DE2224483B2 - Vorrichtung zum Aufstempeln verschiedener Texte - Google Patents
Vorrichtung zum Aufstempeln verschiedener TexteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufstempeln
verschiedener Texte auf Pakete oder sonstige druckfähige Unterlagen, mit einer drehbar angeordneten
Trommel, welche ebene Flächen zum Anordnen der Texte aufweist.
Vorrichtungen ähnlicher Art sind bereits bekannt. Dabei werden Ziffernrollen mittels gesteuerter Fortschalthebel
nach jedem Aufdruck einer Zahl um eine Ziffer weitergeschaltet, wobei jeder Ziffernrolle Anzeigevorrichtungen
zugeordnet sind, welche die Stellung der Ziffernrollen anzeigen. Mit diesen bekannten
Vorrichtungen ist es nur möglich, eine fortschreitende Nummerierung anzuordnen, ohne irgendwelche Möglichkeit,
einer gesteuerten Auswahl oder einer beliebigen Nummernfolge.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
zu schaffen, welche ermöglicht, bestimmte Nummern
Texte oder Zeichen in jeder beliebigen Folge aufzustempeln oder auch aufeinanderfolgende Nummern
aufzustempeln.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß an der Trommel Stempelblöcke mit mindestens
zv/ei parallelen Flächen um ihre eigene Achse wahlweise drehbar angeordnet sind und die Flächen und
Achsen der Stempelblöcke parallel zur Trommelachse verlaufend angeordnet sind.
Dabei werden bei einer vorteilhaften Ausführungsform .der Erfindung mit den Achsen der Stempelblöcke
Ritzel drehfest verbunden, welche alle mit dem gleichen Gegenrad in Eingriff sind, während das Gegenrad durch
an sich bekannte Mittel wahlweise drehbar ist Dadurch ist es möglich, den Stempelblock mit der ausgewählten
Aufschrift so zu drehen, daß er parallel zu der zu bedruckenden Fläche steht. Diese Einstellvorrichtung
μ kann deshalb so einfach ausgebildet sein, weil es dabei
gleichgültig ist, welche Stellung die anderen Stempelblöcke einnehmen, wenn nur die eine Stempelfläche in
der richtigen Lage angeordnet ist. Na'ürlich ist es auch erforderlich, dem Bedienungspersonal anzuzeigen, welehe
Fläche der Stempelblöcke gebrauchsbereit angeordnet ist. Zu diesem Zweck sind zwischen dem Ritzel
und dem Stempelblock Nocken angeordnet und derart ausgebildet, daß jeder bestimmten Stellung eines
Stempelblocks eine bestimmte Nockenform zugeordnet ist, welche durch einen Fühlhebel abgegriffen wird.
Die Mittel zum Drehen des Gegenrades können aus Stößeln bestehen, die diametral zum Gegenrad verschiebbar
angeordnet sind, wobei jeder Stößel an dem, dem Gegenrad zugekehrten Ende, im Winkel zur
Verschieberichtung, jedoch e gegengesetzt zueinander verlaufende schiefe Ebenen aufweist und die Stößel
wahlweise gleichzeitig mit Zapfen in Eingriff sind, die ihrerseits mit dem Gegenrad verbunden und konzentrisch
auf ihm angeordnet sind.
In ähnlicher Weise kann auch die Vorrichtung zum Drehen der Trommel selbst ausgebildet sein. Sie weist
vorzugsweise einen verschiebbaren doppelten Nocken auf, der an einem Ende als zur Bewegungsrichtung im
Winkel verlaufende Ebene ausgebildet ist und wahlweise mit Nocken in Eingriff ist, die fest und konzentrisch
auf der Trommel angeordnet sind.
Ferner kann die Vorrichtung eine Selektionseinheit aufweisen, mit einer, der Anzahl der Stempelblöcke
entsprechenden Zahl von konzentrisch um die Trommelachse angeordneten Gleitkontakten, die mit einem
Signalgeber verbunden sind, auf den die Trommeldrehung, mit Hilfe von Zahnrädern übertragen wird.
Es bleibt dem Fachmann überlassen, die erforderlichen Antriebe für die Einstellung der Trommel und der
Stempelblöcke elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch
auszubilden oder auch die Übertragung der Stellung dei
mechanischen Glieder durch elektronische Mitte!
optisch anzuzeigen.
Zweckmäßig ist es, die gesamte Vorrichtung beiderseits an senkrechten Stangen zu führen, so daß sie nut
eine senkrechte Bewegung zur Unterlage ausführer kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schema tischen Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieh
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Vorrichtung
nach der Erfindung,
Fig.2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, teilweise
geschnitten,
F i g. 3 die Rückansicht des Aufrisses der F i g. 1,
F i g. 4 und 5 Einzelheiten der Steuervorrichtung für
die schrittweise Drehung der Trommel von vorn und die im Innern angeordneten Teile von der Seite gesehen,
Fig.6 die Innenflächen der Trommel mit den Antriebszapfen,
Fig.7 Einzelheiten eines der Ritzel, die mit den
Stempelbiöcken verbunden sind, mit den damit verbundenen Betätigungsnocken von vorn und von der Seite,
Fig.8 Einzelheiten der Steuerung für die Drehung
der Blöcke,
Fig.9 Einzelheiten der Steuervorrichtung für das
Stempelkissen.
In den Fig. 1 und 2 ist das Gehäuse mit 1 bezeichnet,
in welchem eine Trommel 2 um eine horizontale Achse drehbar angeordnet ist.
Die Trommel 2 weist verschiedene Stempelblöcke 3 auf, die in Form von Parallelflächnern ausgebildet und
auf Achsen angeordnet sind, wobei auf jeder Achse ein Ritzel 4 angeordnet ist, welches mit einem Zahnrad 5 in
Eingriff steht.
Am Gehäuse 1 ist ein gabelartiges Glied 6 angelenkt, welches in einer Vertiefung· ein Stempelkissen 7
aufweist.
Die ganze Stempelvorrichtung, wie sie oben beschrieben ist, wird durch eine Vorrichtung 13 betätigt, welche
der Vorrichtung eine hin- und hergehende Belegung erteilt, während die Vorrichtung mit Hilfe von Schienen
14 geführt ist
Auf jeder der beispielsweise 4 Flächen der Stempelblöcke 3 sind die Buchstaben für die zu stempelnden
Worte oder Sätze angeordnet.
Beim Stempeln werden zunächst die zu stempelnden Gegenstände unter der Stempelvorrichtung angebracht,
worauf diese den Stempelvorgang ausführt und in ihre Anfangslage zurückkehrt.
Die Arbeitsweise der Stempelvorrichtung ist folgende: Wenn der zu stempelnde Gegenstand dort
angeordnet ist, wo er gestempelt werden soll, wird der Vorrichtung eine Folge von Signalen zugeführt, welche
anzeigt, welcher Stempelaufdruck verwendet werden soll.
Diese Signale werden mit den Signalen verglichen, welche laufend durch zwei Selektionseinheiten der
Stempelvorrichtung gegeben werden und die in F i g. 1 mit 8 und 9 bezeichnet sind. Auf diese Weise kann durch
Verwendung eines binären Codes die exakte Lage des gewünschten Stempelaufdrucks durch die Drehung der
Trommel 2 und der Blöcke 3 entsprechend dem zugeführten Signal eingestellt werden.
Die Selektionseinheit 8, die im einzelnen in F i g. 3 dargestellt ist, besteht aus einen drehbaren Gleitkontakt
mit 18 Stellungen und ist elektrisch mit dem Signalgeber verbunden, auf den die Bewegung der
Trommel mit Hilfe der Zahnräder Sa und Sb übertragen wird, welche ihrerseits direkt durch die Trommel der
Stempelvorrichtung angetrieben sind.
Die Selektionseinheit 9, die im einzelnen in F i g. 2 dargestellt ist, besteht aus einem Fühlsystem 15, welches
die Lage der 4 Flächen der Blöcke 3 abgreift.
Die Anzeige der Lage der Flächen dieser Blöcke wird durch zwei Nocken 16 (F i g. 7) ermöglicht, die an der
Nabe des Ritzels 4 angeordnet sind.
Auch dieses Fühlsystem ist elektrisch mit dem Signalgeber verbunden. Die Bewegung der Trommel 2
(siehe auch F i g. 4 und 5) wird durch einen doppelten Nocken 17 bewirkt, der in Form einer geneigten Ebene
ausgebildet ist, und bei seinem Hin- und Hergang mit dem Zapfen 18 in Eingriff kommt und dadurch das
Drehen der Trommel bewirkt.
Das Hin- und Hergehen der Nocken 17 kann entweder durch einen hydraulischen oder einen
pneumatischen Kolben 19 bewirkt werden, wie er in F i g. 3 dargestellt ist
Die Bewegung des Getrieberades 5 wird mit Hilfe von einem Paar Nocken 20 bewirkt, die in Form einer
geneigten Ebene ausgebildet und diametral zueinander angeordnet sind (Fig.8) und welche infolge ihrer
Bewegung aufeinanderfolgend und wahlweise mit einem Paar von fest auf dem Getrieberad 5 angeordneten
Zapfen 21 in Eingriff kommen und so die Drehung des Getrieberades 5 bewirken.
Auch die hin- und hergehende Bewegung dieser beiden Nocken kann mit Hilfe von pneumatischen oder
hydraulischen Kolben 11 (F i g. 1) bewirkt werden.
Die Versorgung der Stempelvorrichtung mit Stempelfarbe erfolgt mit Hilfe der Gabel 6, in welcher ein
Stempelkissen 7 angeordnet ist.
Die Gabel 6 steht mit der Stempelfläche in Eingriff, wenn sich die Stempelvorrichtung in der Ruhelage
befindet.
Wenn dagegen die Stempelvorrichtung nach unten bewegt wird, so wird die Gabe! 6 mit Hilfe eines
hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolbens 12 von der Stempelfläche abgehoben.
Aber auch dann, wenn die Stempelvorrichtung in ihrer höchsten Stellung angeordnet ist, und der
erforderliche Stempelaufdruck durch Drehung der Trommel 2 und/oder der Blöcke 3 eingestellt wird, ist
die Gabel ebenfalls mit Hilfe der bereits erwähnten Vorrichtung 12 von der Stempelfläche abgehoben.
Die zwei Stellungen der Gabel sind in F i g. 9 in ausgezogenen und in gestrichelten Linien dargestellt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Stempeln verschiedener Texte, mit einer drehbar angeordneten Trommel,
welche ebene Flächen zum Anordnen der Texte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Trommel (2) Stempelblöcke (3) mit mindestens zwei parallelen Flächen um ihre eigene Achse
wahlweise drehbar angeordnet sind und die Flächen und die Achsen der Stempelblöcke parallel zur
Trommelachse verlaufend angeordnet sind.
2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit den Achsen der Stempelblöcke Ritzel (4) drehfest angeordnet sind, welche alle mit
dem gleichen Gegenrad (5) in Eingriff sind, wobei das Gegenrad durch an sich bekannte Mittel
wahlweise drehbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ritzel (4) und dem
Stempelblock (3) Nocken (16) angeordnet und derart ausgebildet sind, daß jeder bestimmten Stellung
eines Stempelblocks eine bestimmte Nockenfläche zugeordnet ist, die mit mindestens einem Fühlhebel
in Eingriff ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Drehen
des Gegenrades Stößel sind, die diametral zum Gegenrad verschiebbar angeordnet sind, wobei
jeder Stößel an dem, dem Gegenrad zugekehrten Ende im Winkel zur Verschieberichtung, jedoch
entgegengesetzt zueinander verlaufende schiefe Ebenen aufweist und die Stößel (20) wahlweise
gleichzeitig mit Zapfen (21) in Eingriff sind, welche ihrerseits mit dem Gegenrad (5) verbunden und
konzentrisch auf ihm angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen verschiebbaren doppelten Nocken (17),
der an einem Ende als zur Bewegungsrichtung im Winkel verlaufende Ebene ausgebildet ist und
wahlweise mit Nocken (18) in Eingriff ist, die fest und konzentrisch auf der Trommel (2) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Selektionseinheit, mit
einer der Anzahl der Stempelblöcke entsprechenden Zahl von konzentrisch um die Trommelachse
angeordneten Gleitkontakten, die mit einem Signalgeber verbunden sind, auf dem die Trommeldrehung,
mit Hilfe von Zahnrädern (8a und Sb) übertragen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722224483 Granted DE2224483B2 (de) | 1971-05-25 | 1972-05-19 | Vorrichtung zum Aufstempeln verschiedener Texte |
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Families Citing this family (2)
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CN111267531B (zh) * | 2020-03-04 | 2021-11-02 | 深圳市康珵科技有限公司 | 一种打码设备用字头自由组合装置 |
-
1972
- 1972-05-19 DE DE19722224483 patent/DE2224483B2/de active Granted
- 1972-05-24 FR FR7218456A patent/FR2138967B1/fr not_active Expired
- 1972-05-24 GB GB2447772A patent/GB1361696A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2224483A1 (de) | 1973-01-11 |
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GB1361696A (en) | 1974-07-30 |
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