DE2223402A1 - Verfahren zum Behandeln von Abwasser - Google Patents
Verfahren zum Behandeln von AbwasserInfo
- Publication number
- DE2223402A1 DE2223402A1 DE19722223402 DE2223402A DE2223402A1 DE 2223402 A1 DE2223402 A1 DE 2223402A1 DE 19722223402 DE19722223402 DE 19722223402 DE 2223402 A DE2223402 A DE 2223402A DE 2223402 A1 DE2223402 A1 DE 2223402A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coagulant
- magnesium
- treatment
- coagulation
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/5236—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using inorganic agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/12—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/12—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
- C02F11/13—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by heating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
- Removal Of Specific Substances (AREA)
Description
BERLIN
1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den
-1o68
MITSUBISHI JUKOG-YO KABUSHIKIElISHA, Tokyo/Japan
Verfahren zum Behandeln von Abwasser
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Behandeln von Abwasser.
Die großen Mengen Abwasser aus Papiermühlen enthalten Holzwasserstoff und dessen Derivate, zeigen einen hohen
Grad von Chromatizität und besitzen sehr viele schwebende feste Bestandteile. Die Verfügung über die Abwässer
aus diesen Mühlen ist deshalb eine große Sorge der Industrie. Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren
anzugeben, mit dem die erwähnten Abwässer vorteilhaft behandelt werden können.
Sauere, neutrale oder alkalinische flüssige Abfallstoffe aus Mühlen für Papierbrei, schwefeliger Brei oder deren
Erzeugnisse werden gewöhnlich durch Hinzusetzen von Salzen, zum Beispiel von Eisen, Aluminium oder Magnesium
und einem Alkali, wie gelöschter Kalk, zum Abwasser behandelt. Dadurch ergeben sich Flocken des Hydroxydes von
Eisen, Aluminium oder Magnesium, die dann die festen Schwebestoffe und die färbenden organischen Stoffe aus
dem Abwasser absorbieren und koagulieren und sie zur Abscheidung absenken. Anschließend wird der durch das
Absenken gebildete Schlamm entfernt, konzentriert und zur endgültigen Verfügung entwässert.
—2—
209849/1070
Der so dem groß angelegten Brei und dem Papiermahlgut entnommene Schlamm nimmt Jedoch einen so großen Umfang
an, daß es schwierig wird, Flächen für die Behandlung des Abfalls zu finden, und es müssen mehr und mehr Koaguliermittel
für die Behandlung verwendet werden, was ernsthafte Probleme aufwirft.
Die Erfindung, die demgegenüber vervollkommnet ist, besitzt die grundsätzliche Aufgabe, ein Verfahren anzugeben,
durch das stark verschmutztes Abwasser behandelt wird, der sich ergebende Schlamm abgeschieden wird und
das Koaguliermittel für die Behandlung aus dem Schlamm zurückgewonnen und wieder verwendet wird, während das so
behandelte Wasser in Form geklärten Wassers abfließt»
In erster Linie betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Reinigen von Abwasser durch Hinzufügen eines Mittels zum
Koagulieren des Schmutzanteils, das das Verbrennen des
durch die Koagulierabseheidung gebildeten Schlammes und
das Behandeln der sich ergebenden Verbrennungsrückstände durch Beigabe einer Säurelösung zum Wiedergewinnen des
Koaguliermittels zur Behandlung von Abwasser enthält. Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, die Kosten der
Abwasserbehandlung durch die wiederholte Verwendung des Koaguliermittels zu senken.
Die Erfindung wird, wie folgt, beschrieben: Wenn beispielsweise verschmutztes Abwasser koaguliert wird, wird
der sich ergebende Schlamm abgeschieden und der behandelnde Wirkstoff, ζ.Β« Magnesiumsalz, Aluminiumsalz und/
oder Eisensalz usw. wird aus dem Schlamm wiedergewonnen und kann als Koaguliermittel dem Abwasser wieder beigegeben
werden. Auch ein alkalinischer Stoff, wie gelöschter Kalk, Karbidabfall oder Ätzsoda, wird dem Abwasser beigegeben,
damit sich ein Alkanin mit einem hohen pH-Wert ergibt. Dann erzeugt das Magnesiumsalz, Aluminiumsalz
209849/1070
und/oder Eisensalz usw. im "beigegebenen .Koaguliermittel
die entsprechenden Flocken aus Magnesiumhydroxyd, Aluminiumhydroxyd
und/oder Eisenhydroxyd usw. Die Flocken absorbieren die wasserlöslichen organischen Stoffe, wie
Ligninextrakt, aus dem Abwasser und bewirken die Koagulierung und Ablagerung der absorbierten Stoffe.
Die Beigabe eines polymeren Koaguliermittels zu den Flokken
versucht, über eine zusätzliche Koagulierung größere Flocken zu bilden. Dies ist ein Vorteil der Erfindung,
da dadurch die Ablagerung und Abscheidung der Flocken erleichtert wird.
Die so abgeschiedenen Flocken werden konzentriert, z.B. durch einen Verdichter, durch einen Wasserentzieher, ZoB.
einem Vakuumfilter, ausgequetscht und zu Kuchen geformt. Der kuchenförmige Schlamm wird weiter durch Wasserentzug
getrocknet und bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur zwischen 5oo und 7oo° G in einem Brennofen gebacken.
Auf diese Weise werden die organischen Bestandteile, wie Zellulosen, aus dem Schlamm ausgebrannt und die anorganischen
Stoffe, wie Magnesiumsalz, Aluminiumsalz und/oder Eisensalz usw., das als Koaguliermittel für die Abwasserbehandlung
zugesetzt war, wird oxydiert und aus dem Ofen als Verbrennungsrückstand entnommen, der vorwiegend aus
solchen Oxyden besteht.
Die Temperatur zum Dehydrieren der Flocken liegt bei etwa 3oo° G für Flocken aus Aluminiumoxyd, bei etwa 35o° C für
solche aus Magnesiumhydroxyd und bei etwa 5oo° C für solche
aus Eisenhydroxyd. Zum Dehydrieren der Flocken durch Erhitzen können diese Temperaturen angewendet werden.
Bei Papiermühlenabwasser enthalten die Flocken Ligno-Zellulose und andere organische Stoffe, die ausgebrannt
werden müssen. Die Brenntemperatur soll jedoch nicht sehr hoch sein, weil eine übermäßige Hitze das Aluminiumoxyd
209849/1070
während der anschließenden Säurebehandlung für die Koaguliermittelwiedergewinnung
in Säure leicht lösbar machen kanno
Bei der Zugabe einer Säurelösung zum Verbrennungsrückstand werden die Oxyde im Rückstand aufgelöst und in anorganische
Salze umgewandelt, die wiederum zur Verwendung als Koaguliermittel für die Behandlung von Abwasser wiedergewonnen
werden können.
Die Säurelösung, die in dieser Stufe beigegeben wird, kann beispielsweise das Chlor enthaltende Wasser, das aus
der Wascheinrichtung in der Ghlorungsleitung einer PuIpbleichanlage
ausfließt, oder eine Lösung aus Salzsäure oder Schwefelsäure sein.
An zweiter Stelle ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Koaguliermittel für die Abwasserbehandlung
durch Beigabe eines Teils des Verbrennungsrückstandes wiedergewonnen wird, der durch Verbrennen des durch die Koagulierabscheidung
gebildeten Schlammes erhalten wird, um das Abwasser für die Koagulierung und durch Behandlung
des restlichen Verbrennungsrückstandes mit einer Säurelösung zu behandeln. Das Verfahren ist auf eine Verbesserung
des Wirkungsgrades der Abwasserbehandlung, auf eine Verringerung der Anlagekosten und auf den Aufbau
einer kompakten Behandlungsanlage gerichtet. Gemäß dem Verfahren verbessert die Beigabe eines Teils des Verbrennungsrückstandes,
der hauptsächlich aus einem Oxyd besteht, zu einer Suspension mit dem Hydroxyd derselben
Elementgeschwindigkeiten bei der Flockenablagerung den
Filtrierleistungsgrad bei schneller Behandlung von Abflußwasser und ermöglicht vorteilhaft die Verwendung
eines Ablagerungstanks als Verdichter von kleinem Fassungsvermögen mit einer entsprechenden Ersparnis an Anlagekosten.
209849/ 1070
An dritter Stelle ist die Erfindung durch, die Einführung
eines ein Koaguliermittel enthaltenden Materials in ein
Wiederumlaufsystem des Behandlungsverfahrens gekennzeichnet, bei dem das Koaguliermittel für die Behandlung zurückgewonnen
wird. Bei der wiederholten Verwendung eines Koaguliermittels muß die Anlage offensichtlich mit einem
Material wieder aufgefüllt werden, das eine Koaguliermittelkomponente,
wie Magnesiumsalz, Aluminiumsalz oder Eisensalz enthält. Bei der Erfindung ist die Wiederauffülleinrichtung,
wie folgt, aufgebaut: Der Einfachheit halber wird hier magnesiumhaltiges Material als Beispiel
eines beizugebenden Materials genannt. Eine Lösung, die Magnesiumsalz enthält, zcB. Meerwasser, das billig erhältlich
ist, oder ein fester Stoff, der Magnesiumsalz, z.B. Bittern (Meerwasserverdampfungsrückstand ohne Salz)
enthält, dessen Mutterflüssigkeit ebenfalls billig zu normalem Preis als Salzwerkrückstand erhältlich ist (eine
übliche Zusammensetzung ist 15 bis 16 % Gl,'4,2 bis 4,8 %
Mg, 5 % SO^, 1,6 % K und etwas Na und das Ausgleichwasser),
wird in einen Koaguliermittel-Speichertank gefüllte In der Verbrennungsstufe wird dem Schlamm ein magnesiumhaltiges
Material, z„B. Bitterkalk (MgCO* . CaCO*) oder
Magnesit (MgCO^) beigegeben. In der folgenden Stufe zur Wiedergewinnung des Koaguliermittels oder des durch Brennen
gewonnenen Yerbrennungsruckstandes, beispielsweise in einem entsprechenden Lösungsgefäß, wird Magnesia-Schlacke
(MgO), Karnalit (MgOl2 ♦ KCl . 6 H2O) Brucit (Mg(OH)2)
oder ein ähnlicher Stoff angeliefert. Die Erfindung hat somit den Vorteil der Zulieferung einer Chemikalie, die
billig und für die örtlichen Bedingungen der Abwasserreinigungsanlagen durch Zulieferung eines Materials mit
Magnesiumsalz an einem entsprechenden Punkt des chemischen Zurückgewinnungszyklus am besten geeignet ist«,
Während in der vorstehenden Beschreibung magnesiumhaltiges Material als Beispiel eines chemischen Wirkstoffes
-6-209849/ 1070
als Beigabe genannt worden ist, so kann auch, dafür eisen-
oder aluminiumhaltiges Material verwendet werden. Beispielsweise
kann der Koaguliermittelvorratstank mit der verbrauchten Beizflüssigkeit aus einem Stahlwerk oder
einer Titaniumraffinerie oder mit Sulfat oder Chlorhydrat von Eisen oder Aluminium gefüllt werden. Die Brennstufe
kann mit Siderit (FeCO^) beliefert werden. Ferner kann Eisenabfall, rotes Oxyd (Fe2O5), Hematit (Fe2O,), Limonit
(2 Fe2O, o 3 H2O) oder Ähnliches in den Schmelztank
gebracht werden. Selbstverständlich sind die Art der verwendeten Chemikalie und das Verfahren zum Liefern dieser
an die Anlage nicht notwendigerweise auf die beschriebenen beschränkte
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels für die Behandlung von Pulpmühlenabwasser in Verbindung mit
Blockdiagrammen in den Figuren 1 bis 4 der Zeichnungen beschrieben. Von diesen zeigen:
Die Figuren 1 bis 4 die Blockdiagramme der Anordnung,
durch die das Abwasser auf verschiedene Weise gemäß der Erfindung behandelt wird·
Figur 1 ist ein Blockdiagramm, das das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, die das Verfahren
betrifft;
Figur 2 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung 5 und
die Figuren 3 und 4 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel.
Figur 5 ist ein Diagramm zum Vergleich von Versuchsergebnissen
der AbIagerungsgeschwindigkeit bei der Zugabe
von MgO gemäß der Erfindung und nach üblicher Art; und
die Figuren 6 und 7 sind Diagramme, in denen die Dichten
bzwo die Wasseranteile der durch die Versuche
—7—
209849/ 1 070
nach. Figur 5 gebildeten Kuchen dargestellt sind.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist der Abwasseraufnahmetank
1 zu sehen, der mit einer Quelle verschmutzten Abwassers verbunden ist. Ein Koagulationsablagerungstank
2 steht einerseits mit dem Abwasserauf nähr metank 1 'und andererseits mit dem Koaguliermittelvorratstank
3 in Verbindung. Der Tank 2 ist mit einer Alkali-Quelle und einer polymeren Koagulier-Hilfs-Quelle und
mit einem Randteil zum Abfließen des klaren behandelten Wassers versehen. Eine Schlammkonzentriereinrichtung 4
liegt am Koagulationsablagerungstank 2. Eine Schlammdehydriereinrichtung 5 ist mit einem Brennofen 6 und einem
Rauchsammler 7 verbunden. Ein Lösungsgefäß 9 liegt an einem Verbrennungsrückstandtank 8 und auch an einer Säure
lösungsquelle zur Lieferung von chlorhaltigem Wasser,
oder einer Salzsäure- oder Schwefelsäurelösung. Eine Kläreinrichtung 1o ist mit dem Lösungsgefäß 9 verbunden und
besitzt einen Ausgang für geklärte Flüssigkeit, der mit dem Koagulationsmittelvorratstank 3 in Verbindung steht.
In den Figuren 2 bis 4 haben die mit denselben Bezugszeichen versehenen Teile dieselben Funktionen und Wirkungen
wie in der vorhergehenden Figur.
Zuerst wird das verschmutzte Abwasser mit einem hohen Grad von Chromatizität aus einer Anlage, in der ein Ligno-Zellulose
enthaltendes Material behandelt wird, im Abwasseraufnahmetank 1 gespeichert, wo die Zusammensetzung des
zu behandelnden Wassers homogenisiert wirdo Danach fließt
das Wasser in den Koagulationsablagerungstank 2. Ein Koaguliermittel, vorwiegend aus Magnesium-Chlorid und/oder
Magnesiumsulfat, das aus dem Verbrennungsrückstand zurückgewonnen worden ist und aus der Regenerierungsstufe
wieder umläuft, wird aus dem Koaguliermitteltank 3 in den Tank 2 gebrachte Ferner wird ein Alkali, wie gelöschter
-8-209849/1070
Kalk, Karbidabfall oder itzsoda, dem Abwasser zugefügt,
um den pH-Wert zu erhöhen. Dann werden das Magnesiumsalz oder Salze, die dem Koagulationsmittel beigegeben sind,
in Magnesiumhydroxyd zur Flockenbildung, hauptsächlich durch folgende Reaktionen, umgewandelt:
MgOl2 + Ca(OH)2 Mg(OH)2 +
MgSO4 + Ca(OH)2 Mg(OH)2 +
Wenn eine Verdünnungslösung eines polymeren Koagulierhilfsmittels
(ein Erzeugnis der Cyanamide (Japan) Ltd. mit dem Warenzeichen "Aquoflpc") der wie oben vorbereiteten
Lösung zugefügt wird, neutralisiert das Hilfsmittel, das eine Art von Polyakrylat und von Natur ionisiert
ist, die positive Ladung der Magnesiumionen, die das Koaguliermittel bilden, und erleichtert die Flockenbildung»
Bs entstehen somit massive Flocken, die sich leicht absetzen und vom Wasser abscheiden,
die/
Nach dem Koagulieren und dem Absetzen werden/sich ergebenden Flocken über die Konzentriereinrichtung 4-, zoB.
einen Verdichter, geleitet und ergeben eine hohe Schlammkonzentration. Danach geht es durch den Wasserentzieher
5, ZoB. einem Vakuumdehydrator, in eine Schlammkonzentration
von 15 "bis 25 %· Feststoffe über und der so gebildete
Schlamm wird zum Brennofen 6 gebracht. Dort werden die organischen Bestandteile aus dem Schlamm ausgebrannt und
die anorganischen Bestandteile, hauptsächlich Magnesium, meistens in der Form von Magnesiumoxyden, wird vom Boden
des Ofens in den Verbrennungsrückstandtank 8 geleitet«
Ein Teil der anorganischen Stoffe wird in Form von Flugasche vom Rauchsammler 7 gesammelt und ebenfalls in den
Tank 8 geleitet. Der so eingefangene Verbrennungsrückstand von vorwiegend Magnesiumoxyd wird dann in Wasser
gelösEkt. Ursprünglich besitzt Magnesiumoxyd eine so schwache Lösbarkeit in Wasser, daß es schwer in Form
einer wäßrigen Lösung erhältlich ist.
-9-2 0 9 8 Λ 9 / 1070
_ 9 —
Zum Vorbereiten einer wäßrigen Lösung der hauptsächlich aus Magnesiumoxyd bestehenden Asche wird deshalb chlorhaltiges
Wasser, das aus der Wascheinrichtung der OhIorungsleitung
einer Pulpbleichanlage ausfließt, zum Umwandeln von Magnesiumoxyd in Magnesiumchlorid benutzt·
Als eine Alternative kann Schwefelsäure zum Umwandeln von Magnesiumoxyd in Magnesiumsulfat benutzt werden, das wasserlöslich
ist. Diese Reaktionen werden wie folgt durchgeführt:
MgO + 2 HCl MgOl2 + H2O
MgO + H2SO4 MgSO^ + H2O
MgO + 4 ClO2 + H2O MgOl2 + 2 HClO4 + O2.
Das Magnesiumchlorid, Magnesiumsulfid oder deren Mischung wird im Lösungsgefäß 9 in Wasser gelöst, von fremden Stoffen und anderen Unreinheiten durch die Kläreinrichtung 1o
befreit und das sich ergebende Koaguliermittel wird zum Koaguliermittelvorratstank 3 zum nachfolgenden Wiederumlauf
und zur Wiederverwendung im Koagulier-Ablagerungstank 2 geleitet. Durch das erste Ausführungsbeispiel können somit
die Abwasserbehandlungskosten durch den Wiederumlauf des Koaguliermittels fühlbar verringert werden."
Das folgende Ausführungsbeispiel zeigt das Verfahren nach der Erfindung. Die anfallenden Flüssigkeiten aus der
Waschanlage von Zeilstoff kochern für halbchemischen Brei
und strohigen Brei und Abwasser aus einem welligen Mittelbrett der Ausrüstung werden gemischt, um 2oo ml einer
flüssigen Mischung (einem pH-Wert von etwa 7,4-, schwebender Feststoff (im folgenden mit "SS" bezeichnet) von 8^o
ppm und chemische Sauerstoffanforderung (im folgenden
"GOD" genannt) von 198o ppm) zu erhalten. Zur Mischung werden 14o ppm Magnesium (Mg) und 1o ml Kalkmilch (in der
Form einer 1o %igen Lösung) zum Erhöhen des pH-Wertes beigegeben.
Ferner werden 2 ml von einer o,1 %igen Lösung
209849/ 1070
-lodes polymeren Koagulierhilfsmittels "Aquofloc" (Warenzeichen)
beigegeben. Die Mischung wird etwa fünf Minuten erregt und dann stehen gelassen. Das zum gemischten Wasser
beigegebene Magnesiumsalz erzeugt Magnesiumhydroxydflocken im Zustand einer Ablagerungsschicht mit einer
deutlich sichtbaren Grenze der Ablagerung· Der Flockenniederschlag
wird gesammelt und der Saugfilterung über ein 2oo Maschenfiltertuch ausgesetzt, um einen Schlammkuchen
mit einem Feststoffbestandteil von etwa 22 % zu
erhalten.
Der Schlammkuchen wird in einer Trockenmulde entwässert, in einem Gestell bei etwa 9oo° C gebacken und mit etwa
3,2 g grauer Asche, hauptsächlich aus Magnesiumoxyd und Ätzkalk, gesammelt. Dann werden 5o ml einer verdünnten
Salzsäurelösung (mit einer Konzentration von 7 %) der
Asche zugesetzt und so eine wäßrige Lösung vorbereitet, deren größere Komponente Magnesiumchlorid ist. Das regenerierte
Koaguliermittel wird auf diese Weise dem zu behandelnden gemischten Wasser bei einer Rate von 14o ppm
(Mg) pro 1ooo ml Wasser beigegeben und 1o ml Kalkmilch (in Form einer 1o %igen Lösung) werden zur Erhöhung des
pH-Wertes zugefügt und dann wird in der bereits beschriebenen Weise "Aquofloc" beigegeben. Die Mischung wird für
etwa fünf Minuten gerührt und dann stehen gelassen. Das Abscheiden der Ablagerung der Magnesiumflocken ist ausreichend
und es ergibt sich eine Ablagerungsschicht mit deutlicher Abgrenzung. Die Flüssigkeit wird geprüft und
analysierte Die gemessenen Werte sind: SS = 55 ppm, GOD »
78o ppm, SS-Abscheiderate - 93,5 % und COD-Abscheiderate
« 61,6 %.
Das beschriebene Beispiel zeigt, daß das aus dem abgeschiedenen Schlamm zurückgewonnene Magnesiumsalz zur Reinigung
von Abwasser ausreicht.
209849/1070
Das zweite Ausführungsbeispiel wird in Figur 2 gezeigt.
Der Verbrennungsrückstandtank 8 und der Koagulierablagerungstank 2 in der Anordnung nach Figur 1 sind hier
durch ein Rohr miteinander verbunden. Durch diese Umgehungsleitung wird ein Teil des Verbrennungsrückstands,
der hauptsächlich aus Magnesiumoxyd besteht, im Tank 8 aufgenommen und dem Abwasser in dem Koagulierablagerungstank
2 beigesetzt. Dies· bringt die Vorteile der schnelleren Flockenablagerung, des besseren Filterungswirkungsgrades zur raschen Behandlung von Abwasser und
eines kleineren Ablagerungstanks als Verdichter, der geringeren Anlagekosten und eines ganzen kompakten Gerätes
in Entwurf und Aufbau.
Die mit den beschriebenen Anordnungen erzielten Versuchsergebnisse werden in Verbindung mit den Figuren 5 bis 7
erläutert.
In Figur 5 wird die Kurve der Ablagerungsgeschwindigkeit
einer durch Mischen von Abwasser aus einer Sulfitbreianlage mit Meerwasser bei einem Volumenvsrhältnis von 1 s
und einer Beigabe von o,1 % Gewichtsanteil von OaO (in Form eines CaO-Breis mit einer Konzentration von 1o °/d)
mit der-Kurve einer Mischung, die durch Beigeben zur oben erwähnten Probe von o,15 % Gewichtsanteil von MgO
2+
(Mg(OH) erzeugt aus Mg in Meerwasser) bereitet ist. Es ist zu erkennen, daß die Ablagerungsgeschwindigkeit am Abschnitt konstanter Geschwindigkeit der Probe, die kein MgO enthält, etwa ο,7 m/Std. beträgt, während die Probe mit MgO sich bei einer Geschwindigkeit von 2,4- m/Std. oder mehr als dreimal so schnell absetzt. Die Beigabe von MgO ermöglicht ein Verringern der vom Verdichter benötigten Behandlungsfläche, die sich zur Ablagerungsgeschwindigkeit der behandelten Flüssigkeit umgekehrt proportional verhält, auf weniger als ein Drittel der Fläche, die von der MgO-freien Flüssigkeit eingenommen würde.
(Mg(OH) erzeugt aus Mg in Meerwasser) bereitet ist. Es ist zu erkennen, daß die Ablagerungsgeschwindigkeit am Abschnitt konstanter Geschwindigkeit der Probe, die kein MgO enthält, etwa ο,7 m/Std. beträgt, während die Probe mit MgO sich bei einer Geschwindigkeit von 2,4- m/Std. oder mehr als dreimal so schnell absetzt. Die Beigabe von MgO ermöglicht ein Verringern der vom Verdichter benötigten Behandlungsfläche, die sich zur Ablagerungsgeschwindigkeit der behandelten Flüssigkeit umgekehrt proportional verhält, auf weniger als ein Drittel der Fläche, die von der MgO-freien Flüssigkeit eingenommen würde.
-12-
209849/ 1070
Figur 6 zeigt die Ergebnisse von Blattprüfungen (durch Vakuumansaugen) der Proben von Figur 5 in Form von Suspensionen
nach der Konzentration zu einem Zehntel ihres ursprünglichen Volumens durch ein NyIonfiltertuch. Das
Diagramm zeigt, daß die MgO-ßuspension infolge der fühlbaren Verbesserung der Filtereigenschaft einen dickeren
Kuchen als die MgO-freie Probe ergibt. Die Beigabe von MgO ist von dem Gesichtspunkt, daß eine dauernde Filterung
mit dünner werdendem Kuchen immer schwieriger wird, ebenfalls von Vorteil.
Figur 7 zeigt den Wasseranteil der am Filtertuch nach der Blattprüfung von Figur 6 ausgebildeten Kuchen. Es ist
zu erkennen, daß die MgO-Pr©be einen Kichen mit weniger Wasseranteil enthält, was auf eine verbesserte Filterung
hinweist.
Hieraus ergibt sich, daß die Einführung eines (Teils des wiedergewonnenen Verbrennungsrückstandes mit MgO als
Hauptbestandteil in den Koagulierablagerungstank zu einer höheren Ablagerungsgeschwindigkeit, zu einem höheren Filterwirkungsgrad,
zu einer wirksameren Behandlung von Breimühlenabwasser, zu einer Verkleinerung des Verdichters
und somit des Platzbedarfs des Gerätes, zur Einsparung von Anlagekosten und zum Aufbau einer kompakten
Wasserbehandlungsanlage führt.
Das dritte Ausführungsbeispiel wird mit Hilfe der Figuren 3 und 4 erläutert, die Blockdiagramme der Anordnungen
sind. Diese sind denen nach den Figuren 1 oder 2 ähnlich, mit Ausnahme, daß der Koaguliermittelvorratstank 3 mit
einer Öffnung versehen ist, durch die eine Magnesium-Salz-Lösung oder magnesiumhaltiges Material in den Tank
gegeben werden kann, und daß der Brennofen 6 und der Verbrennungsrückstandstank 8 im Umlaufsystem mit öffnungen
-13-
209849/1070
versehen sind, durch die ein magnesiumhaltiges Material
der Ladung zugefügt werden kann.
Die Lieferung des magnesiumhaltigen Materials an das Umlaufsystem
jeder Anordnung kann beim Fehlen von Magnesiumsalz infolge des Wiederumlaufs des Koaguliermittels
eingerichtet werden und eine billige, wirtschaftliche chemische Nachlieferung ermöglichen, die für die" örtlichen
Bedingungen des Jeweiligen Ortes der Abwasserbehandlungsanlage bestens geeignet ist.
Die Erfindung liefert ein Verfahren zum Reinigen von verschmutztem
Abwasser durch Koagulieren seines Schmutzanteils durch Beigabe eines Koaguliermittels und ist dadurch
gekennzeichnet, daß das Koaguliermittel für die Abwasserbehandlung durch Beigabe einer Säurelösung zum Verbrennungsrückstand
regeneriert wird, derdurch Brennen des durch Koagulieren abgeschiedenen Schlamms erhalten wird,
und daß durch Beigabe eines Teils des Verbrennungsrückstandes zur Ladung beim Koagulierverfahren die Behandlung
mit einem hohen Wirkungsgrad durchgeführt wird und die Anlage in ihren Abmessungen verkleinert werden kann, und
daß zusätzliches Material mit der Koaguliermittelkomponente in den Umlauf gebracht wird. Folglich wird die Reinigung
von Abwasser durch den Umlaufprozeß ermöglicht, wobei das Koaguliermittel aus dem Schlamm zurückgewonnen
wird und Anlagekosten entsprechend eingespart werden können. Dies wird mit der Nachlieferung des Koaguliermittels
mit einem Material verbunden, das die wesentliche Koaguliermittelkomponente
enthält, um hoch verschmutztes Abwasser in äußerst wirtschaftlicher Weise behandeln zu
können. Die Erfindung bietet somit der Industrie einen großen Vorteil.
-14-
209849/ 1 070
Claims (10)
- 7223402 - 14 - 10. MA119724-7-1 o68MITSUBISHI JTJKOGYO KABUSHIKI KAISHA, Tokyo/JapanPatentansprüche1o Verfahren zum Behandeln verschmutzten Abwassers, um es in einen.gereinigten Zustand zu bringen, durch Koagulieren der Schmutzbestandteile durch Beigabe eines Koaguliermitteis, gekennzeichnet durch Brennen des nach dem Koagulieren abgeschiedenen Schlamms, dann Beigeben einer Säurelösung zum sich ergebenden Verbrennungsrückstand und dadurch Regenerieren des Koaguliermittels zur Behandlung von Abwasser.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Koagulier-Behandlung ein Teil des Verbrennungsrückstandes der Ladung zugesetzt wird, während zum Rest des Rückstandes eine Säurelösung zugesetzt wird und dadurch das Koaguliermittel zur Behandlung von Abwasser regeneriert wird»
- 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlaufsystem für das Verfahren mit der wesentlichen Koaguliermittelkomponente durch Lieferung eines Materials mit dieser Komponente wieder aufgefüllt wird.
- 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das regenerierte Koaguliermittel mindestens ein Salz aus der Gruppe der Salze von Magnesium, Aluminium und Eisen enthält.
- 5· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säurelösune: mindestens209849/1070eine Flüssigkeit aus der Gruppe mit Salzsäure, Schwefelsäure und chlorigem Wasser enthält.
- 6. Verfahren nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Material, das die Koaguliermittelkomponente
enthält, mindestens ein Salz aus der Gruppe sLer /Balze von Magnesium, Aluminium und Eisen "besitz-n.■{ -
- 209 849/107 0
- 1$
- Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3306471 | 1971-05-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2223402A1 true DE2223402A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2223402B2 DE2223402B2 (de) | 1978-11-09 |
DE2223402C3 DE2223402C3 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=12376292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2223402A Expired DE2223402C3 (de) | 1971-05-17 | 1972-05-10 | Verfahren zum Reinigen von Abwasser |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA989079A (de) |
DE (1) | DE2223402C3 (de) |
FI (1) | FI57093C (de) |
GB (1) | GB1342227A (de) |
NO (1) | NO137636C (de) |
SE (1) | SE396939B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2314897A1 (fr) * | 1975-06-18 | 1977-01-14 | Inst Kommunalnogo Vodosnab | Procede de traitement des sediments provenant des eaux residuaires |
FR2343702A1 (fr) * | 1976-03-11 | 1977-10-07 | Toyo Soda Mfg Co Ltd | Traitement ameliore d'une boue par addition de magnesie legerement calcinee |
EP0006101A1 (de) * | 1978-06-19 | 1980-01-09 | NKL Tanning, Inc. | Verfahren zur Rückgewinnung von Chrom aus Industrieabfall und dergleichen |
FR2432998A1 (fr) * | 1978-08-07 | 1980-03-07 | Rhone Poulenc Ind | Nouvel agent floculant a base de fer pour le traitement des eaux residuaires et des boues et procede de traitement desdites eaux residuaires et desdites boues |
CN111875231A (zh) * | 2020-08-05 | 2020-11-03 | 北京首创污泥处置技术有限公司 | 一种复合污泥深度脱水药剂及其制备方法和使用方法 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3733532A1 (de) * | 1987-10-03 | 1989-04-13 | Stadtwerke Wuerzburg Ag | Verfahren zur entsorgung eines bei der abwasserreinigung anfallenden klaerschlamms |
CN109621892A (zh) * | 2019-01-23 | 2019-04-16 | 云南天朗再生资源有限责任公司 | 一种amd快速净化处理剂及其制备方法与应用 |
-
1972
- 1972-05-04 CA CA141,290A patent/CA989079A/en not_active Expired
- 1972-05-05 SE SE7206407A patent/SE396939B/xx unknown
- 1972-05-10 DE DE2223402A patent/DE2223402C3/de not_active Expired
- 1972-05-15 FI FI1374/72A patent/FI57093C/fi active
- 1972-05-16 NO NO1752/72A patent/NO137636C/no unknown
- 1972-05-17 GB GB2314972A patent/GB1342227A/en not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2314897A1 (fr) * | 1975-06-18 | 1977-01-14 | Inst Kommunalnogo Vodosnab | Procede de traitement des sediments provenant des eaux residuaires |
FR2343702A1 (fr) * | 1976-03-11 | 1977-10-07 | Toyo Soda Mfg Co Ltd | Traitement ameliore d'une boue par addition de magnesie legerement calcinee |
EP0006101A1 (de) * | 1978-06-19 | 1980-01-09 | NKL Tanning, Inc. | Verfahren zur Rückgewinnung von Chrom aus Industrieabfall und dergleichen |
FR2432998A1 (fr) * | 1978-08-07 | 1980-03-07 | Rhone Poulenc Ind | Nouvel agent floculant a base de fer pour le traitement des eaux residuaires et des boues et procede de traitement desdites eaux residuaires et desdites boues |
CN111875231A (zh) * | 2020-08-05 | 2020-11-03 | 北京首创污泥处置技术有限公司 | 一种复合污泥深度脱水药剂及其制备方法和使用方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE396939B (sv) | 1977-10-10 |
CA989079A (en) | 1976-05-11 |
GB1342227A (en) | 1974-01-03 |
DE2223402B2 (de) | 1978-11-09 |
DE2223402C3 (de) | 1979-07-12 |
NO137636C (no) | 1978-03-29 |
FI57093B (fi) | 1980-02-29 |
FI57093C (fi) | 1980-06-10 |
NO137636B (no) | 1977-12-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1484838A1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Zentrifugat,das bei der Entwaesserung von Klaerschlamm mittels Dekantier-Zentrifugen anfaellt | |
DE2600926A1 (de) | Verfahren zur entwaesserung kolloidaler mineralischer und mikrobialer schlammfoermiger abfaelle | |
DE948212C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Lignin und Ligninverbindungen bei der Aufarbeitung von Schwarzlauge | |
DE3244898C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von mineralischem ultrafeinen Korn aus Waschwässern der Kohleaufbereitung bzw. aus Kohleschlämmen | |
DE2223402A1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Abwasser | |
DE2428929A1 (de) | Verfahren zur behandlung von suspensionen | |
DE2743683A1 (de) | Abwasseraufbereitungsverfahren | |
DE2739715C2 (de) | ||
DE3800616A1 (de) | Verfahren zur beseitigung von schwermetallen aus veralteten, alkalischen abfall-loesungen, loesungen, schlaemmen, suspensionen und abfall-feststoffen, mit der aufarbeitung von schwermetallen zu vermarktbaren produkten oder fuer sichere deponie | |
DE2112271C3 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung verbrauchter Beizflüssigkeit | |
DE2918520A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von gefaelltem aluminiumhydroxid | |
DE2120032A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von bei der Reinigung von Abwässern anfallendem Schlamm | |
DE4129641A1 (de) | Verfahren zum entwaessern von fluessigschlamm und verwendung des entwaesserten schlammkonzentrats als bodenverbesserer und duengemittel | |
DE2400345A1 (de) | Entschwefelungsverfahren | |
DE69914384T2 (de) | Verfahren und Anlage zur Aufarbeitung zinkhaltiger Abfälle mittels basischer Laugung | |
DD297919A5 (de) | Abgas-entschwefelungsverfahren | |
DE2435864A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung eines gasstromes | |
DE1642850A1 (de) | Verfahren zur Entwaesserung von organischen Schlaemmen durch Zentrifugation | |
DE2921329A1 (de) | Sensibilisiertes flockungsmittel zur ausflockung hydrophiler kolloidaler partikel und verwendung desselben | |
AT242634B (de) | Verfahren zum Entwässern von Schlamm | |
DE3620221C2 (de) | ||
DE2915129A1 (de) | Verfahren zur grosstechnischen gewinnung von magnesiumoxid hoher reinheit | |
DE3332613A1 (de) | Verfahren zum reinigen zyanidhaltigen wassers | |
DE2552934B2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von schlammförmigen Reinigungsabwässern mit Rauchgasrückständen | |
DE2410007A1 (de) | Behandlungsverfahren fuer wasser mit aktivkohle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |