DE2222644A1 - Tragbares elektrogeraet, insbesondere reinigungsgeraet wie staubsauger mit einer haspel fuer das anschlusskabel - Google Patents
Tragbares elektrogeraet, insbesondere reinigungsgeraet wie staubsauger mit einer haspel fuer das anschlusskabelInfo
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Description
Patentanwälte
Pdpl.^Ing ».W.Beyer _
Dipl.-Wirtsch.-Ing.BiJoohem
Frankfurt am Hain " Freiherr~vQm'-Stein-=-Str. 18
In Sachen;
Aktiebalaget
Stockholm /Schweden,
1
Stockholm /Schweden,
1
Tragbares Elektrogerätt insbesondere; Re-ini-·
gungsgerät wie Staubsauger mit. einer Haspel für das Ansohlußkabel.
Die Erfindung betrifft ©in tragbares Elektrogerät, insbe™
sondere Reinigungsgerät wie Staubsauger od. dgl,,, mit einer
Haspel für das Anschlußkabel und einer Verfahreinrichtung
mit mindestens einem Bäderpaar.
Bei Geräten-dieser Art ist es sehr erwünscht,, dall die . ,
Räder so groß wie möglich sind,, um die Bewegung des Ge-. ..
rätes beispielsweise auf einer weichen Unterlage wie einem
Teppich möglichst zu erleichtern. Mindestens, ein Eäderpaar
ist dann an einem Geräteende angeordnet,, und zwar grund- ,
sätzlich an dem Ende, an dem sich auch die Kabelhaspel
befindet. Dabei ist es ,Jedoch schwierig Λ eine geeignete
Stelle für die Auslaßöffnung der Kabelhaspel zu finden. . So kann beispielsweise die Auslaßöffnung nicht am hinteren
Geräteende angeordnet werden, weil in diesem Pail das Gerät
sich in Bewegung setzen würde,, wenn das Kahel herausge-'
zogen wird. Auch kann die Auslaßöffnung, nicht an der Ober·*
seite des Gerätes angeordnet werden, weil das Gerät* wenn
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es wie üblich ein geringes Gewicht besitzt, beim Auf
des Kabels hochgehoben würde. Aus diesem Grunde befindet
sich die Auslaßoffnung bei den bekannten Geräten an der Seite, und zwar so dicht wie möglich bei den Rädern. Dies
hat jedoch den Nachteil, daß beim Ausziehen des Kabels ein
Moment auftritt, das entweder das Gerät um eine senkrechte Achse zu drehen versucht oder es umkippen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden und ein Gerät der eingangs genannten Art dahingehend
auszubilden, daß kein oder allenfalls ein vernachlässigbar kleines Moment auftritt, wenn das Anschlußkabel von der Kabelhaspel des Gerätes abgezogen wird. Erfindungsgemäß
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auslaßoffnung für das von der Haspel abspulbare Anschlußr
kabel im Zentrum einer der Räder der Verfahreinrichtung angeordnet ist.
Merkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in
der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit einem Staubsauger. Es zeigen:
Fig. 1 einen solchen Staubsauger in perspektivischer Darstellung,
Fig, 2 einen senkrechten Längsschnitt durch das
hintere Staubsaugerende mit der Kabelhaspel
und der Auslaßoffnung für das Anschlußkabel und
Fig. 3 eine Stirnansicht auf den hinteren Gehäusedeckel
mit der darin enthaltenen Kabelhaspel, wobni dan eine Rad der VerTahreiinricht.unj'; .im'
Axialschnitt dargestellt ist.
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Der in Fig. 1 gezeigte Staubsauger hat ein Gehäuse 10 mit
einem Traggriff 11, einem hinteren Stirndeclcel 12 und einem;
vorderen Stirndeckel 13. Der Staubsauger ist ferner· mit .·
einem Saugschlauch 14 und einer -Ausblas einheit 15 versehen,
von welcher die ftusblasluft diffus verteilt in die Umgebung
des Staubsaugers ausgeblasen wird.
Der vordere Stirndeckel oder die Vorderpartie an der Unterseite de-s Gehäuses trägt eine Verfahreinrichtung (nicht ·
dargestellt) in Form eines Gleitpuffers. Der hintere Stirndeckel 12 hat einen Schalter 16, einen Betätigungsknopf
für die Kabelhaspel sowie ein Paar von Rädern 18, von denen eines in Fig. 1 sichtbar ist. Das Rad 18 hat einen Radr·
träger 19 mit einer zentralen Durchbrechung 20, durch
welche das Anschlußkabel 21 läuft. Das Anschlußkabel 21 ist von einer im Deckelinneren angeordneten Kabelhaspel
abziehbar und mit einem Stecker 22 sowie einem Stoppglied 23 versehen. Das Stoppglied hat die Aufgabe,· die Anschlußstelle
des Steckers am Kabel zu schützen, wenn das .Kabel ·
auf die Haspel bei Betätigung des Knopfes 17 aufgespult wird. . ■
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, besteht.die Kabelhaspel
aus einer Trommel 24 mit zwei Flanschen 25'. Ein
Flansch ist mit einer Außentrommel 26 versehen,.um welche eine Spiralfeder 27 gewunden ist. Mittels einer Welle
ist die Trommel 24 einerseits in der Außenwand 29 und
andererseits der Innenwand 30 des hinteren Stirndeckels drehbar gelagert. Die Innenwand 30 des hinteren Stirn- ·
deckeis dient auch als Träger für das Gehäuse 31 einer
Motorgebläseeinheit innerhalb des Staubsaugers.
Wie sehr klar aus Fig. 3 hervorgeht, besteht der Radträger
beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem fest-
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stehenden Teil in Form eines hohlen Ansatzes 32 am hinteren
Stirndeckel 12, einem abnehmbaren Teil- in Gestalt einer Hülse 33 und einer Buchse 54, die in die abnehmbare
Hülse 33 einsetzbar ist. Der feststehende Teil 32 ist in
einem Stück mit dem hinteren Stirndeckel aufgeführt und
hat oinc Öffnung, in welche die lösbare liülüo 33 ο.'ιηρ;ο-sctzt
ist. Die Hülse 33 hat an ihrem iruioren Ende ΓοίΙηΐΊΐΦ!
radiale Vorsprünge 35» die nach dem Einsetzen der Hülse
in die Öffnung hinter die Innenkante 36 derselben einrasten.
Die Buchse ~$lV dient einerseits als Gleitbuchse für das Anschlußkabel
21.und andererseits als Verriegelungsglied für die federnden Vorsprünge 35» um cLie lösbare Hülse 33 innerhalb
der Öffnung des hinteren Stirndeckels 12 zu sichern.. Eine (nicht dargestellte) Längsnut in der Deckelöffnung
oder in dem hohlen JLnsatz 32 nimmt einen radialen Vorsprung
an der Hülse 33 oder der Buchse 34- auf und sichert
auf diese Weise die Hülse 33 mit der Buchse 34- innerhalb
des 'Stirndeckels 12 gegen Drehung.
Es ist natürlich'möglich, den gesamten Radträger als getrennte
Einheit herzustellen, die am Stirndeckel 12 des Staubsaugers festgeklemmt wird. In diesem Falle sollten
jedoch Maßnahmen zur Schaffung einer ausreichend stabilen Stützfläche am Stirndeckel für den Eadträger getroffen
werden, weil der Radträger im Betrieb des Gerätes einer verhältnismäßig großen Beanspruchung unterworfen ist.
ii
Die Außenseite des feststehenden Teils 32 des Radträgers
trägt einen Gleitbelag 37» auf dem das Rad 18 mit einer
Gleitfläche im Innere.n' aufliegt. Sowohl der Gleitbelag
wie das Rad 18 werden auf dem Radträger durch einen Flansch 18 an der zentralen Hülse 33 in Stellung gehalten.'
Das Rad 18 ist zu diesem Zwecke mit einem abnehmbaren Glied 39 versehen, das über die Innenseite des Flansches
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gleitet. Das abnehmbare" Glied 39 ist ferner mit cixior Dock- ;
scheibe 40 verbunden. .
Das Rad 18 hat einen Laufkranz, der aus Gummi oder Kunststoff bestehen kann. Die anderen Teile des Rades und des
Radträgers bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, können aber
auch aus Blech od.dgl. hergestellt sein. Insbesondere können
das abnehmbare Glied 39 und die Deckscheibe 40 aus Blech
bestehen, wobei dann die Deckscheibe 40 geprägt oder in
anderer Weise profiliert sein kann, um dem Rad 18 .eine an- ·
sehnliche Gestalt zu geben. ' .
Wie oben erwähnt, bildet das Innere der Einsatzbuchse 34 · eine Gleitfläche für das Anschlußkabel 21, und dies tut ■■' '. '
ebenfalls das Innere der abnehmbaren Hülse 33 des Radträgers. Ferner dient der Flansch 38, der zusammen mit
der Hülse 33 aus einem Stück besteht, als Anschlag für
das Stoppglied 23 des Anschlußkabels 21. Hierdurch wird das
Rad gegen die vergleichsweise starken Schläge geschützt, die auftreten, wenn das Anschlußkabel nach dem
verhältnismäßig schnellen Aufspulen auf die Haspel plötz- N
lieh abgebremst wird.
Wenn das Anschlußkabel durch die Durchbrechung 20 im Rad-'
träger 19 herausgezogen oder zurückgespult wird, wird es im allgemeinen unter einem Winkel zur Achse dieser Durchbrechung
gerichtet sein. Pur gewöhnlich verlauft das Kabel'
in seitlicher Richtung und nur selten nach oben oder'Wfcen..:
Um zu erreichen, daß das Anschlußkabel so sanft wie mög- .
lieh durch die Auslaßöffnung hindurchläuft', hat letztere ·
deshalb die Form eine's liegenden Ovals.
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Ansprüche /
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Claims (5)
- Schutzansprücheπ.) Tragbares Elektrogerät, insbesondere Reinigungsgerät wie Staubsauger od.dgl., mit einer Haspel für das Anschlußkabel und einer Verfahreinrichtung mit mindestens einem Räderpaar, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (20) für das von der Haspel (24, 25) abspulbare Anschlußkabel (21) im Zentrum einer der Räder (18) der Verfahreinrichtung angeordnet ist.
- 2. Elektrogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Auslaßöffnung (20) für das Anschlußkabel (21) innerhalb eines zentralen Radträgers (19) angeordnet ist, von dem zumindest ein Teil (33» 38) in eine Durchbrechung des das Rad tragende Gehäuseteils (hinterer Stirndeckel 12) derart einschnappbar ist, daß er im eingeschnappten Zustand gegen Drehung gehalten ist.
- 3. Elektrogerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Auslaßöffnung (20) im eingeschnappten Zustand des Radträgerteils (33» 38) die Form eines liegenden Ovals aufweist.
- 4. Elektrogerät nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuseteil (hinterer Stirndeckel 12) mit einem die Radachse bildenden hohlen Ansatz (32) versehen ist, der eine an ihrem einen Ende mit federnden radialen Vorsprüngen (35) versehene Buchse aufnimmt, deren anderes Ende einen das Rad (18) axial sichernden Flansch (38) trägt.El I 1316/8.5.1972209886/0729
- 5. Elektrogerät nach Anspruch 4-, dadurch g kennzeichnet , daß der die Radachse bildende Ansatz (32) des Gehäuseteils (hinterer Btirndeckel 12) und die Innenseite des Radialflansches (38) mit Gleitflächen für das Rad (18) versehen sind.El I 1316/8.5.1972209886/0729
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