DE3244898C2 - Verfahren zur Abtrennung von mineralischem ultrafeinen Korn aus Waschwässern der Kohleaufbereitung bzw. aus Kohleschlämmen - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung von mineralischem ultrafeinen Korn aus Waschwässern der Kohleaufbereitung bzw. aus Kohleschlämmen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von mineralischem Feinstkorn aus Kohleschlämmen bzw. Waschwässern der Kohleaufbereitung durch Behandlung des Waschwassers mit einem selektiven anionaktiven Dispergiermittel für das Feinstkorn eines Molekulargewichts von ≦ 10000 g/mol und nachfolgender selektiver Flockung der Kohle mittels eines an sich bekannten Flockungsmittels.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von mineralischem ultrafeinem Korn aus Waschwässern der Kohleaufbereitung bzw. aus Kohleschlämmen.
Bedingt durch moderne Abbaumethoden im Steinkohlebergbau und die Verwendung immer größerer und stärkerer Maschinen bei der Gewinnung der Kohle ist eine Zunahme an feinstem Korn S 0,5 mm in der Aufgabe auf die Steinkohlenaufbereitung zu verzeichnen. Diese Problematik tritt ebenfalls bei der Haldenaufbereitung auf, die in letzter Zeit erheblich an Bedeutung gewonnen hat Dieser Feinstkornanteil kann weit über 209b betragen. Besonders problematisch und folgenreich für die Aufbereitung dieses feinsten Korns ist die Zunahme des ultrafeinen Korns S 5 μηι, das wiederum bis zu 30% des Feinstkorns ausmachen kann. Dieses ultrafeine Korn hat sehr hohe Aschegehalte und besteht zum überwiegenden Teil aus inerten mineralischen Komponenten.
Durch die nahezu kolloidale Eigenschaft dieses ultrafeinen Mineralstoffes wird die Sortierung der Feinstkohle, die üblicherweise mit Hilfe der Flotation geschieht, behindert. Dies drückt sich in höherem Reagenzienverbrauch und langen Verweilzeiten in den Flotationsmaschinen, aber auch durch höhere Aschegehalte im Flotationskonzentrat aus.
Ein wesentl'ch größeres Problem stellt die Anwesenheit dieses ultrafeinen Mineralstoffes bei der Entwässerung des Flotationskonzentrats dar. Durch die große Oberfläche des ultrafeinen Mineralstoffes, aber auch durch die mineralogische Struktur w ,d sehr viel Wasser gebunden, wodurch insbesondere der Wassergehalt des Flotationskonzentrats ungünstig beeinflußt wird. Außerdem bereitet der Mineralstoff durch das Verstopfen Kapillaren des Filterkuchens sowk der Öffnungen des Filtertuches große Schwierigkeiten, wodurch der Restwassergehalt des Konzentrats häufig nicht unter 20% zu bringen ist.
Versuche, den ultrafeinen Mineralstoff entweder aus der Rohförderkohle oder aus der Feinstkohle (Flotationsaufgabe) zu entfernen, haben bisher wenig Erfolg gezeigt. Versuche, die Trennung mit Hilfe mechanischer Mittel, wie Zentrifugen oder Zyklone oder durch Läuterung oder Stromklassierung im Schwe^kraftfeld vorzunehmen, scheiterten wahrscheinlich daran, daß die feinen Partikel durch Massen- und Oberflächenanziehungskräfte an den gröberen In einer Trübe vorhandenen Partikeln agglomeriert werden. Diese Bindung 1st sehr fest und mit Hilfe mechanischer Einwirkung, z. B. Attrition, nicht aufzubrechen. Trennrnethoden, die auf elektrochemischen Vorgängen beruhen, bzw. durch elektrochemische Vorgänge maßgeblich beeinflußt werden, steht die Schwierigkeit entgegen, daß die ultrafeinen Partikel des die Kohle verunreinigenden feinstkörnlgen Mineral-Stoffs Im neutralen pH-Bereich. In dem bei der Kohleaufbereitung Üblicherwelse gearbeitet wird, ein hohes negatives Oberflächenpotential besitzen, während die Kohle selbst ein positives oder nur sehr geringfügig negatives Potential aufweist. D<ese Potentialdifferenz zwischen Mineralstoff- und Kohleteilchen führt zu einer Koagulation der Kohlepartikel mit den Mineralstoffpartikeln. f
Eine mögliche Problemlösung könnte hler die selektive Flockung bieten. Das Ziel der selektiven Flockung ist |
es. In einer Trübe mit mehreren mineralischen Komponenten eine Komponente flocken und sedimentleren zu lassen, während die anderen Im dispersen Zustand verbleiben. In der Erzaufbereitung bzw. der Aufbereitung mineralischer Schlämme sind auch bereits Verfahren vorgeschlagen worden, mit Hilfe selektiv wirkender Flok- m
kungsmlttel sowohl anorganischer als auch organischer Herkunft eine selektive Flockung der einzelnen Kompo- |
nenten einer Trübe herbeizuführen (Müller u. a., Erzmetall 33, 1980, Selten 94 bis 99). Eine hohe Selektivität
derart, daß eine Komponente möglichst quantitativ ausgeflockt wird und damit abgetrennt werden kann, konnte
jedoch besonders bei hochmolekularen Flockungsmitteln auf der Basis von Polyelektrolyten nicht erreicht
werden, da praktisch Immer eine unselektive Adsorption durch nlcht-lonogene Gruppen sowie den Einfluß j
potentlalbestimmender Ionen in der Mineraltrübe auftritt.
Aufgabe der Erfindung Ist es daher, ein Verfahren zu schaffen, das gezielt, d. h. selektiv die weltgehende
Abtrennung von ultrafeinem Mineralstoff aus wäßrigen Trüben, die bei der Kohle-, Insbesondere Steinkohle- t
!aufbereitung, anfallen, wie Waschwässer der Stelnkohleaufbereltung, ermöglicht. I
*g Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Trübe, die Kohle und ultrafeinen Mineral- '
Stoff (Berge) enthält, mit Hilfe eines selektiv wirkenden Dispergiermittels auf der Basis eines anionaktiven, f
organischen, synthetischen Polymers mit einem Molekulargewicht von bevorzugt nicht größer als 10 000 behan-
delt, bevor die Kohlekomponente der Trübe und die groben Mineralstoffpartikel, unter Verwendung eines
bekannten, vorzugsweise anionischen Flockungsmittels ausgeflockt wird, Hierdurch wird überraschenderweise |
eine sehr weltgehende, bisher unerreichte Trennung von Kohle und die Kohle verunreinigendem mineralischem Feinstkorn erreicht.
Durch das spezielle anionische Dispergiermittel werden die von der Kohle abzutrennenden Mineralstoffteilchen selektiv in der wäßrigen Dispersion, und zwar über einen längeren Zeitraum hinweg stabilisiert und somit gegen eine unselektive Adsorption von später zugegebenen Flockungsmitteln unempfindlich gemacht. Die Flockungsmittel flocken dann selektiv die nicht dispergierten Kohleteilchen.
Der Einsatz von hochmolekularen Flockungsmitteln bewirkt die Bildung relativ großer Flocken, so daß der erforderliche TrennprozeB, zum Beispiel Sedimentation im Schwerefeld, recht schnell abläuft. Hierdurch verkürzt sich die erforderliche Zeit, in der die Mineraldispersion stabil sein muß und damit zwangsläufig die notwendige Zugabemengu an Dispersionsmittel.
Angesichts der bisher unbefriedigenden Ergebnisse der selektiven Flockung muß der Erfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens überraschen, der nicht nur in einer bisher unerreichten Trennung von Kohle und ultrafeinem Korn, sondern gleichzeitig in der Möglichkeit der kontinuierlichen Verfahrensweise besteht. Ein kontinuierlich arbeitendes Verfahren ist angesichts der Dimension der anfallenden Trübemengen eine essentielle Voraussetzung für den Einsau im Kohlenbergbau. Darüber hinaus bietet das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, ohne aufwendige mechanische Apparaturen auszukommen und nur eine vergleichsweise geringe Menge an Zusätzen, wie Dispergier- bzw. Flockungsmitteln zu benötigen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Abtrennung von Feinstkorn, insbesondere Ultrafeinstkorn, aus Waschwässern der Kohleaufbereitung bzw. aus Kohleschlämmen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Waschwasser bzw. den Kohleschlamm mit einem selektiv das Feinstkorn stabil dispergierenden Dispergiermittel, vorzugsweise auf der Basis eines anionaktiven, organischen, synthetischen Polymeren behandelt, und danach die Kohle mittels eines an sich bekannten Flockungsmittels selektiv flockt und auf bekannte Weise, 2& bevorzugt durch Sedimentation, abti-snnt.
Als selektives Dispergiermittel wird bevorzugt ein anionaktives Produkt auf der Basis eines organischen, synthetischen Polymeren eines Molekulargewichts von ^ 10 000 g/mol verwendet. Der Anionltätsgrad, d. h. der Anteil an anionischen Einheiten in Gew.-96, kaim in weiteren Bereichen schwanken und liegt üblicherweise zwischen 5 und 10096. Das Molekulargewicht des Dispergiermittels ist für den erzielten Erfolg wesentlich. Bei Molekulargewichten von 10 000 nimmt die Effektivität stark ab. Tjasonders gute Ergebnisse werden mit Dispergiermitteln erhalten, deren Molekulargewicht im Bereich von 3000 bis 7000 liegt. Für die Wirksamkeit des Dispergiermittels spielt neben dem Molekulargewicht naturgemäß auch die chemische Zusammensetzung eine Rolle. Durch Routineversuche kann jedoch der Fachmann unter Berücksichtigung der Eigenschaften der vorliegenden Aufgabetrübe (Zusammensetzung, Feststoff gehalt) das optimale Dispergiermittel und das optimale Molekulargewicht sowie die geeignete Menge ermitteln. Geeignete Dispergiermittel sind:
1. Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure
2. Copolymere von Acrylsäure/Acrylamid, Methacrylsäure/Methacrylamid von 5 bis 99 Gew.-96 Acrylsäure/Methacrylsäure
3. Copolymere aus Acrylsäure/Acrylaten, zum Beispiel Acrylsäure/Isopropylaciylat (mit 5 bis 99 Gew.-% Acrylsäure) und deren Salze
4. Poly-2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure und deren Salze
5. Copolymere von Poly^-Acrylamido^-methylpropansulfonsäure und deren Salze mit Acrylamid (mit J bis
99 Ge /.-% AMPS)
6. Acrolelnpolymere
7. Polymaleinsäure, deren Copolymere mit Acrylamid und Acrylsäure und deren Salze.
Das Dispergiermittel wird der Kohlentrübe zweckmäßig unter Rühren und gegebenenfalls weiterer Verdünnung mit Wasser zugesetzt. Typische Waschwasser der Kohlenaufbereitung haben einen Feststoffpehalt von bis zu 50 g/l
Die Menge des Dispergiermittels wird ebenso wie die Menge des für die Flockung eingesetzten Flockungsmittels auf die Gewichtsmenge Feststoff (kg/twf) angegeben. Die Dispergiermittelmenge beträgt üblicherweise von 0,2 bis 1,0 kg/twf.
Nach dem Zusatz de Dispergiermittels wird die Kohle mit einem herkömmlichen, vorzugsweise hochmolekularen Flockungsmittel ausgeflockt.
Geelgrste Flockungsmittel sind bekannt. Sie können nichtionisch oder anionisch sein, wobei für die Zwecke der Erfindung jedoch anlonlsche Flockungsmittel bevorzugt werden. Beispiele für geeignete selektive Flockungsmittel sind
1. hochmolekulares Polyacrylamid
2. hochmolekulares S bis 40 Gew-% anionaktives Flockungsmittel auf der Basis von tellhydrolyslertem Polyacrylamid.
Während der Ausflockung verbleibt das mineralische Feinkorn stabil dlsperglert in der überstehenden Trübe. Erst hierdurch Ist eine echte selektive Flockung der Kohle und eine weltgehende Trennung von Kohle und Bergen überhaupt möglich.
Die ausgeflockte und sedlmentlerte Kohle wird zusammen mit ebenfalls sedimentlerten gröberen Mlrieralteilchen als Unterlauf abgezogen und kann einer üblichen Flotatlonsbehandlung zugeführt werden. Im überlauf wird das dlsperglerte Ultrafeinstkorn abgezogen, das erforderlichenfalls ebenfalls, durch Verwendung eines geeigneten Flockungsmittels eingedickt werden kann. Hierfür haben sich bevorzugt kationische Flockungsmittel als geeignet erwiesen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert:
Beispiel 1
Ein Waschwasser aus einer Steinkohlenaufbereitung mit einem Feststoffgehalt (TS) von 28 g/I wird mit einem Dispergiermittel auf der Basis eines Na-Acrylat/Acrylamid-Copolymeren (8596 Na-Acrylat, 1525 Acrylamid; Molekulargewicht ca. 6000 g/mol) In einer Menge von 1,8 kg pro t Feststoff (=0,5kg/twf) versetzt und gut durchmischt. Anschließend wird ein 40 Gew.-% anionaktives Flockungsmittel auf der Basis von tellhydrolyslertem Polyacrylamid mit hohem Molekulargewicht In einer Menge von 360 g/twf zugegeben. Nach der Sedimentation bleiben In der überstehenden Trübe 8,3 g/l Feststoff (FS) dlspergiert. Der Ascheanteil dieses Feststoffs liegt bei 83,7% (Versuchsmenge an Waschwasser: 250 ml).
Beispiel 2
Es wird unter sonst gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 gearbeitet, jedoch wird als Flockungsmittel ein 30 Gew.-% anionisches Polymer In einer Menge von 90 g/twf verwendet. Der Feststoffgehalt In der überstehenden Trübe nach der Sedimentation betrag 5,1 g/I mit einem Aschegehalt von 95%.
Beispiel 3
Unter sonst gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2 wird als Flockungsmittel ein 40 Gew.-% anionaktives Polymer gleichen Molekulargewichts In einer Menge von 30 g/twf verwendet. Der Feststoffgehalt In der überstehenden Trübe beträgt 11,6 g/l bei einem Aschegehalt von ca. 76%.
Beispiel 4
Unter sonst gleichen Bedingungen wie In Beispiel 1 wird mit einem Dispergiermittel auf Basis eines Copolymeren aus 10% Na-Acrylat und 90% Acrylamid mit einem Molekulargewicht von ca. 5000 g/mol gearbeitet. Geflockt wird mit einem 30 Gew.-96 anionischen Polymeren in elfcr Menge von 180 g/twf. In der überstehenden Trübe bleiben 5,2 g/l Feststoff dlspergiert; der Aschegehalt beträgt 89%. 30
Beispiel 5
Ein Waschwasser mit einem Feststoffgehalt von 55 g/l wird mit dem Dispergiermittel gemäß Beispiel 1 In einer Menge von 455 g/twf behandelt; geflockt wird mit 34 g/twf eines zu 30 Gew.-% anlonlschen Polymers. Dispergierter Feststoff: 3,4 g/l; Asche: 86% (Versuchsmenge an Waschwasser: 4 1).
Beispiel 6
Unter sonst gleichen Bedingungen wie in Beispiel 5 wird mit einem Dispergiermittel auf der Basis eines Copolymeren aus 50% Na-Acrylat und 5096 Acrylamid eines Molgewichts von ca. 4000 g/mol gearbeitet. Geflockt wird mit einem zu 30 Gew.-% anionischen Polymeren. Dispergierter Feststoff: 5,4 g/l; Asche: 8696.
Beispiel 7 |
Unter sonst gleichen Bedingungen wie in Beispiel 5 wird als Dispergiermittel Natriumpolyhydroxycarboxylat f
(Molekulargewicht ca. 3800 g/mol) verwendet. Dispergierter Feststoff: 2,0 g/l; Asche: 89%. |
Beispiel 8 f
Unter sonst gleichen Bedingungen wie in Beispiel 5 wird als Dispergiermittel ein Terpoiymeres aus Acryl- -g
amid/AcrylsäuR'/AMPS (40/50/10) eingesetzt. Dispergierter Feststoff: 1,5 g/I; Asche: 81%. |
Beispiel 9
Ein Waschwasser aus einer Haldenaufbereitung mit einem Feststoffgehalt von 62 g/l und 5596 Asche wird mit einem Dispergiermittel auf der Basis eines Na-Acrylat/Acrylamid-Copolymeren (85% Na-Acrylat, 15% Acrylamid; Molekulargewicht ca. 6000 g/mol) in einer Menge von 500 g/twf versetzt und gut durchgemischt. Anschließend wird ein 40 Gew.-% anionaktives Flockungsmittel in einer Menge von 15 g/twf zugegeben. Nach der Sedimentation bleiben in der überstehenden Trübe ein Feststoff mit einem Ascheanteil von 81%. Der Ascheanteil des Sediments beträgt 26%.
Beispiel 10 I
Dieses Beispiel beschreibt das erfindungsgemäße Verfahren Im kontinuierlichen Betrieb (Pilotanlage). Die |
Anordnung der Anlage geht aus der anliegenden Figur hervon Im Konditlonierberjälier (1) werden Aufgabe- %
trübe. Wasser und Dispergiermittel mittels Rührer (2) Innig vermischt. Im Sedlmentatlonsbehälier (3), der S
ebenfalls mit einem Rührer (4) versehen ist, wird das Flockungsmittel zudosiert. Die Kohle wird geflockt und f
sedimeniiert und mit gröberen mineralischen Bestandteilen mittels Transportschnecke (6) gefördert und als |
Unterlauf abgezogen. Der Feststoff der überstehenden Trübe besteht Im wesentlichen aus ultrafeinem Korn. Das
dlsperglerte ullrafelne Kern kann ebenfalls durch Zugabe eines geeigneten Flockungsmittels ausgeflockt werden.
Technische Daten:
Inhait des Sedlmentatlonsbehülters:
Inhalt des Kondltlonlerbehälters:
Durchsatzmenge:
Verweilzeit Im Konditionlerbehälter
Verwejlzelt Im Sedimentationsbehälter:
1,8 m3
0,5 m3
0,4 bis 0,6 mVh
ca. 1 min
4,5 bis 3 min
Dispergiermittel: Copolymer aus 85% Acrylsäure/15% Acrylamid; Molekulargewicht ca. 6000 g/mol;
Flockungsmittel: Zu 30 Gew.-fs anlonlsches Polymer mit hohem Molekulargewicht.
Ergebnis:
Durchsatz [1/min]
[kgwf/min]
TS
[g/l]
Asche
Ai2p*sbs ■ 440 30,0 68 49
Unterlauf: 40 21,5 537 42
Überlauf: 400 8,5 21 66
Der felnstkornhaltlge Überlauf kann durch Zugabe eines weiteren Flockungsmittels und anschließender
Sedimentation geklärt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Abtrennung des Bergefeinstkorns aus Waschwässern der Kohle- und Haldenaufbereitung bzw. Kohleschlämmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschwasser mit einem anionaktiven selektiven Dispergiermittel für das Bergefeinstkorn, gegebenenfalls unter Rühren und Verdünnung behandelt und anschließend aus der erhaltenen stabilen Dispersion die Kohle auf an sich bekannte Weise unter Verwendung eines Flockungsmittels selektiv ausgeflockt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel ein anionaktives Polymeres eines Molekulargewichts von ^ 10 000 g/mol verwendet.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel ein anionaktives, organisches, synthetisches Polymeres mit einem Anionitätsgrad von 5 bis 100 Gev/.-% verwendet.
DE3244898A 1982-12-04 1982-12-04 Verfahren zur Abtrennung von mineralischem ultrafeinen Korn aus Waschwässern der Kohleaufbereitung bzw. aus Kohleschlämmen Expired DE3244898C2 (de)

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