je zwei be- Null stellbaren Programmwerke, die schematisch im
nachbarte Druckrädereinheiten werden von einem Querschnitt und in Seitenansicht in den F i g. 4 und 5
Zylinderfarbwerk 26, das von der Hauptwelle 41 an- abgebildet sind.
getrieben wird, eingefärbt. Das Abdrucken der Los- Das Programmwerk nach Fig.4 wird von der
nummern erfolgt gleichzeitig mit jedem zweiten Ab- 65 Hauptwelle 41 über einen Riementrieb od. dgl., der
druck der Mehrfachdruckstationeri 16, 17, und zwar μ eine Riemenscheibe 63 geführt ist angetrieben
auf jeweils vier in Bewegungsrichtung hintereinan- Die Drehung der Riemenscheibe 63 wird "über das
derliegende Lose gleichzeitig durch Anschlagen der Kupplungsorgan 64 und einen in rip.r Aztopc+mu»™
verschwenkbaren Mitnehmer 65 auf die Zahn- Mitnehmer 65 von Hand radial nach außen verscheibe
66 und damit auf eine Mehrzahl von Ketten- schwenkt und damit außer Eingriff mit der Zahnrädern
55 bis 62 übertragen. Wie aus der stirnseiti- scheibe 66 gebracht werden, so daß es einer Bediegen
Darstellung ersichtlich, läuft über jedes der Ket- nungsperson möglich wird, das Programmwerk auf
tenräder eine Steuerkette 69, die an definierter» 5 Null zurückzustellen.
Punkten eine oder mehrere Nocken 68 trägt. Die An- Die Axialverschiebung der Druckräder 31, 32, 33
zahl der einzelnen Glieder der Steuerkette und damit: auf ihren Achsen I bis IV ist durch das in F i g. 5
die Gesamtlänge der in sich geschlossenen endlosen schematisch abgebildete Programmwerk vorprogram-
Steuerkette 69 ist so gewählt, daß ein Umlauf der iniert. Wie bereits ausgeführt, lassen sich nach einer
Steuerkette dem Abdrucken einer vollen Serie von io vorgebbaren Zahl von Abdrucken jeweils entweder
Losen oder Wertscheinen entspricht. die Druckräder 31, 33 oder aber die Druckräder 31,
Das Kettenrad 55 trägt eine Steuerkette 69 mit nur 32 über dem Papierstreifen 1 der ein doppeltes Loseinem
Nocken 68, der am Ende jeder Losserie einen band bildet, anordnen, so daß jeweils die auf der
Mikroschalter 67 auslöst, wodurch der Magnet 18 Umfangsfläche des nicht fluchtend über dem Papierdes
Mehrfach-Steuerwerkes 17 für den Abdruck der 15 streifen 1 liegenden Druckrades 32 oder 33 angeord-Serienmimmer
betätigt wird und damit diese Serien- nete Kennung nicht zum Abdruck gelangt. Im Ausnummer
um eine Ziffer weitergeschaltet wird, wenn führungsbeispiel soll eine Axialverschiebung der
das Bedrucken der nächstfolgenden Serie beginnt. Im Druckräder 31,32.33 um die Breite eires Losbandes
Ausführungsbeispiel werden in dem Mehrfach- nach jeweils fünf Abdrucken erfolgen, wofür der
Druckwerk 17 insgesamt vier Numerierwerke um 20 Motor 36 über den Exzenter 35, das Gestänge 34 beeine
Stelle nach Serienende fortgeschaltet. tätigend, von dem Mikroschalter 75 in Drehbewegung
Das Kettenrad 56 trägt eine Steuerkette mit zwei versetzt wird. Der Mikroschalter 75 wird seinerseits
Nocken 68. die wiederum einen Mikroschalter 67 be- von dem Schaltnocken 74 ausgelöst, und der Ex*. nicr
tätigen, von denen das Druckwerk 19 für die Kon- für die Axialverschiebung jeder Druckrädere;nhcit
troll- und Schlußlose gesenkt wird, falls deren KIi- 25 31, 32, 33 wird um jeweils 180° verschwenkt. Der
schees nicht abgedruckt werden sollen oder anderer- Antrieb des in Fig. 5 dargestellten Programmwerkes
seits über den Elektromagneten 20 angehoben wird, erfolgt wiederum über die Hauptwelle 41, einen An-
wenn ein Abdruck erfolgen soll. triebsriemen, die Riemenscheibe 70, das Kupplungs-
Die über die Kettenräder 57 bis 60 laufenden organ 71 und den verschwenkbaren Mitnehmer 72,
Steuerketten tragen jeweils nur eine Nocke. die der 30 wobei diese Anordnung der entsprechenden von
Stillsetzung der gesamten Druckmaschine dienen, F i g. 4 weitgehend gleich ist. Der Mitnehmer 72 steht
nachdem eine der vier Kontrolltastcn 51 betätigt in der in ausgezogener Linienführung dargestellten
worden ist. und ein Kor.trollos unter der dieser Taste Stellung mit dem Zahnrad 73 in Eingriff, welches ein
entsprechenden Druckrädereinheit angekommen ist. Noekenrad mit zugehörigem Nocken 74 dreht. Auch
Wie oben bereits ausgeführt, kann diese Druckräder- 35 hier kanr die Nullstellung des Prcgrammwerkes
einheit auf einer der Achsen I bis IV dann über die durch Verschwenken des Mitnehmers 72 in die
Flügelmutter 44 gelöst und eines oder mehrere der strichpunktiert dargestellte Stellung von Hand erfol-
Druckräder 31. 32. 33 zueinander verdreht oder ge- gen. Durch die verschiedenen in der stirnseitigen
genseitig ausgetauscht werden Darstellung von Fig. 5 angezeigten Einrastmöglich-
Auch das Kettenrad 61 ist mit einer Steuerkette 69 4O keiten des Mitnehmers 72 in Zahnungen oder entmit
nur einem Nocken 68 versehen, der einen Mikro- sprechende Ausnehmungen des Zahnrades 73, wird
schalter 67 auslöst und damit die Stanzvorrichtung eine variable Schaltpunktverstellung für die Axialfür
das Ausstanzen der Schlußlose betätigt. verschiebung der einzelnen Achsen I bis IV möglich.
Schließlich dient d:^ Steuerkette 69 mit ihrem Die Auslösung und Betätigung der einzelnen MikroNocken
auf dem Kettenrad 62 noch der Stillsetzung 45 schalter durch die in F i g. 4 und 5 wiedergegebenen
der Druckmaschine, wenn das erste Kontrollos an Programmwerke ist exakt einstellbar, da der Antrieb
den Aufwickelspindeln 14. 15 angekommen ist. der Programmwerke über die Hauptweile 41 stets
Für den Fall einer Unterbrechung der Druckma- synchron mit dem übrigen Arbeitsablauf der Druck-
schine und damit des Programmablaufes kann der maschine erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Bedrucken von Lotterielosen oder dergleichen Wertscheinen, bei der das
abschließend ein Losband bildende und hierfür entsprechend zu bedruckende streifenförmige
Material von einem Kern unter Zwischenschaltung einer Bremsvorrichtung intermittierend abziehbar
ist, um nach Durchlaufen einer Mehrzahl von zwischen den intermittierenden Vorschüben
bei Stillstand des Materials betätigten Druckstationen erneut aufgewickelt und nach Bedarf einer
von der Druckmaschine unabhängigen Ausgabevorrichtung eingegeben zn werden, dadurch
gekennzeichnet, daß das streifenförmige
Material, ein gleichzeitiges Bedrucken mehrerer Lose in Mehrfach-Druckstationen (16 bis 26) ermöglichend,
jeweils um ein Vielfaches einer Loslänge intermittierend bewegbar ist, daß die über
Gewinn oder Verlust des Loses entscheidende zusätzliche Kennzeichnung gleichzeitig mn jedem
zweiten Druckvorgang der Mehrfachdruckstationen (16, 17, 19) mittels einer Mehrzahl von, eine
weitere Druckstation (26) bildenden, Druckrädern (31, 32, 33) mit auf ihrer Umfangsflache
vorhandenen unterschiedlich permutierten Zahlenfolgen aufgedruckt ist, wobei die Anzahl der
in Bewegungsrichtung des Losbandes hintereinander angeordneten, jeweils mehrere Druckräder
tragenden Achsen (I bis IV), der Zahl der durch zwei Vorschübe vorgegebenen Loslängen entspricht,
und daß die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in verschiedenen Richtungen interminierend
umlaufenden Druckräder (31, 32, 33) nach einer vorgegebenen Zahl von Druckvorgängen
anderer Druckräder über entsprechende Losbänder in Stellung bringend um wenigstens
eine Losbreite axial verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach /Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmaschine in Bewegungsrichtung des zu bedruckenden streifenförmigen Materials gesehen, aus einem Mehrfachdruckwerk
in Form mehrerer Säulennumerierwerke (17) zum Abdrucken der Seriennummer auf Los- oder Wertscheinserien, einer den Losbzw.
Wertschemtext abdruckenden, als Plandruckwerk ausgebildeten Mehrfachdruckstation
(16), einer Kontroll- und Schlußlose oder Wertscheine einer Serie überdruckenden Druckstation
(19), einer speziellen, den Wert des Scheines austauschbar und nicht periodisch permutiert abdruckenden
Druckstation (26 bis 33), einer in das streifenförmige Material fortlaufend Perforierungen
einstanzenden Lochstanzvorrichtung (23, 24) und einer weiteren Stanzvorrichtung (21), besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß von den Mehrfach-Druckwerken (17, 16, 19) gleichzeitig jeweils vier Wertscheine
oder Lose bedruckbar sind, von denen jeweils zwei hintereinander und zwei nebeneinander
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den Mehrfach-Druckwerken
(17, 1<\ 19) gleichzeitig eine
beliebige Vielzahl von Wertscheinen oder Losen in Nebeneinanderordnung und/oder Hintereinanderordnung
bedruckbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurcö· gekennzeichnet,
daß die spezielle den Wert des Scheines oder Loses abdruckende Druckstation (26 bis 33) aus insgesamt zwölf Druckrädern besteht,
von denen jeweils drei Druckräder (31, 32, 33) auf einer von insgesamt vier Achsen (I bis
IV) angeordnet sind, von denen wiederum bei einem Druckvorgang nur jeweils zwei der drei
Druckräder (31, 32, 33) mit einem Papierstreifen (1) in Druckanschlag bringbar sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drei gegeneinander
verriegelten, von jeweils einer Achse zu einer Einheit zusammengefaßten Druckräder (31,
32, 33) über ein Gestänge (34, 35) nach einer vorgegebenen Zahl von Druckvorgängen um die
Breite eines Druckrades (33 bzw. 32) und damit eines Wertscheines oder Loses wechselseitig in die
eine oder andere Achsrichtung verschiebbar sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden außenliegenden
Druckräder (32, 33) untereinander austauschbar gleiche Formgebungen aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckräder (31, 32, 33)
eine exakte Ausrichtung zueinander sicherstellende Plankerbverzahnungen (52) aufweisen und
durch Lösen einer Flügelmutter (44) gegeneinander versetzbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722226452 DE2226452C3 (de) | 1972-05-26 | 1972-05-26 | Vorrichtung zum Bedrucken von Lotterielosen o.dgl. Wertscheinen |
SE942772A SE379170B (de) | 1972-05-26 | 1972-07-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722226452 DE2226452C3 (de) | 1972-05-26 | 1972-05-26 | Vorrichtung zum Bedrucken von Lotterielosen o.dgl. Wertscheinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2226452A1 DE2226452A1 (de) | 1973-11-29 |
DE2226452B2 true DE2226452B2 (de) | 1974-05-22 |
DE2226452C3 DE2226452C3 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=5846415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722226452 Expired DE2226452C3 (de) | 1972-05-26 | 1972-05-26 | Vorrichtung zum Bedrucken von Lotterielosen o.dgl. Wertscheinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2226452C3 (de) |
SE (1) | SE379170B (de) |
-
1972
- 1972-05-26 DE DE19722226452 patent/DE2226452C3/de not_active Expired
- 1972-07-18 SE SE942772A patent/SE379170B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2226452C3 (de) | 1975-01-02 |
DE2226452A1 (de) | 1973-11-29 |
SE379170B (de) | 1975-09-29 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |