DE2223446A1 - Gleitverschluss - Google Patents

Gleitverschluss

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DE2223446A1
DE2223446A1 DE19722223446 DE2223446A DE2223446A1 DE 2223446 A1 DE2223446 A1 DE 2223446A1 DE 19722223446 DE19722223446 DE 19722223446 DE 2223446 A DE2223446 A DE 2223446A DE 2223446 A1 DE2223446 A1 DE 2223446A1
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sliding lock
band
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DE19722223446
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Walter Urban
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/18Slide fasteners with a third member or members, other than the slider, connected to the edges of adjacent stringers when closed, e.g. third member moved into position by a slider

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

"Gleitverschluß"
Die Erfindung richtet sich auf einen Gleitverschluß, dessen Verschlußglied auf dem inneren Wulstrand zweier Tragbänder gleitbar geführt ist und durch längsverschieben in der einen Richtung die Tragbänder miteinander verbindet und in der entgegengesetzten Richtung wieder trennt.
Die gebräuchlichen Gleitverschliisse weisen im allgemeinen zwei Wulstbänder aus thermoplastischem Werkstoff auf, von denen der eine Wulst durch Betätigen des Schiebers mit dem anderen Wulst in Eingriff gelangt und, bei entgegengesetzter Bewegung des Schiebers, wieder getrennt wird. Vielfach sind statt Wulst auf der einen Seite und Hut auf der anderen Seite zwei hakenförmig gestaltete Wülste vorgesehen, die ineinander eingreifen. Dem gleichen Prinzip mit einem körperlichen Eingriff zwischen Gliedern des einen Bandes und solchen des anderen Bandes, entspricht auch der an sich bekannte Reißverschluß,
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Es sind jedoch auch Anwendungsfälle denkbar, bei denen es nicht auf eine durchgehende Verbindung der beiden Hälften des Gleitverschlusses ankommt, wenn nur die beidseitigen Tragbänder mit Hilfe eines oder mehrerer gleitender Verschlußglieder zusammengeführt und wieder getrennt werden können. Die Anwendungsfälle sind praktisch ebenso zahlreich wie die der konventionellen Gleit— oder Reißverschlüsse.
Durch die Erfindung wird ein Gleitverschluß geschaffen, der die Vorteile einer Knopfreihe mit zwischen den einzelnen Knöpfen und Knopflöchern bestehenden Öffnungen zwischen den beiden zu verbindenden Teilen und die Vorzüge insbesondere der leichteren Handhabung eines Gleitverschlusses oder Reißverschlusses in sich vereinigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf den Tragbändern mehrere Verschlußglieder geführt sind, die je zwei über ihre gesamte Länge voneinander getrennte Gleitnuten für die beiden Wulstränder aufweisen. Im Gegensatz zu einem Schieber für Gleitverschlüsse, bei dem die Führungen für die Wulst- oder Hakenränder der Tragbänder innerhalb des Schiebers so zusammengeführt werden, daß die beiden Wülste miteinander in Eingriff gelangen, gleitet nach der erfindungsgemäßen Anordnung das Verschlußglied auf den ständig in paralleler Lage zueinander befindlichen Wulsträndern auf diesen. Werden die mehreren Verschlußglieder am unteren Ende der Tragbänder zusammengeschoben, werden die Tragbänder in dem übrigen, wesentlich längeren Be-
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reich, freigegeben, was der Öffnungsstellung des Gleitverschlusses entspricht. Zum Schließen wird eines der Verschlußglieder nach dem anderen auf den Wulsträndern der beiden Tragbänder bis in die gewünschte Stellung verschoben, so daß an dieser Stelle die Tragbänder durch das jeweilige Verschlußglied fest miteinander verbunden bzw. zusammengefaßt sind, ohne daß sie bzw, ihre Wulstränder jedoch zum Eingriff miteinander gelangen. Die einzelnen Verschlußglieder können im einfachsten Pail beliebig über die jeweils zu schließende Länge des Gleitverschlusses, in gleichem oder ungleichem Abstand voneinander, verteilt werden. Zwischen den einzelnen Verschlußgliedern liegt jeweils ein dementsprechend mehr oder weniger langer offener Schlitz vor.
Ein derartiger Gleitverschluß ist ebenso einfach in der Herstellung wie zuverlässig und vor allem dauerhaft im Gebrauch. Insbesondere entfällt bei ihm die bei Reißverschlüssen und Gleitverschlüssen bestehende Gefahr, daß einzelne Zähne sich vom Tragband lösen oder die zum gegenseitigen Eingriff bestimmten Wulstränder beschädigt und damit der Verschluß unbrauchbar wird«
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verlaufen die Gleitnuten «twa über die gesamte Länge des Verschlußgliedes parallel zueinander, d.h. sie verlaufen ebenso wenig ineinander, wie dementsprechend die Wulstränder der beiden Tragbänder nicht zum Eingriff Ineinander gelangen.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Verschlußglieder durch
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ein verformbares bandförmiges Element, z.B. ein Band aus textilem Werkstoff, Kunststoff od.dgle, miteinander verbunden sind. Dieses bandförmige Element deckt in Schließstellung den Schlitz zwischen den beiden Tragbändern von unten her abP
Während im einfachsten Fall die einzelnen Verschlußglieder unabhängig voneinander auf den Wulsträndern der Tragbänder geführt werden und nach Belieben weit verschoben werden können, liegt bei der dieses Merkmal aufweisenden Ausgestaltung der Erfindung der größtmöglich zu erreichende Abstand zwischen je zwei Verschlußgliedern fest, und zwar wird er durch die jeweilige Länge des bandförmigen Elements bestimmt«. Im Öffnungszustand des Gleitverschlusses, wenn nämlich dessen einzelne Verschlußglieder zusammengeschoben sind, bilden diese bandförmigen Elemente zwischen den Verschlußgliedern jeweils eine Schlinge, die, da sie an der Unterseite des Verschlusses liegt, nicht störend in Erscheinung tritt. Wie die Tragbänder in ihrer jeweiligen Einfärbung auf den Gegenstand abgestimmt sind, mit dem der Gleitverschluß verwendet wird, wird auch das bandförmige Element im allgemeinen in entsprechender Weise eingefärbt sein. Vorzugsweise kommt für einen Gleitverschluß mit textilen Tragbändörn ein Band aus textilem Werkstoff, für einen Gleitverschluß mit aus gummiartigem Werkstoff oder Kunststoff bestehenden Tragbändern ein Band aus solchem Werkstoff in Betracht..
Erfindungsgemäß weist das Verschlußglied an seiner Unterseite eine Längsnut zur Befestigung des bandförmigen Elements auf.
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Dies kann in der Weise geschehen, daß an einer Seite, vorzugsweise beiderseits der Längsnut je ein diese übergreifender Klemmbacken zum Pestklemmen des bandförmigen Elements angeordnet ist. Eine andere Alternative besteht darin, daß zu dem einen oder den beiden Klemmbacken in die Längsnut über dem bandförmigen Element ein Klemmstück eingesetzt ist9 über dem dann gegebenenfalls noch die Klemmbacken verschlossen werden können. Das Band ist auf diese Weise über praktisch die ganze länge des Verschlußgliedes mit diesem verbunden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, auf der Oberseite des Verschlußgliedes einen Schmuckstein od.dgl. Zierelement anzuordnen, wodurch der Gleitverschluß eine besondere Eignung für modische Zwecke erlangt. Vorteilhaft ist dieser Schmuckstein od.dgl0 in eine Führung des Verschlusses eingesetzt*
Weisen die unteren Enden der beiden Tragbänder, die bei den bekannten Gleit- und Reißverschlüssen im allgemeinen durch eine metallische Krampe miteinander verbunden sind, eine vorzugsweise aus dem Werkstoff der Tragbänder bestehende nicht metallische Verbindung auf, so läßt sich der Gleitverschluß besonders leicht mittels einer einzigen Naht an dem zu verschließenden Gebrauchsgegenstand, ZoB. einem Wäschestück od0dgl., festnähen, wobei diese Naht vom Öffnungsende des einen Tragbandes bis zu dessen Schließende geführt ist, dort zu dem anliegenden anderen Tragband überspringt und dann auf diesem anderen Tragband bis zu dessen öffnungsende weitergeführt ist. Eine solche besonders
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rationelle Art der Anbringung eines Gleitverschlusses verbietet sich im allgemeinen bei den gebräuchlichen Verschlüssen mit metallischer Verbindungskrampeo Bestehen die Tragbänder aus einem thermoplastischem oder gummielastischem Werkstoff, so können die beiden Enden der Tragbänder miteinander verschweißt oder auch verklebt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung« Hierbei zeigen:
Pig. 1 den G-IeitverSchluß in Draufsicht und
Pig. 2 in Ansicht von unten;
Figo 3 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Pig. 1 und
Pig. 4 ein Verschlußglied in vergrößerter perspektivischer Darstellung.
Die beiden Tragbänder 1 und 2 können, wie in Pigo 1 angedeutet ist, aus einem Stück bestehen, dessen Mittelteil 3 gegebenenfalls nach dem Anbringen des Gleitverschlusses aufgetrennt werden kann. An der Innenseite eines jeden Tragbandes 1, 2 befindet sich ein Wulstrand 4«, Auf die beiden Wulstränder 4 ist das aus Pig· 5 hervorgehende Verschlußglied 5 aufgeschoben, das hierzu zwei
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über seine gesamte länge sich erstreckende, parallel geführte Gleitnuten 6 aufweist, deren Querschnitt etwa dem der Wulstränder 4 entspricht. Beide Gleitnuten 6 in dem Verschlußglied 5 weisen eine Schlitzöffnung 7 nach außen auf, durch die das jeweilige Tragband 1, 2 geführt ist. Die parallele lage der beiden Gleitnuten 6 zueinander und ihr Abstand 8 voneinander bewirken, daß sich die Wulstränder 4 der beiden Tragbänder 1, 2 stets in paralleler Stellung befinden, ohne daß sie ineinander eingreifen können. Die beiden freien Enden 9 der Tragbänder 2,1 sind bei der in den Pig« 1 und 2 wiedergegebenen Ausführungsform durch mehrere Steppnähte 10 miteinander verbundene/An der Unterseite des Verschlußglieds 2 ist eine Längsnut 11 mit beiderseitigen Klemmbacken 12 vorgesehen« In diese Längsnut ist ein bandförmiges Element 13 eingelegt und mit einem Klemmstück 14 abgedeckt, das durch die angedrückten Klemmbacken 12 gehalten wird. Dieses bandförmige Element, z.B. ein Textilband, verbindet sämtliche Verschlußglieder 5 derart, miteinander, daß zwischen je zwei Verschlußgliedern eine gleiche Bandlänge verbleibt. Im Schließzustand (s. Pig. 1 und 2) weisen dann die einzelnen Verschlußglieder 5 jeweils den gleichen Abstand voneinander auf. Werden zum öffnen des Gleitverschlusses die Verschlußglieder 5 mehr oder weniger weit zusammengeschoben (s. Fig. 3), bilden die Abschnitte des Bandes 13 an der Unterseite des Gleitverschlusses Schlingen 14. Zweckmäßig ist das in Gleitverschluß jeweils unterste Verschlußglied 5f auf den Tragbändern 1 und 2 befestigt, so daß es unverschiebbar ist.
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Im einfachsten Pall genügt es natürlich für den erfindungsgemäßen Gleitverschluß, eine Anzahl von Verschlußgliedern 5 auf den !Dragbändern 1, 2 anzubringen und diese zum Verschließen in die gewünschte Position zu verschieben. Diese einfachste Ausbildung erfüllt wohl die Verschlußfunktion, bietet aber keine Gewähr für einen gleichmäßigen Abstand der Verschlußglieder 5 in der Schließstellung.
Auf der Oberseite des Verschlußgliedes 5 ist eine Führung 15 angeordnet, die quer zur Längsachse des Verschlußgliedes 5 verläuft und beiderseits deren je ein Backen 16 angeordnet ist. In diese Führung 15 kann ein Schmuckstein 17 od.dgl. Zierelement eingesetzt werden, der dem Gleitverschluß einen ornamentalen Charakter verleiht»
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Gleitverschluß, dessen Verschlußglied auf dem inneren Wulstrand zweier Tragbänder gleifbar geführt ist und durch längsverschieben in der einen Richtung die Tragbänder miteinander verbindet und in der entgegengesetzten Richtung wieder trennt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verschlußglieder (5) auf den Tragbändern (1,2) geführt sind, die je zwei über ihre gesamte länge voneinander-getrennte Gleitnuten (6) für die beiden Wulstränder (4) aufweisen,
2. Gleitverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitnuten (6) etwa über die gesamte Länge des Verschlußgliedes (5) parallel verlaufen·
3· Gleitverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (5) durch ein verformbares bandförmiges Element (13), z.B. ein Band aus textilem Werkstoff, Kunststoff od.dgl., miteinander verbunden sind.
4. Gleitverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Element (13) in Schließstellung den Schlitz (18) zwischen den beiden Tragbändern (1,2) von unten abdeckt.
5. Gleitverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (5) an seiner Unter-
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seite eine Längsnut (11) zur Befestigung des bandförmigen Elements (13) aufweist.
6. Grleitverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite, vorzugsweise beiderseits der Längsnut (11) je ein diese übergreifender Klemmbacken (12) zum Festklemmen des bandförmigen Elements (13) angeordnet ist.
7. Gleitverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite, vorzugsweise beiderseits der Längsnut (11) je ein diese übergreifender Klemmbacken (12) angeordnet und in die Längsnut (11) über dem bandförmigen Element (13) ein Klemmstück (14) eingesetzt ist.
8. Grleitverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Verschlußglieds (5) ein Schmuckstein (17) od.dgl. Zierelement angeordnet ist.
9. Grleitverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmuckstein (17) in eine Führung (15) des Verschlußglieds (5) eingesetzt ist.
10, Grleitverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (9) der beiden Tragbänder (1,2) eine vorzugsweise aus ihrem Werkstoff bestehende nicht metallische Verbindung (z.B. Naht 10) aufweist .
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BE794811A (fr) 1973-05-16

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