DE2222917A1 - Behaelter fuer schildkroeten - Google Patents

Behaelter fuer schildkroeten

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Description

Unser Zeichen: S 2697
Behälter für Schildkröten
Die Erfindung bezieht sich auf Behälter, Terrarien oder dgl. für Schildkröten, wie Seeschildkröten, und insbesondere auf Behälter zum Zurschausteilen von kleinen Schildkröten zur Verwendung in einer Wohnung.
Behälter zum Unterbringen und Zurschaustellen vonzahmen Schildkröten finden eine weit verbreitete Verwendung. Derartige Behälter enthalten bis zu einer vorbestimmten Höhe Wasser und sie haben einen erhöhten Teil oder eine sogenannte Insel, die sich von dem Behälterboden über den Wasserspiegel erstreckt, damit sich dort die Schildkröten zum Füttern oder zu anderen Zwecken aufhalten können, wenn sie sich nicht im Wasser aufhalten wollen. Es ist eine häufige Reinigung des Behälters erforderlich, da sich von den Schildkröten abgeschiedene Exkremente und andere Überbleibsel oder Abfälle ansammeln, die einen üblen Geruch verursaciien und die ein abgestandenes, verschmutztes und oft Krankheitskeime enthaltendes Wasser ergeben. Es ist'
We/Na
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ebenfalls erforderlich, die Schildkröten, die sich in diesem Wasser aufgehalten haben, zu waschen. Das Reinigen und Waschen ist schwierig und eine schmutzige Arbeit und es erfordert das Anfassen der Schildkröten, um diese für eine richtige Reinigung und für eine Säuberung des Behälters aus diesem herauszunehmen.
Es ist das Ziel der Erfindung, einen Schildkrötenbehälter der vorgenannten Art zu schaffen, der keine der oben erwähnten Nachteile der üblichen Behälter aufweist. Ein besonderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Behälters mit einer Vorrichtung zur Aufrechterhaltung eines hygenischen Zustandes, wobei diese Vorrichtung leicht reinigbar ist, ohne daß die Schildkröten angefaßt oder aus dem Behälter genommen werden müssen. Weiterhin ermöglicht die Vorrichtung, daß die Schildkröten gewaschen werden können, während sie sich in einem Teil des Behälters befinden. Die Vorrichtung erfordert keine besonderen Kenntnisse zum Reinigen und Waschen, so daß diese Tätigkeiten von einem Kind ausgeführt werden können, und die Vorrichtung ist eine einfache und billige Konstruktion.
In der bevorzugten Form der Erfindung werden zwei Behälterteile verwendet, die voneinander trennbar ineinandergesteilt sind. Der innere Behälterteil, der für den Aufenthalt der Schildkröten dient, hat einen perforierten Boden mit einem nach oben vorstehenden Teil oder einer sogenannten Insel, die sich über den vorbestimmten Wasserspiegel des Behälters erstreckt. Beide Behälterteile haben ümfangsabschnitte, die mit der Hand ergriffen werden können. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel haben die Böden der beiden Behälterteile einen
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Abstand. Hierdurch wird unten ein flacher Baum geschaffen, in den ein wesentlicher Teil des mit Rückständen versehenen und verschmutzten Wassers abfließt, wobei dieser untere Raum von dem oberen Aufenthaltsraum der Schildkröten getrennt ist. Die Umfangsabschnitte der beiden Behälterteile sind nach.außen umgebogen, wobei der umgebogene Umfang des inneren Behälterteils den umgebogenen Umfang des äußeren Behälterteils überlappt und sich nach außen über diesen hinaus erstreckt, wodurch der Umfang des inneren Behälterteiles leicht mit der Hand erfaßt werden kann, um ihn nach oben-zu heben und dadurch den inneren Behälterteil von dem unteren Behälterteil zu trennen.
Die Anordnung ist so, daß, während der innere Behälterteil nach oben angehoben wird, das gesamte Wasser dieses inneren Bahälterteils in den unteren, äußeren Behälterteil abfließt. Die Schildkröten in dem inneren Behälterteil bleiben in diesem, während dieser Behälterteil in ein Ausgußbecken oder dgl. gestellt wird und zum Reinigen und gleichzeitigen Waschen der Schildkröten unter einen Wasserhahn gehalten wird. Der äußere Behälterteil wird unabhängig von dem inneren Behälterteil -gereinigt und dann wieder bis zu,einem angegebenen Niveau mit Wasser gefüllt. Die zwei gereinigten Behälterteile werden dann wieder zusammengesetzt. Das Wasser tritt dabei in den inneren Behälterteil durch seinen perforierten Boden ein. In der ganzen Zeit brauchen die Schildkröten nicht angefaßt zu werden und sie bleiben ungestört an ihrem Platz.
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Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung. In der Zeichnung sind:
Fig.1 eine perspektivische Darstellung eines Schildkrötenbehälters gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Teile zur Erläuterung weggelassen sind, zwei Schild- - kröten gezeigt sind und auf die Darstellung des Wassers verzichtet wurde,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Schildkrötenbehälter der Fig.1,
Fig.3 eine ■Stirnansicht des Schildkrötenbehälters der Fig.1,
Fig.4 ein Schnitt längs der Linie 4-4 in der Fig.2, Fig.5 ein Schnitt längs der Linie 5-5 in der Fig.2,
Fig.6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des inneren und des äußeren Behälterteils, während der innere Behälterteil von dem äußeren Behälterteil angehoben ist, wobei die Schildkröten in dem oberen inneren Behälterteil gezeigt sind und das Wasser aus dem inneren Behälterteil in den unteren äußeren Behälterteil abgelaufen dargestellt ist und
Fig.7 eine Seitenansicht der beiden Behälterteile im auseinandergenommenen Zustand, wobei von dem
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äußeren Behälterteil ein Abschnitt weggebrochen ist, um die in dem äußeren Behälterteil befindliche Wasserniveaumarke zu zeigen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Schildkrötenbehälter allgemein mit 10 bezeichnet. Er besteht aus einem inneren oberen Behälterteil 11, der abnehmbar in einen unteren äußeren Behälterteil 12 eingesetzt ist. Ein umgebogener Umfangsrand 13 des inneren oberen Behälterteils überlappt einen umgebogenen Umfangsrand 14 des äußeren unteren Behälterteils 12}und der Umfangsrand 13 steht über den Umfangsrand 14· nach außen über. Der innere Behälterteil ist für die Unterbringung der Schildkröten bestimmt, während der äußere Behälterteil den inneren Behälterteil trägt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ruht der umgebogene Umfangsrand 13 auf dem umgebogenen Umfangsrand 14-, wie dies in den Fig.4- und 5 dargestellt ist. Die beiden Behälterteile haben solche Abmessungen, daß ein Boden 15 des inneren Behälterteils 11 über einen Boden 16 des äußeren Behälterteils 12 einen Abstand hat, um einen unteren Eaum 17 zu bilden, der durch den Boden 15 von einem Aufenthaltsraum 18 für die Schildkröten getrennt ist. Der Boden 15 des inneren Behälterteils 11 ist perforiert und seine Löcher 19 stellen eine Verbindung zwischen den beiden Räumen 17 und 18 her. Der Boden 15 des inneren Behälterteils 11 hat einen erhöhten Teil oder eine Insel 20, auf der sich die Schildkröten ausruhen, wenn sie sich nicht in dem Wasser befinden.
Seitenwände 21 und 22 des inneren bzw.äußeren Behälters stehen vorzugsweise verschiebbar in Eingriff, um eine seitliche Bewegung der Behälterteile zu verhindern, wenn
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diese zusammengesetzt sind,und um die Behälterteile zu führen, wenn sie voneinander getrennt und wieder zusammengesetzt werden. Der äußere Behälterteil 12 hat gemäß Fig.7 auf der inneren Oberfläche seiner Seitenwand 22 eine Marke 23für die Wasserhöhe, die die optimale vorbestimmte Wasserhöhe für diesen Behälter anzeigt, wobei der Wasserspiegel unter dem oberen Abschnitt der Insel 20 bleibt.
Bei der Benutzung des Schildkrötenbehälters wird der äußere Behälterteil 12 zuerst mit Wasser bis zu der Marke 23 gefüllt. Danach wird der innere Behälterteil 11 in den äußeren Behälterteil 12 eingesetzt. Die kleinen Schildkröten in dem inneren Behälterteil werden in diesem für sie geeignete Stellen aufsuchen oder einnehmen. Wenn schwimmfähiges Futter in den inneren Behälterteil gebracht wird, werden die Schildkröten natürlich in das Wasser gehen, um daraufhin das Futter zu fressen. Wenn sie das Wasser verlassen wollen, um sich zu wärmen oder aus anderen Gründen, so begeben sie sich zu der Insel 20.
Rückstände und die winzigen Exkremente der Schildkröten fallen unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten durch die Löcher 19 des Bodens 15 in den unteren Saum 171 wobei im wesentlichen das Wasser über dem Boden frei von Verunreinigungen bleibt.
Zum Reinigen der Behälterteile und zum Waschen der Schildkröten wird der umgebogene Umfangsrand 13 des inneren Behälterteiles mit der Hand ergriffen und nach oben in Richtung der Pfeile A-A in Fig.6 angehoben- Das
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Ergreifen des Umfangsrandes 13 ist einfach, da er sich nach außen über den umgebogenen Umfangsrand 14 des äußeren Behälterteils erstreckt. Wenn der Behälterteil 11 mit den darin befindlichen Schildkröten angehoben ist, fließt das darin befindliche Wasser nach unten in den unteren äußeren Behälterteil 12. Der innere Be-^ hälterteil 11 wird dann zu einem Abflußbecken gebracht und unter einen offenen Wasserhahn gehalten, um den Behälterteil zu reinigen und um die Schildkröten zu waschen. Der äußere Behälterteil 12 wird in gleicher Weise zu dem Ablaufbecken gebracht und gereinigt, worauf er mit sauberem Wasser bis zu der Marke 25 gefüllt wird. Danach werden die beiden Behälterteile in der oben beschriebenen Weise wieder zusammengesetzt.
Der gesamte Schildkrötenbehälter der Erfindung kann auf diese Weise jederzeit in einem hygenischen Zustand gehalten werden;,- wobei das Reinigen und Waschen einfach ist und keine unsaubere Handhabung der Schildkröten erfordert .
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Behälter für Schildkröten, gekennzeichnet durch ..--■' zwei voneinander trennbare, ineinandergestellte Behälterteile (11,12), von denen einer der innere Behälterteil (11) zur Unterbringung der Schildkröten und der andere der. äußere Behälterteil (12) zur Abstützung des inneren Behälterteils (11) ist, wobei jeder der Behälterteile (11 ,12) Seitenwände (21,22), einen Boden (15,16) und einen Umfangsabschnitt (13,14) zum Ergreifen mit der Hand hat, der Boden (15) des inneren Behälterteils (11) darin befindliche Löcher (19) und eine erhöhte Insel (20) hat, die sich über einen vorbestimmten Wasserspiegel in dem Behälter (10) erstreckt, und der Boden (15) des inneren Behälterteils (11) über'dem Boden (16) des äußeren Behälterteils (12) zur Bildung eines unteren Raumes (17) zur Aufnahme der Abfälle angeordnet ist, die durch die Löcher (19) unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten fließen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (15,16) zur Bildung eines unteren Raumes (17) zwischen den Böden zur Aufnahme des mit Abfällen angereicherten Wassers, das unter dem Einfluß der Schwerkraft durch die Löcher (19) nach unten fließt, einen Abstand haben.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsabschnitte (13»14) sich nach außen ersteckende Flansche haben, daß der Umfangsflansch (13) des inneren Behälterteils (11) überlappend
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mit. dem TJmfangsflansch (14) des äußeren Behälterteiis (12) in Eingriff steht und daß die Abmessungen der Behälterteile (11,12) und der Flansche (13,14) so gewählt sind, daß die Böden (15,16) sich im'Abstand befinden, wenn die Flansche (13,14) sich im Eingriff befinden.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,, daß der Umfangsflansch (13) des inneren Behälterteils (11) sich nach außen über den Umfangsflansch (14) des äußeren Behälterteils (12) hinaus erstreckt, um dadurch das Ergreifen des Flansches (13) des inneren Behälterteils (11) von Hand zum Anheben des. inneren Behälterteils (11) von dem äußeren Behälterteil (12) nach oben zu erleichtern.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Seitenwände (21,22) der beiden Behälterteile (11,12) verschiebbar in Eingriff stehen, um dadurch einen geführten Eingriff der Seitenwände .(21,22) während des Trennens und Wiederzusammensetzens der Behälterteile (11,12) zu erreichen und um relative seitliche Bewegungen der Behälterteile (11,12) zu verhindern, wenn diese Behälterteile zusammengesetzt sind.
6. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (22) des äußeren Behälterteils (12) eine darauf befindliche Marke (23) hat, die die vorbestimmte Wasserhöhe in dem Behälter (10) anzeigt, wenn die Behälterteile (11,12) zusammenger setzt sind, wobei sich der Wasserspiegel unterhalb des obersten Abschnittes der erhöhten Insel (20)
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befindet, wodurch der äußere Behälterteil (12) bis zu der vorbestimmten Höhe gefüllt werden kann, wenn die Behälterteile (11 ,12) zum Reinigen voneinander getrennt sind.
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