DE2224483A1 - Automatische vorrichtung fuer mehrere stempelvorgaenge - Google Patents

Automatische vorrichtung fuer mehrere stempelvorgaenge

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DE2224483A1
DE2224483A1 DE19722224483 DE2224483A DE2224483A1 DE 2224483 A1 DE2224483 A1 DE 2224483A1 DE 19722224483 DE19722224483 DE 19722224483 DE 2224483 A DE2224483 A DE 2224483A DE 2224483 A1 DE2224483 A1 DE 2224483A1
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Mario Dr Ing Pasquaki
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FMI Mecfond Aziende Meccaniche Riunite SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/26Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for marking or coding completed packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Printing Methods (AREA)

Description

-2- 2224433
Beschreibung
Mit der Vorrichtung nach der Erfindung ist es möglich, Anschriften oder andere Worte oder Sätze auf Pakete, Umschläge, oder andere umhüllte Gegenstände selbsttätig aufzubringen.
Der Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die folgenden Merkmale aufweist:
I. Die zu stempelnden Gegenstände können sehr verschiedene Abmessungen aufweisen.
II. Der Stempelaufdruck kann entsprechend der Anzahl der verschiedenen Stempelaufdrücke, welche die Vorrichtung aufweist, bei einzelnen oder Gruppen von aufeinanderfolgenden Gegenständen selbsttätig wechseln.
III. Die Anzahl der Stempelaufdrücke, mit denen die Vorrichtung ausgestattet ist, hängt innerhalb eines sehr weiten Bereiches lediglich von der Größe der Stempelaufdrücke und der gesamten Vorrichtung ab.
Die Vorrichtung wurde insbesondere für die Verwendung in der Massenproduktion geschaffen, zu dem Zweck, eine Reihe von Gegenständen sehr verschiedener Art entweder gruppenweise oder einzeln mit Anschriften oder bestimmten Angaben zu versehen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist ein Gehäuse oder einen Rahmen auf, der an vertikalen Führungen über der Stelle wo der Stempelvorgang stattfindet, verschiebbar geführt ist, eine Achse mit horizontaler Trommel, die im Gehäuse drehbar angeordnet ist, einen Satz von Stempel-
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blöcken, welche um Achsen drehbar angeordnet sind/ die parallel zur Trommelachse verlaufen, Mittel zum wahlweisen Drehen der Trommel, bis sich der Block mit dem gewählten Aufdruck in der untersten Lage befindet und Mittel zum Drehen dieses Blockes um seine Achse, bis die Fläche des Blockes, welche den gewählten Wortlaut aufweist, in der zum Stempeln erforderlichen Lage angeordnet ist.
Die Mittel zum Drehen der Trommel zusammen mit einem Anzeigesignal für den gewählten Block bestehen aus einem Paar von. hin- und herbewegten Nocken mit einer Eingriffsfläche in Form eines Zahnes mit geneigter Ebene, der aufeinanderfolgend auf einer Reihe von Zapfen einwirkt, die auf der Trommel angeordnet sind, sodaß sie mit Hilfe der Nocken schrittweise gedreht werden kann.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist ferner Mittel zum Drehen der Blöcke um ihre Achsen auf, die aus einem Ritzel bestehen, welches drehfest auf der Achse jedes Blockes angeordnet ist, sowie aus einem Getrieberad, mit denen die Ritzel in Eingriff stehen und aus Mitteln zum Bewegen des Getrieberades, die mit einem Anzeigesignal für die Lage der Stempelfläche des gewählten Blockes zusammenwirken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen anhand eines Ausführungs-beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Die perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, teilweise geschnitten, Fig. 3 die Rückansicht des Aufrisses der Fig. 1,
Fig»4- U.5 Einzelheiten der Steuervorrichtung für die schrittweise Drehung der Trommel von vorn und die im Ιηηβϊη angeordneten Teile von der Seite gesehen,,
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Fig. 6 die Innenfläche der Trommel mit den Antriebszapfen, Fig. 7 Einzelheiten eines der Ritzel, die mit den Stempelblöcken verbunden sind mit den damit verbundenen Betätigungsnocken von vorn und von der Seite,
Fig. 8 Einzelheiten der Steuerung für die Drehung der Blöcke, Fig. 9 Einzelheiten der Steuervorrichtung für das Stempelkissen.
In den Fig. 1 und 2 ist das Gehäuse mit 1 bezeichnet, in welchem die Trommel 2 um eine horizontale Achse drehbar angeordnet ist.
Die Trommel 2 weist verschiedene Stempelblöcke 3 auf, die in Form von Parallalflächnern ausgebildet und auf Achsen angeordnet sind, wobei auf jeder Achse ein Ritzel 4 angeordnet ist, welches mit dem Zahnrad 5 in Eingriff steht.
Am Gehäuse 1 ist ein gabelartiges Glied 6 angelenkt, welches in einer Vertiefung ein Stempelkissen 7 aufweist.
Die ganze Stempelvorrichtung, wie sie oben beschrieben ist, wird durch eine Vorrichtung 13 betätigt, welche der Vorrichtung eine hin- und hergehende Bewegung erteilt, während die Vorrichtung mit Hilfe von Schienen 14 geführt ist.
Auf jeder der beispielsweise 4 Flächen der Stempelblöcke 3 sind die Buchstaben für die zu stempelnden Worte oder Sätze angeordnet.
Beim Stempeln werden zunächst die zu stempelnden Gegenstände unter der Stempelvorrichtung angebracht, worauf diese den Stempelvorgang ausführt und in ihre Anfangslage zurückkehrt.
Die Arbeitsweise der Stempelvorrichtung ist folgende:
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V-
Wenn der zu stempelnde Gegenstand dort angeordnet ist, wo er gestempelt werden soll, wird der Vorrichtung eine Folge von Signalen zugeführt, welche anzeigt, welcher Stempelaufdruck verwendet werden soll.
Diese Signale werden mit den Signalen verglichen, welche laufend durch zwei Selektionseinheiten der Stempelvorrichtung gegeben werden und die in Fig. 1 mit 8 und 9 bezeichnet sind. Auf diese Weise kann durch Verwendung eines binären Codes die exakte Lage des gewünschten Stempelaufdrucks durch die Drehung der Trommel 2 und der Blöcke 3 entsprechend dem zugeführten Signal eingestellt werden.
Die Selektionseinheit 8, die im Einzelnen in Fig. 3 dargestellt ist, besteht aus einem drehbaren Gleitkontakt mit 18 Stellungen und ist elektrisch mit dem Signalgeber verbunden, auf den die Bewegung der Trommel mit Hilfe der Zahnräder 8a und 8bübertragen wird, welche ihrerseits direkt durch die" Trommel der Stempelvorrichtung angetrieben sind.
Die Selektionseinheit 9, die im Einzelnen in Fig. 2 dargestellt ist, besteht aus einem Fühl-System 15, welches die Lage der 4 Flächen der Blöcke 3 abgreift.
Die Anzeige der Lage der Flächen dieser Blöcke wird durch zwei Nocken 16 (Fig. 7) ermöglicht, die an der Nabe des Ritzels 4 angeordnet sind.
Auch dieses Fühlsystem ist elektrisch mit dem Signalgeber verbunden» Die Bewegung der Trommel 2 (siehe auch Fig.4 und 5) wird durch einen doppelten Nocken 17 bewirkt, der in Form einer geneigten Ebene ausgebildet ist, und bei seinem Hin- und Hergang mit dem Zapfen 18 in Eingriff kommt und dadurch das Drehen der Trommel bewirkt»
Das Hin- und Hergehen der Nocken 17 kann entweder durch einen hydraulischen oder einen pneumatischen Kolben 19 bewirkt werden, wie er in
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Fig. 3 dargestellt ist.
Die Bewegung des Getrieberades 5 wird mit Hilfe von einem Paar Nocken 20 bewirkt, die in Form einer geneigten Ebene ausgebildet und diametral zueinander angeordnet sind (Fig. 8) und welche infolge ihrer Bewegung aufeinanderfolgend und wahlweise mit einem. Paar von fest auf dem Getrieberad 5 angeordneten Zapfen 21 in-Eingriff kommen und so die Drehung des Getrieberades 5 bewirken.
Auch die hin- und hergehende Bewegung dieser beiden Nocken kann mit Hilfe von pneumatischen oder hydraulischen Kolben 11 (Fig. l) bewirkt werden.
Die Versorgung der Stempelvorrichtung mit Stempelfarbe erfolgt mit Hilfe der Gabel 6 in welcher ein Stempelkissen 7 angeordnet ist.
Die Gabel 6 steht mit der Stempelfläche in Eingriff, wenn sich die Stempelvorrichtung in der Ruhelage befindet.
Wenn dagegen die Stempelvorrichtung nach unten bewegt wird, so wird die Gabel 6 mit Hilfe eines hydraulisch oder pneumatisch betätigten Kolbens 12 von der Stempelfläche abgehoben.
Aber auch dann, wenn die Stempelvorrichtung in ihrer höchsten Stellung angeordnet ist, und der erforderliche Stempelaufdruck durch Drehung der Trommel 2 und/oder der Blöcke 3 eingestellt wird, ist die Gabel ebenfalls mit Hilfe der bereits erwähnten Vorrichtung von der Siempelf.lache abgehobene
Die zwei Stellungen der Gabel sind in Fig. 9 in ausgezogenen und
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in gestrichelten Linien dargestellt.
Die Erfindung wurde anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt, ohne daß dadurch der Schutzumfang eingeschränkt werden soll.
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Claims (8)

Nürnberg, den 17. Mai 1972 Bu/Rei 8- Betr.: Patentanmeldung in D. "Automatische Vorrichtung für mehrere Stempelvorgänge" Anm.; FMI-Mecfond Aziende Meccaniche Riunite S.p.A. Patentansprüche
1.^Selbsttätige Vorrichtung für mehrere Stempelvorgänge, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das an vertikalen Führungen über der Stelle, an welcher das Stempeln stattfindet, verschiebbar geführt ist, aus einer im Gehäuse drehbar angeordneten Trommel mit horizontaler Achse, aus mehreren Stempelblöcken die um parallel zur Trommelachse verlaufende Achsen drehbar angeordnet sind, aus Mitteln zum wahlweisen Drehen der Trommel, zu dem Zweck, die Stempelblöcke in die zum Stempeln des gewählten Wortlautes erforderliche Lage zu bringen und aus Mitteln zum Drehen der Blöcke um ihre Achsen, bis die Fläche eines bestimmten Blocks mit der gewünschten Aufschrift in der zum Stempeln erforderlichen Lage angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Drehen der Trommel entsprechend einem Anzeigesignal für den ausgewählten Block aus einem Paar von hin- und hergehenden Nocken bestehen, welche die Form einer schrägen Ebene aufweisen und aufeinanderfolgend auf eine Anzahl von Zapfen einwirken, die auf der Trommel angeordnet sind wodurch deren schrittweise Drehung bewirkt wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Drehen der Blöcke um ihre Achsen aus Ritzeln bestehen, von denen je eines auf der Achse jedes Blockes angeordnet ist, aus einem Zahnrad, welches mit den Ritzeln in Eingriff steht und aus Mitteln zum Bewegen des Zahnrads, die mit einem Anzeigesignal
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für die Lage der Stempelfläche jedes Blockes zusammenwirken.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch Mittel zum Bewegen des Zahnrades, bestehend aus zwei hin- und herlaufenden Nocken mit geneigten Flächen, die diametral zueinander angeordnet sind und aufeinanderfolgend auf eine Reihe von fest auf dem Zahnrad angeordnete Zapfen einwirken.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Auswahl der entsprechenden Fläche des Blockes aus einem Paar von Nocken bestehen, die auf der Achse jedes Blockes angeordnet sind und mit einem Paar von Fühlhebeln zusammenwirken, welch letztere mit einer Signalgebereinheit in Verbindung stehen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken für die schrittweise Drehung der Trommel und der Blöcke durch pneumatische oder hydraulische Zylinder betätigt sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotation der Trommel auf einen drehbaren Selektor übertragen wird, der einen Gleitkontakt aufweist und mit einem Signalgeber verbunden ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfärbung der Stempelflächen der Blöcke selbsttätig mit Hilfe eines Stempelkissens erfolgt, welches an einem oszillierend angeordneten gäbelartigen Glied befestigt ist, und in der Ruhelage des Gehäuses mit der Stempelfläche in Eingriff ist, jedoch außer Eingriff, wenn sich die Vorrichtung zum Zweck des Stempeins nach unten bewegt.
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DE19722224483 1971-05-25 1972-05-19 Vorrichtung zum Aufstempeln verschiedener Texte Granted DE2224483B2 (de)

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DE2224483B2 (de) 1975-11-20
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