DE1164591B - Verfahren zur Stabilisierung von Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Stabilisierung von KohlenwasserstoffenInfo
- Publication number
- DE1164591B DE1164591B DEU7137A DEU0007137A DE1164591B DE 1164591 B DE1164591 B DE 1164591B DE U7137 A DEU7137 A DE U7137A DE U0007137 A DEU0007137 A DE U0007137A DE 1164591 B DE1164591 B DE 1164591B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- phenylenediamine
- salt
- hydrocarbon
- gasoline
- mono
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L1/00—Liquid carbonaceous fuels
- C10L1/10—Liquid carbonaceous fuels containing additives
- C10L1/14—Organic compounds
- C10L1/26—Organic compounds containing phosphorus
- C10L1/2633—Organic compounds containing phosphorus phosphorus bond to oxygen (no P. C. bond)
- C10L1/2658—Organic compounds containing phosphorus phosphorus bond to oxygen (no P. C. bond) amine salts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M137/00—Lubricating compositions characterised by the additive being an organic non-macromolecular compound containing phosphorus
- C10M137/02—Lubricating compositions characterised by the additive being an organic non-macromolecular compound containing phosphorus having no phosphorus-to-carbon bond
- C10M137/04—Phosphate esters
- C10M137/08—Ammonium or amine salts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M2223/00—Organic non-macromolecular compounds containing phosphorus as ingredients in lubricant compositions
- C10M2223/02—Organic non-macromolecular compounds containing phosphorus as ingredients in lubricant compositions having no phosphorus-to-carbon bonds
- C10M2223/04—Phosphate esters
- C10M2223/043—Ammonium or amine salts thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10N—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS C10M RELATING TO LUBRICATING COMPOSITIONS
- C10N2040/00—Specified use or application for which the lubricating composition is intended
- C10N2040/135—Steam engines or turbines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: ClOg
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 23 b-1/05
1 164 591
U7137IVd/23b
17. Mai 1960
5. März 1964
U7137IVd/23b
17. Mai 1960
5. März 1964
Die Erfindung betrifft die Stabilisierung von Kohlenwasserstoffen, also die Verhinderung der
Zersetzung von Kohlenwasserstoffen infolge Oxydation, Polymerisation und bzw. oder sonstigen
schädlichen Reaktionen, die normalerweise leicht während der Lagerung auftreten. Ein besonders
befriedigender Verhinderer für Benzin ist Ν,Ν'-disec-Butyl-p-phenylendiamin.
Obgleich dieser Verhinderer zu den besten gehört, die zum Gebrauch in Benzin gegenwärtig zur Verfügung stehen, hat sich
gezeigt, daß überraschenderweise verbesserte Ergebnisse durch ein Verfahren erhalten werden, bei dem
eine Abwandlung dieses Phenylendiaminverhinderers verwendet wird.
Das Verfahren nach der Erfindung ist insbesondere anwendbar auf die Behandlung von Benzinen einschließlich
thermisch gekrackten Benzins, katalytisch gekrackten Benzins, Koksbenzins, Polymerbenzins,
anderer ungesättigter Benzine, direkt gewonnenen Benzins. Naturbenzins, anderer gesättigter Benzine
und Mischungen von diesen. Das Verfahren nach der Erfindung ist auch brauchbar für die Stabilisierung
anderer Kohlenwasserstofffraktionen einschließlich verflüssigter normalerweise gasförmiger
Kohlenwasserstoffe, wie Propan, Propylen, Butan, Butylen oder deren Mischungen und von Kohlenwasserstoffdestillaten,
wie Düsentreibstoff, Leuchtöl, Dieseltreibstoff, Brennöl, Schmieröl, Turbinenöl,
Marineöl, Kohlenwasserstofflösungsmittel und Restöle.
Das Verfahren zur Stabilisierung von Kohlenwasserstoffen gegen Zersetzungsneigung während
der Lagerung gemäß der Erfindung besteht darin, daß dem Kohlenwasserstoff 0,00001 bis 1% seines
Gewichts eines Salzes zugesetzt wird, das aus einem N,N'-Dialkyl-p-phenylendiamin der Formel
Verfahren zur Stabilisierung
von Kohlenwasserstoffen
von Kohlenwasserstoffen
worin R eine Alkylgruppe bedeutet, und mindestens einem sauren Allylester einer Phosphorsäure entsprechend
einer der Formeln
RO
OR
RO
Anmelder:
Universal Oil Products Company,
Des Piaines, JH. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. H.-H. Willrath, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hildastr. 18
^P = O und RO —Ρ —Ο —Ρ —OH
besteht, worin ein, zwei oder drei R eine Alkylgruppe mit vorzugsweise 3 bis 12 Kohlenstoffatomen
Als Erfinder benannt:
Joseph Albert Chenicek, Prairie View, JH.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 18. Mai 1959
(Nr. 813 698)
bedeuten, während die übrigen R aus Wasserstoffatomen bestehen. Die verbesserten Ergebnisse, die
man mit diesem Verhinderer erzielt, sind überraschend, weil, wie nachstehend durch genauere
Beispiele gezeigt werden wird, die sauren Alkylphosphate
an sich praktisch ohne Wert für die Verbesserung der Induktionszeit des Benzins sind. Eine
Steigerung derselben wird jedoch durch die sauren Alkylphosphate in Kombination mit dem Phenylendiaminverhinderer
erzielt. Diese verbesserten Ergebnisse bieten zwei wichtige Vorteile:
1. Höhere Induktionszeiten, als sie durch Benutzung derselben Konzentration des Phenylendiaminverhinderers
allein erreichbar sind.
2. Dieselbe Induktionszeit wird durch Benutzung einer kleinen Menge des Phenylendiaminverhinderer
erreicht.
Die in der Verhinderermasse benutzten Phosphate sind billiger als die Phenylendiamine.
Außer der Verbesserung der Induktionszeit eines Benzins bietet das Verfahren nach der Erfindung
auch zusätzliche Vorzüge, die bei Benzin von Bedeutung sind. Das Salz nach der Erfindung dient bei
Benutzung in gebleitem Benzin als Spülmittel für das Tetraäthylblei und verhindert dadurch Bleiablagerungen,
Vorverbrennung und sonstige unerwünschte Effekte des Tetraäthylbleies. Außerdem vermindern
409 537/515
die gemäß der Erfindung stabilisierten Benzine das Abdrosseln von Vergasermotoren infolge Vergaservereisung
und verringern die Korrosion.
Die Benutzung von sauren Alkylphosphaten in chemischer Kombination mit den Phenylendiaminverhinderern
ergibt einen synergistischen Effekt der Kombination gegenüber der Wirkung der einzelnen
Bestandteile. Normalerweise wäre keine Steigerung der Induktionszeit zu erwarten gewesen, da das saure
Alkylphosphat allein keine Verbesserung der Induktionszeit ergibt.
Ein geeignetes N,N'-Dialkyl-p-phenylendiamin, das bei der Herstellung des gemäß der Erfindung benutzten
Salzes verwendet werden kann, wird durch die Formel
wiedergegeben, worin R eine Alkylgruppe, insbesondere eine solche mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen
bedeutet. Besonders bevorzugte Phenylendiamine sind N5N' - di - see - Butyl - ρ - phenylendiamin und
Ν,Ν'-di-Octyl-p-phenylendiamin. Letzteres ist, genauer
gesagt, N,N'-di-3-(5-Methylheptyl)-p-phenylendiamin
und !^,N'-dW-Octyl-p-phenylendiamin.
Andere N,N' - di - Alkyl - ρ - phenylendiamine sind Ν,Ν'-DiisopropyI-p-phenylendiamin, N,N'-di-sec-Amyl-p-phehylendiamin,
Ν,Ν'-di-sec-Hexyl-p-phenylendiamin, N,N' - di - see - Heptyl - ρ - phenylendiamin,
N,N' - di - see - Nonyl - ρ - phenylendiamin, Ν,Ν'-di-sec-Decyl-p-phenylendiamin, N,N'-di-sec-Undecyl-p-phenylendiamin
und N,N'-di-sec-Dodecyl-p-phenylendiamin.
Im allgemeinen werden die N,N'-di-sec-Alkylp-phenylendiamine
bevorzugt. In gewissen Fällen können jedoch die Dialkylsubstituenten normale oder tertiäre Konfiguration haben. Auch die symmetrischen
N,N'-di-Alkyl-p-phenylendiamine werden bevorzugt, obgleich in einigen Fällen die unsymmetrischen
Verbindungen verwendet werden können. Unsymmetrische Verbindungen sind solche, in denen
die an die Stickstoffatome angelagerten Alkylsubstituenten verschieden sind, wobei die sekundären
Alkylgruppen vorzugsweise aus den im vorstehenden genannten Alkylsubstituenten bestehen.
Jedes saure Alkylphosphat kann zur Herstellung des bei der Erfindung benutzten Salzes gebraucht
werden, wie die sauren Alkylorthophosphate und sauren Alkylpyrophosphate. Diese Verbindungen
werden bisweilen auch als die Mono- und Dialkylester von Orthophosphorsäure und die Mono-, Di-
und Trialkylester von Pyrophosphorsäure bezeichnet. Solche Ester entsprechen den Formeln
RO OR
ROx I I
RO-^P = O und RO-P —O —P —OH
ho/ 1 Il
O O
worin ein, zwei oder drei R eine Alkylgruppe mit vorzugsweise 3 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeuten,
während die übrigen R jeweils ein Wasserstoffatom bedeuten. Im allgemeinen werden die sauren Alkylorthophosphate
bevorzugt. Insbesondere bevorzugte Phosphate sind Mono- und/oder Diamylorthophosphate,
Mono- und / oder Dioctylorthophosphate. Mischungen der sauren Mono- und Dialkylorthophosphate,
Mischungen von sauren Polyalkylpyrophosphaten sowie Gemische der Ortho- und Pyrophosphate
stehen im Handel zur Verfugung, und zwar im allgemeinen zu geringen Kosten. Sie können
bevorzugte Reaktionsbestandteile zum Gebrauch bei
ίο der Herstellung des neuen Verhinderers nach der
Erfindung darstellen.
Die Mengenverhältnisse von Ν,Ν'-Dialkyl-p-phenylendiamin
und sauren Alkylphosphaten, wie sie zur Herstellung des Salzes benutzt werden, können
über weite Grenzen schwanken. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform wird das Salz unter Benutzung
von etwa 1 bis etwa 2 Mol saurem Alkylphosphat je 1 Mol p-Phenylendiamin hergestellt. Der Gewichtsprozentsatz
von Ν,Ν'-Dialkyl-p-phenylendiamin
in der Verhinderermasse liegt ohne Berücksichtigung des Lösungsmittels vorzugsweise innerhalb
des Bereiches von etwa 35 bis 75% und noch genauer von etwa 40 bis etwa 70%. Beispielsweise können
solche Salze, die von 1 bzw. 2 Mol eines Diamylesters von Orthophosphorsäure und 1 Mol eines
Dibutyl-p-phenylendiamins abgeleitet sind, durch die beiden Strukturformeln wiedergegeben werden
30 | C5HnO C4H9 | C4H9 j |
C4H9 | H |
C5HnO-P- N -<( | I XT |
I N — |
||
O | IN | ,Hu | ||
35 | C5HnO C4H9 | OC | -OC, H1 | |
C5H11O P N-<^> | ρ | |||
It 0 |
1 Η |
|||
I! 0 |
||||
Das Salz kann wie üblich hergestellt werden, z. B. durch Vermischung des sauren Alkylphosphates
und des N,N'-Dialkyl-p-phenyIendiamins bei Umgebungstemperatur, vorzugsweise unter heftigem
Rühren. Das Salz läßt sich leicht bei Zimmertemperatur herstellen, obgleich schwach erhöhte Temperatur,
die im allgemeinen nicht über etwa 93 0C hinausgehen soll, angewendet werden kann. Übermäßige
Temperaturen müssen vermieden werden, weil dies zur unerwünschten Bildung von Wasser
und anderen Reaktionsprodukten führen kann. Für die Herstellung der Salze wird im Rahmen vorliegender
Erfindung kein Schutz beansprucht.
Im allgemeinen benutzt man vorzugsweise ein Lösungsmittel entweder bei der Bildung einer flüssigeren
Mischung der sauren Phosphate und/oder des Amins vor oder während deren Vermischung.
In einigen Fällen ist es zweckmäßig, die Verhindererverbindung als Lösung in einem Lösungsmittel
auf den Markt zu bringen, und zweckmäßig wird dasselbe Lösungsmittel bei der Bildung des Salzes
benutzt. Als Lösungsmittel können Kohlenwasserstoffdestillate, insbesondere einkernige aromatische
Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol oder Cumol bzw. eine Mischung derselben, sowie andere
Kohlenwasserstoffmischungen, wie Schwerbenzin oder Leuchtöl, verwendet werden.
Die zu verwendende Verhinderungsmenge richtet sich nach dem jeweiligen Salz und dem zu behandelnden
Kohlenwasserstoff. Im allgemeinen wird der Verhinderer in einer Konzentration von weniger
als etwa 1 Gewichtsprozent gebraucht werden, d. h., die Konzentration liegt im Bereich von 0,00001
bis 1 %, vorzugsweise von 0,0001 bis 0,5 Gewichtsprozent des Kohlenwasserstoffes. Der Verhinderer
kann zusammen mit anderen Zusatzmitteln, z. B. Kupferdesaktivatoren, Reinigungsmitteln und Farbstoffen
5 gebraucht werden.
Die Induktionsperiode eines Benzins oder sonstigen Kohlenwasserstoffmaterials wird ermittelt, indem
man 200 ml des Kohlenwasserstoffes in einer offenen Glasflasche in einen druckdichten Behälter einsetzt,
die Probe im Behälter eingepreßtem Sauerstoff von 6,0 atm bei 160C aussetzt, das Gefäß in ein Wasserbad
eintaucht und dieses Bad rasch durch Dampf auf 99,8° C erhitzt, während man die Badtemperatur
aufrechterhält und den im Innern des druckdichten Gefäßes herrschenden Druck während der Prüfperiode
mißt. Die Induktionsperiode ist als die Zeit definiert, die für die Absorptionsgeschwindigkeit
von Sauerstoff durch das Kohlenwasserstoffmaterial gleich 1 cm3 je Minute erforderlich ist.
Der Verhinderer dieses Beispiels besteht aus dem sauren Mono- und Diisoamylorthophosphatsalz von
Ν,Ν'-di-sec-Butyl-p-phenylendiamin. Der Verhinderer
wurde zubereitet, indem man gleiche Molanteile von saurem Alkylphosphat und Phenylendiamin
verwendete, und zwar langsam 21,2 g gemischtes saures Mono- und Diisoamylorthophosphat
zu 22 g Ν,Ν'-di-sec-Butyl-p-phenylendiamin bei
Zimmertemperatur unter ständigm Rühren zufügte. Die Reaktionsmischung erwärmte sich langsam.
Das Produkt ist eine bläulichrote viskose Flüssigkeit.
Tabelle 1 | Probe 5 Nr. |
Teile | je Million (ppm) | Induktionszeit in Minuten |
1 | Ν,Ν'-di-sec-Butyl- p-phenylendiamin |
Saure Mono- und Diisoamylortho- phosphate |
112 | |
ίο 2 | keins | keine | 407 | |
3 | 15 | keine | 600 | |
4 | 30 | keine | 802 | |
5 | 45 | keine | 437 | |
15 6 | 7,6 | 7,4 | 677 | |
7 | 15 | 15 | 860 | |
23 | 22 | |||
Eine andere Herstellung des gemischten sauren Mono- und Diisoamylorthophosphatsalzes von
Ν,Ν'-di-sec-Butyl-p-pnenylendiamin wurde im
wesentlichen in derselben Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, zubereitet, jedoch wurde das Phosphat
zuerst in 43,2 g Xylol als Lösungsmittel aufgelöst und die erhaltene Lösung allmählich zu dem N,N'-disec-Butyl-p-phenylendiamin
zugegeben. In diesem Fall wurde das Verhinderersalz als eine 50gewichtsprozentige
Lösung gewonnen.
Der in der obigen Weise hergestellte Verhinderer wurde zur Stabilisierung eines thermisch gekrackten
Benzins gebraucht, das als solches (ohne Verhinderer) eine Induktionsperiode von 112 Minuten (Probe
Nr. 1) besaß. Verschiedene Konzentrationen der Verhindererverbindung wurden geprüft (Proben Nr. 5
bis 7). Zu Vergleichszwecken wurden auch Versuche mit Proben desselben Benzins durchgeführt, das
verschiedene Konzentrationen von N,N-di-sec-Butylp-phenylendiamin für sich enthielt (Proben Nr. 2
bis 4). Die Ergebnisse finden sich in der folgenden Tabelle:
Aus diesen Werten ist zu entnehmen, daß des
Salz mit 15 ppm Phenylendiamin (Probe Nr. 6) eine Induktionszeit von 677 Minuten im Vergleich zu
einer solchen von 407 Minuten (Probe Nr. 2) ergab, wenn man 15 ppm Phenylendiamin allein benutzte.
Diese Steigerung ist im Hinblick auf die Tatsache überraschend, daß das saure Alkylphosphat selbst
keinen wesentlichen Einfluß auf die Induktionszeit hat, wie in einem folgenden Beispiel gezeigt werden
soll. Selbst bei Vergleichen auf der Grundlage eines Gesamtverhindererzusatzes von 15 ppm (Probe Nr. 5
verglichen mit Probe Nr. 2) ist zu erkennen, daß das Salz eine höhere Induktionszeit ergab.
Dieselben verbesserten Ergebnisse zeigen sich bei Vergleich der Proben Nr. 7 und Nr. 3, wobei
das Salz mit 23 ppm Phenylendiamin (Probe Nr. 7) eine Induktionszeit von 860 Minuten gegenüber
Probe Nr. 3 ergab, bei der 30 ppm Phenylendiamin eine Induktionszeit von 600 Minuten ergaben. Hier
ergab wiederum, selbst bei einer Gesamtkonzentration von 45 ppm Phenylendiamin, das Salz (Probe
Nr. 7) eine Induktionszeit von 860 Minuten gegenüber 802 Minuten (Probe Nr. 4) für das Phenylendiamin
allein.
Der Verhinderer dieses Beispieles ist die Mischung der sauren Mono- und Diisooctylorthophosphatsalze
von Ν,Ν'-di-sec-ButyI-p-phenylendiamin. Dieser Verhinderer
war im wesentlichen in derselben Weise, wie im Beispiel 2 angegeben, hergestellt, jedoch
wurden die gemischten sauren Mono- und Diisooctylorthophosphate benutzt. Bei Herstellung in
Abwesenheit des Lösungsmittels war das Produkt eine bläulichrote viskose Flüssigkeit.
Dieser Verhinderer wurde ebenfalls in Gegenwart von Xylol als Lösungsmittel zubereitet. Die folgenden
Konzentrationen wurden bei dieser Zubereitung gebraucht: 27,5 g Ν,Ν'-di-sec-Butyl-p-phenylendiamin,
33,5 g gemischtes saures Mono- und Diisooctylorthophosphat und 61 g Xylol.
Bei Auswertung in andern Proben des im Beispiel 2 beschriebenen thermisch gekrackten Benzins
ergab eine Probe des durch das Salz stabilisierten Benzins, das 13,6 ppm Phenylendiamin im Salz
enthielt, eine Induktionszeit von 615 Minuten, eine andere Probe des durch das Salz stabilisierten
Benzins, das 20 ppm Phenylendiamin im Salz enthielt, eine Induktionszeit von 805 Minuten. Diese
Induktionszeiten sind länger, als man sie mit Phe-
nylendiamin allein erhält. Beispielsweise vergleiche man die Induktionszeit von 615 Minuten, die man
mit dem Salz (13,6 ppm Phenylendiamin) erhielt, mit Probe Nr. 2 (15 ppm Phenylendiamin) der
Tabelle 1, bei der die Induktionszeit 407 Minuten betrug. Auch vergleiche man die Induktionszeit
von 805 Minuten, die man mit dem Salz (20 ppm Phenylendiamin) erhielt, mit Probe Nr. 3 (30 ppm
Phenylendiamin) der Tabelle 1, bei der eine Induktionszeit von 600 Minuten erreicht wurde.
Wie im vorstehenden dargelegt, war das saure Alkylorthophosphat an sich praktisch ohne Wert
für die Steigerung der Induktionsperiode von Benzin. 30 ppm der gemischten sauren Mono- und
Diisooctylorthophosphate wurden in eine andere Probe des im Beispiel 1 beschriebenen thermisch
gekrackten Benzins eingearbeitet. Dies diente zur Steigerung der Induktionszeit des Benzins von
112 Minuten auf 141 Minuten. Es ist zu bemerken, daß dies praktisch keine Verbesserung bedeutet
und im Gegensatz zu der beträchtlichen Verbesserung steht, die man durch Benutzung des Phosphat-Phenylendiaminsalzes
erzielte.
Verschiedene Proben der gemischten sauren Mono- und Diisooctylorthophosphatsalze von Ν,Ν'-di-sec-Butyl-p-phenylendiamin
wurden zubereitet, um verschiedene Mengenanteile der Bestandteile zu enthalten. Diese Zubereitungen wurden im wesentlichen
in derselben Weise, wie im Beispiel 2 beschrieben, hergestellt, jedoch mit verschiedenen Konzentrationen
der Bestandteile. Die Ergebnisse dieser Zubereitungen sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben.
Der Verhinderer wurde in allen Fällen in einer Konzentration von 30 ppm aktiver Bestandteile
benutzt.
Salze, enthaltend folgende Stoffe: | Gemischte Mono- und Diisooctyl orthophosphate in Gewichtsprozent |
Induktionszeit in Minuten |
|
Probe Nr. |
N,N'-di-sec-Butyl- p-phenylendiamin in Gewichtsprozent |
keine | *529 |
8 | 100 | 32,2 | 552 |
9 | 76,8 | 34,2 | 598 |
10 | 65,8 | 44,7 | 598 |
11 | 55,3 | 54,8 | 548 |
12 | 45,2 | 64,6 | 532 |
13 | 35,4 |
40
45
50
* Mittelwert aus drei Bestimmungen.
Aus diesen Werten ist zu entnehmen, daß Verhinderermassen mit etwa 35 bis etwa 75 Gewichtsprozent
Phenylendiamin in der Masse zu längeren Induktionszeiten führten, als man sie durch 100 Gewichtsprozent
des Phenylendiamins erzielte. Insbesondere gaben die Konzentrationen von etwa 50
bis etwa 70% und vor allem von 60 bis 70% noch größere Induktionszeiten. Auch die niedrigeren
Konzentrationen bieten bei vielen Verwendungszwecken Vorteile.
55
60
Der Verhinderer dieses Beispiels ist das gemischte saure Mono- und Diisooctylorthophosphat von
N,N'-di-3-(-5-Methylheptyl)-p-phenylendiamin, das im wesentlichen in derselben Weise wie im Beispiel 2
hergestellt wurde. Die Mengenverhältnisse der Bestandteile betrugen 33,3 g N,N'-di-3-(5-Methylheptyl)-p-phenylendiamin
und 26,7 g gemischtes Mono- und Diisooctylsäureorthophosphat. Das Produkt ist eine bläulichrote viskose Flüssigkeit.
Eine andere Zubereitung wurde in ähnlicher Weise hergestellt, jedoch wurde das Phosphat in 60 g
Xylol aufgelöst und dann dem Phenylendiamin zugesetzt.
Bei Auswertung in einer anderen Probe des thermisch gekrackten Benzins des Beispiels 2 steigerten
30 ppm des Salzes mit 16,5 ppm Phenylendiamin die Induktionszeit des Benzins von 112 Minuten
auf 473 Minuten. Im Gegensatz hierzu steigerten 16,5 ppm N,N'-di-3-(5-Methylheptyl)-p-phenylendiamin
die Induktionsperiode des Benzins auf 328 Minuten. Das Salz war wirksamer für die Erhöhung
der Induktionszeit des Benzins.
Der Verhinderer dieses Beispiels ist das gemischte saure Mono- und Diisooctylorthophosphatsalz von
N,N'-di-2-Octyl-p-phenylendiamin. Dieser Verhinderer wurde unter Benutzung von 26,7 g Phosphat
und 33,3 g Phenylendiamin wie früher zubereitet. Das Produkt ist eine bläulichrote viskose Flüssigkeit.
Eine andere ähnliche Zubereitung, jedoch unter Benutzung von Xylol als Lösungsmittel wurde in
einer anderen Probe des obenerwähnten thermisch gekrackten Benzins ausgewertet. 30 ppm des Salzes
mit 16,5 ppm Phenylendiamin dienten zur Steigerung der Induktionszeit des Benzins auf 518 Minuten.
Im Gegensatz hierzu erhöhten 16,6 ppm N,N'-di-2-Octyl-p-phenylendiamin
die Induktionszeit des Benzins auf 316 Minuten. Das Salz war bei der Erhöhung der Induktionszeit des Benzins sehr
wirksam.
Claims (4)
1. Verfahren zur Stabilisierung von Kohlenwasserstoffen gegen Zersetzungsneigung während
der Lagerung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kohlenwasserstoff 0,00001
bis 1% seines Gewichts eines Salzes zugesetzt wird, das aus einem N,N'-Dialkyl-p-phenylendiamin
von der Formel
worin eine Alkylgruppe mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet, und mindestens einem sauren
Alkylester einer Phosphorsäure entsprechend einer der Formeln
RO
OR
RO
RO-7P = O und RO —Ρ —Ο —Ρ —OH
ho/ Il Il
ο ο
besteht, worin ein, zwei oder drei R eine Alkyl-
gruppe mit vorzugsweise 3 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeuten, während die übrigen R aus
Wasserstoifatomen bestehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kohlenwasserstoff ein
Salz zugesetzt wird, in welchem der Diaminanteil von einem Ν,Ν'-Dibutyl-p-phenylendiamin oder
einem Ν,Ν'-Dioctyl-p-phenylendiamin und der
saure Phosphorsäurealkylester von einem der Mono- und Diamyl- und Octylester von Ortho- ίο
phosphorsäure oder einem der Mono-, Di- und
10
Triamyl- und -octylester von Pyrophosphorsäure abgeleitet ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kohlenwasserstoff
eine Lösung des Salzes in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel, wie Schwerbenzin,
Leuchtöl oder einkernigem aromatischem Kohlenwasserstoff, zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zu stabilisierende
Kohlenwasserstoff aus Benzin besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US813698A US3063820A (en) | 1959-05-18 | 1959-05-18 | Stabilization of hydrocarbons |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1164591B true DE1164591B (de) | 1964-03-05 |
Family
ID=25213114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU7137A Pending DE1164591B (de) | 1959-05-18 | 1960-05-17 | Verfahren zur Stabilisierung von Kohlenwasserstoffen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3063820A (de) |
DE (1) | DE1164591B (de) |
GB (1) | GB916553A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3425815A (en) * | 1965-05-07 | 1969-02-04 | Universal Oil Prod Co | Synergistic additive mixture |
US3535241A (en) * | 1965-05-26 | 1970-10-20 | Cities Service Oil Co | Lubricating oils containing polyvalent metal hydrocarbyl pyrophosphate salts and amine adducts thereof |
US3533762A (en) * | 1965-05-26 | 1970-10-13 | Cities Service Oil Co | Hydrocarbon fuels containing polyvalent metal hydrocarbyl pyrophosphate salts and amine adducts thereof |
US3635823A (en) * | 1966-11-04 | 1972-01-18 | Universal Oil Prod Co | Synergistic composition and use thereof |
US3436195A (en) * | 1967-12-04 | 1969-04-01 | Universal Oil Prod Co | Synergistic anti-icing composition |
US4143081A (en) * | 1978-04-26 | 1979-03-06 | Continental Oil Company | Prevention of color deterioration of diphenylalkanes |
US4714793A (en) * | 1983-08-17 | 1987-12-22 | The Dow Chemical Company | Process for separating an ethylenically unsaturated hydrocarbon from a hydrocarbon mixture |
US4588417A (en) * | 1985-09-20 | 1986-05-13 | Ethyl Corporation | Fuel compositions |
US5232614A (en) * | 1989-02-23 | 1993-08-03 | Exxon Chemical Patents Inc. | Lubricating oil compositions and additives for use therein |
AU772578B2 (en) * | 1998-12-23 | 2004-04-29 | Rhodia Inc. | Phosphate ester compositions in a weight ratio greater than 1:1 monoalkyl to dialkyl phosphate used as lubricant additives |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2656375A (en) * | 1951-09-06 | 1953-10-20 | Tide Water Associated Oil Comp | Amino bicyclohexyl-alkyl acid phosphate reaction product |
US2742350A (en) * | 1953-01-26 | 1956-04-17 | Ethyl Corp | Antioxidant composition and use |
US2905541A (en) * | 1953-07-31 | 1959-09-22 | Gulf Oil Corp | Stable distillate fuel oil compositions |
US2905542A (en) * | 1953-12-07 | 1959-09-22 | Gulf Oil Corp | Stable distillate fuel oil compositions |
LU33880A1 (de) * | 1954-10-04 | |||
US2863904A (en) * | 1955-05-09 | 1958-12-09 | Gulf Oil Corp | Amine salts of di oxo-octyl orthophosphates |
NL100963C (de) * | 1955-11-23 | |||
US2857334A (en) * | 1956-06-20 | 1958-10-21 | Universal Oil Prod Co | Corrosion inhibitors |
US2887369A (en) * | 1956-12-07 | 1959-05-19 | Eastman Kodak Co | Cracked gasoline stabilized against deterioration in the presence of water having a ph of less than 5 |
US2903393A (en) * | 1958-01-17 | 1959-09-08 | Virginia Carolina Chem Corp | Diethylamine addition products of acid phosphates |
-
1959
- 1959-05-18 US US813698A patent/US3063820A/en not_active Expired - Lifetime
-
1960
- 1960-05-17 GB GB17334/60A patent/GB916553A/en not_active Expired
- 1960-05-17 DE DEU7137A patent/DE1164591B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3063820A (en) | 1962-11-13 |
GB916553A (en) | 1963-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE894296C (de) | Heizoelgemische | |
DE2441725A1 (de) | Stabilisiertes wasserstoffperoxid | |
DE1164591B (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Kohlenwasserstoffen | |
DE2650580A1 (de) | Antioxidationsstabilisierte schmieroele | |
EP0103737A1 (de) | Inhibitoren gegen die Korrosion von CO2 und H2S in Wasser-in-Öl-Emulsionen | |
DE2819967C3 (de) | Schmierölzusammensetzung | |
DE2523789A1 (de) | Korrosionsinhibierende zubereitungen | |
DE2004154A1 (de) | Schmier- oder Brennoel | |
DE1645820C3 (de) | Synergistisches Gemisch, dessen eine Komponente aus einem N^-Dialkylo-phenylendiamin besteht, und dessen Verwendung als Stabilisieradditiv in Benzin oder Kerosin | |
CH629540A5 (de) | Wassermischbare korrosionsschutzmittel. | |
DE1211892B (de) | Nichtwaessriges Phosphatierungsbad | |
DE1021525B (de) | Destillatbrennstoff | |
DE1905960A1 (de) | Fluessige Kohlenwasserstoffmassen | |
DE3237109A1 (de) | Verwendung von aminsalzen von maleinamidsaeuren als inhibitoren gegen die korrosion von co(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) und h(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)s in wasser-in-oel-emulsionen | |
DE958234C (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Kohlenwasserstoffdestillaten | |
DE2522370A1 (de) | Schmieroel-zusammensetzung mit verbesserten dampfraum-rostschutzeigenschaften | |
DE2433478A1 (de) | Oberflaechenaktive alkylammoniumcarboxylatsalz-aethoxylierte alkylphenolester einer polycarbonsaeure | |
DE1103713B (de) | Korrosionsschutzmittel | |
DE617492C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Treiboeles fuer Diesel- und Halbdieselmaschinen | |
DE1264140B (de) | Motorentreibstoffe | |
CH506634A (de) | Verfahren zur Verhinderung der Innenkorrosion von Lagerbehältern und Transportleitungen für flüssige Kohlenwasserstoffe und Mittel zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1470630C (de) | Kohlenwasserstoffgemische mit verbesserter Alterungsstabilität | |
DE1130247B (de) | Verwendung von Polycarbonsaeuresalzen eines 1, 2-disubstituierten Imidazolins als Korrosionsinhibitor | |
DE1220196B (de) | Treibstoffe fuer Ottomotoren | |
DE1545337C (de) | Die Verwendung neuer Stabilisatoren fur die Stabilisierung von Brenn und Kraftstoffen |