DE222355C - - Google Patents

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DE222355C
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 222355 — KLASSE 84 d. GRUPPE
MAX ORENSTEIN in BERLIN.
Mit seitlichen Schaufeln versehener Eisenbahnkippwagen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Oktober 1908 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mit seitlichen Schaufeln versehenen Eisenbahnkippwagen, welcher während der Fahrt das zu baggernde Material selbsttätig aufschaufelt und in den Wagenkasten ausschüttet, und den Inhalt des gefüllten Wagenkastens gleichfalls selbsttätig und gleichfalls während der Fahrt entleeren kann. Dadurch wird ein stetiger ununterbrochener Betrieb beim Beladen und Entladen erreicht. Ein aus solchen Wagen bestehender und von einer Lokomotive angetriebener Zug bedarf zur Baggerung, zur Füllung der Wagenkasten und zur Entleerung der gefüllten Wagenkasten keiner anderen motorischen Kraft als der ohnehin erforderlichen Zugkraft der Lokomotive. Die neue Anordnung hat ferner den Vorteil, daß be-' sondere Baggermaschinen und besondere Gleise für die Baggermaschinen entbehrlich werden.
Dabei ist die Anzahl der Eisenbahnkippwagen beliebig. Die Einrichtung ist so getroffen, daß die Wagen sowohl bei der Fahrt in der einen Richtung als bei der Fahrt in der entgegengesetzten Richtung in gleicher Weise arbeiten. Es sind ferner Mittel vorgesehen, durch welche die Baggervorrichtung den verschiedenen Bodenarten angepaßt werden kann. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiele dargestellt.
Fig. ι ist die Stirnansicht eines Wagens;
Fig. 2 ist die Seitenansicht;
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 entsprechende Stirnansicht mit der Vorrichtung zum Umkippen des Wagenkastens;
Fig. 4 bis 9 zeigen in vergrößertem Maßstabe einige Einzelheiten, und zwar ist:
Fig. 4 eine Darstellung der Vorrichtung zum Antrieb des Pendelrahmens mittels einer Galischen Kette; ■
Fig. 5 zeigt die gelenkige Verbindung zwisehen Wagenkastengestell, Pendelrahmen und Schaufelhalter;
Fig. 6 ist die Darstellung der Kupplung, durch welche ein auf einer Wagenachse drehbares Kettenrad mit der Wagenachse gekuppelt werden kann;
Fig. 7 ist ein Querschnitt durch eine Schaufel mit der Anordnung zur Verstellung der Eintauchtiefe der Schaufel;
Fig. 8 zeigt die Befestigung eines Schaufelmessers;
Fig. 9 ist die Seitenansicht einer Befestigungsstelle eines Schaufelhalters.
α ist das Untergestell eines Eisenbahnwagens, welches den kippbar gelagerten, zur Aufnahme des Baggergutes bestimmten Wagenkasten b trägt. Das Untergestell α ruht auf zwei Räderpaaren c und d mit den Radachsen c1 und d1. Auf der einen Radachse d1 (s. Fig. 6) ist ein Kettenrad d2 drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert, welches mit einer Klauenkupplung d3 versehen ist. Eine auf der Radachse d1 verschiebbar, aber nicht drehbar gelagerte Klauenkupplung d4· kann mit der Klauenkupplung d3 des Kettenrades d2 in Eingriff gebracht werden, wodurch dann das Kettenrad d2 gezwungen wird, an der Drehung der Radachse d1 teilzunehmen.
Am Untergestell α sind zwei Führungsräder e drehbar gelagert, deren Achsen schräggestellt sind. Ferner ist auf dem Untergestell α parallel zur Längsrichtung des Wagens eine Welle f
angebracht, auf welcher an beiden Schmalseiten des Wagens je ein Kettenrad g für eine Galische Kette befestigt ist. Das äußerste Ende der Welle f trägt ein Kettenrad h. Eine endlose Kette i ist über das Kettenrad d2, die Führungsräder e und das Kettenrad h gelegt. Wird die Klauenkupplung di eingerückt und der Wagen in der einen oder anderen Richtung auf seinem Gleis fortgeschoben, so werden infolge der Drehung der Wagenradachse d1 und des Kettenrades d2 durch die Kette i die Führungsräder e, das Kettenrad h, die Welle f und die Kettenräder g in Umdrehung gesetzt.
Auf dem Untergestell α ist ferner ein hohes, zweckmäßig aus Schmiedeeisen hergestelltes Gestell befestigt, welches bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiele aus zwei zu beiden Seiten außerhalb des Wagenkastens am Untergestell a befestigten, aus Winkeleisen gebildeten Rahmen k besteht. Diese Rahmen sind durch ein oder mehrere, gleichfalls aus Winkeleisen oder T-Eisen gebildete Verbindungsstücke I miteinander fest verbunden. Oberhalb des Wagenkastens sind seitlich an dem so gebildeten Gestell in denselben Ebenen wie die Kettenräder g zwei Kettenräder m gelagert, welche jeweils durch eine Galische Kette η miteinander in Verbindung stehen. Jede GaIlsche Kette trägt auf einem vorstehenden Zapfen, z. B. auf der Verlängerung eines Kettenzapfens, eine Rolle 0 (s. Fig. 1,2 und 4), welche zum Antrieb eines Pendelrahmens dient.
In den beiden seitlichen Rahmen k des
oberen Gestelles ist eine Welle φ gelagert, um welche ein Pendelrahmen schwingen kann. Der Pendelrahmen besteht aus zwei auf der Welle j> auf der Innenseite der beiden Seitenrahmen k gelagerten doppelarmigen Hebeln q1, q2 aus Schmiedeeisen o. dgl. mit rechteckigem hohlen Querschnitt. Die Endstellungen des Pendelrahmens sind in der Fig. 1 ersichtlich (ausgezogen und punktiert gezeichnet). Die Hin- und Herbewegung des Pendelrahmens erfolgt zwangläufig. Die an den G al Ischen Ketten η befindlichen Rollen 0 (s. Fig. ι bis 4) greifen in den Schlitz des linken Armes q1 ein, wodurch bei Verschiebung des Wagens auf dem Gleis bei eingeschalteter Kupplung d* die Bewegung der Pendelrahmen erfolgt. An den rechten Armen q2 der doppelarmigen Hebel q1, q2 sind um Zapfen q3 drehbare Verlängerungsarme qi angelenkt mit demselben hohlen Querschnitt wie die Arme q2. Im Innern der Arme q* und q2 sind Rollen q5 verschiebbar, welche an beiden Enden einer durch Schlitze in das Innere der Arme q* und q2 hineinragenden Welle ^6 sitzen. An der Welle qe sind die Klemmen q7 befestigt, welche zur Befestigung der Schaufelträger r1 der Schaufeln r dienen. < Die Schaufeln / haben bei dem Ausführungsbeispiele eine langgestreckte, halb zylindrische Form. Sie werden von den Schaufelträgern r1 umfaßt und sind durch die Klemmen q1 senkrecht verstellbar. Die beiden Enden der Schaufeln tragen auswechselbare, pflugscharartige Messer r2. An den Schaufelträgern f1 ist der Zapfen r3 eines Rades r4 senkrecht verstellbar befestigt (s. Fig. 2, 7 und 8). Die Verstellung wird dadurch er- · möglicht, daß die Verlängerung des Zapfens r3 durch Schlitze r5 des Schaufelhalters r1 hindurchtritt und in beliebiger Höhe am Schaufelträger festgeklemmt werden kann. Von der Einstellung des Rades r4 hängt die Schnitttiefe der Schaufeln f und Schaufelmesser r2 ab (s. Fig. ι und 7), da das Rad ?4 in den gewachsenen Boden nicht eindringen kann.
Die beiden äußersten Schaufelträger r1 sind außer in den auf der Welle q6 befestigten Klemmen q7 noch in einem bestimmten Abstände von den Klemmen q7 in Klemmen s befestigt. Um den bestimmten Abstand zwischen den Klemmen s und den Klemmen q7 zu sichern, können zwischen beiden starre Verbindungsstücke q8 (s. Fig. 2) angebracht sein. In den Klemmen s sind die Zapfen s1 von Rollen s2 befestigt, welche durch die an der oberen Schmalseite angebrachten Öffnungen q9 der Verlängerungsarme ql in diese Arme eindringen können und dann in den Armen q^ und in den Armen q2 eine Längsführung erhalten. Die Öffnungen q9 (s. Fig. 1) sind in solcher Entfernung von den Enden der Verlängerungsarme ^4 angebracht, daß die Rollen s2 in diese Öffnungen hineinschwingen können, wenn die Rollen q5 ihre tiefste Lage in den Armen ql einnehmen, und wenn die Schaufelträger r1 gezwungen werden, um die die Rollen q5 tragende Welle qe zu schwingen. An den Klemmen s sind ferner um die Zapfen s1 drehbare Bügel s3 befestigt, welche über die Arme q* (bzw. Arme q2) hinübergreifen und auf der anderen Seite Klemmen s4 tragen, durch welche Arme t gesteckt und festgeklemmt werden können. Die Arme t sind am Untergestell α des Wagens um Zapfen u drehbar und werden in den Klemmen s4 in solcher Lage festgeklemmt, daß die Schaufelträger r1 etwa senkrecht' stehen, wenn die Schaufeln r den Boden erreicht haben. .
Das Füllen der Schaufeln > und das Ausschütten der gefüllten Schaufeln in den Wagenkasten b findet selbsttätig während der Bewegung des Wagens statt. Der Vorgang ist folgender:
Der in Fig. 1 gezeichnete Wagen sei in Bewegung und die Kupplung di sei eingerückt, so daß die an beiden Wagenenden befindlichen Galischen Ketten η umlaufen. Es sei zunächst angenommen, daß die an den GaIlsehen Ketten befestigten Rollen 0 in ihrer in Fig. ι punktiert gezeichneten unteren Stellung
sich befinden. Dann muß auch infolge des Eingriffs der Rollen ο in die Arme q1 der Pendelrahmen die in Fig. ι punktiert gezeichnete Stellung einnehmen. Die Rollen s2 und g5, die Bügel s3, Arme t und die Schaufelträger r1 und Schaufeln r nehmen dann gleichfalls die . in Fig. ι punktiert gezeichnete Lage ein. Bei der weiteren Bewegung des Wagens bewegen sich auch die Galischen Ketten n, und die
ίο Rollen ο werden bis in ihre oberste Lage geführt. Da die Rollen in die Arme q1 eingreifen, wird der Pendelrahmen gezwungen, sich um die Welle p zu drehen. Die linken Arme q1 gehen nach oben und die rechten Arme q2 entsprechend nach unten bis in die in Fig. ι ausgezogen gezeichnete Stellung. Die Verlängerungsarme ql machen die Abwärtsbewegung der Arme q2 so lange mit, bis die Schaufeln r oder die Räder r4 den Erdboden berühren. Bei der weiteren Abwärtsbewegung der Arme q2 knicken die Verlängerungsarme g4 um die Zapfen qz um, so daß die Arme q4 und die Arme q2 einen Winkel miteinander bilden. Wie groß dieser Winkel wird, hängt von der Tiefe oder Höhe des Bodens ab, in welchen die Schaufeln r einzugreifen haben. Würde ζ B. der Boden statt bis zu der ausgezogen gezeichneten Tiefe v1 bis zu der bei v2 punktiert gezeichneten Tiefe anstehen,, so
3P würden die Verlängerungsarme ql bei der tiefsten Lage der Arme q2 die in Fig. 1 punktiert gezeichnete, annähernd wagerechte Lage einnehmen. Sind die Rollen q5 bei der Abwärtsbewegung der Arme q2, qi bis in das äußere Ende der Verlängerungsarme qi verschoben worden, so werden bei weiterem Abwärtsgang der Arme q2 die Rollen s2 aus der öffnung q9 herausschwingen. Alle Bewegungen erfolgen durch die Weiterbewegung des Wagens auf den Schienen. Entsprechend der Weiterbewegung des Wagens werden auch die Schaufeln r parallel zum Schienengleis verschoben, schneiden mit den in der Fahrtrichtung liegenden Messern r% den Boden auf und füllen sich mit Baggergut. Selbst wenn es den Verlängerungsarmen qi infolge der Lage der Oberfläche des zu baggernden Materials möglich ist, bis in die gestreckte Stellung (in Fig. 1 ausgezogen gezeichnet) hinabzugehen, werden die Schaufeln doch eine gewisse Strecke auf dem Boden bewegt werden und in denselben einschneiden, weil der durch die G al Ischen Ketten η angetriebene Pendelrahmen sich bei dieser Stellung in seinem toten Punkt befindet.
Werden bei der Weiterfahrt des Wagens die linken Arme q1 der doppelarmigen Hebel q1, q2 wieder gesenkt und demgemäß die Arme q2 wieder gehoben, so schwingen die Rollen s2 wieder in die öffnungen q9 der Arme qi zurück. Bei weiterem Anheben der Arme q2, q^ gleiten die Rollen s2 und 0 in den Armen qi und q2 und kommen schließlich in die in Fig. ι punktiert gezeichnete Lage. Die Schaufeln r entleeren ihren Inhalt in den Wagenkasten b und der Vorgang wiederholt sich.
Soll eine Baggerung nicht stattfinden, so wird die Klauenkupplung rf4 ausgerückt, während der Pendelrahmen sich in der in Fig. 1 punktiert gezeichneten Stellung befindet. Um das Normalprofil des lichten Raumes nicht zu überschreiten, können dann die Verlängerungsarme ^4 noch nach innen geklappt werden.
Falls die Schaufeln r sich in der Zeit, in welcher sie mit dem Boden in Berührung sind, nicht genügend vollschaufeln, z. B. im Falle der Verwendung sehr großer Schaufeln oder sehr tiefer Lage des zu baggernden Bodens, kann auch die Kupplung ^4 zeitweise ausgerückt werden. Es behalten dann Pendelrahmen und Schaufeln ihre tiefste Lage, und es findet während der Weiterbewegung des Wagens fortwährend ein Aufschneiden des zu baggernden Materiales und ein Auffüllen der Schaufeln statt.
Durch die Aufwärtsbewegung der Arme q% und ql wird auch das selbsttätige Ausschütten des gefüllten Wagenkastens, und zwar beispielsweise in folgender Weise erreicht: .
Nach Lösung des Armes t wird eine an beiden Enden mit Zapfenlöchern versehene go Kupplungsstange w einerseits an einem an der Unterseite des Wagenkastens b befestigten Zapfen χ und andererseits an einem am Arme q2 befestigten Zapfen y angelenkt. Wird nun bei der Weiterbewegung des Wagens der Arm q2 gehoben, so bringt die Kupplungsstange w den Wagenkasten in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung. Bei längerer Weiterbewegung des Wagens wird der Wagenkasten b mehrmals hin- und zurückgekippt.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Mit seitlichen Schaufeln versehener Eisenbahnkippwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln, während der Fahrt des Wagens von der Wagenachse aus angetrieben, zwangläufig in der zur Fahrtrichtung senkrechten Ebene schwingen, wobei das ausgehöbene und aufgenommene Baggergut in der höchsten Stellung der Grabwerkzeuge in den Kippkasten fällt.
2. Eisenbahnkippwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (r) mittels Schaufelträger (r1) an den einen Arm (q2) eines auf einer Welle (p) gelagerten, als zweiarmigen Hebel (q2, q1) ausgebildeten Schwingrahmens angeschlossen sind, der seine Bewegung mittels der Arme (q1) während der Fahrt von der Wagenachse aus erhält.
3.. Eisenbahnkippwagen nach Anpsruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
des Schwingrahmens durch Rollen (ο) bewirkt wird, die an endlosen, von den Wagenradachsen in Bewegung gesetzten Galischen Ketten (n) sitzen und in seitliche Führungen der jenseits der Welle (p) liegenden Arme (q1) des Schwingrahmens eingreifen.
4. Eisenbahnkippwagen nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelträger (r1) an einer Welle (qe) befestigt sind, die einerseits in dem Schwingrahmen (q2) selbst geführt ist und andererseits durch am Wagengestell angelenkte Stangen (t) gesteuert wird.
5. Eisenbahnkippwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (q*) des Schwingrahmens gelenkig am Hauptrahmen (q2·) befestigt ist.
6. Eisenbahnkippwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippkasten (b) mit dem Schwingrahmen (q2) durch eine Stange (w) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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