DE2222917A1 - Behaelter fuer schildkroeten - Google Patents
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Description
Behälter für Schildkröten
Die Erfindung bezieht sich auf Behälter, Terrarien
oder dgl. für Schildkröten, wie Seeschildkröten, und insbesondere auf Behälter zum Zurschausteilen von
kleinen Schildkröten zur Verwendung in einer Wohnung.
Behälter zum Unterbringen und Zurschaustellen vonzahmen Schildkröten finden eine weit verbreitete Verwendung.
Derartige Behälter enthalten bis zu einer vorbestimmten Höhe Wasser und sie haben einen erhöhten
Teil oder eine sogenannte Insel, die sich von dem Behälterboden über den Wasserspiegel erstreckt, damit sich
dort die Schildkröten zum Füttern oder zu anderen Zwecken aufhalten können, wenn sie sich nicht im Wasser
aufhalten wollen. Es ist eine häufige Reinigung des Behälters erforderlich, da sich von den Schildkröten
abgeschiedene Exkremente und andere Überbleibsel oder Abfälle ansammeln, die einen üblen Geruch verursaciien
und die ein abgestandenes, verschmutztes und oft
Krankheitskeime enthaltendes Wasser ergeben. Es ist'
We/Na
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ebenfalls erforderlich, die Schildkröten, die sich in diesem Wasser aufgehalten haben, zu waschen. Das Reinigen
und Waschen ist schwierig und eine schmutzige Arbeit und es erfordert das Anfassen der Schildkröten, um
diese für eine richtige Reinigung und für eine Säuberung des Behälters aus diesem herauszunehmen.
Es ist das Ziel der Erfindung, einen Schildkrötenbehälter der vorgenannten Art zu schaffen, der keine der oben
erwähnten Nachteile der üblichen Behälter aufweist. Ein besonderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
Behälters mit einer Vorrichtung zur Aufrechterhaltung eines hygenischen Zustandes, wobei diese Vorrichtung
leicht reinigbar ist, ohne daß die Schildkröten angefaßt
oder aus dem Behälter genommen werden müssen. Weiterhin ermöglicht die Vorrichtung, daß die Schildkröten gewaschen
werden können, während sie sich in einem Teil des Behälters befinden. Die Vorrichtung erfordert keine
besonderen Kenntnisse zum Reinigen und Waschen, so daß diese Tätigkeiten von einem Kind ausgeführt werden können,
und die Vorrichtung ist eine einfache und billige Konstruktion.
In der bevorzugten Form der Erfindung werden zwei Behälterteile verwendet, die voneinander trennbar ineinandergesteilt
sind. Der innere Behälterteil, der für den Aufenthalt der Schildkröten dient, hat einen perforierten
Boden mit einem nach oben vorstehenden Teil oder einer sogenannten Insel, die sich über den vorbestimmten
Wasserspiegel des Behälters erstreckt. Beide Behälterteile haben ümfangsabschnitte, die mit der Hand
ergriffen werden können. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel haben die Böden der beiden Behälterteile einen
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Abstand. Hierdurch wird unten ein flacher Baum geschaffen, in den ein wesentlicher Teil des mit Rückständen
versehenen und verschmutzten Wassers abfließt,
wobei dieser untere Raum von dem oberen Aufenthaltsraum der Schildkröten getrennt ist. Die Umfangsabschnitte
der beiden Behälterteile sind nach.außen umgebogen, wobei der umgebogene Umfang des inneren Behälterteils
den umgebogenen Umfang des äußeren Behälterteils überlappt und sich nach außen über diesen
hinaus erstreckt, wodurch der Umfang des inneren Behälterteiles leicht mit der Hand erfaßt werden kann,
um ihn nach oben-zu heben und dadurch den inneren Behälterteil von dem unteren Behälterteil zu trennen.
Die Anordnung ist so, daß, während der innere Behälterteil nach oben angehoben wird, das gesamte Wasser
dieses inneren Bahälterteils in den unteren, äußeren Behälterteil abfließt. Die Schildkröten in dem inneren
Behälterteil bleiben in diesem, während dieser Behälterteil in ein Ausgußbecken oder dgl. gestellt wird
und zum Reinigen und gleichzeitigen Waschen der Schildkröten unter einen Wasserhahn gehalten wird. Der äußere
Behälterteil wird unabhängig von dem inneren Behälterteil -gereinigt und dann wieder bis zu,einem angegebenen
Niveau mit Wasser gefüllt. Die zwei gereinigten Behälterteile werden dann wieder zusammengesetzt. Das Wasser
tritt dabei in den inneren Behälterteil durch seinen perforierten Boden ein. In der ganzen Zeit brauchen die
Schildkröten nicht angefaßt zu werden und sie bleiben ungestört an ihrem Platz.
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Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung. In der Zeichnung sind:
Fig.1 eine perspektivische Darstellung eines Schildkrötenbehälters
gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Teile zur Erläuterung weggelassen sind, zwei Schild-
- kröten gezeigt sind und auf die Darstellung des Wassers verzichtet wurde,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Schildkrötenbehälter der Fig.1,
Fig.3 eine ■Stirnansicht des Schildkrötenbehälters
der Fig.1,
Fig.4 ein Schnitt längs der Linie 4-4 in der Fig.2,
Fig.5 ein Schnitt längs der Linie 5-5 in der Fig.2,
Fig.6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des inneren und des äußeren Behälterteils, während
der innere Behälterteil von dem äußeren Behälterteil angehoben ist, wobei die Schildkröten in
dem oberen inneren Behälterteil gezeigt sind und das Wasser aus dem inneren Behälterteil in den
unteren äußeren Behälterteil abgelaufen dargestellt ist und
Fig.7 eine Seitenansicht der beiden Behälterteile im
auseinandergenommenen Zustand, wobei von dem
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äußeren Behälterteil ein Abschnitt weggebrochen ist, um die in dem äußeren Behälterteil befindliche
Wasserniveaumarke zu zeigen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist der Schildkrötenbehälter allgemein mit 10 bezeichnet. Er besteht aus einem inneren oberen
Behälterteil 11, der abnehmbar in einen unteren äußeren Behälterteil 12 eingesetzt ist. Ein umgebogener Umfangsrand
13 des inneren oberen Behälterteils überlappt einen umgebogenen Umfangsrand 14 des äußeren unteren Behälterteils
12}und der Umfangsrand 13 steht über den Umfangsrand
14· nach außen über. Der innere Behälterteil ist für die Unterbringung der Schildkröten bestimmt, während
der äußere Behälterteil den inneren Behälterteil trägt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ruht der umgebogene
Umfangsrand 13 auf dem umgebogenen Umfangsrand 14-, wie dies in den Fig.4- und 5 dargestellt ist. Die
beiden Behälterteile haben solche Abmessungen, daß ein Boden 15 des inneren Behälterteils 11 über einen Boden
16 des äußeren Behälterteils 12 einen Abstand hat, um einen unteren Eaum 17 zu bilden, der durch den Boden 15
von einem Aufenthaltsraum 18 für die Schildkröten getrennt ist. Der Boden 15 des inneren Behälterteils 11 ist perforiert
und seine Löcher 19 stellen eine Verbindung zwischen den beiden Räumen 17 und 18 her. Der Boden 15
des inneren Behälterteils 11 hat einen erhöhten Teil oder eine Insel 20, auf der sich die Schildkröten ausruhen,
wenn sie sich nicht in dem Wasser befinden.
Seitenwände 21 und 22 des inneren bzw.äußeren Behälters
stehen vorzugsweise verschiebbar in Eingriff, um eine seitliche Bewegung der Behälterteile zu verhindern, wenn
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diese zusammengesetzt sind,und um die Behälterteile zu führen, wenn sie voneinander getrennt und wieder
zusammengesetzt werden. Der äußere Behälterteil 12 hat gemäß Fig.7 auf der inneren Oberfläche seiner Seitenwand
22 eine Marke 23für die Wasserhöhe, die die
optimale vorbestimmte Wasserhöhe für diesen Behälter anzeigt, wobei der Wasserspiegel unter dem oberen
Abschnitt der Insel 20 bleibt.
Bei der Benutzung des Schildkrötenbehälters wird der äußere Behälterteil 12 zuerst mit Wasser bis zu der
Marke 23 gefüllt. Danach wird der innere Behälterteil 11 in den äußeren Behälterteil 12 eingesetzt. Die kleinen
Schildkröten in dem inneren Behälterteil werden in diesem für sie geeignete Stellen aufsuchen oder
einnehmen. Wenn schwimmfähiges Futter in den inneren
Behälterteil gebracht wird, werden die Schildkröten natürlich in das Wasser gehen, um daraufhin das Futter
zu fressen. Wenn sie das Wasser verlassen wollen, um sich zu wärmen oder aus anderen Gründen, so begeben sie
sich zu der Insel 20.
Rückstände und die winzigen Exkremente der Schildkröten fallen unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten
durch die Löcher 19 des Bodens 15 in den unteren Saum
171 wobei im wesentlichen das Wasser über dem Boden frei von Verunreinigungen bleibt.
Zum Reinigen der Behälterteile und zum Waschen der Schildkröten wird der umgebogene Umfangsrand 13 des
inneren Behälterteiles mit der Hand ergriffen und nach oben in Richtung der Pfeile A-A in Fig.6 angehoben- Das
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Ergreifen des Umfangsrandes 13 ist einfach, da er sich
nach außen über den umgebogenen Umfangsrand 14 des äußeren Behälterteils erstreckt. Wenn der Behälterteil
11 mit den darin befindlichen Schildkröten angehoben ist, fließt das darin befindliche Wasser nach unten in
den unteren äußeren Behälterteil 12. Der innere Be-^
hälterteil 11 wird dann zu einem Abflußbecken gebracht
und unter einen offenen Wasserhahn gehalten, um den Behälterteil zu reinigen und um die Schildkröten zu waschen. Der äußere Behälterteil 12 wird in gleicher
Weise zu dem Ablaufbecken gebracht und gereinigt, worauf er mit sauberem Wasser bis zu der Marke 25 gefüllt
wird. Danach werden die beiden Behälterteile in der oben beschriebenen Weise wieder zusammengesetzt.
Der gesamte Schildkrötenbehälter der Erfindung kann auf diese Weise jederzeit in einem hygenischen Zustand
gehalten werden;,- wobei das Reinigen und Waschen einfach ist und keine unsaubere Handhabung der Schildkröten erfordert
.
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Claims (6)
1. Behälter für Schildkröten, gekennzeichnet durch ..--■' zwei voneinander trennbare, ineinandergestellte
Behälterteile (11,12), von denen einer der innere Behälterteil (11) zur Unterbringung der Schildkröten
und der andere der. äußere Behälterteil (12) zur Abstützung des inneren Behälterteils (11) ist,
wobei jeder der Behälterteile (11 ,12) Seitenwände (21,22), einen Boden (15,16) und einen Umfangsabschnitt
(13,14) zum Ergreifen mit der Hand hat, der Boden (15) des inneren Behälterteils (11) darin
befindliche Löcher (19) und eine erhöhte Insel (20)
hat, die sich über einen vorbestimmten Wasserspiegel in dem Behälter (10) erstreckt, und der Boden (15)
des inneren Behälterteils (11) über'dem Boden (16) des äußeren Behälterteils (12) zur Bildung eines
unteren Raumes (17) zur Aufnahme der Abfälle angeordnet ist, die durch die Löcher (19) unter dem Einfluß
der Schwerkraft nach unten fließen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (15,16) zur Bildung eines unteren
Raumes (17) zwischen den Böden zur Aufnahme des mit Abfällen angereicherten Wassers, das unter dem
Einfluß der Schwerkraft durch die Löcher (19) nach unten fließt, einen Abstand haben.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsabschnitte (13»14) sich nach außen
ersteckende Flansche haben, daß der Umfangsflansch
(13) des inneren Behälterteils (11) überlappend
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mit. dem TJmfangsflansch (14) des äußeren Behälterteiis
(12) in Eingriff steht und daß die Abmessungen der Behälterteile (11,12) und der Flansche (13,14)
so gewählt sind, daß die Böden (15,16) sich im'Abstand
befinden, wenn die Flansche (13,14) sich im Eingriff befinden.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,,
daß der Umfangsflansch (13) des inneren Behälterteils (11) sich nach außen über den Umfangsflansch
(14) des äußeren Behälterteils (12) hinaus erstreckt, um dadurch das Ergreifen des Flansches (13) des
inneren Behälterteils (11) von Hand zum Anheben des. inneren Behälterteils (11) von dem äußeren Behälterteil
(12) nach oben zu erleichtern.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweiligen Seitenwände (21,22) der beiden Behälterteile (11,12) verschiebbar in Eingriff
stehen, um dadurch einen geführten Eingriff der Seitenwände .(21,22) während des Trennens und Wiederzusammensetzens
der Behälterteile (11,12) zu erreichen und um relative seitliche Bewegungen der Behälterteile (11,12) zu verhindern, wenn diese
Behälterteile zusammengesetzt sind.
6. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (22) des äußeren Behälterteils
(12) eine darauf befindliche Marke (23) hat, die die vorbestimmte Wasserhöhe in dem Behälter (10)
anzeigt, wenn die Behälterteile (11,12) zusammenger setzt sind, wobei sich der Wasserspiegel unterhalb
des obersten Abschnittes der erhöhten Insel (20)
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befindet, wodurch der äußere Behälterteil (12) bis zu der vorbestimmten Höhe gefüllt werden kann,
wenn die Behälterteile (11 ,12) zum Reinigen voneinander getrennt sind.
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