DE2224089A1 - Verfahren zum Hydroformylieren von Propylen zu Butyraldehyden - Google Patents
Verfahren zum Hydroformylieren von Propylen zu ButyraldehydenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/49—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide
- C07C45/50—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide by oxo-reactions
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Description
HOMSEN
München: Frankfurt/M.:
Dipl.-Chem.Dr.D.Thomson Dipl.-Ing. W. Weinkaufl
Dipl.-Ing. H. Tiedtke (Fuchshohl 71) '
Dipl.-Chem. G. Bühllng Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Chem. Dr. U. Eggers
8000 München 2
Imperial Chemical Industries Limited London, Großbritannien
Verfahren zum Hydroformylieren von Propylen zu Butyraldehyden
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Aldehyden.
Es ist bekannt, Aldehyde dadurch herzustellen, daß man ein Olefin wie Propylen mit Kohlenmonoxyd und Wasserstoff
in Anwesenheit kobalthaltiger Katalysatoren zur Reaktion bringt. Diese Reaktion bezeichnet man gewöhnlich als Hydroformy.lierung.
Es kann ein Lösungsmittel verwendet werden, in welchem das Olefin und der Hydroformylierungskatalysator zumindest teilweise
löslich ist.
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Mündlich· Abreden. Insbesondere durch Telefon, bedürfen schriftlicher Betätigung
Postscheck (Manchen) Kto. 11M 74 Dresdner Bsnk (München) Kto. 858970»
Wenn das Olefin Propylen ist, so bildet sich ein Gemisch von normalem Butyraldehyd und Isobutyraldehyd, zusammen
mit ziemlich wesentlichen Mengen an Verbindungen ("schwerendige" Verbindungen), welche bei Temperaturen oberhalb der Siedepunkte
der Butyraldehyde destillieren. Der normale Butyraldehyd ist ein wichtigeres handelsmäßiges Produkt als der Isobutyraldehyd,
weil er ein Ausgangsmaterial für die Herstellung von 2-Äthylhexanol,
einen wichtigen Weichmacher-Alkohol, ist. Bei der Hydroformylierung
von Propylen ist es daher von beträchtlicher Wichtigkeit, den Anteil an gebildetem Isobutyraldehyd bei einem
so niedrigen Wert wie möglich zu halten.
Es ist bekannt, daß die Anwendung niedrigerer Hydroformylierungstemperaturen
dazu neigt, zu einer Steigerung des Verhältnisses von aus Propylen gebildetem normalen Butyraldehyd
zu Isobutyraldehyd zu führen. So beschreibt die britische Patentschrift 903 589 ein Verfahren zum Hydroformylieren von
Propylen bei 110 bis 1300C, bei welchem der Katalysator in
einem organischen Lösungsmittel in die Reaktionszone eingeführt wird, wobei das Verhältnis von Olefin zu Lösungsmittel im
Plüssigkeitsvolumenbereich von 1:1 bis 5:1 liegt und die Katalysatorlösung
das Äquivalent von 0,2 bis 0,8 g eines Metalls der Gruppe VIII des Periodischen Systems, beispielsweise Kobalt,
je 100 ecm Lösung enthält. Der Verlust an wertvollem Propylen bei der Bildung ungewollter schwerendiger Substanz, ist jedoch
ein beträchtliches Problem bei einem industriellen Verfahren zur Herstellung von Butyraldehyd aus Propylen.
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Nunmehr wurde gefunden, daß bei einem Hydroformylieren von Propylen bei Temperaturen unterhalb 150 C, die Menge an
sehwerendiger Substanz herabgesetzt werden kann, indem man das Verhältnis von Lösungsmittel zu Propylen steigert, und daß
gleichzeitig das Verhältnis von normalem Butyraldehyd zu Isobutyraldehyd
auch gesteigert werden kann. Es wird angenommen, daß diese Herabsetzung der Menge schwerendiger Substanz möglich
gemacht werden kann durch eine Steigerung in der Reaktionsfolge der Bildungsreaktion schwerendiger Substanz, wenn die Temperatur
der Hydroformylierungsreaktion herabgesetzt wird. Die Auswirkung der Steigerung des Verhältnisses Lösungsmittel zu Propylen
ist daher vergleichsweise unbedeutend, wenn die Hydroformylierungsreaktionstemperatur
beispielsweise 170 bis 180 C beträgt.
Erfindungsgemäß wird daher ein Verfahren zur Hydroformylierung
von Propylen zu Butyraldehyden geschaffen, bei welchem man Propylen unter erhöhtem Druck und bei einer Temperatur
im Bereich von 100 bis 1500C mit einem Gemisch aus Kohlenmonoxyd
und Wasserstoff in Anwesenheit eines kobalthaltigen Hydroformylierungskatalysators und eines Reaktionslösungsmittels
zur Reaktion bringt, welch letzteres unter den Verfahrensbedingungen nicht bedeutend mit Butyraldehyden reagiert, wobei
das Flüssigkeitsvolumenverhältnis von Lösungsmittel zu Propylen
größer als 1 : 1 ist.
Das Reaktionslösungsmittel sollte ein Lösungsmittel für Propylen und den Katalysator sein, und es sollte bei der
beim Verfahren angewendeten Temperatur und dem angewandten
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Druck flüssig sein. Es sollte unter den Verfahrensbedingungen nicht bedeutsam mit Butyraldehyd reagieren. Obgleich das Lösungsmittel
beispielsweise ein gesättigter Kohlenwasserstoff sein kann, ist es vorzugsweise der (schwerendige) Rückstand,
welcher bei Temperaturen oberhalb des Siedepunktes des Butyraldehyds siedet und welcher nach dem Abtrennen der Aldehyde
aus dem Verfahrensprodukt zurückbleibt. Vorzugsweise werden irgendwelche Butanole in diesen Rückständen vor dem Gebrauch
entfernt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist für kontinuierliche Arbeitsweise sehr geeignet.
Ein bevorzugtes kontinuierliches Verfahren besteht darin, daß man Propylen unter erhöhtem Druck und bei einer Temperatur
im Bereich von 100 bis 1500C mit einem Gemisch von Kohlenmonoxyd
und Wasserstoff in Anwesenheit eines kobalthaltigen Hydroformylxerungskatalysators und eines Reaktionslösungsmittels
zur Reaktion bringt, welches unter den Verfahrensbedingungen mit Butyraldehyden nicht bedeutsam reagiert, wobei das Flüssigkeitsvolumenverhältnis
Lösungsmittel zu Propylen größer als 1 : 1 ist; daß man die Butyraldehyde von einem höher siedenden
Rückstand abtrennt; und,daß man genügend Rückstand zur Schaffung des Lösungsmittels für die Hydroformylierungsstufe zurückführt.
Gewöhnlich trennt man die Butyraldehyde von dem höher siedenden Rückstand durch Destillation ab und in diesem Falle ist es
vorteilhaft, den Hydroformylierungskatalysator aus dem rohen Hydroformylierungsprodukt vor dem Destillieren zu entfernen.
Das Flüssigkeitsvolumenverhältnis von Lösungsmittel
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zu Propylen sollte 1 : 1 überschreiten. Um jedoch eine annehmbare Produktionsrate an Butyraldehyd zu erzielen, sollte das
Verhältnis 5 : 1 nicht überschreiten, wobei die praktische obere Grenze des Verhältnisses bei einem industriellen Verfahren
etwa 3:1 beträgt. Es ist bevorzugt, daß das Flüssigkeitsvolumenverhältnis
von Lösungsmittel zu Propylen mindestens 1,5 : 1 beträgt und stärker bevorzugt im Bereich von 1,5 : 1
bis 2,5 ί 1, insbesondere bei etwa 2:1, liegt.
. Mit dem Herabsetzen der Reaktionstemperatur kann die Hydroformylierungsgeschwindigkeit abnehmen und in der Praxis
sollte die Reaktionstemperatur nicht geringer als 1000O sein,
um eine praktisch brauchbare Reaktionsgeschwindigkeit aufrecht zu erhalten. Reaktionstemperaturen im Bereich von 120 bis .1500C
sind bevorzugt, insbesondere Temperaturen im Bereich von 120 bis l40°C, ganz besonders Temperaturen im Bereich von 125 bis
135°C, beispielsweise etwa 13O0C.
Das Kobalt führt man vorzugsweise als Carbonyl oder als Kobaltsalz, vorzugsweise als Salz einer Carbonsäure wie
Naphthensäure oder Essigsäure, in das Hydroformylierungsreaktionsgemisch
ein. Die angewandte Kobaltkonzentration liegt geeignet im Bereich von 0,04 bis 0,5 g, vorzugsweise im Bereich
von 0,1 bis 0,3 g, und stärker bevorzugt im Bereich von 0,1 bis 0,2 g Kobaltmetall je 100 ecm an Gesamtflüssigkeit, d. h.
der Hydroformylierungsreaktion zugeführtes Propylen plus Lösungsmittel.
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Man kann einen weiten Mengenanteilbereich an Kohlenmonoxyd
zu Wasserstoff anwenden. Vorzugsweise ist das Volumenverhältnis an Kohlenmonoxyd zu Wasserstoff größer als 1 : 2
und es beträgt sehr geeignet 1 : 1 oder mehr.
Der Reaktionsdruck kann geeignet im Bereich von 100 bis 500 bar, vorzugsweise von 200 bis 300 bar liegen.
In einen 1-Liter Rührautoklaven, aus welchem die Luft
durch ein Gemisch gleicher Volumina Kohlenmonoxyd und Wasserstoff verdrängt worden ist, führt man flüssiges Propylen und
eine Lösung von Dikobalt-octacarbonyl in iso-Octan kontinuierlich
ein. Den Autoklaveninhalt hält man bei einer Temperatur von 1300C und unterwirft ihn einem Druck von 220 Atmosphären
eines Gemisches gleicher Volumina Kohlenmonoxyd und Wasserstoff. Die Gesamtzufuhrrate an Flüssigkeit beträgt 550 ecm je Stunde,
das Flüssigkeitsvolumenverhältnis von Propylen zu iso-Octan beträgt 1:2, und die Konzentration an Dikobalt-octacarbonyl
in der gesamten Flüssigkeitszufuhr beträgt 6 g je Liter.
Nachdem man stetige Arbeitsbedingungen erreicht hat, analysiert man das Reaktionsprodukt und man berechnet die Ausbeuten
der verschiedenen Produkte. Die erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle gezeigt und zwar zusammen mit
den Ergebnissen eines Vergleichsversuches, welcher in gleicher Weise durchgeführt wurde mit der Ausnahme, daß das Verhältnis
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Propylen zu iso-Octan 9 : 1 beträgt. In jedem Versuch beträgt die prozentuale Umwandlung des Propylene 89 %.
Verhältnis Propylen : iso-Octan | : 1 | % Aus beute |
1 : 2 | % Aus- . beute |
|
9 | 65 | g/Std. | 75 | ||
g/Std. | 18 | 107 | 16,5 | ||
n-Butyraldehyd | 251 | 16 | 23,5 | 7,5 | |
iso-Butyraldehyd | 69 | 1 | 13,6 | 1 | |
schwerendige Substanz |
η | 0,6 | |||
Propan | 2 |
auf umgewandeltes Propylen
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wird unter identischen Bedingungen mit der Ausnahme wiederholt, daß man
das Dikobalt-octacarbonyl in schwerendiger Substanz, d. h. in den hochsiedenden Rückständen auflöst, welche beim Abdestillieren
des Hydroformylierungsproduktes erhalten werden; die Konzentration
an Carbonyl in der GesamtflÜBsigkeitszufuhr beträgt 3g je Liter. Das Flüssigkeitsvolumenverhältnis von Propylen
zu Bchwerendiger Substanz beträgt 1:2.
209849/1228
Für Vergleichszwecke wiederholt man den Versuch unter Anwendung von Flüssigkeitsvolumenverhältnissen von Propylen
zu schwerendiger Substanz von 8 : 1 und 1:1.
Wie im vorhergehenden Versuch werden die Reaktionsprodukte nach Erreichung stetiger Arbeitsbedingungen analysiert
und die Ausbeuten der verschiedenen Produkte werden berechnet. Die erzielten Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle angegeben:
Verhältnis Propylen : schwerendiger Substanz | 1 | % Aus beute |
78 | 1 : 1 | % Aus beute |
75 | 1 : 2 | % Aus beute |
75 | |
n-Butyraldehyd | 8 : | 66 | g/Std. | 65 | g/Std. | 1» | ||||
iso-Butyraldehyd | g/Std. | 18 | 112 | 16 | 86 | 19 | ||||
schwerendige Substanz |
186 | 1» | 28 | 16 | .22 | |||||
Propan | 52 | 1 | 29 | 1 | H,2 | T-I | ||||
% Umwandlung von Propylen |
to | 1 | 1 | |||||||
1 |
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Claims (1)
- Patentansprüche(ο.Verfahren zum Hydroformylieren von Propylen zu Butyraldehyden, dadurch gekennzeichnet, daß man Propylen bei erhöhtem Druck und einer Temperatur im Bereich von 100 bis mit einem Gemisch von Kohlenmonoxyd. und Wasserstoff in Anwesenheit eines kobalthaltigen Hydroformylierungskatalysators und eines Reaktionslösungsmittels zur Reaktion bringt, wobei das Reaktionslösungsmittel unter den Verfahrensbedingungen mit Butyraldehyden nicht bedeutend reagiert, und das Flüssigkeitsvolumenverhältnis von Lösungsmittel zu Propylen größer als 1: 1 ist.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel den hochsiedenden Rückstand verwendet, welcher durch Abtrennen der Aldehyde aus dem Verfahrensprodukt erhalten wird, wobei das Lösungsmittel vorzugsweise von Butanolen im wesentlichen frei ist.3 «Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dieses kontinuierlich durchführt, wobei man Propylen bei erhöhtem Druck und einer Temperatur im Bereich von 100 bis 150 C mit einem Gemisch aus Kohlenmonoxyd und Wasserstoff in Anwesenheit eines kobalthaltigen Hydroformylierungskatalysators und eines Reaktionslösungsmittels zur Reaktion bringt, welches unter den Verfahrensbedingungen mit Butyraldehyden nicht bedeutend reagiert, wobei das FlüssigkeitsVolumenverhältnis von Lösungsmittel zu Propylen größer als 1 : 1 ist; man ferner die209849/1228Butyraldehyde von einem höher siedenden Rückstand abtrennt; und man zwecks Schaffung des Lösungsmittels für die Hydroformylierungsstufe, genügend Rückstand zurückführt,l\. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß man den Hydroformylierungskatalysator aus dem rohen Hydroformylierungsprodukt vor dem Abtrennen des Butyraldehyds entfernt.5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Flüssigkeitsvolumenverhältnis von Lösungsmittel zu Propylen einhält, welches 3 : 1 nicht überschreitet.6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Verhältnis Lösungsmittel zu Propylen im Bereich von 1,5 : 1 bie 2,5 : 1, vorzugsweise von etwa 2:1, einhält.7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Temperatur im Bereich von 125 biB 1350G einhält.8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Schaffung des Hydroformylierungskatalysators, Kobaltcarbonyl in das Re^ktionsgemisch einführt.9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 209849/1228^dadurch gekennzeichnet, daß man eine Konzentration von Kobalt in der Gesamtflüssigkeitszufuhr zur Reaktion, im Bereich von 0,0*1 bis 0,5 g Kobaltmetall je 100 ecm Flüssigkeit, vorzugsweise eine Konzentration im Bereich von 0,1 bis 0,3 g Kobaltmetall je 100 ecm Flüssigkeit, und insbesondere eineuKonzentration im Bereich von 0,1 bis 0,2 g Kobaltmetall je 100 ecm Flüssigkeit einhält.10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man ein .Volumenverhältnis von Kohlenmonoxyd zu Wasserstoff von größer als 1:2, vorzugsweise von mindestens 1:1, einhält.11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Druck im Bereich von 200 bis 300 bar einhält.209849/1228
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1526871 | 1971-05-17 |
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FR (1) | FR2137948A1 (de) |
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-
1972
- 1972-05-16 FR FR7217449A patent/FR2137948A1/fr not_active Withdrawn
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