DE3244898C2 - Verfahren zur Abtrennung von mineralischem ultrafeinen Korn aus Waschwässern der Kohleaufbereitung bzw. aus Kohleschlämmen - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von mineralischem ultrafeinen Korn aus Waschwässern der Kohleaufbereitung bzw. aus KohleschlämmenInfo
- Publication number
- DE3244898C2 DE3244898C2 DE3244898A DE3244898A DE3244898C2 DE 3244898 C2 DE3244898 C2 DE 3244898C2 DE 3244898 A DE3244898 A DE 3244898A DE 3244898 A DE3244898 A DE 3244898A DE 3244898 C2 DE3244898 C2 DE 3244898C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coal
- washing water
- mineral
- molecular weight
- separation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/54—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using organic material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/01—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation using flocculating agents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B1/00—Conditioning for facilitating separation by altering physical properties of the matter to be treated
- B03B1/04—Conditioning for facilitating separation by altering physical properties of the matter to be treated by additives
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
- B03B9/005—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for coal
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03D—FLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
- B03D3/00—Differential sedimentation
- B03D3/06—Flocculation
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von mineralischem Feinstkorn aus Kohleschlämmen bzw. Waschwässern der Kohleaufbereitung durch Behandlung des Waschwassers mit einem selektiven anionaktiven Dispergiermittel für das Feinstkorn eines Molekulargewichts von ≦ 10000 g/mol und nachfolgender selektiver Flockung der Kohle mittels eines an sich bekannten Flockungsmittels.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von mineralischem ultrafeinem Korn aus Waschwässern
der Kohleaufbereitung bzw. aus Kohleschlämmen.
Bedingt durch moderne Abbaumethoden im Steinkohlebergbau und die Verwendung immer größerer und
stärkerer Maschinen bei der Gewinnung der Kohle ist eine Zunahme an feinstem Korn S 0,5 mm in der
Aufgabe auf die Steinkohlenaufbereitung zu verzeichnen. Diese Problematik tritt ebenfalls bei der Haldenaufbereitung
auf, die in letzter Zeit erheblich an Bedeutung gewonnen hat Dieser Feinstkornanteil kann weit über
209b betragen. Besonders problematisch und folgenreich für die Aufbereitung dieses feinsten Korns ist die
Zunahme des ultrafeinen Korns S 5 μηι, das wiederum bis zu 30% des Feinstkorns ausmachen kann. Dieses
ultrafeine Korn hat sehr hohe Aschegehalte und besteht zum überwiegenden Teil aus inerten mineralischen
Komponenten.
Durch die nahezu kolloidale Eigenschaft dieses ultrafeinen Mineralstoffes wird die Sortierung der Feinstkohle,
die üblicherweise mit Hilfe der Flotation geschieht, behindert. Dies drückt sich in höherem Reagenzienverbrauch
und langen Verweilzeiten in den Flotationsmaschinen, aber auch durch höhere Aschegehalte im Flotationskonzentrat
aus.
Ein wesentl'ch größeres Problem stellt die Anwesenheit dieses ultrafeinen Mineralstoffes bei der Entwässerung
des Flotationskonzentrats dar. Durch die große Oberfläche des ultrafeinen Mineralstoffes, aber auch durch
die mineralogische Struktur w ,d sehr viel Wasser gebunden, wodurch insbesondere der Wassergehalt des
Flotationskonzentrats ungünstig beeinflußt wird. Außerdem bereitet der Mineralstoff durch das Verstopfen
Kapillaren des Filterkuchens sowk der Öffnungen des Filtertuches große Schwierigkeiten, wodurch der Restwassergehalt
des Konzentrats häufig nicht unter 20% zu bringen ist.
Versuche, den ultrafeinen Mineralstoff entweder aus der Rohförderkohle oder aus der Feinstkohle (Flotationsaufgabe) zu entfernen, haben bisher wenig Erfolg gezeigt. Versuche, die Trennung mit Hilfe mechanischer
Mittel, wie Zentrifugen oder Zyklone oder durch Läuterung oder Stromklassierung im Schwe^kraftfeld vorzunehmen,
scheiterten wahrscheinlich daran, daß die feinen Partikel durch Massen- und Oberflächenanziehungskräfte
an den gröberen In einer Trübe vorhandenen Partikeln agglomeriert werden. Diese Bindung 1st sehr fest
und mit Hilfe mechanischer Einwirkung, z. B. Attrition, nicht aufzubrechen. Trennrnethoden, die auf elektrochemischen
Vorgängen beruhen, bzw. durch elektrochemische Vorgänge maßgeblich beeinflußt werden, steht
die Schwierigkeit entgegen, daß die ultrafeinen Partikel des die Kohle verunreinigenden feinstkörnlgen Mineral-Stoffs
Im neutralen pH-Bereich. In dem bei der Kohleaufbereitung Üblicherwelse gearbeitet wird, ein hohes negatives
Oberflächenpotential besitzen, während die Kohle selbst ein positives oder nur sehr geringfügig negatives
Potential aufweist. D<ese Potentialdifferenz zwischen Mineralstoff- und Kohleteilchen führt zu einer Koagulation
der Kohlepartikel mit den Mineralstoffpartikeln. f
Eine mögliche Problemlösung könnte hler die selektive Flockung bieten. Das Ziel der selektiven Flockung ist |
es. In einer Trübe mit mehreren mineralischen Komponenten eine Komponente flocken und sedimentleren zu
lassen, während die anderen Im dispersen Zustand verbleiben. In der Erzaufbereitung bzw. der Aufbereitung
mineralischer Schlämme sind auch bereits Verfahren vorgeschlagen worden, mit Hilfe selektiv wirkender Flok- m
kungsmlttel sowohl anorganischer als auch organischer Herkunft eine selektive Flockung der einzelnen Kompo- |
nenten einer Trübe herbeizuführen (Müller u. a., Erzmetall 33, 1980, Selten 94 bis 99). Eine hohe Selektivität
derart, daß eine Komponente möglichst quantitativ ausgeflockt wird und damit abgetrennt werden kann, konnte
jedoch besonders bei hochmolekularen Flockungsmitteln auf der Basis von Polyelektrolyten nicht erreicht
werden, da praktisch Immer eine unselektive Adsorption durch nlcht-lonogene Gruppen sowie den Einfluß j
potentlalbestimmender Ionen in der Mineraltrübe auftritt.
Aufgabe der Erfindung Ist es daher, ein Verfahren zu schaffen, das gezielt, d. h. selektiv die weltgehende
Abtrennung von ultrafeinem Mineralstoff aus wäßrigen Trüben, die bei der Kohle-, Insbesondere Steinkohle- t
!aufbereitung, anfallen, wie Waschwässer der Stelnkohleaufbereltung, ermöglicht. I
*g Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Trübe, die Kohle und ultrafeinen Mineral- '
Stoff (Berge) enthält, mit Hilfe eines selektiv wirkenden Dispergiermittels auf der Basis eines anionaktiven, f
organischen, synthetischen Polymers mit einem Molekulargewicht von bevorzugt nicht größer als 10 000 behan-
delt, bevor die Kohlekomponente der Trübe und die groben Mineralstoffpartikel, unter Verwendung eines
bekannten, vorzugsweise anionischen Flockungsmittels ausgeflockt wird, Hierdurch wird überraschenderweise |
eine sehr weltgehende, bisher unerreichte Trennung von Kohle und die Kohle verunreinigendem mineralischem
Feinstkorn erreicht.
Durch das spezielle anionische Dispergiermittel werden die von der Kohle abzutrennenden Mineralstoffteilchen
selektiv in der wäßrigen Dispersion, und zwar über einen längeren Zeitraum hinweg stabilisiert und
somit gegen eine unselektive Adsorption von später zugegebenen Flockungsmitteln unempfindlich gemacht. Die
Flockungsmittel flocken dann selektiv die nicht dispergierten Kohleteilchen.
Der Einsatz von hochmolekularen Flockungsmitteln bewirkt die Bildung relativ großer Flocken, so daß der
erforderliche TrennprozeB, zum Beispiel Sedimentation im Schwerefeld, recht schnell abläuft. Hierdurch
verkürzt sich die erforderliche Zeit, in der die Mineraldispersion stabil sein muß und damit zwangsläufig die
notwendige Zugabemengu an Dispersionsmittel.
Angesichts der bisher unbefriedigenden Ergebnisse der selektiven Flockung muß der Erfolg des erfindungsgemäßen
Verfahrens überraschen, der nicht nur in einer bisher unerreichten Trennung von Kohle und ultrafeinem
Korn, sondern gleichzeitig in der Möglichkeit der kontinuierlichen Verfahrensweise besteht. Ein kontinuierlich
arbeitendes Verfahren ist angesichts der Dimension der anfallenden Trübemengen eine essentielle Voraussetzung
für den Einsau im Kohlenbergbau. Darüber hinaus bietet das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil,
ohne aufwendige mechanische Apparaturen auszukommen und nur eine vergleichsweise geringe Menge an
Zusätzen, wie Dispergier- bzw. Flockungsmitteln zu benötigen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Abtrennung von Feinstkorn, insbesondere Ultrafeinstkorn,
aus Waschwässern der Kohleaufbereitung bzw. aus Kohleschlämmen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man das Waschwasser bzw. den Kohleschlamm mit einem selektiv das Feinstkorn stabil dispergierenden Dispergiermittel,
vorzugsweise auf der Basis eines anionaktiven, organischen, synthetischen Polymeren behandelt, und
danach die Kohle mittels eines an sich bekannten Flockungsmittels selektiv flockt und auf bekannte Weise, 2&
bevorzugt durch Sedimentation, abti-snnt.
Als selektives Dispergiermittel wird bevorzugt ein anionaktives Produkt auf der Basis eines organischen,
synthetischen Polymeren eines Molekulargewichts von ^ 10 000 g/mol verwendet. Der Anionltätsgrad, d. h. der
Anteil an anionischen Einheiten in Gew.-96, kaim in weiteren Bereichen schwanken und liegt üblicherweise
zwischen 5 und 10096. Das Molekulargewicht des Dispergiermittels ist für den erzielten Erfolg wesentlich. Bei
Molekulargewichten von 10 000 nimmt die Effektivität stark ab. Tjasonders gute Ergebnisse werden mit Dispergiermitteln
erhalten, deren Molekulargewicht im Bereich von 3000 bis 7000 liegt. Für die Wirksamkeit des
Dispergiermittels spielt neben dem Molekulargewicht naturgemäß auch die chemische Zusammensetzung eine
Rolle. Durch Routineversuche kann jedoch der Fachmann unter Berücksichtigung der Eigenschaften der vorliegenden
Aufgabetrübe (Zusammensetzung, Feststoff gehalt) das optimale Dispergiermittel und das optimale
Molekulargewicht sowie die geeignete Menge ermitteln. Geeignete Dispergiermittel sind:
1. Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure
2. Copolymere von Acrylsäure/Acrylamid, Methacrylsäure/Methacrylamid von 5 bis 99 Gew.-96 Acrylsäure/Methacrylsäure
3. Copolymere aus Acrylsäure/Acrylaten, zum Beispiel Acrylsäure/Isopropylaciylat (mit 5 bis 99 Gew.-%
Acrylsäure) und deren Salze
4. Poly-2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure und deren Salze
5. Copolymere von Poly^-Acrylamido^-methylpropansulfonsäure und deren Salze mit Acrylamid (mit J bis
99 Ge /.-% AMPS)
6. Acrolelnpolymere
7. Polymaleinsäure, deren Copolymere mit Acrylamid und Acrylsäure und deren Salze.
Das Dispergiermittel wird der Kohlentrübe zweckmäßig unter Rühren und gegebenenfalls weiterer Verdünnung
mit Wasser zugesetzt. Typische Waschwasser der Kohlenaufbereitung haben einen Feststoffpehalt von bis
zu 50 g/l
Die Menge des Dispergiermittels wird ebenso wie die Menge des für die Flockung eingesetzten Flockungsmittels
auf die Gewichtsmenge Feststoff (kg/twf) angegeben. Die Dispergiermittelmenge beträgt üblicherweise von
0,2 bis 1,0 kg/twf.
Nach dem Zusatz de Dispergiermittels wird die Kohle mit einem herkömmlichen, vorzugsweise hochmolekularen
Flockungsmittel ausgeflockt.
Geelgrste Flockungsmittel sind bekannt. Sie können nichtionisch oder anionisch sein, wobei für die Zwecke
der Erfindung jedoch anlonlsche Flockungsmittel bevorzugt werden. Beispiele für geeignete selektive Flockungsmittel
sind
1. hochmolekulares Polyacrylamid
2. hochmolekulares S bis 40 Gew-% anionaktives Flockungsmittel auf der Basis von tellhydrolyslertem
Polyacrylamid.
Während der Ausflockung verbleibt das mineralische Feinkorn stabil dlsperglert in der überstehenden Trübe.
Erst hierdurch Ist eine echte selektive Flockung der Kohle und eine weltgehende Trennung von Kohle und
Bergen überhaupt möglich.
Die ausgeflockte und sedlmentlerte Kohle wird zusammen mit ebenfalls sedimentlerten gröberen Mlrieralteilchen
als Unterlauf abgezogen und kann einer üblichen Flotatlonsbehandlung zugeführt werden. Im überlauf
wird das dlsperglerte Ultrafeinstkorn abgezogen, das erforderlichenfalls ebenfalls, durch Verwendung eines geeigneten
Flockungsmittels eingedickt werden kann. Hierfür haben sich bevorzugt kationische Flockungsmittel als
geeignet erwiesen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert:
Ein Waschwasser aus einer Steinkohlenaufbereitung mit einem Feststoffgehalt (TS) von 28 g/I wird mit einem
Dispergiermittel auf der Basis eines Na-Acrylat/Acrylamid-Copolymeren (8596 Na-Acrylat, 1525 Acrylamid;
Molekulargewicht ca. 6000 g/mol) In einer Menge von 1,8 kg pro t Feststoff (=0,5kg/twf) versetzt und gut
durchmischt. Anschließend wird ein 40 Gew.-% anionaktives Flockungsmittel auf der Basis von tellhydrolyslertem
Polyacrylamid mit hohem Molekulargewicht In einer Menge von 360 g/twf zugegeben. Nach der Sedimentation
bleiben In der überstehenden Trübe 8,3 g/l Feststoff (FS) dlspergiert. Der Ascheanteil dieses Feststoffs
liegt bei 83,7% (Versuchsmenge an Waschwasser: 250 ml).
Es wird unter sonst gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 gearbeitet, jedoch wird als Flockungsmittel ein
30 Gew.-% anionisches Polymer In einer Menge von 90 g/twf verwendet. Der Feststoffgehalt In der überstehenden
Trübe nach der Sedimentation betrag 5,1 g/I mit einem Aschegehalt von 95%.
Unter sonst gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2 wird als Flockungsmittel ein 40 Gew.-% anionaktives
Polymer gleichen Molekulargewichts In einer Menge von 30 g/twf verwendet. Der Feststoffgehalt In der überstehenden
Trübe beträgt 11,6 g/l bei einem Aschegehalt von ca. 76%.
Unter sonst gleichen Bedingungen wie In Beispiel 1 wird mit einem Dispergiermittel auf Basis eines Copolymeren
aus 10% Na-Acrylat und 90% Acrylamid mit einem Molekulargewicht von ca. 5000 g/mol gearbeitet.
Geflockt wird mit einem 30 Gew.-96 anionischen Polymeren in elfcr Menge von 180 g/twf. In der überstehenden
Trübe bleiben 5,2 g/l Feststoff dlspergiert; der Aschegehalt beträgt 89%. 30
Ein Waschwasser mit einem Feststoffgehalt von 55 g/l wird mit dem Dispergiermittel gemäß Beispiel 1 In
einer Menge von 455 g/twf behandelt; geflockt wird mit 34 g/twf eines zu 30 Gew.-% anlonlschen Polymers.
Dispergierter Feststoff: 3,4 g/l; Asche: 86% (Versuchsmenge an Waschwasser: 4 1).
Unter sonst gleichen Bedingungen wie in Beispiel 5 wird mit einem Dispergiermittel auf der Basis eines
Copolymeren aus 50% Na-Acrylat und 5096 Acrylamid eines Molgewichts von ca. 4000 g/mol gearbeitet. Geflockt
wird mit einem zu 30 Gew.-% anionischen Polymeren. Dispergierter Feststoff: 5,4 g/l; Asche: 8696.
Beispiel 7 |
Unter sonst gleichen Bedingungen wie in Beispiel 5 wird als Dispergiermittel Natriumpolyhydroxycarboxylat f
(Molekulargewicht ca. 3800 g/mol) verwendet. Dispergierter Feststoff: 2,0 g/l; Asche: 89%. |
Beispiel 8 f
Unter sonst gleichen Bedingungen wie in Beispiel 5 wird als Dispergiermittel ein Terpoiymeres aus Acryl- -g
amid/AcrylsäuR'/AMPS (40/50/10) eingesetzt. Dispergierter Feststoff: 1,5 g/I; Asche: 81%. |
Ein Waschwasser aus einer Haldenaufbereitung mit einem Feststoffgehalt von 62 g/l und 5596 Asche wird mit
einem Dispergiermittel auf der Basis eines Na-Acrylat/Acrylamid-Copolymeren (85% Na-Acrylat, 15% Acrylamid;
Molekulargewicht ca. 6000 g/mol) in einer Menge von 500 g/twf versetzt und gut durchgemischt.
Anschließend wird ein 40 Gew.-% anionaktives Flockungsmittel in einer Menge von 15 g/twf zugegeben. Nach
der Sedimentation bleiben in der überstehenden Trübe ein Feststoff mit einem Ascheanteil von 81%. Der
Ascheanteil des Sediments beträgt 26%.
Beispiel 10 I
Dieses Beispiel beschreibt das erfindungsgemäße Verfahren Im kontinuierlichen Betrieb (Pilotanlage). Die |
Anordnung der Anlage geht aus der anliegenden Figur hervon Im Konditlonierberjälier (1) werden Aufgabe- %
trübe. Wasser und Dispergiermittel mittels Rührer (2) Innig vermischt. Im Sedlmentatlonsbehälier (3), der S
ebenfalls mit einem Rührer (4) versehen ist, wird das Flockungsmittel zudosiert. Die Kohle wird geflockt und f
sedimeniiert und mit gröberen mineralischen Bestandteilen mittels Transportschnecke (6) gefördert und als |
Unterlauf abgezogen. Der Feststoff der überstehenden Trübe besteht Im wesentlichen aus ultrafeinem Korn. Das
dlsperglerte ullrafelne Kern kann ebenfalls durch Zugabe eines geeigneten Flockungsmittels ausgeflockt werden.
dlsperglerte ullrafelne Kern kann ebenfalls durch Zugabe eines geeigneten Flockungsmittels ausgeflockt werden.
Technische Daten:
Inhait des Sedlmentatlonsbehülters:
Inhalt des Kondltlonlerbehälters:
Durchsatzmenge:
Verweilzeit Im Konditionlerbehälter
Verwejlzelt Im Sedimentationsbehälter:
1,8 m3
0,5 m3
0,4 bis 0,6 mVh
ca. 1 min
4,5 bis 3 min
Dispergiermittel: Copolymer aus 85% Acrylsäure/15% Acrylamid; Molekulargewicht ca. 6000 g/mol;
Flockungsmittel: Zu 30 Gew.-fs anlonlsches Polymer mit hohem Molekulargewicht.
Flockungsmittel: Zu 30 Gew.-fs anlonlsches Polymer mit hohem Molekulargewicht.
Ergebnis:
Durchsatz [1/min]
[kgwf/min]
TS
[g/l]
[g/l]
Asche
Ai2p*sbs ■ | 440 | 30,0 | 68 | 49 |
Unterlauf: | 40 | 21,5 | 537 | 42 |
Überlauf: | 400 | 8,5 | 21 | 66 |
Der felnstkornhaltlge Überlauf kann durch Zugabe eines weiteren Flockungsmittels und anschließender
Sedimentation geklärt werden.
Sedimentation geklärt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Abtrennung des Bergefeinstkorns aus Waschwässern der Kohle- und Haldenaufbereitung
bzw. Kohleschlämmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschwasser mit einem anionaktiven selektiven
Dispergiermittel für das Bergefeinstkorn, gegebenenfalls unter Rühren und Verdünnung behandelt und
anschließend aus der erhaltenen stabilen Dispersion die Kohle auf an sich bekannte Weise unter Verwendung
eines Flockungsmittels selektiv ausgeflockt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel ein anionaktives
Polymeres eines Molekulargewichts von ^ 10 000 g/mol verwendet.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel ein
anionaktives, organisches, synthetisches Polymeres mit einem Anionitätsgrad von 5 bis 100 Gev/.-% verwendet.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3244898A DE3244898C2 (de) | 1982-12-04 | 1982-12-04 | Verfahren zur Abtrennung von mineralischem ultrafeinen Korn aus Waschwässern der Kohleaufbereitung bzw. aus Kohleschlämmen |
CA000442398A CA1227294A (en) | 1982-12-04 | 1983-12-01 | Process for separating mineral ultra-fine grain from washings obtained in coal processing or from coal slurries |
ZA838980A ZA838980B (en) | 1982-12-04 | 1983-12-02 | Process for separating ultra-fine mineral particles from coal washings |
AU21942/83A AU572479B2 (en) | 1982-12-04 | 1983-12-02 | Process for separating mineral ultra-fine grain from washings (eg. flocculation) |
IN812/DEL/83A IN160097B (de) | 1982-12-04 | 1983-12-02 | |
PL1983244887A PL140420B1 (en) | 1982-12-04 | 1983-12-02 | Method of separating mineral ultrafine grains from coal processing washing or coal slurry |
BE0/211968A BE898360A (fr) | 1982-12-04 | 1983-12-02 | Procédé pour séparer les particules minérales ultra-fines des eaux de lavages du charbon ou de schlamms de charbon. |
FR8319345A FR2537016B1 (fr) | 1982-12-04 | 1983-12-02 | Procede pour separer les particules minerales ultra-fines des eaux de lavage d'operations de traitement du charbon ou de schlamms de charbons |
GB08332401A GB2134416B (en) | 1982-12-04 | 1983-12-05 | Process for separating mineral finest grain from washings obtained in coal processing or from coal slurries |
US06/741,765 US4618414A (en) | 1982-12-04 | 1985-06-06 | Process for separating mineral ultra-fine grain from washings obtained in coal processing or from coal slurries |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3244898A DE3244898C2 (de) | 1982-12-04 | 1982-12-04 | Verfahren zur Abtrennung von mineralischem ultrafeinen Korn aus Waschwässern der Kohleaufbereitung bzw. aus Kohleschlämmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3244898A1 DE3244898A1 (de) | 1984-06-07 |
DE3244898C2 true DE3244898C2 (de) | 1985-04-11 |
Family
ID=6179795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3244898A Expired DE3244898C2 (de) | 1982-12-04 | 1982-12-04 | Verfahren zur Abtrennung von mineralischem ultrafeinen Korn aus Waschwässern der Kohleaufbereitung bzw. aus Kohleschlämmen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4618414A (de) |
AU (1) | AU572479B2 (de) |
BE (1) | BE898360A (de) |
CA (1) | CA1227294A (de) |
DE (1) | DE3244898C2 (de) |
FR (1) | FR2537016B1 (de) |
GB (1) | GB2134416B (de) |
IN (1) | IN160097B (de) |
PL (1) | PL140420B1 (de) |
ZA (1) | ZA838980B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3836064A1 (de) * | 1987-10-22 | 1989-05-03 | Greenwald Sen | Verfahren zum abtrennen von ton aus ultrafeiner kohle und zur anschliessenden entwaesserung der kohle sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2175916B (en) * | 1985-06-01 | 1988-11-09 | British Petroleum Co Plc | Removing mineral matter from solid carbonaceous fuels |
GB8513868D0 (en) * | 1985-06-01 | 1985-07-03 | British Petroleum Co Plc | Removing mineral matter from solid carbonaceous fuels |
US4770766A (en) * | 1986-03-12 | 1988-09-13 | Otisca Industries, Ltd. | Time-controlled processes for agglomerating coal |
US4857221A (en) * | 1986-05-14 | 1989-08-15 | Fospur Limited | Recovering coal fines |
US4778598A (en) * | 1987-02-02 | 1988-10-18 | Zimpro Inc. | Separation of ash from regenerated adsorbent |
US4859318A (en) * | 1987-10-16 | 1989-08-22 | Fospur Limited | Recovering coal fines |
US5236596A (en) * | 1987-10-22 | 1993-08-17 | Greenwald Sr Edward H | Method and apparatus for dewatering |
US5795484A (en) * | 1987-10-22 | 1998-08-18 | Greenwald, Sr.; Edward H. | Method and apparatus for dewatering |
GB8726857D0 (en) * | 1987-11-17 | 1987-12-23 | Fospur Ltd | Froth floatation of mineral fines |
US5089142A (en) * | 1990-10-30 | 1992-02-18 | Betz Laboratories, Inc. | Methods for dewatering coal and mineral concentrates |
US6544425B2 (en) * | 2001-02-16 | 2003-04-08 | Slurry Cleanup Environmental, Inc. | Method for dewatering coal tailings and slurries and removing contaminants therefrom |
DE10111300B4 (de) * | 2001-03-09 | 2007-12-13 | Schenk, Jürgen | Aufbereitungsvorrichtung insbesondere für Aushub |
US7189327B2 (en) * | 2004-04-08 | 2007-03-13 | Nalco Company | Use of anionic copolymers for enhanced recovery of useful coal and potassium chloride from screen bowl centrifuge |
FR2931367B1 (fr) * | 2008-05-21 | 2010-12-17 | Coatex Sas | Procede de combustion du charbon avec mise en oeuvre d'un agent absorbant en dispersion aqueuse, cendres obtenues et leurs utilisations |
CN105728204B (zh) * | 2016-03-22 | 2018-04-03 | 中国矿业大学 | 一种微细粒炼焦煤的选择性絮凝分选工艺 |
CN111762856A (zh) * | 2020-06-28 | 2020-10-13 | 宁夏神耀科技有限责任公司 | 一种处理煤气化黑水的自动化连续加药系统 |
CN113413643B (zh) * | 2021-07-26 | 2022-07-01 | 中建西部建设建材科学研究院有限公司 | 一种混凝土搅拌站废浆高效沉降方法 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA825235A (en) * | 1969-10-14 | P. Priesing Charles | Process for dewatering organic waste solids | |
US3418237A (en) * | 1963-12-22 | 1968-12-24 | American Cyanamid Co | Settling of non-argillaceous ore pulps and mineral suspensions by use of water-soluble acrylic polymers |
US3408293A (en) * | 1966-04-11 | 1968-10-29 | Nalco Chemical Co | Coal slurry clarification |
US3717574A (en) * | 1971-09-21 | 1973-02-20 | American Cyanamid Co | Flocculation of coal slimes |
CA1050179A (en) * | 1975-01-13 | 1979-03-06 | Leonard Messer | Method of reclaiming water and coal from coal treatment underflow by two-stage separation of solids |
US4133747A (en) * | 1976-10-14 | 1979-01-09 | Canadian Patents & Development Limited | Method for processing raw coal |
AU516444B2 (en) * | 1977-08-25 | 1981-06-04 | Edward High Robert | Dewatering coal |
US4186887A (en) * | 1978-08-15 | 1980-02-05 | Otisca Industries, Ltd. | Processes for recovering coal |
CA1130231A (en) * | 1978-11-08 | 1982-08-24 | Douglas V. Keller, Jr. | Coal recovery process |
GB2059811B (en) * | 1979-10-15 | 1983-01-06 | English Olays Lovering Pochin | Beneficiation of minerals |
ZA818636B (en) * | 1980-12-30 | 1982-10-27 | Union Carbide Corp | A process for the flocculation of mineral containing slurries |
CA1198704A (en) * | 1981-03-24 | 1985-12-31 | Douglas V. Keller, Jr. | Agglomeration type coal recovery processes |
-
1982
- 1982-12-04 DE DE3244898A patent/DE3244898C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-12-01 CA CA000442398A patent/CA1227294A/en not_active Expired
- 1983-12-02 AU AU21942/83A patent/AU572479B2/en not_active Ceased
- 1983-12-02 FR FR8319345A patent/FR2537016B1/fr not_active Expired
- 1983-12-02 IN IN812/DEL/83A patent/IN160097B/en unknown
- 1983-12-02 PL PL1983244887A patent/PL140420B1/pl unknown
- 1983-12-02 ZA ZA838980A patent/ZA838980B/xx unknown
- 1983-12-02 BE BE0/211968A patent/BE898360A/fr not_active IP Right Cessation
- 1983-12-05 GB GB08332401A patent/GB2134416B/en not_active Expired
-
1985
- 1985-06-06 US US06/741,765 patent/US4618414A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3836064A1 (de) * | 1987-10-22 | 1989-05-03 | Greenwald Sen | Verfahren zum abtrennen von ton aus ultrafeiner kohle und zur anschliessenden entwaesserung der kohle sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE898360A (fr) | 1984-03-30 |
CA1227294A (en) | 1987-09-22 |
GB8332401D0 (en) | 1984-01-11 |
ZA838980B (en) | 1984-08-29 |
GB2134416A (en) | 1984-08-15 |
US4618414A (en) | 1986-10-21 |
PL244887A1 (en) | 1984-07-30 |
AU572479B2 (en) | 1988-05-12 |
DE3244898A1 (de) | 1984-06-07 |
FR2537016A1 (fr) | 1984-06-08 |
AU2194283A (en) | 1984-06-07 |
PL140420B1 (en) | 1987-04-30 |
IN160097B (de) | 1987-06-27 |
GB2134416B (en) | 1986-02-26 |
FR2537016B1 (fr) | 1988-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3244898C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von mineralischem ultrafeinen Korn aus Waschwässern der Kohleaufbereitung bzw. aus Kohleschlämmen | |
EP0250639B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entschlammen von Gewässern | |
DE2139171A1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Abwässern | |
DE2610581B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von relativreinen faserstoffsuspensionen bei der aufarbeitung von altpapier | |
EP0003327B1 (de) | Verfahren zur chemisch-mechanischen Aufbereitung und/oder Reinigung von Grund-, Oberflächen- oder Abwässern | |
DE69633579T2 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Quecksilber | |
DE60214671T2 (de) | Wasserbehandlungsanlage für ballastflockung und entfettung | |
DE2428929A1 (de) | Verfahren zur behandlung von suspensionen | |
DE1244681B (de) | Verfahren zur Abtrennung von Kohle oder Erzen aus waessrigen Aufschlaemmungen | |
DE2410394A1 (de) | Verfahren zum entwaessern eines waessrigen schlamms dispergierten, fein zerkleinerten feststoffes | |
EP0209533B1 (de) | Verfahren und anordnung zum ausflocken von flockierbaren substanzen in suspensionen, insbesondere zur reinigung des rückwassers von deinking-anlagen | |
EP0258546A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Wasserkreisläufen bei der Zellstoff-, Halbstoff- und Papierherstellung | |
AT397046B (de) | Verfahren zur aufbereitung von körniger rohkohle durch zweistufiges hydrozyklonieren | |
DE2428928C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von Suspensionen | |
DE2412787A1 (de) | Verfahren zur abtrennung von mindestens einer komponente aus einem mineralgemisch | |
EP0402737A2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von schwermetallhaltigen Schlämmen sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2931278C2 (de) | ||
DD297919A5 (de) | Abgas-entschwefelungsverfahren | |
DE2223402A1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Abwasser | |
DE3638289C2 (de) | ||
DE3105582C1 (de) | "Verfahren zur Aufbereitung von Rohkohle" | |
DE2856351A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von schlaemmen | |
DE1767685A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Feuchtigkeit aus den abgeschiedenen Feststoffen von Abwaessern | |
DE2935576A1 (de) | Verfahren und anlage zur entwaesserung von kohle-flotationskonzentrat. | |
DE2906630C2 (de) | Verfahren und Anlage zur Saugfilter-Entwässerung von Schlamm, insbesondere bei der Aufbereitung von Kohle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |