DE2224483A1 - Automatische vorrichtung fuer mehrere stempelvorgaenge - Google Patents
Automatische vorrichtung fuer mehrere stempelvorgaengeInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B61/00—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
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Description
-2- 2224433
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist es möglich, Anschriften
oder andere Worte oder Sätze auf Pakete, Umschläge, oder andere umhüllte Gegenstände selbsttätig aufzubringen.
Der Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche
die folgenden Merkmale aufweist:
I. Die zu stempelnden Gegenstände können sehr verschiedene Abmessungen aufweisen.
II. Der Stempelaufdruck kann entsprechend der Anzahl der verschiedenen
Stempelaufdrücke, welche die Vorrichtung aufweist, bei einzelnen oder Gruppen von aufeinanderfolgenden Gegenständen selbsttätig
wechseln.
III. Die Anzahl der Stempelaufdrücke, mit denen die Vorrichtung ausgestattet
ist, hängt innerhalb eines sehr weiten Bereiches lediglich von der Größe der Stempelaufdrücke und der gesamten Vorrichtung
ab.
Die Vorrichtung wurde insbesondere für die Verwendung in der Massenproduktion
geschaffen, zu dem Zweck, eine Reihe von Gegenständen sehr verschiedener Art entweder gruppenweise oder einzeln mit Anschriften
oder bestimmten Angaben zu versehen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist ein Gehäuse oder einen Rahmen
auf, der an vertikalen Führungen über der Stelle wo der Stempelvorgang stattfindet, verschiebbar geführt ist, eine Achse mit horizontaler
Trommel, die im Gehäuse drehbar angeordnet ist, einen Satz von Stempel-
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blöcken, welche um Achsen drehbar angeordnet sind/ die parallel zur
Trommelachse verlaufen, Mittel zum wahlweisen Drehen der Trommel, bis
sich der Block mit dem gewählten Aufdruck in der untersten Lage befindet und Mittel zum Drehen dieses Blockes um seine Achse, bis die
Fläche des Blockes, welche den gewählten Wortlaut aufweist, in der zum Stempeln erforderlichen Lage angeordnet ist.
Die Mittel zum Drehen der Trommel zusammen mit einem Anzeigesignal für
den gewählten Block bestehen aus einem Paar von. hin- und herbewegten
Nocken mit einer Eingriffsfläche in Form eines Zahnes mit geneigter Ebene, der aufeinanderfolgend auf einer Reihe von Zapfen einwirkt,
die auf der Trommel angeordnet sind, sodaß sie mit Hilfe der Nocken
schrittweise gedreht werden kann.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist ferner Mittel zum Drehen
der Blöcke um ihre Achsen auf, die aus einem Ritzel bestehen, welches drehfest auf der Achse jedes Blockes angeordnet ist, sowie aus einem
Getrieberad, mit denen die Ritzel in Eingriff stehen und aus Mitteln zum Bewegen des Getrieberades, die mit einem Anzeigesignal für die
Lage der Stempelfläche des gewählten Blockes zusammenwirken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen
anhand eines Ausführungs-beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Die perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, teilweise geschnitten,
Fig. 3 die Rückansicht des Aufrisses der Fig. 1,
Fig»4- U.5 Einzelheiten der Steuervorrichtung für die schrittweise
Drehung der Trommel von vorn und die im Ιηηβϊη angeordneten Teile von der Seite gesehen,,
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Fig. 6 die Innenfläche der Trommel mit den Antriebszapfen,
Fig. 7 Einzelheiten eines der Ritzel, die mit den Stempelblöcken verbunden sind mit den damit verbundenen Betätigungsnocken
von vorn und von der Seite,
Fig. 8 Einzelheiten der Steuerung für die Drehung der Blöcke, Fig. 9 Einzelheiten der Steuervorrichtung für das Stempelkissen.
In den Fig. 1 und 2 ist das Gehäuse mit 1 bezeichnet, in welchem
die Trommel 2 um eine horizontale Achse drehbar angeordnet ist.
Die Trommel 2 weist verschiedene Stempelblöcke 3 auf, die in Form von
Parallalflächnern ausgebildet und auf Achsen angeordnet sind, wobei auf jeder Achse ein Ritzel 4 angeordnet ist, welches mit dem Zahnrad
5 in Eingriff steht.
Am Gehäuse 1 ist ein gabelartiges Glied 6 angelenkt, welches in einer
Vertiefung ein Stempelkissen 7 aufweist.
Die ganze Stempelvorrichtung, wie sie oben beschrieben ist, wird durch eine Vorrichtung 13 betätigt, welche der Vorrichtung eine hin-
und hergehende Bewegung erteilt, während die Vorrichtung mit Hilfe von Schienen 14 geführt ist.
Auf jeder der beispielsweise 4 Flächen der Stempelblöcke 3 sind die
Buchstaben für die zu stempelnden Worte oder Sätze angeordnet.
Beim Stempeln werden zunächst die zu stempelnden Gegenstände unter
der Stempelvorrichtung angebracht, worauf diese den Stempelvorgang ausführt und in ihre Anfangslage zurückkehrt.
Die Arbeitsweise der Stempelvorrichtung ist folgende:
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V-
Wenn der zu stempelnde Gegenstand dort angeordnet ist, wo er gestempelt
werden soll, wird der Vorrichtung eine Folge von Signalen zugeführt,
welche anzeigt, welcher Stempelaufdruck verwendet werden soll.
Diese Signale werden mit den Signalen verglichen, welche laufend durch
zwei Selektionseinheiten der Stempelvorrichtung gegeben werden und die in Fig. 1 mit 8 und 9 bezeichnet sind. Auf diese Weise kann durch Verwendung eines binären Codes die exakte Lage des gewünschten Stempelaufdrucks durch die Drehung der Trommel 2 und der Blöcke 3 entsprechend
dem zugeführten Signal eingestellt werden.
Die Selektionseinheit 8, die im Einzelnen in Fig. 3 dargestellt ist,
besteht aus einem drehbaren Gleitkontakt mit 18 Stellungen und ist
elektrisch mit dem Signalgeber verbunden, auf den die Bewegung der Trommel mit Hilfe der Zahnräder 8a und 8bübertragen wird, welche ihrerseits
direkt durch die" Trommel der Stempelvorrichtung angetrieben sind.
Die Selektionseinheit 9, die im Einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist,
besteht aus einem Fühl-System 15, welches die Lage der 4 Flächen der
Blöcke 3 abgreift.
Die Anzeige der Lage der Flächen dieser Blöcke wird durch zwei Nocken
16 (Fig. 7) ermöglicht, die an der Nabe des Ritzels 4 angeordnet sind.
Auch dieses Fühlsystem ist elektrisch mit dem Signalgeber verbunden»
Die Bewegung der Trommel 2 (siehe auch Fig.4 und 5) wird durch einen
doppelten Nocken 17 bewirkt, der in Form einer geneigten Ebene ausgebildet
ist, und bei seinem Hin- und Hergang mit dem Zapfen 18 in Eingriff kommt und dadurch das Drehen der Trommel bewirkt»
Das Hin- und Hergehen der Nocken 17 kann entweder durch einen hydraulischen
oder einen pneumatischen Kolben 19 bewirkt werden, wie er in
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Die Bewegung des Getrieberades 5 wird mit Hilfe von einem Paar Nocken 20 bewirkt, die in Form einer geneigten Ebene ausgebildet
und diametral zueinander angeordnet sind (Fig. 8) und welche infolge ihrer Bewegung aufeinanderfolgend und wahlweise mit einem.
Paar von fest auf dem Getrieberad 5 angeordneten Zapfen 21 in-Eingriff kommen und so die Drehung des Getrieberades 5 bewirken.
Auch die hin- und hergehende Bewegung dieser beiden Nocken kann
mit Hilfe von pneumatischen oder hydraulischen Kolben 11 (Fig. l)
bewirkt werden.
Die Versorgung der Stempelvorrichtung mit Stempelfarbe erfolgt mit
Hilfe der Gabel 6 in welcher ein Stempelkissen 7 angeordnet ist.
Die Gabel 6 steht mit der Stempelfläche in Eingriff, wenn sich die
Stempelvorrichtung in der Ruhelage befindet.
Wenn dagegen die Stempelvorrichtung nach unten bewegt wird, so wird die Gabel 6 mit Hilfe eines hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolbens 12 von der Stempelfläche abgehoben.
Aber auch dann, wenn die Stempelvorrichtung in ihrer höchsten Stellung
angeordnet ist, und der erforderliche Stempelaufdruck durch
Drehung der Trommel 2 und/oder der Blöcke 3 eingestellt wird, ist
die Gabel ebenfalls mit Hilfe der bereits erwähnten Vorrichtung von der Siempelf.lache abgehobene
Die zwei Stellungen der Gabel sind in Fig. 9 in ausgezogenen und
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in gestrichelten Linien dargestellt.
Die Erfindung wurde anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt,
ohne daß dadurch der Schutzumfang eingeschränkt werden soll.
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Claims (8)
1.^Selbsttätige Vorrichtung für mehrere Stempelvorgänge, gekennzeichnet
durch ein Gehäuse, das an vertikalen Führungen über der Stelle, an welcher das Stempeln stattfindet, verschiebbar geführt ist, aus einer
im Gehäuse drehbar angeordneten Trommel mit horizontaler Achse, aus mehreren Stempelblöcken die um parallel zur Trommelachse verlaufende
Achsen drehbar angeordnet sind, aus Mitteln zum wahlweisen Drehen der Trommel, zu dem Zweck, die Stempelblöcke in die zum Stempeln
des gewählten Wortlautes erforderliche Lage zu bringen und aus Mitteln zum Drehen der Blöcke um ihre Achsen, bis die Fläche eines
bestimmten Blocks mit der gewünschten Aufschrift in der zum Stempeln erforderlichen Lage angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zum Drehen der Trommel entsprechend einem Anzeigesignal für den ausgewählten Block aus einem Paar von hin- und hergehenden Nocken bestehen,
welche die Form einer schrägen Ebene aufweisen und aufeinanderfolgend auf eine Anzahl von Zapfen einwirken, die auf der Trommel
angeordnet sind wodurch deren schrittweise Drehung bewirkt wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Drehen der Blöcke um ihre Achsen aus Ritzeln bestehen, von denen je eines auf der Achse jedes Blockes angeordnet
ist, aus einem Zahnrad, welches mit den Ritzeln in Eingriff steht und aus Mitteln zum Bewegen des Zahnrads, die mit einem Anzeigesignal
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für die Lage der Stempelfläche jedes Blockes zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch
Mittel zum Bewegen des Zahnrades, bestehend aus zwei hin- und herlaufenden
Nocken mit geneigten Flächen, die diametral zueinander angeordnet sind und aufeinanderfolgend auf eine Reihe von fest
auf dem Zahnrad angeordnete Zapfen einwirken.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Auswahl der entsprechenden Fläche des Blockes aus einem Paar von Nocken bestehen, die auf der Achse jedes Blockes
angeordnet sind und mit einem Paar von Fühlhebeln zusammenwirken, welch letztere mit einer Signalgebereinheit in Verbindung stehen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken für die schrittweise Drehung der Trommel und der Blöcke durch pneumatische oder hydraulische Zylinder betätigt sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotation der Trommel auf einen drehbaren Selektor übertragen
wird, der einen Gleitkontakt aufweist und mit einem Signalgeber verbunden ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfärbung der Stempelflächen der Blöcke selbsttätig mit Hilfe eines Stempelkissens erfolgt, welches an einem oszillierend
angeordneten gäbelartigen Glied befestigt ist, und in der Ruhelage
des Gehäuses mit der Stempelfläche in Eingriff ist, jedoch außer
Eingriff, wenn sich die Vorrichtung zum Zweck des Stempeins nach unten bewegt.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2224483B2 DE2224483B2 (de) | 1975-11-20 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722224483 Granted DE2224483B2 (de) | 1971-05-25 | 1972-05-19 | Vorrichtung zum Aufstempeln verschiedener Texte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2224483B2 (de) |
FR (1) | FR2138967B1 (de) |
GB (1) | GB1361696A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10154305A1 (de) * | 2001-11-05 | 2003-05-15 | Peter Weckerle | Ballkennzeichnungsmaschine, insbesondere für die Kennzeichnung von Tennisbällen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111267531B (zh) * | 2020-03-04 | 2021-11-02 | 深圳市康珵科技有限公司 | 一种打码设备用字头自由组合装置 |
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1972
- 1972-05-19 DE DE19722224483 patent/DE2224483B2/de active Granted
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- 1972-05-24 GB GB2447772A patent/GB1361696A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10154305A1 (de) * | 2001-11-05 | 2003-05-15 | Peter Weckerle | Ballkennzeichnungsmaschine, insbesondere für die Kennzeichnung von Tennisbällen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2224483B2 (de) | 1975-11-20 |
FR2138967B1 (de) | 1973-07-13 |
GB1361696A (en) | 1974-07-30 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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