DE2225015A1 - Farbstabilisierte Alkanolamine - Google Patents
Farbstabilisierte AlkanolamineInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C209/00—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C209/82—Purification; Separation; Stabilisation; Use of additives
- C07C209/90—Stabilisation; Use of additives
Description
Patentanwälte Dipl. - Ing. F. Weig .ίμανν,
DiPL.-l^G. H.Teickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
(983921/22)
H/Kn OASE: 15,485-P
THE DOV/ CIIEHICAI, COMPAlJY,
Midland, Michigan/USA 929 Eaet Main Street
"I'arbstabilisierte Alkanolamine"
Die Erfindung betrifft Alkanolamine, die gegen unerwünschte
Parbbildung stabilisiert sind.
Alkanolamine v/erden üblicherweise durch Umsetzung eines
Alkylenoxydes mit Ammoniak oder einem Amin hergestellt; die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf die so hergestellten Alkanolamine.
Prisch hergestellte Alkanolamine sind v/asserklare oder nahezu
v/^nnerkXare Plüssigkeiten. Wenn sie jedoch eine gewisse
Zeit ly-ng stehen, so dunkeln sie im allgemeinen und nehmen
t;ine gelbe oder gelb-grüne Parbe an. Dieses Dunkeln erfolgt
BAD ORIGINAL
2
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unabhängig davon, ob das Alkanolamin Tageslicht oder Sonnenlicht ausgesetzt wird oder nicht und unabhängig davon, ob es
von der Atmosphäre abgeschlossen ist oder nicht. Das Dunkeln wird im allgemeinen noch beschleunigt, wenn das Alkanolamin
in einem Eisenbehälter (wie einem Stahlfass) aufbewahrt v/ird. Das Dunkeln des Alkanolamine ist in vielen
Fällen unerwünscht, was sich nach dem Gebrauchszweck richtet. Triethanolamin zum Beispiel wird in großem Maßstab auf
dem kosmetischen Markt verwendet und muß daher weitgehend farbfrei sein, damit es vom Handel akzeptiert wird.
Alkalimetallborhydride sind sowohl zum Entfärben als auch zum Stabilisieren von Alkanolamineη verwendet worden, vergl.
US-Patentschrift 3 207 790 und 3 159 276, letztere beschreibt die Stabilisierung von Äthanolaminen gegenüber
Verfärbung.
Borsäure, Alkylborsäure, Kohlenwasserstoffborate und andere
derartige Organoborverbindungen sind zur Stabilisierung aromatischer Amine verwendet worden, vergl. US-Patentschrift
2 422 503.
Im vorliegenden Falle wurde gefunden, daß die Alkali- und Erdalkalimetall-Borate und Alkanolaminester der Borsäure
besonders wirkungsvoll die Verfärbung von Alkanolaminen inhibieren.
Solche Borate werden nachfolgend als Borat-Inhibitoren bezeichnet.
Die Alkali- und Erdalkalimetall-Borate sind bevorzugt.
Die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeigneten Alkali- und Erdalkalimetall-Borate können beliebig auo der
bekannten Klaaoe der Alkall- und Erdalkalimetall-Borate gowi-ihlt;
werden. Die Lithium-, ilatriuir.-, Kalium-, Mr.gneiJiuin-
und Kfilaiumborate sind die gebräuchlichsten und können ent-
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weder in wasserfreier oder l^dratisierter Form verwendet, werden.
Zu Beispielen für geeignete derartige Borate gehören Lithium-und Kaliurametaborat, Lithium- und Kaliumtetraborat,
liatriumtetraborat-decahydrat (Borax, Na2B.O7*10 HpO),
Natriuiritetraborat-pentahydrat, Natriumtetraborat (wasserfreier?
Borax) , !Jatriumpentaborat, Hagnesiumorthoborat,
Magnesiummetaborat-octahydrat [Mg(BO2) 2·8H2O], Kalziumdiborat
(CaB2O.) und Kalziumtriborat-heptahydrat
(Ca2BrO1 -1.7HpO). Die Borate als Klasse werden von
P.A. Cotton und G. Wilkinson in "Advanced Inorganic Chemistry", 2.Auflage, Interscience Publishers (1966),
Seiten 264-266, beschrieben. Natrium- und Kaliumborate (insbesondere Natriumborate) sind be\>Orzugt.
Die Alkanolaininester der Borsäure sind eine bekannte Verbindungsklasse.
Jedes Hitglied der Klasse kann im vorliegenden Falle verwendet werden. Solche Ester beschreibt
z.B. H.C. Brown et al., J.A.C.S. 7.3, 2808 (1951;
H. Steinberg et al., Ind. Eng. Chem. 49., 174 (1957),
"Organoboron Chemistry", Band 1 von Steinberg, Interscience Publishers, II.Y. (1964), Kap. 4 und 5, S. 132-134, insbesondere
S. 232-245. Sie lassen sich bequem dtirch Umsetzung eines Alkanolamine mit Borsäure, im allgemeinen in Anwesenheit
eines geeigneten Lösungsmittels, herstellen. Die bevorzugten
Ester sind diejenigen, die durch Umsetzung von Borsäure mit dem zu stabilisierenden Alkanolamin gebildet werden,
beispielsweise wäre der durch Umsetzung von Triäthanolarnin
mit Borsäure gebildete Ester ein bevorzugter Inhibitor, für Triäthanolamin usw. Andere derartige Ester sind die
durch Umsetzung von Borsäure mit Äthanolamin, Diäthanolawin, Mono-, Di- oder Tri-isopropanolamin, Mono-, Di- oder
Tri-butanolamin, Ii-(2-Hyaroxyäthyl)-propylamin, N,IT-Di-(2-hydroxyäthyl)-äthylamin,
IJ1 K-Di-(2-hydro;-:ypropyl)-butylamin
gebildeten Ester.
BAD ORIGINAL
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Me erfindungsgemäßen Borat-Inhibitoren v/erden in geringer
aber wirkungsvoller Menge mit den Aikanclaminen vermischt,
um die Farbbildung in den Alkanolamine}! zu verhindern. Im allgemeinen
genügen Boratmengen von bis zu etwa 4 G-ew.-yo, bezogen
auf das Alkanolamin, falls gewünscht kann in besonderen Fällen jedoch auch mehr verwendet werden. Borat-Inhibitormengen
von etwa 0,004 $> bis etwa 0,02 eß>
sind im typischen Falle bevorzugt.
Die erfindungsgemäßen Borat-Inhibitoren sind im allgemeinen in den Alkanolaminen löslich. Die Leichtigkeit, mit der sie
sich in den Alkanolaminen lösen, schwankt natürlich in Abhängigkeit von dem speziellen Borat und dem speziellen
Alkanolamin. Bei technischen Operationen ist es daher vorteilhaft,
das Borat in einem aliquoten Anteil des Alkanolamines zu lösen und dann diese Lösung zur Masse des zu stabilisierenden
Alkanolamine zu geben. In Fällen, in denen das Borat im wesentlichen unlöslich im Alkanolamin ist, wird
das Borat als feinverteilte Festsubstanz in das Alkanol- <
amin eingemischt.
Wie oben bereits erwähnt, handelt es sich bei den erfindungsgemäß stabilisierten Alkanolaminen um solche, die üblicherweise
durch Umsetzung eines Alkylenoxydes mit Ammoniak oder einem Awin hergestellt v/erden. Diejenigen, die durch Umsetzung
von Äthylenoxyd, Propylenoxyd und/oder Butylenoxyd mit Ammoniak oder einem Amin hergestellt werden, sind technisch
besonders wichtig. Die Erfindung bezieht sich auf sämtliche derartige Alkanolamine, insbesondere auf die
Äthanolamine und Propanolanine, die durch Umsetzung von Äthylenoxyd oder Propylenoxyd mit Ammoniak hergestellt v/erden
(z.B. Mono-t Di- und/oder Triethanolamin und Mono-, Diunu/oder
Tripropanolamin).
BAO OfllGtNAL
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1 bis 12
Bei den folgenden Beispielen -handelt es sich um beschleunigte
Alterungstests, die zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen. In jedem Beispiel wurde day Borat in 40,0 g Alkanolairiin
aufgelöst und unter Stickstoff in einen verschlossenen Glaskolben gegeben. Kolben und Inhalt wurden dann 24 Stunden
lang bei 1200C erhitzt. Die Farbe des Alkanolamine wurde
vor und nach dem Erhitzen bestimmt. Die Ergebnisse einer Versuchsreihe sind in Tabelle I zu sammengefaßt. Die Versuche
1 bis 15 wurden.unter Verwendung verschiedener Triäthanolaminproben
durchgeführt. In jedem Falle wurde ein Vergleichsstandard den gleichen Bedingungen unterworfen; bei dieser
Vergleichsprobe handelt es sich um die gleiche Trialkanolarjinprobe
allerdings ohne Inhibitor. Die Farbe ist in APIIA-Einheiten angegeben.
A | Inhibitor | TABELLE I | Farbe an | BAD | ι Ende | |
Versuch | A | (Konz.) | Farbe am | |||
B | Anfang | |||||
B | inhibierte | Ver | ||||
B | Probe | gleichs- | ||||
C | (0,004 io) | probe | ||||
C | (0,01 v/o) | 30 | 43 | 50 | ||
1 | D | (0,002 f,) | 30 | 30 | 50 | |
IV) | E | (0,01 °/o) | 30 | 47 | 50 | |
3 | F | (0,01 #) | 20 | 20 | 35 | |
4 | F | (0,01 #) | ^ 70 | 70 | 120 | |
5 | G | (0,02 '$) | 20 | 20 | 40 | |
6 | (0,03 #) | 5 | 5 | 20 | ||
7 | (0,01 </i) | 10 | 10 | 60 | ||
3 | (0,005 c/*). | 35 | 35 | 60 | ||
9 | .(0,02 0) | /■■>'-> ν,".- 30 | 35 | 50 | ||
10 | (0,02 i») | 30 | 30 | 50 | ||
11 | 209 | 5 | 5 | 20 | ||
12 | 850/1215 | |||||
ORIGINAL | ||||||
Inhibitor "A" =
Tiatriumrnetaborat-tetrahydrat (HaBOp
Inhibitor "B11 = IJatriurrtetraborat-decahydrat (Na2B^
Inhibitor "C" = liatriumpentaborat-decahydrat
Inhibitor "D" = Kaliumtetraborat-decahydrat
.1
Inhibitor "E" = Kaliurapentaborat-decahydrat (K2B10O1^iOH2O)
Magnesiuia-orthoborat (Mg^B2Og) .
Inhibitor "l·1" =
Inhibitor "S" =
ITatriuropentaborat-decahydrat und wurde als
20 gew.-$ige Lösung in Diethanolamin zugesetzt.
13 bis 16
Vier 208 Liter Portionen e?nes nicht stabilisierten Triäthanolörriins
(von v/enigstens 98 ^iger Reinheit, wobei es
sich bei dem Rest hauptsächlich um Diäthanolamin.handelt)
wurden in 208 Liter Passer aus phosphatiertem Stahl gefüllt.
Drei der in Pässer abgefüllten Proben wurden dann durch Zugabe von 0,03 Gew.-^, bezogen auf das Gesamtgewicht,
(a) Natriunmetaborat-tetrc-hydrat,
(b) Natriumtetraborat-decahydrat und
(c) IJatriurapentaborat-decahydrat
farbötabilisiert. Das vierte Paß, das nicht stabilisiertes
Material enthielt, wurde als Vergleichsprobe verwendet. Alle Passer wurden dann 4 Wochen lang unter Umgebungsbedingungen
gelagert. Man bestimmte die Farbe des so gelagerten Materials; die Farbe des stabilisierten (inhibierten) I-Jaterials blieb
unverändert, während die P'jrbe der Vergleichsprobe von der
ursprünglichen Ft!roe von --Ό ΑΡΙίΑ-liinheiten bis auf 25 bis 27
BAD ORIGINAL
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APjIA~Einheiteii dunkelte. Aliquote Anteile von jedem gelagerten
Ilaterial wurden dem beschleunigten Alterungstest unterworfen,
vie er in den Beispielen 1 bis 12 oben angewendet
wurde; die Perbe des stabilisierten Materials blieb unverändert, während die Vergleichsprobe auf 45 APHA-Einheiten
dunkelte.
1? bis 25
Es wurde der in den Beispielen 1 bis 12 erwähnte beschleunigte Alterungstest angewendet und die JParbstabilität anderer
Alkanolamine in Anwesenheit der erfindungsgemäßen Borate bewertet.
Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengefaßt:
Alkanol- | TABELLE II | (Konz.) | Farbe am | |
Vers. | amin | Inhibitor | (0,02 #) | Anfang |
HEA | (0,05 io) | 10 | ||
17 | MEA | A | (0,04 io) | 10 |
18 | DEA | B | (0,01 io) | 10 |
19 | DEA | A | (0,03 io) | 10 |
20 | HIPA | B | (o,oi io) | 5 |
21 | DIPA | B | (0,05 io) | 10 |
22 | DIPA | A | (0,03 io | 10 |
23 | IEEDA | B | (0,05 io) | 15 |
24 | Dl-IEA | A | 30 | |
25 | B | |||
Parbe am Ende
inhibier | Ver |
te Probe | gleichs- |
probe | |
10 | 40 |
10 | 40 |
10 | 25 |
10 | 25 |
5 | 30 |
10 | 30 |
10 | 30 |
15 | 25 |
30 | 60 |
IDiA iist Iionoäthanolaniin; DEA ist Diäthan ο lamin;
MIPA int I-Ionoisopropanolarain; DIPA ist Diisopropanolanin;
ISDA ist li-(2«Hydrozyäthyl)-äthylenäianin und
DI-LSA let JT, IT-Dime thyläthanolanin;
Die Inhibitoren "A", "3" und "0" B±-a& die ira Anschlu-3 an
Tabelle I angeriebenen,
BAD
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b'g !spiele
26
bis 28
Es wurde der in den Beispielen 1 bis 12 beschriebene besohleu«
nigto Alterungsteet angewendet, mit der Ausnahme, daß ein
Streifen Schmiedeeisen mit einer ungefähren Oberfläche von
19,4 cm in die Testflüssiglseit eingetaucht wurde. Man bewertete die FarbotabilitUt von Mono&thanolaoin und Monoisopropanolanin in Anwesenheit der erfindungsgeaaßen Borate·
Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt· Bei
den Inhibitoren "A" und "B" handelt es sich um die gloiohen,
die in Anschluß an Tabelle I genannt sind*
Alkanol-
amin |
U)ABELIiB III |
Farbe am
Anfang |
farbe | am Ende | |
ore. |
KSA
MEA MIPA |
Inhibitor
(Konz.) |
10
10 5 |
inhi«bier-
te Probe |
Ver
gleichs- probe |
A (0,03 0)
B (0,05 W A (0,04 t) |
40
40 40 |
160
160 130 |
|||
26
27 26 |
|||||
29 bis 30
Unter Anwendung des in'den Beispielen 1 bit 12 beschriebenen
beschleunigten Alterungstests wurde die Farbstabilität von Iriäthanolarain (!IEA) in Anwesenheit des ΤΕΛ-Egters der Borsäure bei zwei Konzentrationen bestimmt. Die Ergebnisse sind
in Tabelle |V zusammengefaßt*
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Vers.
29
30
30
Inhibitor
(Κ.ΟΏΖ,)
0,05 0,15
TABEILE IV
Farbe am Anfang
20
20
20
Farbe am Ende
inhibierte Ver-
Probe gleichsprobe
20
20
20
60 60
Der obige TEA-Ester der Borsäure wurde hergestellt, indem man
110 g Borsäure (1,77 Mol) zu 263 g TEA (1,77 Mol) in 250 ml Toluol gab und die Mischung bei Rüekflußtemperatur erwärmte,
bis die Reaktion beendet war. Das Nebenprodukt V/asser wurde als V/asser/ToliiOl-Azeotrop so wie es gebildet wurde im wesentlichen
entfernt; ungefähr 96 g V/asser wurden aufgefangen. Dan gewünschte Reaktionsprodukt (276 g) kristallisierte beim
Abkühlen aus der Reaktionsmischung aus und wurde durch Filtration abgetrennt. Das weiße kristalline Produkt schmolz
bei 234 bis 2370C (Literaturangabe: 235 bis 2370O).
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Claims (1)
1.« Hasse, bestehend aus wenigstens einem Alkanolamin,
das beim Lagern zur Verfärbung neigt, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ausreichende Menge wenigstens eines Alkalioder
Erdalkalimetall-borates oder eines Alkanolaminesterö der Borsäure enthält, um eine Verfärbung des Alkanolamine
zu inhibieren.
Verfahren zur Verhinderung einer Verfärbung von dadurch gekennzeichnet, daß man dem Alkanolamin
eine geringe aber für die Inhibierung der Verfärbung ausreichende Menge wenigstens eines Alkali- oder Erdalkalimetall-borates
oder eines Alkanolaminesters der Borsäure
einverleibt.
einverleibt.
BAD ORIGINAL
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209850/1215
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